DE1517129A1 - Behandlung von Nahrungsmitteln - Google Patents
Behandlung von NahrungsmittelnInfo
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Description
Dr. Mg. A. van der Worth
Dr. Frau Ledern 1 ς 1 7 Ί 9 Q
Dr. Frau Ledern 1 ς 1 7 Ί 9 Q
• ateMTAMWXLTE · I J I M fc J
(U 10 075 IVa/53k)
München, 30. August 1968
Anmelden UNILEVER N,V., Museumpark 1, .Rotterdam, Niederlande
"Behandlung von Nahrungemittein"
Ee wird dieyDritisehenPatentanmeldung Nr. 32 360 vom
23. August 1962 beansprucht.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Behandlung von Nah·
im&hesoHatti
rungsmitteln,yum diesen einen verbesserten, pikanten Geschmack
zu verleihen·
Die Erfindung beruht auf der .Entdeckung, daß ein verbesserter,
pikanter Geschmack Nahrungemitteln erteilt werden kann, oder daß ein solcher pikanter Geschmack, der bereits
vorhanden ist, verstärkt und verändert werden kann, durch Zusatz einer kleinen Menge eines aliphatischen Aldehydes
mit 11 bis 17 Kohlenstoffatomen und 2 bis 4 olefinischen Bindungen zu dem Nahrungsmittel. Beispiele für solche Aldehyde
sindi
Undeca-2,5-dienal, z.B. das trans-2, cis-5 Isomere}
Dodeoa-3,6-dienal, z.B. das cis-3, cis-6 Icomere;
to Trideca-4,7-dienal, z.B. das cic-4, cis-7 Isomere;
to Tridcca-2,4,7-tri«rnal, 2.B. die trans-2, cis-4, cis-7
*». und trans-2, trans-4>
cis-7 Isomeren;
^ Tetradeca-2,4,8-trienal, z.B. das trans-2, cis-4,
ois-8 Isomere und das trcms-2, trano-4, cia-8 Ioomere;
ο Tetradeca-2,5,ö-tr±nal, z.B. das trcna-2, cis-5, cis-8
leomere; <
Pentadeca-3,6,9-trienel, z.B. das Gesamt-cis-Icoraere; δ
Iiexadeca-4,7,10-trienal, z.B. da3 GeBamt-cis-leouiere; ο
z.B. dio -tr.Tins-2, cio-4,
o1s-7t cis-10 und trans-2, trans-4, eis-7, ois-10
Isomeren)
cia-5, ois-8, cls-11 Isomere.
wurde au oh gefunden, daß die Fähigkeit,einen verbesserten, pikanten Geschmack zu verleihen, auch den
Derivaten der oben genannten Aldehyde innewohnt, wie s.B. den Biöulfit-Additioneverbindungen und gans allgemein
den Verbindungen, die in der Lage sind, die Aldehyde durch Oxydation, Autoxydation, Hydrolyse, ..ärmezersetzung
etc. zu bilden. Solche Verbindungen werden in der vorliegenden Beschreibung als Vorlaufer
(precursors) bezeichnet. Beispiele für Vorläufer, die
Aldehyde (RCHO) durch Oxydation bilden können, sind die entsprechenden Alkohole (UOH2OH); Beispiele für
Vorläufer, die die Aldehyde durch Hydrolyse bilden können, sind die entsprechenden Acetale wie z.B. die
Diäthyl-Aoetole (RGH(OO0H5)2), die Hemiaoetale und die
4Ster (wie Acetate und Propionate) der hypothetischen
Mole (RuU(OH2I), die den Aldehyden entsprechen.
Vorläufer, die in der Lage sind, die Aldehyde durch Autoxydation eu bilden, sind Verbindungen, die die
Gruppe CcII11 (CH*üH-JH2)Q0 besitzen, wobei η * 3 oder
ist, vorzugsweise al· leil eines Moleküls, welches eine
Carbonsäure oder ein funktionelles Derivat davon darstellt. Geeignete Vorläufer dieser Art sind jene der
formel C5H11 ( CIMJH-UH2 )fl- (CU2) CO2H1, worin ρ « 0 bis
10 ist. Die Verbindung kann die freie Säure sein (in
co
ο welchem fall R1 ■ H) oder ein Derivat, wie z.B. ein Al-φ kali- oder £rdalkaliaalz, ein Amid oder ein Eater, z.B. ^ ein solcher, der von einem einwertigen, zweiwertigen "** oder dreiwertigen Alkohol abgeleitet ist, z.B. Äthyl-,
ο welchem fall R1 ■ H) oder ein Derivat, wie z.B. ein Al-φ kali- oder £rdalkaliaalz, ein Amid oder ein Eater, z.B. ^ ein solcher, der von einem einwertigen, zweiwertigen "** oder dreiwertigen Alkohol abgeleitet ist, z.B. Äthyl-,
-j Amyl-, Octyl-, Deoyl-, Oodeoyl- und Hexadeoylalkohol.
