DE1516762A1 - Sende- oder Empfangsgeraet - Google Patents
Sende- oder EmpfangsgeraetInfo
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- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/08—Means for collapsing antennas or parts thereof
- H01Q1/085—Flexible aerials; Whip aerials with a resilient base
- H01Q1/087—Extensible roll- up aerials
Landscapes
- Soft Magnetic Materials (AREA)
Description
-
r'ende- oder i;mz@f angs er.t" Die 2rf indunbetrifft ein Sende- oder 1lmpfangsger.@.t mit einer an seinem Gehäuse Ein- und ausf -ihrbar ange- br=ciiten. :ntenne, Bei Sende- oder @-:i'mpfangsger^.ten besteht die ein- und au fii:h.rbare _ntenne üblielier ,-reise aus teleskopisch. ineinander gesteckten Rohren, von denen das Hohr mit dem größten Durchmesser am Gehäuse befestigt ist. Diesen Teles-kogantennen haften mehrere Nachteile an,. So müssen die einzelnen Teleskoprohre im Webe des Ziehens od,dgl. hergestellt werden, so daß bereits dos Halbfortifgbrikat riit einen vFrleichs#.reise hohen Herstellun:_;spreis bela:;tf:t ist- die : Triii.:; ,eti Rohre ine=inander @.@s vielfach durch sclivr=iche" Urlbicjen de;s# oberen @olir@@r_de, geschieht, um somit ein zu -, ro;1es ` piel einzelnen @orir(#n zu v(-rmeiden. r'c:rner iii'.s.5en Varkeh- runen d@ifir etro*'fen werden, da" zwi:.,.c1ieri den ein- zelnen 2ohren eire solche: Tieibung besteht, do'Sie im :ausgezogenen Lust-nnd in dieser " tellun bleil.e:1 und nicht selbstt@".tij gegencinrnder verrL@.t ^.aen. ..;chl ie @l cis mu:'; die 2ohroberflche veredelt, z.._3. gal v=-nisch ver- chromt #aerden, was wegen der Vielzahl der -'@:inzeltf.le und aufgrund der Tatsache, d^ "sich bi#,i der Ve@r c:iro:,:un-; auch ein an sich unnötiger I;ieder:;chl&g au' de..- Innen- seite der Uohre ergibt, zu entsprechenden wciter@en Kosten fährt. in weiterer 'Nachteil der herkömmlichen Ulerkomantennen besteht darin, da3 bei Beech'`digungr--n des -loh- wie sie insbesondere be-i traf gbaren Geräten h".u.'1; auftreten; das W;.chst.-kleinere Rohr an seiner @ber- 11;:iche verkratzt oder gar ein lusziehen bzw. Ein-Sche_ gen der Antenne unmöglich wird. Die rfindung hat nun die .Auf- ehe, dieNa=chteile zu beseitigen und LinF_ _Intenne ^u ^cliffen, die sie?; wo- @#oal durch ihr(: ;cring@n IZerste:i_liit-ig;gkosten -1s auch ihre einztrandfreie Funktionssicherheit n,uszeicliii(t. -Di:@ sc.ufg:he :-.tirc@ er.fn@lun@s@cr# de;cäurch gelöst, da,5i@r# @_ni,;.3@ine nur> einem l@nici@f'c stein Metall-, vorZugs- weis e :t ;lilstr2n ; besteht, der nittels einer im Ge- b:use untergebra cliten 19icl:eleinrichtung zumindest teilweise -uf- und abapulbar ist. Dieser btahlstrang ist vorzugsweise als Stahlband ausgebildet, kann aber euch insbesondere bei kleinen Hundfunkempfängern, den sogenannten Transistorempft#ngern, als einfacher Draht #fusgebildet sein. Die Zierstellung eines solchen Stahlstrangs kann in be- kannterWeise im V,ege des Walzens od.dgl. erfolgen, so da3 sich f«_lr das Halbfertigfabrikat ein geringer Her- Gtellungspreis ergibt. Der Stahlstrang kann anschlies- send in bekannter Weise verchromt werden, was deshalb besonders kostensparend ist, weil es sich hierbei nur um glatte und ebene Flächen handelt. Durch die über- raschend einfache Ausbildung der Antenne ergibt sich eine besonders hohe Funktionssicherheit. In bevorzugter Ausbildung der Lrfindung ist die An- tenne von Hand ausziehbar, in der Betriebsstellung - Bei einen nu sfÜäirungsbeispiel der -7rfindung ist die ,dickeleinrichtung als feststehender Wickeldorn ausgebildet, der das innere Ende der R°tckstellfeder aufnimmt, deren äußeres Ende Tnit dem inneren Ende des Stahlstrangs verbunden ist. Dieser "ickeldorn kann insbesondere dann, wenn das Gerätegehäuse aus zwei etwa deckungsgleichen Kunststoffschalen hergestellt ist, an einer Geh=iuseschale angeformt sein.
