DE1517409A1 - Zusatzmittel zur Spuelfluessigkeiten zur Koagulierung von Lack- und Grundiermittelteilchen - Google Patents
Zusatzmittel zur Spuelfluessigkeiten zur Koagulierung von Lack- und GrundiermittelteilchenInfo
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- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D7/00—Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
- C09D7/71—Paint detackifiers or coagulants, e.g. for the treatment of oversprays in paint spraying installations
Description
Zusatzmittel zu Spülflüssigkeiten zur Koagulierung von Lack- und Qrundiermittelteilciien
Es ist bekannt, dem Berieselungswasser von Spritzkabinen neutral ä
oder alkalisch reagierende wasserlösliche Alkali- oder Erdalkalisalze oder auch wasserlösliche Salze des Aluminiums zuzusetzen,
um die bei der Anwendung von Spritzpistolen auftretenden Lacknebel abzufangen und zu koagulieren. Auf diese Weise wird das
Verschmutzen der Wände der Spritzkabinen verhindert und außerdem die Abluft von Farbteilchen befreit. Es werden außerdem die Ventilatoren
der Spritzkabinen nicht durch Lackablagerungen verunreinigt und auch die Rohrleitungen des Umpumpsystems der Spritzkabinen
und zu den Abwasserkanälen werden hierdurch nicht durch Lackablagerungen verschlossen.
Bei diesen bekannten Verfahren weist der koaguliert© Lack, je nach dem Lackaufbau, eine mehr oder weniger starke Klebwirkung
auf. Außerdem ist die Tragfähigkeit der Lösungen für die koagulierten Lacke und Grundierungen - hauptsächlich bei der Anwendung
von spezifisch schweren Pigmenten bei der Herstellung dieser Schutzüberzüge - oft zu gering, so daß die koagulierten Teilchen
zu Boden des Beckens der Koagulierungslösung sinken und nur unter
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großen Schwierigkeiten und auf langwierige Weise wieder zu entfernen
sind.
Es wurde gefunden, daß man diese Schwierigkeiten durch ein Zusatzmittel
zu Spülflüssigkeiten zur Koagulierung von Lack- und Grundiermittelteilchen beheben kann, das aus den für diese Zwecke bekannten
wasserlöslichen Alkali- und Erdalkalisalzen, beispielsweise Alkali-, Ammonium-, Erdalkalichloriden und/oder Nitraten,
Alkali- und/oder Ammoniumcarbonaten und -Bicarbonaten, vorzugsweise jedoch Natrium? Kalium- und/oder Ammoniumsulfat und/oder
-Phosphat, einem in Wasser schwer löslichen Hydroxyd, beispielsweise
Magnesium-, Eisen-, Aluminium- und Chromhydroxyd, vorzugsweise jedoch Calciumhydroxyd, und einem Amin bzw. einer Mischung
von Aminen, vorzugsweise jedoch Polyamine, cycloaliphatische Diamine
Triäthanolamin und Diäthanolamin, besteht. Vorteilhaft kann man
auch eine Mischung von einem oder mehreren der vorgenannten wasserlöslichen Alkali- und Erdalkaliverbindungen bei der Herstellung des
Zusatzmittels benutzen. Durch weiteren Zusatz von Isocyanaten und Aldehyden wird die Klebwirkung, besonders bei Lacken, deren Bindemi
tt^el hauptsächlich Epoxy-, Hydroxyl- und Carboxylgruppen enthalten,
herabgesetzt, da hierdurch die Polymerisation der Bindemittel eingeleitet wird. Vorteilhaft ist auch die Mitverwendung von
Siliconen und/oder Entschäumungsmitteln. Durch die Kombination dieser Zusätze werden überraschend günstige Effekte in der Koagulierungswirkung
der wäßrigen Lösungen dieser Präparate bei Lacken und Grundierungen erzielt.
Die Klebwirkung der koagulierten Lacke und Grundierungen wird durch die Anwendung dieser Kombination besonders stark erniedrigt,
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so daß die anfallenden Koagulationsprodukte überraschenderweise auch bei Neukonstruktionen von Anlagen maschinell laufend von der
Lösung entfernt werden können, bei denen Verweilzeiten mit der Koagulierungswirkung von nur 5 Minuten und weniger infrage kommen.