Vorzugsweise ist der Alkohol ein nicht verzweigter Alkohol mit nicht mehr als 20 Kohlenetoffatomen. £in bevorzugter
Vorläufer dieser Art ist Arachidons&ure
«.3». ORIGINAL
(C5H1 ^CIl-UH-CH2J4CH2CH2CO2H). Beispiele τοη Verbindungen,
in welchen η ■ 5 let, sind üotadeoa-6,9,12-Triencarbonoaur·,
Uonadeoa-7,10,13-2rioncarbonaäur« und £ico3a-8,11,14-ü'rieno&rboneaure·
Von diesen kann die Q.Q Säure durch bekannte
Verfahren aua den Samen τοη Genua üenothera, insbesondere
der Speoiee O.Lamarckiana und 0« frutioosa isoliert
werden« Die C1Q und C^0 Säuren können aus der C10
Säure durch Kettenverlängerung nach der bekannten Arndtüietert-Reaktion
gewonnen werden. Tür die Aromatisierung .wird bevorzugt, alle die oben genannten Säuren in der Gesaat-cie-Konfiguration
zu verwenden.
Der Vorläufer kenn selbst dom Nahrungsmittel zugesetzt
werden oder er kann einer Behandlung unterworfen werden,
die zu der eigentlichen geschnackgebenden Verbindung fUhrt, die dann gegebenenfalls nach einer .Reinigung oder
weiteren Behandlung dem Nahrungsmittel zugesetzt werden kann·
Hit "zueetsen", wie das Wort hier gebraucht wird, wird
auch ein Verteilen der aromatisierenden Verbindung oder
ihres Vorläufers auf der Oberfläche dos !führungsmittel a
verstanden, z.B. durch Eintauchen, Bespritzen oder Besprühen*
Beispiele für Verfahren, die zur Herstellung der aktiven AroBatisierungsverblndungen aus dem Vorlaufer angewandt
werden kennen, worden später noch beschrieben, jedoch
1st ein bevorzugtes Verfahren, um die aktive Verbindung
co au· dem Vorläufer zu erhalten die Oxydation des v'orläu-
α» fers in Gegenwurt eines geeigneten Katalysators und mole-
* kularon Sauerstoffe. £in besonders wortvoller Katalysator
^ für diesen Zweck i3t Chlorophyll, bei dessen Verwendung
die Oxydationezeit für den Vorläufer Im allgemeinen um
ο den Faktor 10 oder aehr herabgesetzt wird im Vergleich
mit dor fur die Oxydation ohne Verwendung eines solchen
-4-BAD ORIGINAL
£ln besonders bevorzugtes Verfahren «ur Gewinnung der Aromatieierungsverbindung
aus dem Vorläufer besteht in der Autoxydation oder Oxydation eines Vorläufers, gefolgt von
einer Behandlung alt einem Alkalibieulfit, ε.B. fiatriumbisulfit.
Im allgemeinen wird der oxydierte Vorläufer mit einer Lösung vom Bisulfit geschüttelt, wonach die Aromatlslerungaverbindung
duroh Destillation oder Lösungsmittelextraktion abgetrennt wird·
Aus Bequemlichkeitsgrunaen wird der Vorläufer der Oxydation
in Anwesenheit von Chlorophyll unterworfen, wonach eine Lösung von äatriumblsulflt zu dem Oxydationsprodukt zugesetzt
und die Mischung destilliert wird, vorzugeweise duroh wasserdampfdestillation·
Anderenfalls kann man, anstatt die Lösung des Alkalibisulfitea zuzusetzen, eine geeignete Lenge von gasförmigem
Sohwefeldioxyd in die Lösung des Vorläufers einleiten»
entweder gleichseitig alt der Oxydation oder danach.
Anstatt die Aromatiaierungeverbindung duroh ein Verfahren
der JCettenkursung hersustellen, wie sie normalerweise im
Falle einer Hydrolyse oder Oxydation des Vorlaufere, wie
vorstehend beschrieben, eintritt, kann die Aroaatieierungaverbindung
aus einor einfacheren Verbindung synthetisiert werden· &s wurde gefunden, daß eine besonders erfolgreiche
Synthesefolge eine solche lot, in reicher als Zwischenprodukt 2,5-Hexadiynal oder ein Acetal oder Bemiacetal davon
gebildet wird« £inselheiten Über die Herstellung und Verwendung
des Diäthylaoetals von 2,5-Hexadiynal bei der Herstellung von Aldehyden gemafi der .Erfindung werden in der
o Besohrclbung noch später gegeben«
«ο
«ο
* 2,5-Hexadiynal ist eine neue Verbindung ebenso wie seine
^ Acetale und Hemiacetole, und Deine Verwendung 1st nicht
ο begrenst auf die Herstellung eier genannten Adlehyde. Tato
oäohiioh können durch Auewahl geeigneter Aeaktionsmlttel
"** und Reaktionsbedingungen diese Verbindungen angewandt werden
für die Synthese einer grooaen Ansahl langkettiger,
ungesättigter Carbonylvorbinciungen zuoätslioh zu den oben
genannten Verbindungen·
gen. Ebenso eind deren Vorläufer» inobeBonders jene» die in
der Lage sind, die.. Aldehyde durch Oxydation oder Hydrolyee
su bilden» neue Verbindungen, Die Erfindung umfaßt demnaoh
auch die Aldehyde und die Vorläufer, die neue Verbindungen eind, die Verfahren, die noch später beschrieben werden, zur
Hereteilung dieser Verbindungen und die nauen Verbindungen, .
die dabei synthetisiert werden· Die Erfindung umfaßt auoh
die Verwendung dieser Aldehyde und ihrer Vorläufer allgemein sur Aromatieierung von Nahrungemitteln sowie die Nahrungsmittel,
die so aromatisiert wurden·
Pie Menge dee Aldehydes, die zur Aromatisierung einem Nahrungsmittel
zugeeetst wird, liegt im allgemeinen im Bereich von
•St 4O
1 Seil in 10** - 10 !'eilen Nahrungsmittel, vorzugsweise 1 Teil
in 10* - 10 Teilen, jedoch können auch Mengen auseerhalb dieeee
Bereiches in nanohen Fällen verwendet werden. Wenn ein Vorläufer
dea nahrungsmittel zugesetzt wird, wird er vorzugsweise
in einer Menge «ugοgeben, die ausreichend lot, um eine Menge
Aldehyd innerhalb dss oben angegebenen Bereiohee su liefern«
sohelnt, deJ wenn die Aldehyds selbst dea Nahrungsmittel su·
gesetst werden, sie mit gewissen Bestandteilen des Nahrungsmittels, insbesondere mit Eiweißstoffon, die freie SH-Gruppen besitssn,
Reaktionsprodukte bilden, die sich beim Erhitzen seroetsen.
