DE1516762A1 - Sende- oder Empfangsgeraet - Google Patents

Sende- oder Empfangsgeraet

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Publication number
DE1516762A1
DE1516762A1 DE19661516762 DE1516762A DE1516762A1 DE 1516762 A1 DE1516762 A1 DE 1516762A1 DE 19661516762 DE19661516762 DE 19661516762 DE 1516762 A DE1516762 A DE 1516762A DE 1516762 A1 DE1516762 A1 DE 1516762A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
receiving device
transmitting
steel strand
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661516762
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Hofmann
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Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1516762A1 publication Critical patent/DE1516762A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/085Flexible aerials; Whip aerials with a resilient base
    • H01Q1/087Extensible roll- up aerials

Landscapes

  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

  • r'ende- oder i;mz@f angs er.t"
    Die 2rf indunbetrifft ein Sende- oder 1lmpfangsger.@.t
    mit einer an seinem Gehäuse Ein- und ausf -ihrbar ange-
    br=ciiten. :ntenne,
    Bei Sende- oder @-:i'mpfangsger^.ten besteht die ein- und
    au fii:h.rbare _ntenne üblielier ,-reise aus teleskopisch.
    ineinander gesteckten Rohren, von denen das Hohr
    mit dem größten Durchmesser am Gehäuse befestigt ist.
    Diesen Teles-kogantennen haften mehrere Nachteile an,.
    So müssen die einzelnen Teleskoprohre im Webe des
    Ziehens od,dgl. hergestellt werden, so daß bereits
    dos Halbfortifgbrikat riit einen vFrleichs#.reise
    hohen Herstellun:_;spreis bela:;tf:t ist-
    die :
    Triii.:; ,eti Rohre ine=inander @.@s
    vielfach durch sclivr=iche" Urlbicjen de;s# oberen @olir@@r_de,
    geschieht, um somit ein zu -, ro;1es ` piel
    einzelnen @orir(#n zu v(-rmeiden. r'c:rner iii'.s.5en Varkeh-
    runen d@ifir etro*'fen werden, da" zwi:.,.c1ieri den ein-
    zelnen 2ohren eire solche: Tieibung besteht, do'Sie
    im :ausgezogenen Lust-nnd in dieser " tellun bleil.e:1 und
    nicht selbstt@".tij gegencinrnder verrL@.t ^.aen. ..;chl ie @l cis
    mu:'; die 2ohroberflche veredelt, z.._3. gal v=-nisch ver-
    chromt #aerden, was wegen der Vielzahl der -'@:inzeltf.le
    und aufgrund der Tatsache, d^ "sich bi#,i der Ve@r c:iro:,:un-;
    auch ein an sich unnötiger I;ieder:;chl&g au' de..- Innen-
    seite der Uohre ergibt, zu entsprechenden wciter@en
    Kosten fährt.
    in weiterer 'Nachteil der herkömmlichen Ulerkomantennen
    besteht darin, da3 bei Beech'`digungr--n des -loh-
    wie sie insbesondere be-i traf gbaren Geräten h".u.'1;
    auftreten; das W;.chst.-kleinere Rohr an seiner @ber-
    11;:iche verkratzt oder gar ein lusziehen bzw. Ein-Sche_
    gen der Antenne unmöglich wird.
    Die rfindung hat nun die .Auf- ehe, dieNa=chteile zu
    beseitigen und LinF_ _Intenne ^u ^cliffen, die sie?; wo-
    @#oal durch ihr(: ;cring@n IZerste:i_liit-ig;gkosten -1s auch
    ihre einztrandfreie Funktionssicherheit n,uszeicliii(t.
    -Di:@ sc.ufg:he :-.tirc@ er.fn@lun@s@cr# de;cäurch gelöst,
    da,5i@r# @_ni,;.3@ine nur> einem l@nici@f'c stein Metall-, vorZugs-
    weis e :t ;lilstr2n ; besteht, der nittels einer im Ge-
    b:use untergebra cliten 19icl:eleinrichtung zumindest
    teilweise -uf- und abapulbar ist. Dieser btahlstrang
    ist vorzugsweise als Stahlband ausgebildet, kann aber
    euch insbesondere bei kleinen Hundfunkempfängern, den
    sogenannten Transistorempft#ngern, als einfacher Draht
    #fusgebildet sein.