- Bei einer anderen Ausführungsform ist die Wickeleinrichtung als drehbar gelagerte Hülse ausgebildet, an deren Umfang der Stahlstrang festgelegt ist und auf deren Innenwand die Rückstellfeder wirkt. Durch entsprechende Wahl des Hülsendurchmessers kann ein vergleichsweise steifer Stahlstrang Verwendung finden. Der Hülse ist vorzugsweise ein von außerhalb de: Gerätegehäuses lösbares, ihren selbsttätigen Rücklauf
vei-hind@.@--ndes Gesp-erre zur .Arretierun- des Stahl- in der Betrieb s stcllT-ln-; zu@°eor dn@t. Di@:;es .@-:.=r,erre ri_ann beispielsweise als I:lir.#i:en-esperz#e eblldet sein. i> > eribt sich drr.i± cler besondere deiE. Inx nach Bösen dYS s - r .. @@. , e- r e _@ der :.@t. t@l:> t . @ty; t-t*=t1@@ iti S '' da i ` -rcll=_-Ll@i° E:1n Uri den ;@t@:hl str atz;; such selbs tt@.tig "7:us f@=tiren zu :Trinen, i3t ein d:i::: _':itlse antr eibenJ:es j-,'ederlsufwerk vor@;e sehfün, das von der iiilse durch Eine von sui: erlialb des@Gffr@itegeh@4e° s bedienb=Dre Kupplung rt,r en:ibgr ist. Dabei wci st das Federlauf@i..-rk eine von ,Tand unmittelbar oder ''-zber den Einschalter des `ende- bz,;-v. Empfangsgeräte s bedienbare Sperr- und'reigabe- vorrichtung auf. Die Antriebsfeder des Laufwerks ist z@'jeckinq3igerweise von außerhalb des Ger@#te;#eh#.use seh@.uses aufziehbar, so da3 nach Lösen der Sperr- und Freigabe- vorr iehtung, die in bekannter gleise aul-.'gebaut sein k:nnn, der Stahlstrang selbstt:itiö nusf:@hrt und in seiner Betriebsstellung arretiert wird. Durch IIrennen des Federlaufwerks von der FI;.ilse mittels der Kupplung wird der Stahlstrang unter Wirkung der auf die Hülse wirkenden Rückstellfeder in d@:3s Gehäuse zurückgeführt. Um einen besonders knickfesten Merkstoff für die itn- tenne verwenden zu können, ist erfindungsgemäß vorge- ser_en, dan der Wic@-eleiririchturi:-, in Auszit#!nrichcuri- mehrere den.tahlstranE-@ leitende, @@:;ebenenf;:lls dreh- bare Znn£er, vorgeschaltet sind, und dert@;@-.lstra:ir@: ur: seinem inneren Tuende mit einem ihm :@@e@@E,n:ber flexibleren ,#,wiscnenerlied ari die Rückstellfeder in dich '"ic:el- hülse festge'(--@@t ist. Diese 7abfen sind des iririerer: JmfL_@ngs Einer Geh=i.risescrrale ar@@eor@@rret;, soddis sich ii.ir den Stahlstran:ver,:-lcichsweise stum)fe L,mlerkwir:kel er- eben, mithin ein sehr steifer Stahl Ver:jeriaura- :finden :a nn . In einer anderen Ausführun-- kann zur Arre eieruni; der An- tenne eine auf den Stahlstrang wirkende rilemmeiclr ichtunr-2 dienen. Diese ist beispielsweise von Hand unmittelbar oder über einen Gerätesc1lalter, z.B. den -in- und Aus- schalter, lösbar. 