Pa nur eine sehr kleine I4enge der Aromati sie runge verbindung oder
des Vorläufers im allgemeinen benötigt wird, ist es oft bequem, diese zusammen nut einem geeigneten Verdünnungamittel, z.B. einem
inerten Lösungsmittel, wie einem fett oder öl, gewissen Kohlenwasserstoffen,
Wasser und Jester höherer Fettsäuren, wie sie als Lösungemittel in der pharmazeutischen Industrie verwendet wer»
ο den, su benutzen«
#«·■ Die erfindungsgemaße Aromatisierungaverbindung oder der Vorläufer
<v kann auch zusammen mit normaler.veiae benutzten Aromatisierungs-
^j stoffen verwendet werden, so daii die JErfindung auch Aromati sie-
° rungeetoffe umfaßt, die auo einer Aromatisierungsverbindung gemäfi
der vorliegenden Erfindung oder einem Vorläufer davon, sowie einer anderen Aromatiaierungssubetanz bestehen.
Wenn ein Vorläufer angewandt wird, wird der verbesserte
ßikante Geeohoaok unttr Unetanden nioht sofort bei der
Zugabe der Verbindung su doa Nahrungsmittel entstehen·
Br wird jedoch ia aligeaeinen aiob innerhalb weniger
Minuten naoh £rhitiung dee fcahrungsaittele entwickeln
oder innerhalb wenigor Stunden, während denen nan da·
Jiahrungsalttel in i-uüt boi Zloaerteaperatur stehen lit at,
ßie Erfindung let besonders anwendbar «ur Herstellung von
Jiahruagsstltteln, die einen verbesserten Huhnerg«·ecbiiack
aufweisen. Slt kann s.B. angewandt «erden» ua den nuturliehen
Gesohaaok von tiuhnfi*isoh su verbessern·
w Die IrXInClUn^, wird duroij folgende Beispiele erläutert.
BaIyDlel 1
(Rersteilua* von Undeo«-traas-2,ols-5-dlenal)
Hept-1-ya, (Kp 99-12O°C, a|°i 1,4082) welches in 50/«iger
Ausbeute aus ilatriuaoarbiJ und Aaylbrcaid hergestellt
wurde, wurde la Ior» seiner Grignard Verbindung alt
Fro;argylbroald in Anwesenheit von Kupfer-I-Chlorid als
Katalysator bebandelt· JDas Produkt,&soa-1,4-dlyn, Kp
66-70°bei β ea,B^2011,4551, Mirde in 30*igtr Ausbeute erhalten·
J3eea-1,4-diyn wurde in Fora seiner Orlgnard-Verbindung
mit Orihoaaoieeasaureester ungteetit und ergab 1,1-Dittthoxyuadeoa»2,5-dlya,
Kp 99,^-100° bei 0,2 aa,as 2Ot 1,4586,
in 36f»iger Ausbeute,
to
1,1-uiäthoxyundeoa-2,5-dlyn wurde hydriert über Lindlar's ·» Katalysator (alt Blei vergiftete* Pulladium) und dae fro- -* dukt, «/elohes Ι,Ι-.Diätboxyundeoa—2,5-diea enthielt, rurde ο alt Weinsaure bei 100° hydrolysiert.
to
1,1-uiäthoxyundeoa-2,5-dlyn wurde hydriert über Lindlar's ·» Katalysator (alt Blei vergiftete* Pulladium) und dae fro- -* dukt, «/elohes Ι,Ι-.Diätboxyundeoa—2,5-diea enthielt, rurde ο alt Weinsaure bei 100° hydrolysiert.
Das, Produkt enthielt 55& Undeoa-tran6-2,cie-^-dienal·
(DinitrophenylhydrasontSohaelxpunkt 113-114°, idchtabeorption
in Chlorofoza Haxiaua 37^0 A,),
(Herstellung γοη 1,1-Dläthoxyhexa-2,5-diyn)
Di* Broaierung τοη Aorolein in CS2 bei -30° ergab in
57/-1β·Γ Auebeut· 2,3-iJibrompropanal, welches duroh
Orthoaaeisensaureester in 1,1-J>iäthoxy-2,3-üibroinpropan,
CH2BrOHBrCH(OO2H5)2, in 75-iiger Auubeute umgesetzt wurde.
Au· dieser Verbindung wurde 1,1-I>iäthoxyprop-2-yn (Propargylaldehyd-Diäthylaootal)
durch Dehydrobromierung nit NatrluMamid in flüssige« Amnoniak in etwa fQMger Auebeute
hergestellt, Kp 40-43° bei 11 mn, n^20! 1,4118.