    Die Zierstellung eines solchen Stahlstrangs kann in be-
    kannterWeise im V,ege des Walzens od.dgl. erfolgen, so
    da3 sich f«_lr das Halbfertigfabrikat ein geringer Her-
    Gtellungspreis ergibt. Der Stahlstrang kann anschlies-
    send in bekannter Weise verchromt werden, was deshalb
    besonders kostensparend ist, weil es sich hierbei nur
    um glatte und ebene Flächen handelt. Durch die über-
    raschend einfache Ausbildung der Antenne ergibt sich
    eine besonders hohe Funktionssicherheit.
    In bevorzugter Ausbildung der Lrfindung ist die An-
    tenne von Hand ausziehbar, in der Betriebsstellung
    arretierbar und unter Uirkung, einer beim Ausziehen sich sp-=nnenden Feder einziehbar. Die Arretierung erfolgt vorzugsweise selbsttätig, wenn die Antenne ihre ausgefahrene Betriebsstellung eingenommen hat. Durch Lösen der Arretierung wird dann die Antenne durch die vorteilhafterweise als äpiralfeder ausgebildete ri?'ckstellfeder in das Gehäuse eingezogen.
  • Bei einen nu sfÜäirungsbeispiel der -7rfindung ist die ,dickeleinrichtung als feststehender Wickeldorn ausgebildet, der das innere Ende der R°tckstellfeder aufnimmt, deren äußeres Ende Tnit dem inneren Ende des Stahlstrangs verbunden ist. Dieser "ickeldorn kann insbesondere dann, wenn das Gerätegehäuse aus zwei etwa deckungsgleichen Kunststoffschalen hergestellt ist, an einer Geh=iuseschale angeformt sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Wickeleinrichtung als drehbar gelagerte Hülse ausgebildet, an deren Umfang der Stahlstrang festgelegt ist und auf deren Innenwand die Rückstellfeder wirkt. Durch entsprechende Wahl des Hülsendurchmessers kann ein vergleichsweise steifer Stahlstrang Verwendung finden. Der Hülse ist vorzugsweise ein von außerhalb de: Gerätegehäuses lösbares, ihren selbsttätigen Rücklauf
    vei-hind@.@--ndes Gesp-erre zur .Arretierun- des Stahl-
    in der Betrieb s stcllT-ln-; zu@°eor dn@t. Di@:;es
    .@-:.=r,erre ri_ann beispielsweise als I:lir.#i:en-esperz#e
    eblldet sein. i> > eribt sich drr.i± cler besondere
    deiE. Inx nach Bösen dYS s - r ..
    @@. , e- r e _@ der :.@t. t@l:> t . @ty;
    t-t*=t1@@ iti
    S '' da i ` -rcll=_-Ll@i° E:1n
    Uri den ;@t@:hl str atz;; such selbs tt@.tig "7:us f@=tiren zu
    :Trinen, i3t ein d:i::: _':itlse antr eibenJ:es
    j-,'ederlsufwerk vor@;e sehfün, das von der iiilse durch Eine
    von sui: erlialb des@Gffr@itegeh@4e° s bedienb=Dre Kupplung
    rt,r en:ibgr ist. Dabei wci st das Federlauf@i..-rk eine von
    ,Tand unmittelbar oder ''-zber den Einschalter des `ende-
    bz,;-v. Empfangsgeräte s bedienbare Sperr- und'reigabe-
    vorrichtung auf. Die Antriebsfeder des Laufwerks ist
    z@'jeckinq3igerweise von außerhalb des Ger@#te;#eh#.use seh@.uses
    aufziehbar, so da3 nach Lösen der Sperr- und Freigabe-
    vorr iehtung, die in bekannter gleise aul-.'gebaut sein
    k:nnn, der Stahlstrang selbstt:itiö nusf:@hrt und in
    seiner Betriebsstellung arretiert wird. Durch IIrennen
    des Federlaufwerks von der FI;.ilse mittels der Kupplung
    wird der Stahlstrang unter Wirkung der auf die Hülse
    wirkenden Rückstellfeder in d@:3s Gehäuse zurückgeführt.