'Bei Ausschalten des Ger=@tes wird somit die Antenne mleichzeiti? in das v-erätege=-#-,.use einbezogen. Um die Antenne in die optimale r:npfangsebene schwenken zu können, schlägt die Erfindun ; vor, die den Stahlstrang nach außerhalb des Gehäuses leitende Austrittsöffnung in einem Führungsstück vorzusehen, das in einem in einer Ver- tikalebene liegenden Gehäuseschlitz geführt ist. Dieser Schlitz ist dabei vorteilhafterweise so über eire Ge- häusekante :@effnrt, daß das Führun-2;sstück rrinaestens einen Schwenkwinkel von 90o bestreichen kann. l:Üch einem v:eiteren ; erkmal der Erfiz:dung ist an das Füh- runFsstück eint- bei dessen Pchwer:lfbewe;-un:#- miteeliitirte Abdechun1iir den Gehäuseschlitz clcrart an,reschlossen, daß dieser bf:i jeder- Stellun r, des Führun--sst%icks voll- ständig @@i:'@icclrt ist. D_-mit wird verhindert, da ß -taub oc@ .d@_l, in das Gerät gelai:@t, und der Vorteil erreicht, daß das Gehäuse trotz des Schlitzes sein ansprechendes "ussehen behält. Die Abdeckung kann als in ihrer Form der Schwenkbahn ange- paßte, und dem Gehäuseschlitz dichtend anliegende_Platte oder auch als zu beiden Schwenkseiten des Führungsstücks angebrachte tTalousie ausgebildet sein, sodaß in diesem Fall bei Schwenken des Führungsstücks in Schwenk- richtung vor diesem liegende Jalousieteil aufgeschoben und das dahinter liegende zugezogen wird, mithin der Schlitz immer geschlossen ist. Bei einem als Stahlband ausgebildeten Stahlstrang ist es besonders vorteilhaft, diesem, wie die Erfindung vor- _ sieht, einen gewölbten Querschnitt zur weiteren Verstei- fung zu geben. Bei tragbaren Geräten, z.B. Kofferrundfunkempfängern, empfiehlt es sich, den Stahlstrang mit Kunststoff zu beschichten, sodais er unempfindlich gegen liitterungsein- flüsse ist. _ferner kann dem als nand ausrebilcieten seinen L;@n«c;l_@:nten ein I>rnter:schutz durch ui'setz en einer Iti.-re nun-t Stoff od.d-l. ver7_ic-t@er@ werden. Diese Rippe t@i.ridEiz°t c-'r Aufwickeln auf"-"-riir:u ihrer Lla- stizität nicht, wirkt aber -leichzeiti;- ver@stcifcrid. Weitere Merkmal E:, Einzelheiten und Verteile der Erfin- dunfergeben sich aus der folt,enderi 'Pe schreibur,- , eini- f@er bevorzuf°ter Aiasfiitirunfl-sj'ormen sowie @:.nhand der /jeich- nuriij. Diese. zeigt in F 1r °. 1 einer. t@cilwei:.E'ii Fchriitt durch ein rl1er-:;tege- häuse mit darin unterrebrachter Aiii-Ic@rine; Fi-. 2 einen Schnitt TI-11 der r'i.-. 1; Fig. 3 eines. der- 1 Ahnlichen rc:linitt einer anderen Fi#;. 4 einen schnitt eines weiterf.;n qusführungsbeishiels; Fig. 5 einen Schnitt nach V-V der Fig. 4; F . 