1,1-i)iüthoxyprop-2-yn in Fora seiner GrignardTerbindung ä
wurde in Propargylbroinid in Tetrahydrofuran mit Kupfer-I-Chlorid
als Katalysator ttngosotst und ergab 1,1-Biäthoxyhexa-2,5-cliyn
in 65^iger Ausbeute. Diese Verbindung war
eine farblose riüaoigkeit, Kp 57-57.5° bei O105 mm,
&£°t 1»4524 und kristallioiorte Toiletändig bei -15° und
sobsols bei oa. -2 bis +10O.
Gefunden! 72,40 A C 8,56 Ϊ H . 53,66 ί OQ2H3
O10H14O2 benötifti 72,27 ^ 0 6,49 * H 54,23 ,* OG2H5
Beiaolcl 3
(Herstellung τοη Tetradeca-trane-2,cie-5,ois-a-trienal)
1f1-£iäthoxyhexa-2t5-diyn (weiches wie in Beispiel 2 beschrieben
erhalten wurde) in Fora seiner Grignardrerbindun£
reagierte Bit Oot-2-yn-broaid in !tetrahydrofuran nit
Kupfer-I-Chlorid als Katalysator zu 1,1-ßläthoxytetradeoa-2,5,0-triyn
in 37/iiger Ausbeute, ßieae Verbindung war
<© eine fahlgelbe Flüssigkeit, Kp 160-165° bei ΰ,05 η,
««· . n^ ι 1,4775 und war gaschromatographieoh rein.
^ Gefunden» 78,27 1* C 9,54 Ϋ· H 32,46 *fc UC2H5
-4 C1ßK26°2 ^00*1^1 78,80 % C 9,55 l· H 32,84 1» OC2H5
ο
1,1—Diäthoxytetradeca->2,5,ö-triyn wurde hydriert über Lindlar's
Katalysator mit Absorption von 104/* dea theoretisch
zur Bildung des entaprechsnden Triens benötigten »as3er-
»lotiß (3 J3ol.)
ßAD ORlG1NAL
Das In 91#iger Auobeutt erhaltene Produkt war «in· fahlgelbe
fflüaaigkeit, Kp 1Ü8-1090 bei 0,03 na, n^°:1,4614.
gefunden! 76,61 ?i 0 11,28 % H 30,99 't OC2H5
76,59 0S C 11,39 ^H 29,83 i Ou2H5
Jodiahli 264,4 263,3
σΐβΗ32°2
benötigti 77,10 $ C 11,50 i>
H 32,15 A OU2H5
Jodeahl! 271,5
1,1-Diäthoxytetradeoa-2,5»6-Trrien wurde alt Bildender
i£iger Oxaleuurelöaung hydrolysiert und ergab ein bewegliches
gelbliches 01, Kp 85-91° bei 0,05 na, welohe· das
Irlenaldehyd enthielt·
Lichtabsorption in fetroläthert Maximum 2250A, I ■ 12540.
i)ao- Dinitrophenylhydrazon (orangegelbe Radeln) hatte
einen SohoelspunJct von 93,5 - 94°·
freispiel 4
(Herstellung von Heptadeoa-trans-2,oie-5,cie-8,oie11-tetraenal)
1,1-Diäthoxyhexa-2t5-diyn, welches wie in Beispiel 2 beechdeben
hergestellt wurde, wurde mit Äthylm&gnesiunbro·
mid behandelt sur Bildung der Grignard-Verbindung. JDiese
^0 wurde dann in Anwesenheit von Kupfer-I-Chlorid mit 1-Broiio
undeoa-2,5-diyn in Tetrahydrofuran zur Reaktion gebracht
unter Bildung von 1,i-Uiäthoxyheptadeoa-2,5,8,11-tetrayn·
_· Die Isolierung dieser Verbindung wurde erschwert durch die
Q Tatsache, daß sie ziemlich explosiv war. Sie wurde Jedoch
durch voroichtige l/cstillotion bei töÜ-2uO°i) bei 0,05 mm
-^ als ein farbloses Ol isoliert· Dieae3 wurde sofort hydriert
über iiindlar'e Katalysator, bis die Aufnahme von iosoerstoff
aufhörte. Daa Produkt wex nach der Entfernung des Ldsungemittels
und Destillation bei 150-160ύυ bei 0,05 ma
fast farblos und bestand in dor Hauptoache aus 1,1-JDi-&thoxyheptädeoa-2,5,8,11-tetraen.
Gefunden wurde* I,H.Spektrumι ein· breit· Bande bei
720 ο*"1 (Cls-Doppelbindung reretärkt durch -(
1056 und 1121 w"1 (Aoetal-Grupp·)? 1660 (Cis-Boppelblndung).
^i waren auch Absorptionen bei 1700 ca""1
(« -ß konjungiertes Aldehyd) und boi 3010 und 970 ob"1
(Tranedoppelbindung), «as darauf aehlleasen läßt, deJ
die Hydrolyse iu etwa!freiem Aldehyd führt.
Das 1,1-I;iäthoxybepto<ieoa-2,!5,8,11-tetraen wurde hydrolysiert
mit siedender 1 feiger Oxalsäurelösung su eines Produkt,
welches das Tetraenaldehyd enthielt. ä
li&u Afinitrophenylhy dragon dieses Aldehydes wurde direkt
erhalten aus dem Aoetal und als orangefarbene JCrIstalle
abgetrennt, oehmelspunkt 74-780G.