    Um einen besonders knickfesten Merkstoff für die itn-
    tenne verwenden zu können, ist erfindungsgemäß vorge-
    ser_en, dan der Wic@-eleiririchturi:-, in Auszit#!nrichcuri-
    mehrere den.tahlstranE-@ leitende, @@:;ebenenf;:lls dreh-
    bare Znn£er, vorgeschaltet sind, und dert@;@-.lstra:ir@: ur:
    seinem inneren Tuende mit einem ihm :@@e@@E,n:ber flexibleren
    ,#,wiscnenerlied ari die Rückstellfeder in dich '"ic:el-
    hülse festge'(--@@t ist.
    Diese 7abfen sind des iririerer:
    JmfL_@ngs Einer Geh=i.risescrrale ar@@eor@@rret;, soddis sich ii.ir
    den Stahlstran:ver,:-lcichsweise stum)fe L,mlerkwir:kel er-
    eben, mithin ein sehr steifer Stahl Ver:jeriaura- :finden
    :a nn .
    In einer anderen Ausführun-- kann zur Arre eieruni; der An-
    tenne eine auf den Stahlstrang wirkende rilemmeiclr ichtunr-2
    dienen. Diese ist beispielsweise von Hand unmittelbar
    oder über einen Gerätesc1lalter, z.B. den -in- und Aus-
    schalter, lösbar. 'Bei Ausschalten des Ger=@tes wird somit
    die Antenne mleichzeiti? in das v-erätege=-#-,.use einbezogen.
    Um die Antenne in die optimale r:npfangsebene schwenken
    zu können, schlägt die Erfindun ; vor, die den Stahlstrang
    nach außerhalb des Gehäuses leitende Austrittsöffnung in
    einem Führungsstück vorzusehen, das in einem in einer Ver-
    tikalebene liegenden Gehäuseschlitz geführt ist. Dieser
    Schlitz ist dabei vorteilhafterweise so über eire Ge-
    häusekante :@effnrt, daß das Führun-2;sstück rrinaestens
    einen Schwenkwinkel von 90o bestreichen kann.
    l:Üch einem v:eiteren ; erkmal der Erfiz:dung ist an das Füh-
    runFsstück eint- bei dessen Pchwer:lfbewe;-un:#- miteeliitirte
    Abdechun1iir den Gehäuseschlitz clcrart an,reschlossen,
    daß dieser bf:i jeder- Stellun r, des Führun--sst%icks voll-
    ständig @@i:'@icclrt ist.
    D_-mit wird verhindert, da ß -taub oc@ .d@_l, in das Gerät
    gelai:@t, und der Vorteil erreicht, daß das Gehäuse trotz
    des Schlitzes sein ansprechendes "ussehen behält. Die
    Abdeckung kann als in ihrer Form der Schwenkbahn ange-
    paßte, und dem Gehäuseschlitz dichtend anliegende_Platte
    oder auch als zu beiden Schwenkseiten des Führungsstücks
    angebrachte tTalousie ausgebildet sein, sodaß in diesem
    Fall bei Schwenken des Führungsstücks in Schwenk-
    richtung vor diesem liegende Jalousieteil aufgeschoben
    und das dahinter liegende zugezogen wird, mithin der
    Schlitz immer geschlossen ist.
    Bei einem als Stahlband ausgebildeten Stahlstrang ist
    es besonders vorteilhaft, diesem, wie die Erfindung vor- _
    sieht, einen gewölbten Querschnitt zur weiteren Verstei-
    fung zu geben.
    Bei tragbaren Geräten, z.B. Kofferrundfunkempfängern,
    empfiehlt es sich, den Stahlstrang mit Kunststoff zu
    beschichten, sodais er unempfindlich gegen liitterungsein-
    flüsse ist.
    _ferner kann dem als nand ausrebilcieten
    seinen L;@n«c;l_@:nten ein I>rnter:schutz durch ui'setz en
    einer Iti.-re nun-t Stoff od.d-l. ver7_ic-t@er@ werden.
    Diese Rippe t@i.ridEiz°t c-'r Aufwickeln auf"-"-riir:u ihrer Lla-
    stizität nicht, wirkt aber -leichzeiti;- ver@stcifcrid.
