DE8327307U1 - Schirmschieber, insbesondere für Großschirme - Google Patents

Schirmschieber, insbesondere für Großschirme

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DE8327307U1 DE19838327307 DE8327307U DE8327307U1 DE 8327307 U1 DE8327307 U1 DE 8327307U1 DE 19838327307 DE19838327307 DE 19838327307 DE 8327307 U DE8327307 U DE 8327307U DE 8327307 U1 DE8327307 U1 DE 8327307U1
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    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
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    • A45B25/06Umbrella runners

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Schirmschieber, insbesondere für Großschirme.
Die Neuerung betrifft einen Schirmschieber, insbesondere für Großschirme, mit einer Griffhülse und einem darauf aufgesteckten Kronen ring zum Anlenken der Dachstangen-Stutzstreben.
Insbesondere Großschirme werden in recht unterschiedlichen Größen und in verschiedenen Gliedemngen der Dachgehängeteile hersgestellt. Dies erfordert unterschiedliche Dimensionen der Dachstangen, Streben und Stockteile sowie eine diesen Unterschieden angepaßte Vielfalt von Einbindekronen und Schiebern zur Auslenkung des Dachgehänges und damit letztlich auch einen entsprechenden Aufwand in der Herstellung und Lagerhaltung. Um bezüglich der Vielfalt der Schieber Abhilfe zu schaffen und überdies auch die Oberflächenbearbeitung des montierten Dachgehänges rationell zu gestalten, wird bereits eine zweiteilige Untergliederung des Haupt- bzw. Betätigungsschiebers des Dachgehänges praktiziert, indem man den Schieber in einer Betätigungshandhabe bzw. als Griffhülse und den Kronenring zum Anlenken der Dachstangen-Stützstreben unterteilt herstellt, wobei man die Griffhülse erst dann mit dem Kronenring verbindet, wenn das Dachgehänge als Baueinheit fertig oberflächenbehandelt ist. Ein weiterer Vorteil dieser zweiteiligen Schieber-Bauart ist der, daß mit der Griffhülse ein einheitliches Bauteil zur Verfügung hat, das
mit verschieden ausgestalteten Kronenringen und Dachgehängen kombinier bar ist. Allerdings ist die Verbindung der bekannten zweiteiligen Schieber so beschaffen, daß sie mindestens zweier Arbeit? gänge bedarf in ihrem Zustandekommen und daß sie auch nicht wiedei demontable ist ohne mindestens einer teilweisen Beschädigung oder Zerstörung, etwa bei bedarfsweiser Reparatur.
Hier setzt die Neuerung ein mit der Aufgabenstellung, einen Schieber der eingangs definierten zweiteiligen Bauart so zu verbessern, daß die beiden Bauteile einfacher miteinander verbindbar und bedarfsweise auch ohne eine Beschädigung oder Zerstörung wieder voneinander trennbar sind.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Steckverbindung zwischen dem Kronenring und der Griffhülse zumindest eine daran ausgebildete flexible Rast zugeordnet ist, die mit einer Gegenrast an dem Kronenring zusammenwirkt. Auf diese Weise ist zunächst schon das Zusammensetzen der Griffhülse und des Kronenringes vereinfacht. Es bedarf hierzu nur eines einzigen Arbeitsganges, denn mit dem Zusammenstecken der beiden Teile sind j<
diese auch bereits gegen axiale Verschiebung sowie auch gegen si Verdrehung Ineinander festgelegt. Zudem lassen sich die beiden Teile ohne Beschädigung oder Zerstörung bedarfsweise auch wieder voneinder trennen.
Einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung entsprechend ist vorgesehen, daß die flexible Rast die Gegenrast in der Verschieberichtung des Schiebers hinterhakt, wobei der Kronenring in seiner Einstecktiefe in der Griffhülse zwischen der hinterhakten Verrastun und einer in der Griffhülse ausgebildeten Ringschulter festgelegt
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Rastvorrichtung zugleich die radiale Ausrichtung des Kronenringes in der Griffhülse fixiert.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß die. flexible Rast aus einer an der Griffhülse angespritzten und nach der Schieberachse ausgerichteten Schnäpperzunge besteht.
Hinsichtlich der Detnontierbarkeit der beiden Schiebertelle ist es vorteilhaft, daß der Schnäpperzunge ein radial von außen zugänglicher Ausbruch zugeordnet ist.
Eine funktionsgünstige Ausbildung der neuerungsgemäßen Rastverbindung ergibt sich dadurch, daß die flexible Rast als auslösbarer Klinkenhaken ausgestaltet ist.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung ist dadurch realisierbar , daß dit· Griffhülse eine Auslösetaste aufweist,
in Form einer aus der Hülsenwandung freigeschnittenen, mit der Schieberachse koinzidenten Federzunge.
Hierbei ist es funktionsgiinstig, daß die Federzunge von einem schacht förmigen Ausbruch in der Hülsenwandung umrahmt ist.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerktnal läßt sich eine Verklemmung der Schiebertaste an dem ihr zugeordneten Auslösemechanismus dadurch vermeiden, daß die Federzunge beidseitig jeweils mindestens eine Ausweitung nahezu im Ausmaß ihres Spielraumes im Ausbruch aufweist.