6 einen Schnitt senkrecht zur L;-#n;#s;3chse eines ic, GerätegehUuses mit einer Antriebsvorrichtung zum Ausschieben der Antenne; ' Fig. 7 einen E@ncrsschriitt durch ein Gerätegehäuse mit einer- darin unterebrachten weiteren Ausführungs- fora der Erfindung und 8 einen meilschnitt durch ein Ger-5tegehäuse mit einer Schwenkvorrichtung für das äuIere Antennen- --- Das Sende- undmp.t=crt@:::erät weist ein in 1 teil- we ist, wieder-: e- -ebt-ries Geh=irre 1 auf, irr der,i Uie f@ ntE.r:ne ein- urja ausführbar anr,e;@rac#@t ist. T)ie Antenne he.::t:.ttt ir: cler ci@ir@a@@t:,llten husbilaur@:@ aut,_@i_@eta knickfes-teri Stahlbr:r;u 2, das an seinerm inneren vridt bei , an eitre Srziralfe@ier 4 ar@t-e:@ci:l-o:@seri i._t. niese i:,t xn eine Dorr. 5 festgelegt, der beispielsweise tim ^eh=:iuse 1 an- ;:eforn:t sein kann. Las der bi-iralfeier 4 ferne Lnde des Stafilb2nde3 2 ist durch die Öffnurr-, #") aus dem rxer@,tef.e- häuse 1 i,erauss;eführt und Zu einem Hnken 7 umgebo=.@en, der sich auiäens eiti:» am Gf'it=iuse abs t Jitz t. ?um Ausziehen des Stahlb==.rides 2 wirr der tieir.en 7 unt;r- -ezr°r:. D=;bei -r_iffär. unl; in der -eicicr:un@7 n=äch oi,er. spannt sich aie Rück: tt:! .@'eäer 4,ü ict-s .r.@iehert der Ant@rine nach Stille_°un.-: des Ger".tes bewirkt. 5".tatt des akens ( kann such ein auf' das ^. nt --nnenet:de auf-esteckter riunst:3toff'L@rto:ff vores_@'r-:@.:@ sein. - Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Stahlband 2 an seinem einen Ende an einer j#ülse 8 festgelegt und auf deren Umfang aufgewickelt. Innerhalb der
Hülse befindet sich die Rückrtellfeder oi:@ einer- seit: an der Tr:nenwand der, ##@ 1-e ur_a Zaifen IC hefesti°t ist. '@ucr: hiE'z- i'@t cl,'xs :xa:F-re::@f des Stahlb=inaes 2 zii sie.i =xri iseh-'cis@i> 1 abt;:_it@,en- den aken 7 urif-Ebosreri. l#'m die Antenne in ihrer zu ürreti@:r@lri, hänr: beiniels@r=is,wie <<its 14i:. 4 5 zeih- en, eine r.:;lse 11 vor@F: sE-yirr, die au.f ihrer einen Stirnseite -.ocker, 12 tr@@@t. ",lese oc@.E#,n stei-en aus der -ebene derti.rni-r@nä iri einer Dr@e_.ricr=tur:. =-n und bilden eine steil abfall@:ride -,l@:rike 1@. Ar, diese Flanke zreier diametr&l £#ez:en*'iberlies-#er_der @.cc er: 12 stützt sich, wie dies irsbesorldere -^i::-. 4 zei t, eire '"lin@:e 14 ab. Liese klinke ist durch eine sie bF:l=:äteri- de Feder 15 ortsfest gehalten. An der r.linke 14 sitzt ferner ein das Gehäuse 1 aurc:;#,rei::er-.:=ter Stift 1.. In- nerhalt der F;;lse 11 ist, wie bereits- beim voriger: a_us- führur_@@sbeispiel, eine Rückstell-frder 1 % unteres etracr: t. Beim Ausziehen des StahlstraniTs 2 dreht sich die- Hül- se 11 um den zapfen 1h und spannt dabei die Rückstell- feder 17. Gleicnzeitirn be^:e-_t sich die Klinke 14 ije@:eils über die flach ansteigende blanke: der :ocfen 12 und ra- stet hinter deren steil abfallende Planken 13, sodul3 der Stahlstrang. 2 in jeder beliebigen Stellung gehal- ter: wird. Durch Druck auf den Stift 16 wird die r@linke 14 erit;:e_c@n der von de.- ti_ri:w@@iid der un=d l:ornrnt somit au-er Ein-°riff mit der. locken 15, die lliilse unter i-irl;uri.r der Rück- stc:llf'E=@rf@r 1.' in urn:=fel_rter -@icn-uri@.gexrel:t, mitt=iri dertahlstr::i:@° .