    Weitere Merkmal E:, Einzelheiten und Verteile der Erfin-
    dunfergeben sich aus der folt,enderi 'Pe schreibur,- , eini-
    f@er bevorzuf°ter Aiasfiitirunfl-sj'ormen sowie @:.nhand der /jeich-
    nuriij. Diese. zeigt in
    F 1r °. 1 einer. t@cilwei:.E'ii Fchriitt durch ein rl1er-:;tege-
    häuse mit darin unterrebrachter Aiii-Ic@rine;
    Fi-. 2 einen Schnitt TI-11 der r'i.-. 1;
    Fig. 3 eines. der- 1 Ahnlichen rc:linitt einer anderen
    Fi#;. 4 einen schnitt eines weiterf.;n qusführungsbeishiels;
    Fig. 5 einen Schnitt nach V-V der Fig. 4;
    F . 6 einen Schnitt senkrecht zur L;-#n;#s;3chse eines
    ic,
    GerätegehUuses mit einer Antriebsvorrichtung zum
    Ausschieben der Antenne; '
    Fig. 7 einen E@ncrsschriitt durch ein Gerätegehäuse mit
    einer- darin unterebrachten weiteren Ausführungs-
    fora der Erfindung und
    8 einen meilschnitt durch ein Ger-5tegehäuse mit
    einer Schwenkvorrichtung für das äuIere Antennen-
    ---
    Das Sende- undmp.t=crt@:::erät weist ein in 1 teil-
    we ist, wieder-: e- -ebt-ries Geh=irre 1 auf, irr der,i Uie f@ ntE.r:ne
    ein- urja ausführbar anr,e;@rac#@t ist. T)ie Antenne he.::t:.ttt
    ir: cler ci@ir@a@@t:,llten husbilaur@:@ aut,_@i_@eta knickfes-teri
    Stahlbr:r;u 2, das an seinerm inneren vridt bei , an eitre
    Srziralfe@ier 4 ar@t-e:@ci:l-o:@seri i._t. niese i:,t xn eine
    Dorr. 5 festgelegt, der beispielsweise tim ^eh=:iuse 1 an-
    ;:eforn:t sein kann. Las der bi-iralfeier 4 ferne Lnde des
    Stafilb2nde3 2 ist durch die Öffnurr-, #") aus dem rxer@,tef.e-
    häuse 1 i,erauss;eführt und Zu einem Hnken 7 umgebo=.@en,
    der sich auiäens eiti:» am Gf'it=iuse abs t Jitz t.
    ?um Ausziehen des Stahlb==.rides 2 wirr der tieir.en 7 unt;r-
    -ezr°r:. D=;bei
    -r_iffär. unl; in der -eicicr:un@7 n=äch oi,er.
    spannt sich aie Rück: tt:! .@'eäer 4,ü ict-s .r.@iehert der
    Ant@rine nach Stille_°un.-: des Ger".tes bewirkt.
    5".tatt des akens ( kann such ein auf' das ^. nt --nnenet:de
    auf-esteckter riunst:3toff'L@rto:ff vores_@'r-:@.:@ sein.
    Das Stahlband 2 weist vorzugsweise einen gewölbten ^uerschnitt auf und ist gegebenenfalls kunststoffbeschichtet. Es kann ferner an seinen Län-skanten aufgesetzte Rippen aus Kunststoff als Kantenschutz tragen.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Stahlband 2 an seinem einen Ende an einer j#ülse 8 festgelegt und auf deren Umfang aufgewickelt. Innerhalb der
    Hülse befindet sich die Rückrtellfeder oi:@ einer-
    seit: an der Tr:nenwand der, ##@ 1-e ur_a
    Zaifen IC hefesti°t ist. '@ucr: hiE'z- i'@t cl,'xs :xa:F-re::@f
    des Stahlb=inaes 2 zii sie.i =xri iseh-'cis@i> 1 abt;:_it@,en-
    den aken 7 urif-Ebosreri.