Oefundeni 64.0 % 0 7»4 λ H 13,6 ,i I
O23H30U4A4 be- 64,8 % 0 7,1 Γ· Η 13,1 * H
nötigtι
UY-Spektruai Max.575 a, fc» 28030 in ühlorofora
IE-Spcktrue1 Absorptionen boi 985» 1644 und 3O1C-3O4O ■eigen
eine trans (λ -/j )Doppelbindung an.
Boiooicl 5
(
(Herstellung τοη Dodeoa-cie-3, cie-6-cJienal)
Dooa-1,4-diyn (hergestellt wie in Beispiel 1 beschrieben)
wurde in i'ora seiner Grlgnard-Verbindung oit 1-Bron-3-
<o tfethylbuten-2 in Anwesenheit von Kupfor-I-Gyanid uxngese%st·
cd Das Produkt war 2->Methyltetradeoa-5»ö-diyn-2-en, welohes in
42/iiger Ausbeut· erhalten wurde·
^ Dae 2-Mcthyltetradeoa-5,8-diyn-2-en wurde dann während
"^ einer Stunde mit Perbenzofcaäure behandelt (welche aus
ο
«α Beneoylchlorid mit Watriumperoxyd erhalten worden war), dl·
so gebildete Epoxyverbiniiung v/urde sersetst und das erhaltene
itiol wurde mit Äther extrahiert und über Idagneeiumsulfat
getrocknet· Line weiter« Reinigung de» Diols wurde duroh
Chromatographie an einer Aluminiumoxydaäule (deaktiriert
mit 8,4 Waaeer) duroh £luierung ait lOOfrLgem Ather durohf«führt.
Sas θο erhaltene Idol wurde dann hydriert über Lindlar'a
Katalysator und ergab iiethyltetradeca-5|8-dien-2,3-diol
(MpJi 1,4788) und dieaea wurde dann nit Natriumjodat in
H2ü/T.H.P.Löaung behandelt.
Der Aldehyd wurde nit Äther extrahiert» über Magnealumsulfat
getrocknet und der Ather wurde yertrieben·
JDieeea Beispiel erläutert die Herateilung β ine a Aromaatoffea
gomäO der Erfindung unter Vorwendung von Araohidonaäure
ale Vorläufer.
1 g Arachidoneaure wurde iu einer Lösung τοη 3t5 g Hatriumb·-
eulfit in 10 al Wasser gegeben» und die Mischung wurde während
16 Stunden bei Zlmerteaperatur geoohüttelt. i>a3 organiaohe
Material wurde dann nit Chbrofora extrahiert, die Lövung
duroh ein Celite-Poleter gefiltert und das Chlorofora
wurde unter yenaindertea Druok auf einen Rotationayerdnnpfer
Tertrieben. Leiohtea Petroleum (40-600U) wurde dann zn dem
Rückotand augeaetst und ein weiseer Hiedorachlag aetete
aioh ab. Dieser wurde absentrifugiert, in Chloroform gelöst
und nochmale gefällt aus Chloroform mit leichtem Petroleum·
30 mg dee so erhaltenen weiaeen pulrrigen Produktes wurde
& mit verdünnter Natriunhydroxydlöeung behandelt und dann ait
S YerdOnnter Salsc&ure angeaüuert «uf ein Geaamtrolunen von
J;' 1 al. DioBea wurde dann alt 425 ßl einer Standardhühnernu-
^ delsuppenbaaia gemischt und gab eine sehr beachtliche Stel-
O gerung des Hühnergeachaacka der Suppe·
Beiapicl 6 v/urde wiederholt unter Verwendung τοη ^-Linoleneäure
anstatt Arachidonsäure· Dao erhaltene Produkt hatte
einen sehr ähnlichen Geschmack wie dae, welche« mit Aracbi-
ßAD ORIGINAL
doneäure erhalten wurde.
Zu einer eehr rerdünnten Lösung τοη Schwefelsäure ( 3
Iropfon τοη 2S-öäure In 70 al Waoser) wurde 1 g Ar ac hl doneäure
sugesetst. Diese Mischung wurde sum Sieden erhitst.
und Sauerstoff wurde durchgeleitet unter gleichseitiger tropfenweiser Zugabe einer 25,»igen Lösung τοη Natriuabieulfit
in Wasser. Die Zugabegeaoh.vindlgkeit wurde so einreguliert,
daß das Volumen der Uiachung konstant blieb*
Das i>eetillat wurde geeauaelt und nach Entfernung des größten
Teils des Sohwefeldioxydee in einen iiotationsTerdampfer,
su einer Hühnersupp· sugesetst in einer Menge τοη 0,1 ml
pro 500 al Suppe· Der Hühnergeschmaok der Suppe war sehr
«•rklioh Terbessert.
Sas in Beispiel 8 beschriebene Verfahren wurde wiederholt
Bit der Ausnahme, daß anstatt der Zugabe einer Lösung τοη
Hatriumbieulfit su der Reaktionsmisohung ein Strom von
Schwefeldioxyd zusammen alt einem Strom τοη Sauerstoff
durohgeblasen wurde· wieder erteilte das erhaltene Destillat
einer Suppenbasis einen sehr guten Hühnergeachmack.
3ine Mischung τοη Dampf, Schwefeldioxyd und Sauerstoff
wurde durch ein geneigte· Glasrohr geleitet, welches so angeordnet war, daß die (rase am höheren £nde eintraten und
nach Verlassen des Rohres sofort in einen Kondensator wanderco
ο ten· £ae itohr wurde ernitst und Athyiaraohidonat wurde tropfen-
^ dem uohwefuldioxyd. Sauerstoff und dem Ester wurden durch
""> das Rohr getragen und kondensiert und gaben ein Kondensat
-J mit einem bemerkenswerten pikanten (hühnerahnlichen) Aroma.