= auft°ewickelt "!i-rd. gei der in Fit-. E_ uiedern@c:cb@neii liusj'ii.z@uri-,si or,ii, ist @@u:tn.üit@i-: äuir@enmende @@lic@el- eine d@fs Sti-il-.lb!-"12(j 1#) t.L;il:-e 20 auf eineiij 2'I des ;xeh@u:e:s 1 ge- lav-ert. Die T,ilse steht unter i-iirl:uni- einer in ihrem Tniie.riz,:iiim - a#i;-c.,oi,di-,eten kiicl# wtellfeder 22, die einer- seits am rai:-t'en 21 und anderer"eits an der Innenwand der Il;il-se 20 festi_-elc.,t ist. Die t'ülsc@ sitzt auf einer Welle 23, die über eine hupplun- 24 mit dem insgesamt :r:it 25 bezeichneten Fedcrlauf-ir:!erl@ in Verbiricturic; steht. Dieses besteht in üblicher 1-, F i se tjus einer A. ntriebste- der 26 und einem nach;e schalteten Getriebe 27. @lie _A n- triebsi.aelle 2L des Federlaul'lv@erl:t- 25 durch-reift eine @.ffnunf-- 2' in, Ger,'.tex-,eliJ-Lise 1 une, weist an dieseiü Ende eine Handhabe 30 zum Aufziehen der Antriebsfeder 26 auf. Durch Lösen einer in bekannter Meise auf ein Teil des Getriebes 2? -.-irt;eriden Sperr- und Freigabevorrichtung läuft das Federlaufwerk 25 an und nimmt die-Hülse 20 mit, sodaß des Stahlband 19 aus@;eschoben wird. Dabei spannt sich die Rückstellfeder 22 in der -illse 20. 'um Einziehen des Stahlbandes 12? wird der bei 32 schwenkbar -ela--erte, und auf der @°Plle 23 cir elifr--i reführte Hebel 31 in Richtun:l, des Pfeils 33 ver_sc""veril>t, eoä -t:, sich aie: Hülse 2U auf' dem `7a;"f_'en @'1 in zum Pfeil 33 eiitp(-,@;eri- gesetzte,- Ricritunfr besierrt und die Kuppluns@ 24- mit der Antriebswelle 2@ auf@er Ei_nrrit'f kommt. öobald nies der -^a11 ist, wird düs litahlbaiid 1 ) unter @','ir-kun, der die Hülse 20 zurückdrenenden Rückstellfeder 22 einf#iezo@ eii. aber einer, Winkel von ca. )O o bezül:i.ct des als cta@@::@,.acr:se diemei,den Wickeldorns 33. iur@r<Ende 40 des @tahlstr@@r@@s 2 durc =rft die :ust7-.i_ttsöft:r@u:.: 41, die in einem -7:iru_:-sst,ä.cz 4% Vore- sehen ist. Dieses sitzt an einem ccfiw-ri-:arm =, der auf dem @v'ickeldorri 3--a dreibar #""elauert ist, una t@@=@t unter- s eitic- in irrer For,-; der c@c@-.dea _b@@r}r: ::t3.-=-° a:üte Ab- dr=.;l:uar L44, die heim Varsc@-we.>i-=en des sst'_'-1_s 42 d_.ri -1 - r_,:L@Li::=. j=- auf lnr_er.s##iteund dich- tE-i"a an der Geh-äuse";rEina neben jem `:cnlitz entlan-cleitet. :@e:lt:jtver--tsin(-licl: ist ciie LrfinäunF, aic_:txuf aie be- schriebenen und in der ?eichnun"@ wieder egeb--z.en Ausfüh- rungsl ormen beschränkt, sondern eß sihd äemre;°-en:iber <,ahlr eiche Abwandlungen m; Uli cfi, ohne drsmit den ,@Gt:rnen der. Erfinduri@» zu veryas2eri. ".-eispielsreise kz:nn aratelle des Federlau= 1;lerks auch ein anderer nntrieb, z..- . ein elektromotorischer treten, ')es_z:leic:jeri sind für' die Ar- retierungaeinrichtunz, wie sie in Fit. 4 beispielhaft wiedergegeben ist, verschiedene Abwc<ndlun:@en m:@ °lich.
