DE7507014U - Stielverbindung für Haushaltsgeräte - Google Patents

Stielverbindung für Haushaltsgeräte

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DE7507014U
DE7507014U DE19757507014 DE7507014U DE7507014U DE 7507014 U DE7507014 U DE 7507014U DE 19757507014 DE19757507014 DE 19757507014 DE 7507014 U DE7507014 U DE 7507014U DE 7507014 U DE7507014 U DE 7507014U
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Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
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Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
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    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

I · I ■ t «
Vorwerk & Co. 56 Wuppertal 2, den 4. März 1975
Elektrowerke KG
Stielverbindung für Haushaltsgeräte
Die Neuerung betrifft eine Stielverbindung für Haushaltsgeräte, insbesondere Bodenpflegegeräte, die mindestens zvei Steckenden aufweist, welche nach dem Zusammenstecken einen unjös-· baren Verbund bilden.
Zweck der Neuerung ist es, eine Stielverbindung zu schaffen, die es ermöglicht, einen Stiel aus mehreren Einzelteikr. herzustellen, welche lediglich durch Zusammenstecken unlösbar miteinander verbunden werden.
Es sind Stielverbindungen bekannt, bei denen Muffen als Verbindungselement benutzt werden. Derartige Muffen bestehen aus ineinandergesteckten, mit Längsschl.itzen versehenen Hülsen, wobei die innere aus Metall und die äußere aus Kunststoff besteht; dabei wird eine Relativbewegung der Hülsen gegeneinander ir axialer und tangstialer Richtung durch Urnbüx-deluny oder Verzinkung verhindert.
Bei den vorgenannten Stielverbindungen ist es nachteilig, daß in getrennten Arbeitsgängen geschlitzte Hülsen angefertigt werden müssen. Im Anschluß daran ist dann ein weiterer Arbeitsgang notvendJ.g, um die Hülsen r.iteiaander zu verbinden. Es ist einleuchtend, daß mehrere verschiedenartige Arbeitsgänge ^ie Herstellungskoster. erhöhen. Außerdem wird der Nachteil der lösbaren Verbindung von Stielteilen, venn man das Aufhängen derselben an Haken oder dergleichen betrachtet, und die Stielteile durch Geräte in Längsrichtung belastet sind, von derartigen Verbindungsmuffen nicht aufgehoben.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, eine e'nfache, unlösbare, spielfreie Verbindung von Stielen mit mindestens zvei Steckenden •L^ schaffen, die durch Zusar-jnenstecken der Einzelteile auszuführen ist. Dies soll aucn von Laien durchgeführt werden können.
Die gestellte Aufgabe urird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Innenfläche eines äußeren Steckendes und der äuße-
7507014 Z4.i7.75
Vorwerk 8c Co. Elektrowerke KG
ren Oberfläche eines inneren Steckendes ein Sperrblech in der Form einer offenen oder in sich geschlossenen Hülse, mit feiernden Versprüngen auf dem Hülsenmantel, angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ist es, daß die Versprünge als abwechselnd nach außen und innen gerichtete, mit ihren freien Enden in entgegengesetzte Richtung zeigende Sperrzungen ausgebildet sind.
Zur besseren Arretierung ist es zweckmäßig, daß die freien Enden der nach außen gerichteten Sperrzungen, im eingebauten Zustand der Hülse, als den inneren Durchmesser des äußeren Steckendes überragende Klemmkanten ausgebildet sind und die freien Enden der nach innen gerichteten Sperrzungen, im eingebauten Zustand der Hülse, als den äußeren Durchmesser des inneren Steckendes überragende Klemmkanten ausgebildet sind.
Ein Schutz gegen Verdrehen in Umfangsrichtung der Steckenden ergibt sich dadurch, daß das eine Steckende eine in Rohrlängsrichtung verlaufende Erhebung (Feder) und das andere Steckende eine daran angepaßte Vertiefung (Nut) aufweist.
Eine Spielfreiheit der Verbindung läßt sich dadurch erreichen, daß die Endabschnitte der beiden Steckenden formschlüssige Anlagen gegeneinander bilden.
Zur weiteren Ausgestaltung ist es sinnvoll, daß das Sperrblech zwischen den formschlüssigen Anlagen angeordnet ist.
Da die Stielteile zum zweckmäßigen Versand maximal in Postpaketgröße verschickt werden, ^vird mit der Neuerung in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Kunde diese Einzelteile leicht und ohne Hilfe von Werkzeugen lediglich durch Zusammenstecken unlösbar und spielfrei miteinander verbinden kann. Der im vorangegangenen Satz beschriebene Vorteil ist von Wichtigkeit, da es sich bei den Personen, die diese Verbindung herstellen, im Normalfall um technische Laien handelt, denen außerdem im allgemeinen keinerlei spezielles Werkzeug zur Verfügung steht.
Vorwerk & Cü.
Elektrowerke KG
Das unlösbare und spielfreie Miteinanderverbinden hat weiterhin zum Vorteil, daß beim Aufhängen eines mit Stiel versehenen Gerätes ein an zwei Halteklammern, die sich auf getrennten Stielteilen befinden können, aufgewickeltes Zuleitungs— kabel nicht mit einer Zugkraft beaufschlagt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Bs zeigen:
Fig. 1 : die Einzelteile einer Steck
verbindung,
Fig. 2 : zwei ineinandergeschobene Steck
enden mit Sperrblech im Schnitt,
Fig. 3 : eine Einzelheit aus Fig. 2.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Stielverbindung aus drei Einzelteilen besteht. Das Steckende 1 weist an einer Stelle seines Umfangs eine Nut 10 auf, in die sicn das Sperrb?ech 3 mit seinen an der Längstrennkante umgelegten Blechfahnen 14 einlegt. Weiterhin ist die Feder 9 des Steckendes 2 zu erkennen, die beim Zusammenschieben zwischen den Blechfahnen 14 in die Nut 10eingreift. Es ist außerdem ersichtlich, daß die nach außen gerichteten Sperrzungen 8a und die nach innen gerichteten Sperrzungen 8b des Sperrblechs 3 einander entgegengerichtet sind.
Aus Fig. 2 läßt sich der innere Aufbau einer zusammengesteckten Verbindung entnehmen. Dabei ist zu beachten, daß die beiden Steckenden 1 und 2, zwischen denen sich das Sperrblech 3 befindet, an den Querschnittsänderungen 11 und 12 einen spielfreien Formschluß bilden, der sie gegen ein Knicken um die Achse 13 sichert.
Vorverk & Co.
Slektruwerke KG
In Fig. 3 ist außerdem in einer Einzelheitszeichnung dargestellt, wie die nach außen gerichteten Sperrzungen 8a und die nach innen gerichteten Sperrzungen 8b sich gegen die jeueiligen Steckenden 1 und 2 iri t ihren Klemmkanten 7 abstützen und so eine Bewegung in Zugrichtung X verhindern.
7507014 24.07,75