Durch den Zusatz eines in Wasser schwer löslichen Hydroxydes, beispielsweise
Aluminium-, Eisen-, Magnesium- oder Chromhydroxyd , vorzugsweise jedoch durch den Zusatz von Calciumhydroxyd zu dem Koagulierungsmittel,
wird die Tragfähigkeit der Lösung für koagulierte Lacke und für Grundiermittel wesentlich erhöht. Zweckmäßig ist
auch die Anwendung einer Mischung der schwerlöslichen Hydroxyde.
Die Hydroxyde können dem Koagulierungsmittel zugesetzt werden, wie auch in Form wasserlöslicher Salze der Erdalkali- und der Aluminiumgruppe,
z.B. als Chloride, Nitrate usw., oder als Sulfate der Aluminiumgruppe und des Magnesiums, die sich in der vorzugsweise
alkalisch reagierenden Koagulierungslösung zu den Hydroxyden umsetzen.
Durch den Zusatz von Siliconen oder Siliconemulsionen wird die
Tragfähigkeit der Lösung weiter gesteigert und außerdem das An- j kleben der Spuren von koagulierten Lacken und Grundierungen, die
durch das hohe spezifische Gewicht der hierin enthaltenen Pigmente evtl. bei der Ansammlung stärkerer Schichten zu Boden der Becken
der Koagulierungslösung fallen, wird hierdurch gleichzeitig verhindert. Außerdem wird hierdurch die Schaumbildung der Koagulierungslösung
herabgesetzt. Sollte durch die Einwirkung von stark alkalisch reagierenden Lösungen auf leicht verseifbaren Lacken und Grundierun-
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gen trotzdem eine nicht zulässige Schaumbildung auf der umzupumpenden
Koagulierungslösung auftreten, so fügt man dem oben beschriebenen Koagulierungsmittel zusätzlich eines der bekannten Entschäumungs·
mittel bei. - Diese Entschäumer fördern außerdem die Tragwirkung der koagulierten Lacke und Grundierungen.' -
Die Klebewirkung der koagulierten Lacke und Grundierungen wird durch
den Zusatz eines Amins bzw. einer Mischung von Aminen, vorzugsweise
jedoch cyeloaliphatischen Diaminen, Polyaminen, Triäthanolamin
und Diäthanolamin stark herabgesetzt. Überraschend starke Wirkungen
erzielt man durch weiteren Zusatz von Isocyanaten und Aldehyden.
Die Amine können bei dem erfindungsgemäßen Zusatzmittel zu Spülflüssigkeiten
zur Koagulierung von Lack- und Grundiermittelteilchen
teilweise durch andere bekannte Lackhärtungsmittel ersetzt werden. Anstelle von Aminen können auch andere bekannte Lackhärtungsmittel, jedoch mit einer verringerten Wirkung, angewendet werden.
Das erfindungsgemäße Zusatzmittel läßt sich auch zur Koagulierung
von wasserverdünnbaren Lacken und Grundierungen mittels vorzugsweise wasserlöslichen Erdalkalisalzen anwenden. Es kann auch zur
Herstellung von konzentrierten Lösungen oder Suspensionen mit Zusatz
von Sulfitablauge für die Koagulierung von Lacken und Grundierungen benutzt werden.
Die vorzugsweise Anwendung des Zusatzmittels erfolgt in einer Kombination von Kalkhydrat oder anderer in Wasser schwer löslicher
Hydroxyde mit cyeloaliphatischen Diaminen und/oder Polyaminen und/
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oder Triäthanolamin und/oder Diäthanolamin mit Zusatz Von. .Sil-icön€n».
Isocyanaten, Aldehyden und gegebenenfalls von Entsehäumungsinitteln.
Es können allerdings auch Je nach den vorliegenden Forderungen die
einzelnen Komponenten für sich dem bekannten Läckkoagulierungsmittel
zugesetzt werden.