Claims (1)
-
T@h tE'ntrirlE"'rÜc@:e (i#.c-"en:ie- odermr:f@in@ mit einer- ein- una ausf@j@lrbyr Üridurci: `;e- kennzeichnet, iah ciie Ariter:r:: aus einuni knickf@@st@_#r. bESt,@@.t, Metall-, vorzu=,,=".i,isr: Stihlstr:inir (2, 19, 54) der mittels einer im rleh^use (1) unt@-@r@°:t.r==cr:tc-n eir_riciitunf@; (5,s°,11,:1.) z@zuiir.::est, teilweise leiL.f- "rc absriilbar ist. 2. Sende- oder T'mr.far.@.@s°er@:t r2@icr@ .nspri@cti 1, ciddurci gekennzeichnet, daß der Stahlstranrr (?,19,34 vor. ::und ausziehbar, in der -#etriebsstellun- arretiF,rbar und unter @Ji_rlrun,°, einer beim Ausziehen sic:: sp=.n;.erideri Feder (4,9,17,22) einzierbar ist. 3. Sende- odermnfanP@:er@it nach Anspruch 1 und 2, dadurch =.rekennzeichnet, daß die Wickeleinri.chturig als feststehender, ==-ezebererif!:ills am Gehäuse (1) an- geformter Wickeldorn (5) ausgebildet ist, der das in- nere Enden der Rückstellfeder (4) aufnimmt, deren äußeres Ende mit dem inneren Ende (3) des ätaril- strangs (2) verbunden ist. 4. Sende- oder Empfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, da2 die Wickeleinrichtung als drehbar gelagerte Hülse (8,11) ausgebildet ist, an deren Umfang der Stahlstrang (2) festgelegt ist und auf deren Innenwand die Rückstellfeder (q,17) wirkt. `:. :ende- oder Empfang.,-,gerä.t nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch mekennzeichnet, daß der II;ilse (11) ein von außerl-:alb des Gerätegehäuses (1) lösbares, ihren selb,stt#itigen Riicklauf verhinderndes Gesperre (12,14) zur Arretierun.@ des Stahlstrari :s (2) in der Betriebs- stellunF zur^eordnet ist. Sende- oder Em:,f,-z:@r;ert nach einem der r.sl:ri@c@@e bis b, dadurch -E :nzeichnet, ciah zur Arretierung eine auf -den Stah- trang (2,1j, 3r!-i wirkende Klem@:i- einrichtunr: dient @@n r.#iL- 'r!":.- -'ilCi-E3 ,..-_@_ 14# .: L . 3a#t ti.`C.. yG_- @G@ :r-t:e . : .1z1_ vey.z L _@Ät':.__..r@. 0__ atl@-.'L..@. _.- Y. i= _h t Sende- ,'#;e1' t-iacl1 2iti @;I- c1 e L' A :-_S1.=r .,.@. 'I k21-: `I5). :1:=Ülü'Ch i.'. d er @t=i`,l@t"z- Lt:-_ Lt G1 "1@,..n 51e"1L@=_ L@ . I'=. u -"'Jl-.n 1:T- -n@ @i :t e1' Ger -:a teyc1_nl t'!'_i@ :?13c.
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1516762A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988000777A1 (en) * | 1986-07-18 | 1988-01-28 | Consolidated Technology Pty. Ltd. | Radio beacon device |
EP0419900A1 (de) * | 1989-09-26 | 1991-04-03 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Antennenanordnung |
WO1998013895A1 (en) * | 1996-09-27 | 1998-04-02 | Ericsson Inc. | Retractable antenna |
-
1966
- 1966-05-11 DE DE19661516762 patent/DE1516762A1/de active Pending
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