    l#'m die Antenne in ihrer zu ürreti@:r@lri, hänr: beiniels@r=is,wie <<its 14i:. 4
    5 zeih- en, eine r.:;lse 11 vor@F: sE-yirr, die au.f ihrer
    einen Stirnseite -.ocker, 12 tr@@@t. ",lese oc@.E#,n stei-en
    aus der -ebene derti.rni-r@nä iri einer Dr@e_.ricr=tur:. =-n
    und bilden eine steil abfall@:ride -,l@:rike 1@. Ar, diese
    Flanke zreier diametr&l £#ez:en*'iberlies-#er_der @.cc er: 12
    stützt sich, wie dies irsbesorldere -^i::-. 4 zei t, eire
    '"lin@:e 14 ab. Liese klinke ist durch eine sie bF:l=:äteri-
    de Feder 15 ortsfest gehalten. An der r.linke 14 sitzt
    ferner ein das Gehäuse 1 aurc:;#,rei::er-.:=ter Stift 1.. In-
    nerhalt der F;;lse 11 ist, wie bereits- beim voriger: a_us-
    führur_@@sbeispiel, eine Rückstell-frder 1 % unteres etracr: t.
    Beim Ausziehen des StahlstraniTs 2 dreht sich die- Hül-
    se 11 um den zapfen 1h und spannt dabei die Rückstell-
    feder 17. Gleicnzeitirn be^:e-_t sich die Klinke 14 ije@:eils
    über die flach ansteigende blanke: der :ocfen 12 und ra-
    stet hinter deren steil abfallende Planken 13, sodul3
    der Stahlstrang. 2 in jeder beliebigen Stellung gehal-
    ter: wird. Durch Druck auf den Stift 16 wird die r@linke 14
    erit;:e_c@n der von de.- ti_ri:w@@iid der
    un=d l:ornrnt somit au-er Ein-°riff mit
    der. locken 15, die lliilse unter i-irl;uri.r der Rück-
    stc:llf'E=@rf@r 1.' in urn:=fel_rter -@icn-uri@.gexrel:t, mitt=iri
    dertahlstr::i:@° .= auft°ewickelt "!i-rd.
    gei der in Fit-. E_ uiedern@c:cb@neii liusj'ii.z@uri-,si or,ii, ist
    @@u:tn.üit@i-: äuir@enmende @@lic@el-
    eine d@fs Sti-il-.lb!-"12(j 1#)
    t.L;il:-e 20 auf eineiij
    2'I des ;xeh@u:e:s 1
    ge-
    lav-ert. Die T,ilse steht unter i-iirl:uni- einer in ihrem
    Tniie.riz,:iiim - a#i;-c.,oi,di-,eten kiicl# wtellfeder 22, die einer-
    seits am rai:-t'en 21 und anderer"eits an der Innenwand
    der Il;il-se 20 festi_-elc.,t ist. Die t'ülsc@ sitzt auf einer
    Welle 23, die über eine hupplun- 24 mit dem insgesamt
    :r:it 25 bezeichneten Fedcrlauf-ir:!erl@ in Verbiricturic; steht.
    Dieses besteht in üblicher 1-, F i se tjus einer A. ntriebste-
    der 26 und einem nach;e schalteten Getriebe 27. @lie _A n-
    triebsi.aelle 2L des Federlaul'lv@erl:t- 25 durch-reift eine
    @.ffnunf-- 2' in, Ger,'.tex-,eliJ-Lise 1 une, weist an dieseiü Ende
    eine Handhabe 30 zum Aufziehen der Antriebsfeder 26 auf.
    Durch Lösen einer in bekannter Meise auf ein Teil des
    Getriebes 2? -.-irt;eriden Sperr- und Freigabevorrichtung
    läuft das Federlaufwerk 25 an und nimmt die-Hülse 20
    mit, sodaß des Stahlband 19 aus@;eschoben wird. Dabei
    spannt sich die Rückstellfeder 22 in der -illse 20. 'um
    Einziehen des Stahlbandes 12? wird der bei 32 schwenkbar
    -ela--erte, und auf der @°Plle 23 cir elifr--i reführte Hebel 31
    in Richtun:l, des Pfeils 33 ver_sc""veril>t, eoä -t:, sich aie:
    Hülse 2U auf' dem `7a;"f_'en @'1 in zum Pfeil 33 eiitp(-,@;eri-
    gesetzte,- Ricritunfr besierrt und die Kuppluns@ 24- mit der
    Antriebswelle 2@ auf@er Ei_nrrit'f kommt. öobald nies der
    -^a11 ist, wird düs litahlbaiid 1 ) unter @','ir-kun, der die
    Hülse 20 zurückdrenenden Rückstellfeder 22 einf#iezo@ eii.