"* Beispiel 11
Dieses Beispiel selgi, daß die Oxydation τοη Arachidonsäure
ein wesentlicher Schritt in der Bildung des erfincungsgeaäßen Aroniastoffeo daraus darstellt.
Dae Verfahren dee Beispiels θ wurde wiederholt mit der Ausnahme,
daß das Wasser, welches zur Verwendung kam, sorgfältig gekocht wurde, um gelösten Sauerstoff zu entfernen und .
anstatt eines ötrones von Sauer at off, ein Strom von Stickstoff
durch die Reaktionemisobung durehgeloitet wurde. Das gesammelte Destillat hatte nur ein sehr leichtes Hühneraroma,
welches wahrscheinlich durch Autozydation der Araohidonsäure
vor der eben beschriebenen Behandlung erseugt worden war·
Das in Beispiel 6 beschriebene Verfahren wurde wiederholt,
jedooh wurde der Athylester von v-Linolsäure anstatt von
Arachidonsäure benutzt. Duo ersielte Destillat hatte einen
•ehr et ar ic en Hühnergeschnack.
Das in Beispiel ö beschriebene Verfahren wurde wiederholt
unter Verwendung des /ithyletters von Nonadeoa-7,10,13-Iriensäure
anstatt von Arachidonsaure. Wieder wurde ein Destillat
mit einem starken Huhnergesohmack erhalten·
DiesQ3 Beispiel zeigt die Beschleunigte Oxydation von Methyl-
J-Linolenat in Gegenwart von Chlorophyll«
Die verwendete Vorrichtung bestand aus einem Glasrohr, 30 cm lang und 2,5 cm im Durchmesser, wobei ein Ende des
Glasrohres eingeengt war zum Anlegen eines Gurimischlauches·
Innerhalb dee Glaerohres» unmittelbar benachbart zu der
Einengung und verschmolzen mit den Seiten des Glasrohres
war eine querßerichtete Scheibe aus gesintertem Glas angeord
net· Bie gesamte Länge dea Glasrohres war mit einem Idantel
umgeben, so daß V/asoer herumgeleitet werden konnte, um das
Innere dee Glasrohres bei einer gewünschten Temperatur zu
halten.
Bei Verwendung wurde das Rohr senkrecht aufgestellt alt der
gesinterten Scheibe ν.ηύ der oingeengton Zozxq oa Boden.
15g Methyl- y-Linolenat wurden in das Rohr gegeben oberhalb
der gesinterten Joheibe, und ein Strom τοη Sauerstoff
wurde langsam durch den Gummisohlauch und durch die gesinterte Scheibe aufwärts durch den Ester geleitet« Der Druck
dee Sauerstoffe war ausreichend, um einen Verlust an itater
durch die Scheibe abwärts zu vermeiden. Oberhalb des Gl a srohres
war eine Burette angebracht, so daS eine 0,3^ige Lösung
τοη Chlorophyll in Hexan zu dem lister nach Bedarf zugesetzt
werden konnte. Wasser von 200C wurde um das Glasrohr
zirkulieren gelassen·
Das liohr wurde bestrahlt mit zwei 250-watt-Infrarotlampen
und die Chlorophyll-Hexan-Lösung wurde zu dem Ester mit
einer Geschwindigkeit von 0,01 ml jede fünf Limiten zugesetzt . LMe Reaktion wurde während 3 Stunden laufen gelassen,
wonach das Rohr geleert und sein Inhalt in Kohlen3tofftetrachlorid
aufgenommen wurde. Die Kohlenctofftetrachloridlöeung
wurdo dann während 24 Stunden mit einer Lösung von -lisenammoniumsulfat
geschüttelt, abgetrennt und alles organische Material, welches in dem £isenammoniumoulfat verblieb, wurde nit frischem Kohlenstofftetrachlorid extrahiert. £ine
Hochvakuumdestillation der vereinigten .Kohlenstofftetraohloridlösungen
gab eine Fraktion (JHp 9O-11ü°C/3 χ 10~3am)
mit einea sehr starten, sau/beren Hühneraroma·
Athylarachidonat (B'5f- rein) in Ksxanlösung wurde duroh eine
Chromatograph!esäule geleitet, die mit deektivisrtem Aluminiumoxyd
gefüllt war, aur weitxaoglicheten ^ntlornung de3 zugeeetzten
Antioxydationsmltteis (Propylgallat), und der
° teter wurde dann v.ie in dem voratehonden Beispiel boschriea>
. ben behandelt.
"ν.- iiach Extraktion und Destillation wurdo oine Fraktion mit
<i einem oehr 3tarnen Hiihnoraroraa erhalten.
^4 Beispiel 16
1 ral /thylarschidohat, welches wie in J3eiBpiel 14 beschrieben
oxydiert wordem war, bio zn dea Punkt, wo der t.ator auß
ittr'M Äohr npoh der Postrahlun^ entfernt wird, wurde jr.it 75 ml
BAD ORIGINAL „-!.*..
einer 50,<ige» wässrigen Lösung τοη Natriumbisulfit -tfaseerdampf
destilliert und das Destillat wurde gesammelt. Das Destillat hatte ein gutes Hühneraroma.