Claims (6)

Voiwerk & Co. Elektrowerke KG Schutzansprüche
1) Stielverbindung für Haushaltsgeräte, insbesondere Bodenpflegegeräte, die mindestens zwei Steckenden aufweist, welche nach dem Zusammenstecken einen unlösbaren Verbund bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenfläche eines äußeren Steckendes (1) und der äußeren Oberfläche eines inneren Steckendes (2) ein Sperrblech (3) in der Form einer offenen oder in sich geschlossenen Hülse, mit federnden Versprüngen (4,5) auf dem Hülsenmantel (6), angeordnet ist.
2) Stielverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versprünge (4,5) als abwechseln!nach außen und innen gerichtete, mit ihren freien Enden in entgegengesetzte Richtung zeigende Sperrzungen (8a, 8b) ausgebildet sind.
3) Stielverbindung nach Anspruch 2, dadurch jTekennzeichnet, daß die freien Enden der nach außen gerichteten Sperrzungen (8a), im eingebauten Zustand der Hülse, als den inneren Durchmesser des äußeren Steckendes (1) überragende Klemmkanten (7) ausgebildet sind und die freien Enden der nach innen gerichteten Sperrzungen (8b), im eingebauten Zustand der Hülse, als den äußeren Durchmesser des inneren Steckendes (2) überragende Kiemmkanten (7) ausgebildet sind.
4)" Stielverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Steckende eine in Rohrlängsrichtung verlaufende Erheburj (Feder) (9) und das andere Steckende eine daran angepaßte Vertiefung (Nut) (10) aufweist.
Vorwerk Se Co.
Elektrowerke KG
5) Stielverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der beiden Steckenden
(1, 2) Querschnittsänderungen (11,12) gegeneinander bilden.
6) Stielverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrblech (2) zwiscrer den Querschnittsänderungen (11, 12) angeordnet ist.
7507014 24.07.75
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122103A1 (de) * 1981-06-04 1982-12-23 Henry Morton 06880 Weston Conn. Unger Als teleskoprohr ausgebildete griffstange
FR2619170A1 (fr) * 1987-08-07 1989-02-10 Levasseur Daniel Dispositif permettant d'assembler deux corps l'un avec l'autre et procede de realisation de ce produit
DE9318112U1 (de) * 1993-11-26 1994-02-03 Coronet-Werke Gmbh, 69483 Wald-Michelbach Vorrichtung zur Befestgigung eines Rohres in einem Hülsenteil
FR2770264A1 (fr) * 1997-10-28 1999-04-30 Ecia Equip Composants Ind Auto Attache rapide pour la fixation de deux organes l'un sur l'autre
FR2834759A1 (fr) * 2002-01-15 2003-07-18 Jean Mosettig Raccord autoblocant d'un tube plastique

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FR2770264A1 (fr) * 1997-10-28 1999-04-30 Ecia Equip Composants Ind Auto Attache rapide pour la fixation de deux organes l'un sur l'autre
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FR2834759A1 (fr) * 2002-01-15 2003-07-18 Jean Mosettig Raccord autoblocant d'un tube plastique

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