    In FiP. `7 ist eine weitere Ausführung"for_m wiedergegeben, auf die sich prinzipiell die in den Firn. 1 bis 6 dargestellten E inrichtun en anwenden lassen. Bei dieser "_usführun:°.:=form i@;t der Stahlstrang 34 über Ga@@fet, 35 geführt, die nahe dem inneren Umfangsrand des Gc:häues 1 angeordnet sind. An das Ende 36 des Stahlstrangs 34 schließt ein ihm rregenüber elastischeres Zwischenf;lied 37 an, das wiederum am Ende einer T?ückstellfeder befestigt sein kann. Lurch diese Ausbildung ist es möglich, den Stahlstrang. 34 aus einer besonders knickfesten Stahlsorte zu fertigen, sodaß er auch bei groLen Ausziehlängen nicht abknickt. Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer pchwenkvorrichtung für das Antennenende, mit Hilfe derer der Stahlstrang 2 in verschiedenen Winkelstellungen Busgezogen werden kann, von denen eine gestrichelt wieder";egeben ist. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 1 im Bereich einer seiner Kanten einen Schlitz 38 auf, der vorteilhafterweise teilkreisförmig ausgebildet ist. Er erstreckt
    aber einer, Winkel von ca. )O o bezül:i.ct des als
    cta@@::@,.acr:se diemei,den Wickeldorns 33.
    iur@r<Ende 40 des @tahlstr@@r@@s 2 durc =rft die
    :ust7-.i_ttsöft:r@u:.: 41, die in einem -7:iru_:-sst,ä.cz 4% Vore-
    sehen ist. Dieses sitzt an einem ccfiw-ri-:arm =, der auf
    dem @v'ickeldorri 3--a dreibar #""elauert ist, una t@@=@t unter-
    s eitic- in irrer For,-; der c@c@-.dea _b@@r}r: ::t3.-=-° a:üte Ab-
    dr=.;l:uar L44, die heim Varsc@-we.>i-=en des sst'_'-1_s 42
    d_.ri -1 -
    r_,:L@Li::=. j=- auf lnr_er.s##iteund dich-
    tE-i"a an der Geh-äuse";rEina neben jem `:cnlitz entlan-cleitet.
    :@e:lt:jtver--tsin(-licl: ist ciie LrfinäunF, aic_:txuf aie be-
    schriebenen und in der ?eichnun"@ wieder egeb--z.en Ausfüh-
    rungsl ormen beschränkt, sondern eß sihd äemre;°-en:iber
    <,ahlr eiche Abwandlungen m; Uli cfi, ohne drsmit den ,@Gt:rnen
    der. Erfinduri@» zu veryas2eri. ".-eispielsreise kz:nn aratelle
    des Federlau= 1;lerks auch ein anderer nntrieb, z..- . ein
    elektromotorischer treten, ')es_z:leic:jeri sind für' die Ar-
    retierungaeinrichtunz, wie sie in Fit. 4 beispielhaft
    wiedergegeben ist, verschiedene Abwc<ndlun:@en m:@ °lich.

Claims (1)

  1. T@h tE'ntrirlE"'rÜc@:e
    (i#.c-"en:ie- odermr:f@in@ mit einer- ein- una ausf@j@lrbyr Üridurci: `;e- kennzeichnet, iah ciie Ariter:r:: aus einuni knickf@@st@_#r. bESt,@@.t, Metall-, vorzu=,,=".i,isr: Stihlstr:inir (2, 19, 54) der mittels einer im rleh^use (1) unt@-@r@°:t.r==cr:tc-n eir_riciitunf@; (5,s°,11,:1.) z@zuiir.::est, teilweise leiL.f- "rc absriilbar ist. 2. Sende- oder T'mr.far.@.@s°er@:t r2@icr@ .nspri@cti 1, ciddurci gekennzeichnet, daß der Stahlstranrr (?,19,34 vor. ::und ausziehbar, in der -#etriebsstellun- arretiF,rbar und unter @Ji_rlrun,°, einer beim Ausziehen sic:: sp=.n;.erideri Feder (4,9,17,22) einzierbar ist.