Da$ Verfahren des Beispiels 16 wurde wiederholt mit der
Ausnahme, daß 2 ml 2 S Schwefelsäure zu dem oxydierten
2ster zugeeetst wurden, bevor die Destillation begonnen
wurde. Das erhaltene Destillat hatte ein sehr gutes Hühner aroma.
ile in den Beispielen 16 und 17 beschriebenen Verfahren
wurden wiederholt unter Verwendung von oxydierter Arachidonoöuro
anstatt von Athylarachidonat. Das Sestillat hatte
in jedem Fall im wesentlichen das gleiche Aroma wie das aus der Behandlung des Esters.
1 g y-linolensäure, oxydiert wie in Beispiel H beschrieben,
wurde in einem Kolben ait 75 ml destilliertem Wasser
erhitzt* Während der Erhitzung wurde ein kontinuierlicher
Strom von Schwefeldioxyd durch die Mischung im Kolben
durobperlen gelassen. Das J>e3tiilat wurde gesammelt und
es wurde gefunden, daß es ein starkes Hühneraroma aufwies, oehr ähnliob dem, das durch die in Beispielen 14 - 18 beschriebenen
Verfahren.erhalten worden war.
Dieses Beispiel zeigt, wie enrindungsgemüß eine Suppe mit
<o nur einem schwachen liiihnergescimaok, welcher von der Anweeenhiet
von Hühnerfleisch und Hühnerfett atasnat, einen mehr
* . ausgeprägten Hühncrgeschaack erhalten kann duroh Zugabe
-* von Arachidonsaure.
ο feine übliche Troekensuppenmisuhung wurde hergestellt duroh
^9 Zusamneniaischen folgender Best.-indteile t
ßAD ORIGINAL
1517129 | Gramm | |
3,0 | ||
Qehaoktes Hühnerfett | 4,0 | |
Zerkleinertes Hühnerfleisch | 6,0 | |
Salz | 6,0 | |
JSononatriuBgiutaiast | 3,0 | |
Dextrose | 0,7 | |
Zwiebelpulrer | 0,5 | |
ßnzymatiscli hydrolysierte He fe |
0,118 | |
JLurkuna-Gelb | 0,04 | |
Petersilie | 0,01 | |
Salbei | 32,0 | |
Nudeln |
i>ie Mischung wurde dann während 7 Hinuten in 800 al Was- |
•er löioht sieden gelassen und eine Suppe mit einem schwachen Huhne rgeeohmack war das Ergebnis·
Eine zweite I'rocjcensu^pcnmisohung wurde dann hergöstellt,
identisch mit der ersten ait der Ausnahme, daß das zur Anwendung
kommende Eühnerfett zuerst gemischt wurde mit 0,18 ■1 Äthanol, welches 10 Ge .«-,ί handelsübliche Arachidonsäure
(etwa 90 A rein), enthielt. Sie Mischung wurde dann in 803 al Wasser während 7 Minuten leicht sieden gelassen
und gab eine Suppe alt ausgezeichnete» Hühnorgeschmuck.
Sie enthielt etwa 1 Seil Araohidonsäure, je 50 000 Teile
Suppe·
Das Diäthylacetal von Iotradeca-2r5,8-trienal, welche·
wie in Beispiel 3 beschrieben erhalten wurde, wurde zu
co einer 1,3igen .Losung von Oxalsäure in fcfesaer zugesetzt und
to unter Stickstoff wasserdampfdeatiliiert, so dag der freie
J^ Aldehyd froigosetzt wurde. Das öo erhaltene Wasserdampf-
-" -destiilat wurde nit Pentan extrahiert und dieses Löaungso
mittel wurde durch £indanpfen unter Vakuum entfernt. i)er
o Rückstand, bestehend aus dem Aldehyd, wurde zu einer neu-"^
tralen Suppenbasis in einer Konzentration von 1 Teil in
10 zugegeben und gab eine Suppe mit einem guten Hiihner-
Tetradeca-2,5»O-trienal, welches wie in Beispiel 3 beschrieben
erhalten wurde» wurde 10-faoh rerdünnt mit
Ethanol (95/«) und dann wurden 0,025 ml dieser verdünnten
Lösung EU 850 ml einer neutralen Suppenbasis augesetst.
Die Suppe zeigto ein sehr deutliches Pilsarona.
(Herstellung τοη Tetradeca-trans-2,ois-4»cis-8-trien&l)
22,2 g Undeoa-1,5-diyn und 2,0 g Kupftr-I-Chlorid wurden
in 200 ml wässrigen Methylamin heftig gerührt während
78,0 g 1,1-Xdäthoxy-3-BroEi-fΓορ-2-yn tropfenweise innerhalb 30 Minuten zugegeben wurden. Die Farbe der Lösung
wurde durch Zugabe kleiner Mengen Hydroxylamin-HydroChlorid
je nach Bedarf aufrechterhalten· Die Mischung wurde gekühlt
und mit iither extrahiert und der Ätherextrakt mit AmmoniuachloridlöBung
und dann mit »asber gewaschen· IOr Ätheröxtrakt
wurde dann Über MagneBiuiiculfat getrocknet ,und von
Lösungsmittel im Vakuum befreit·
Der Rückstand wurde destilliert und gab ein sehr fahles, gelbes Produkt (i,1-iDiäthoxytetradeca-2,4,8-triyn): Kp 124-126°
bei 0,5 am, n£4i1,459» Ausbeute 36,0 g GLC Reinheit ca.
95*.
UV Spektru» 203 mp U 1082), 217 ■/» (l 678), 226
(t 761), 234 ny* infl.U 614)ι 255
(t 232) in üthcnol.