Für das erfindungsgemäße Zusatzmittel zur Koagulierung von Lacked Grundiermittelteilchen ergeben sich zahlreiche Anwendungsgebiete, so z.B. in Lacknebeln bei Spritzkabinen, zur Abluftreinigung
von Lackieranlagen.
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1. Aus einer, Mischung von
80 Gewichtsteilen Natriumsulfat
6 " Trinatriumphosphat
5 " Natriumcarbonat
8 " iCalkhydrat
1 " cycloaliphatischer Polyamine
0,05 " einer Siliconlösung
1 " Äthylisocyanat ■
1 " Formaldehyd
würde eine 0,4 #ige Suspension in Wasser hergestellt. Diese
Suspension wurde zur Koagulierung von Rizinenalkyd-Melaminharzlacken in einer Spritzkabine angewandt. Nach wenigen Stunden Betriebsdauer
schwamm der koagulierte Lack als nicht klebende, zusammenhängende Haut auf der Oberfläche der Lösung und konnte
mittels siebartiger Schöpfgefäße leicht entfernt werden.
Der Lack kann nach dem Durchkneten mit Wasser durch Zusatz von
Äthylacetat oder Toluol zu Lacken zweiter Qualität aufgearbeitet werden.
2. Es wurde ein Koagulierungsmittel aus
72 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd
12 ■". Calciumhydroxyd
5 " Natriumaluminat
„ 909837/1349 — r. "*
5 Gewichtsteilen Natriumsulfat
,1 " eines cyclischen aliphatischen Diamins
■l " Triethanolamin
1 " Phenyl!socyanat
2 " Entschäumer .
'.. : 1 " ' Acetaldehyd
hergestellt und hieraus durch Eintragen in Wasser eine 0,5 ^
Suspension erhalten. Diese Suspension wurde zur Koagulierung einas
Nitrokombinationslackes benutzt. Auf dem Niederschlagswasser der Farbspritzkabine bildet sich nach kurzer Betriebsdauer eine zusammenhängende,
nicht klebende Schicht. Wie bei dem Vorversuch, waren auch hier keine koagulierten Lackteilchen zu Boden des
Beckens gefallen.
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Claims (5)
- lΛ Zusatzmittel zu Spülflüssigkeiten zur Koagulierung von Lack- und Grundiermittelteilchen, bestehend aus einem für diese Zwecke bekannten wasserlöslichen Alkali- und/oder Erdalkalisalz, einem in Wasser schwer löslichen Hydroxyd, beispielsweise Magnesium-, Eisen-, Aluminium- und Chromhydroxyd, vorzugsweise jedoch Calciumhydroxyd, und einem Amin oder einer Mischung von Aminen, vorzugsweise Polyamin, cycloaliphatisch.es Diamin, Triäthanolamin und Dläthanolamin, sewie-gegebeHeHfalle
- 2. Zusatzmittel zu Spülflüssigkeiten zur Koagulierung von Lack- und Grundiermittelteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bildung der schwer löslichen Hydroxyde zu den alkalisch reagierenden Koagulierungsmitteilösungen die in Wasser löslichen Salze des Magnesiums, Aluminiums, Eisens, Chroms, vorzugsweise jedoch des Calciums, zusetzt.
- 3. Zusatzmittel zu Spülflüssigkeiten zur Koagulierung von Lack- und Grundiermittelteilchen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Isocyanate und/oder Aldehyde zusätzlich angewendet werden.
- 4. Zusatzmittel zu Spülflüssigkeiten zur Koagulierung von Lack- und Grundiermittelteilchen nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung konzentrierter Lösun-- 9 - 909837/1349gen der Koagulierungsmittel schwach verdünnte Sulfitablauge den angeführten Zusätzen beifügt.
- 5. Zusätzmittel zu Spülflüssigkeiten zur Koagulierung von Lack- und Grundiermittelteilchen nach Ansprüchen 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß Silicone und/oder Entschäumungsmittel mitverwendet werden.DEUTSCHE SOLVAY-WERKE Gesellschaft mit beschränkter Hift909837/13 49
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GB1068660A (en) | 1967-05-10 |
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