    3. Sende- odermnfanP@:er@it nach Anspruch 1 und 2, dadurch =.rekennzeichnet, daß die Wickeleinri.chturig als feststehender, ==-ezebererif!:ills am Gehäuse (1) an- geformter Wickeldorn (5) ausgebildet ist, der das in- nere Enden der Rückstellfeder (4) aufnimmt, deren äußeres Ende mit dem inneren Ende (3) des ätaril- strangs (2) verbunden ist. 4. Sende- oder Empfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2, da- durch gekennzeichnet, da2 die Wickeleinrichtung als drehbar gelagerte Hülse (8,11) ausgebildet ist, an deren Umfang der Stahlstrang (2) festgelegt ist und
    auf deren Innenwand die Rückstellfeder (q,17) wirkt. `:. :ende- oder Empfang.,-,gerä.t nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch mekennzeichnet, daß der II;ilse (11) ein von außerl-:alb des Gerätegehäuses (1) lösbares, ihren selb,stt#itigen Riicklauf verhinderndes Gesperre (12,14) zur Arretierun.@ des Stahlstrari :s (2) in der Betriebs- stellunF zur^eordnet ist.
    6. Sende- oder Em"'#fangsgerät nach den Ans-rüchen 1, 2, 4 und I , dadurch gekennzeichnet, d:#Is ein die Hülse (20) antreibendes Federlaufwerk (25) vorgesehen ist, das von der Fülse durch eine von auerhalb des Gerätegehäuses (1) bedienbare Kupx.-lunF (24) trennbar ist. `7. Äende- oder Empfangsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federlaufwerk (25) eine von Hand unmittelbar oder über den Einschalter des Gerätes bedienbare Snerr- und Freigabevorrichtun#aufweist. B. Sende- oder Empfans.:s :erät nach einem der Arisp räche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeleinrichtung in Ausziehrichtung mehrere den Stahlstrang (34) leitende, gegebenenfalls drehbare Zapfen (35) vorgeschaltet sind und der Stahlstrang an seinem inneren Ende (36) mit einem ihm gegenüber flexibleren Zwiscreng-lied an der Rückstellfeder bzw.. an der Wickelhülse festgelegt ist. Sende- oder Em:,f,-z:@r;ert nach einem der r.sl:ri@c@@e bis b, dadurch -E :nzeichnet, ciah zur Arretierung eine auf -den Stah- trang (2,1j, 3r!-i wirkende Klem@:i- einrichtunr: dient
    10. Sende.- oder Empfangsgerät nach einem der ß ns.riiche 2 bis j, dadurch gekennzeichnet, ä-: IS die P! rretierung B-einrichtung von Hand unmittelbar oder über einen Geräteschalter, z.B. den Ein- und Ausschalter, lösbar ist. 11. Sende- oder Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dais die den Stahlstrang (2) nach au!5erhalb des Gehäuses (1) leitende Austrittsöffnurirr (41) in einem Führune--@sstück (42) vorgesehen ist, das in einem in einer Vertikalebene liegenden Gehäuseschlitz (3i3) schwenkbar geführt ist. 12. Sende- oder Empfangsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an das Führungsstück (42) eine' bei dessen Schwenkbewegung mitgeführte Abdeckung (44) für den Gehäuseschlitz (3£3) derart angeschlossen ist, daß dieser bei jeder Stellung des Führungsstücks vollständig abgedeckt ist. @@n r.#iL- 'r!":.- -'ilCi-E3 ,..-_@_ 14# .: L . 3a#t ti.`C.. yG_- @G@ :r-t:e . : .1z1_ vey.z L _@Ät':.__..r@. 0__ atl@-.'L..@. _.- Y. i= _h t Sende- ,'#;e1' t-iacl1 2iti @;I- c1 e L' A :-_S1.=r .,.@. 'I k21-: `I5). :1:=Ülü'Ch i.'. d er @t=i`,l@t"z- Lt:-_ Lt G1 "1@,..n 51e"1L@=_ L@ . I'=. u -"'Jl-.n 1:T- -n@ @i :t e1' Ger -:a teyc1_nl t'!'_i@ :?13c.
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