Das so erhaltene Triyn r/urde hydriert zu Trion über Lindlar-s
Katalysator. Kp 120° bei 4 mm; n£1t 1,425
ο Beispiel 24
φ Beispiel 20 wurde wiederholt nit der Ausnahme, daß anstatt
^ Aracüidonsaurs Aldehyde, deren Herstellung in den Beispielen
*** 1*3,4,5 und 23 beschrieben wurde, zu der Suppe zugesetzt wur-
-j den.
*"* Belcplel 25
(Herstellung von Tetradeca-tranD-2, trans-4, cis-ö-trienal)
Das DiJPH des in Beispiel 23 erhaltenen Produktes wurde in die
"tran8-2,tr8.ii8-4,ciB»&-Verbindung durch AnBtiuern mit 2N SaIeaäure
umgewandelt.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- P 15 17'129,6 1517129 Minchen, 30.August 1968PotentanaprUche1») Verfahren zur Aromatisierung und zur Entwickung eines pikanten Geschmackes von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß aan ihnen'eine kleine Menge eines aliphatischen Aldehydes mit 11 - 17 Kohlenstoffatomen und 2-4 Doppelbindungen im Molekül und/oder einen Vorläufer eines solchen Aldehydes, d&x sich in dem Nahrungsmittel zu einem solchen Aldehyd umsetzt, zusetzt·2«) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derAldehyd Undeea-2,5~dienal, insbesondere das trans-2,cis~5 Isomere ist.3.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 4bx Aldehyd Dodeca-3,6-dienal, insbesondere das cis-3,cis-6 Isomere ist,4«) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derAldehyd Trideca-4,7-dienal, insbesondere das cis-4,cis-7 Isomere ist·5.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aldehyd Trideca-2,4,7-trienal, insbesondere das trans-2,cis-4,cis-7 oder das trans»2,trans-4,cis-7 Isomere ist·6.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aldehyd Tetradeca-2,5,8-trienal, insbesondere das trans-2,cis-5, cis-8 Isomere ist.7.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aldehyd Tetradeca-2,4,8-trienal, insbesondere das trans-2,cis-4,cis-8 Isomere oder das trans-2,trans-4, cis-8 Isomere ist»8·) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aldehyd Pentadeca-3,6,9>»trienal, insbesondere das gesamt-cis Isomere ist.-2-90 9841/0707Unterlagen (Art 7 81 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Xndtrungages. v. A. 9.1967}BAD ORIGINAL9.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aldehyd Hexadeca-4,7,10»trienal, insbesondere das gesamt-cis Isomere ist.10«) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aldehyd Hexadeca«2,4,7#i0-tetraenal, insbesondere dos trens-2,cis-4tcis-7rcis«10 oder das trans<-2,trans-4,cis-7#cis-10 Isomere 1st·11·) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der AldehydHeptadeca~2,5,8,11-tetraenai, insbesondere das trans-2,cis~5,cis-8,cis-11Isoaere ist·12.) Verfahren gemäß einem der vorgehenden AnsprOche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorläufer die Gruppe C-H.j(CHsCH-CHU) C-, worin η · 3 oder 4 ist, enthält.13.) Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorläufer eine Verbindung der Formel C5H11 (OkCH-CH2)^(CH2) χ COOH oder ein Ester, einAlkalisalz, ein Erdalkalisalz oder ein Amid davon ist,, wobei ρ den Wert 0*10 besitzt·H«) Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorläufer 0ctadeca-6,9,,12-triensäure, Nonadeca-7,10,13-triensäure, Arachidonsäure, Eicosa-8,11,14-triensäure oder ein Ester, Alkalisalz, Erdalkalisalz oder Amid davon ist.15.) Verfahren gemäß Anspruch13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorläufer eine Carbonsäure ist, die mit eine« Alkohol, der nicht «ehr als 20 Kohlenstoffatome enthält, verestert ist.16.) Verfahren gemäß einem der AnsprOche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorläufer ein Acetal oder Hemiocetal des Aldehydes, insbesondere das Dimethyl- oder Diäthylacetal ist.-3-909841/0707ß original17·) Verfahren genaB eine« der Ansprüche 1—11, dadurch gekennzeichnet* ■ dofi der Vorlaufer die Bisulfitodditionsverbindung des Aldehydes ist.18«) Verfahren genoß eine« der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dofi das Vorprodukt ein Alkohol oder ein Ester des de« Aldehyd (R.CHO) entsprechenden hypothetischen Diols (R.CH(OH)*) ist·19.) Verfahren geeflß eines der Ansprüche 13,14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorläufer in der gesant-cis~ Konfiguration vorliegt·20·) Verfahren genBfi eines der vorgehenden Ansprüche, dadurch ge»kennzeichnet, dofi die Henge des Aldehydes oder seines Vorlaufers, welche de· Nahrungenittel zugesetzt wird, ausreichend ist, im etwa einen Teil Aldehyd in 103 bis 1012 TeUen des Nohrungsnittels21.) Vefae geeflS een der vorgeheden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dofi der Aldehyd oder sein Vorlaufer zu den Nahrungsmittel zusannen nit einen Verdünnungsnittel zugesetzt wird·22.) Verfahren genBB einen der vrgenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aldehyd oder sein Vorlaufer zu den Nahrungsmittel in einen Aronatisierungsnittel zugesetzt wird, welches einen oder mehrere andere Aroaatisierungsstof fe909841/0707BAD
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