Diese Verklemmungssicherung ergibt sich nach einer anderen Abwandlung dadurch, daß die Federzunge beidseitig jeweils mindestens eine Ausweitung aufweist, die jeweils in entsprechend angepaßte Nuten im Ausbruch mit Spiel eingreifen.
Hierbei können einer vorteilhaften Weiterbildung zufolge die Ausweitungen bzw. die Nuten radial verlaufend keilförmig ausgebildet sein.
Ein sicherer Abgriff zwischen der Auslösetaste und dem Auslösemechanismus ist dadurch erzielbar, daß die Auslösetaste bzw. Federzunge innenseitig eine Wölbung aufweist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die Auslösetaste bzw. Federzunge mit einer Anschlagkante mit einem ihre Schwingbeweglichkeit nach außen begrenzenden Gegenanschlag an der Griffhülse zusammenwirkt.
Die Neuerung ist anhand einer in der Zeichung dargestellten Ausfüt rungsform nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufriß des neuerungsgemäßen Schirmschiebers, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schirmschieber, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schirmschieber nach dem Schnitt A-B von Fig. 2,
Fig. 4 den Grundriß des Schirmschiebers vom Kronenring her, Fig. 5 den Querschnitt durch den Schieber nach dem Schnitt C-D von Fig. 2,und
Fig. 6 eine ausschnittweise dargestellte Variante der neuerungsgemäßen Rastverbindung.
Der Schirmschieber besteht aus einer Griffhülse 1 als Griffstück des Schiebers und einem Kronenring 2 zur gelenkigen Einbindung von Dach-Stützstreben 3 in Radialnuten 2a. Der Kronenring 2 ist auf der Griffhülse 1 aufsteckbar, vorzugsweise nachdem das Dach-Gehänge mitsamt dem Kronenring 2 montagefertig aufbereitet ist. Zu diesem Zweck weist die Griffhiilse 1 eine flexible Rast la auf.
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Die flexible Rast, welche die Form einer Schnäppernase la haben kann, hinterhakt beim Aufstecken des Kronenringes 2 eine daran angebrachte Gegenrast 2b und fixiert damit diesen verschiebefest sowie zugleich auch verdrehfest in der Griffhülse 1. Die Schnäppernase la ist in der Wandung eines buchsenförmigen Singraums Ib der Griffhülse 1 parallel zur Schieber-Längsachse X verlaufend freigeschnitten. Der buchsenförmige Ringraum Ib bildet eine Steckbuchse für einen Buchsenkragen 2c des Kronenrings 2 und ist diesem im Durchmesser so angefaßt, daß die Innenwandung 2d des Kronenrings mit der Innenwandung Ic der Griffhülse 1 glatt verläuft. Die Innenwandung Ic und 2d bilden die Gleitflächen des Schiebers an dem Schirmstock 4. Der buchsenförmige Ringraum Ib erstreckt sich von
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der Oberkante Id der Griffhülse 1 bis zu einer Ringschulter Ie. Diese begrenzt die Einstecktiefe des Buchsenkragens 2c in der Griffhülse 1.
Die Anordnung der Ringschulter Ie, der Schnäppernase la und der Gegenrast 2b ist so getroffen, daß diese beim Aufstecken des Kroneniings 2 von der Schnäppernase la hinterhakt wird, sobald der Buchsenkragen 2c auf die Ringschulter Ie auftrifft. Die Gegenrast 2b kann ebenfalls eine radial aus dem Buchsenkragen 2c, parallel zur Schnäppernase la freigeschnittene Nase sein. Die kann je nach der Materialbeschaffenheit des Kronenringes 2, deformierbar bzw.
flexibel sein in Sichtung der Schieberachse X. Der Gegenrast 2b und der Schnäppernase la ist im zusammengesteckten Zustand des Schiebers ein Ausbruch If in der Schieberhülse 1 zugeordnet, der den beiden Teilen 2b und la den nötigen radialen Spielraum für das Zustandekommen der vorbeschiriebenen verschiebe- und verdreh sicheren Schnäpperverbindung der Griffhülse 1 und des Kronenrings : verleiht. Durch denselben Ausbruch If ist die Schnäpperverbindung la, 2b aber auch von außen zugänglich, so daß diese durch Eindrücken der Gegenrast 2b (Fig. 1) oder durch Ausklinken der Schnäppernase la mit Hilfe eines daran ausgebildeten Hebelarms "! g (Fig. 6; bedarfsweise auch wieder lösbar ist. Durch das neuerungsgemäße Zusammenstecken von Kronenring 2 und Griffhülse 1 und mit der zugleich einhergehenden axialen und radialen Fixierung der beiden Teile ineinander vereinfacht sich die Herstellung des Schiebers. Die Griffhülse 1 bildet dabei ein einheitliches Bauteil, das je nach Gliederung, Form und Größe des Dachgehänges, mit entsprechend angepaßten Kronenringen 2 kombinierbar ist.
Die Griffhülse I kann auch eine Auslösetaste 5 aufweisen zur Betätigung einer im Schirmstock 4 liegenden Arretierfeder 6 zur Verriegelung des Schirmstockes 4 und/oder des Dachgehänges, bie Arretierfeder 6 drückt in der dargestellten Verriegelüngsstellung des Schiebers mit einer durch den Schirmstock 4 hindurchgreifenden
. 10 -
Ι Nase 6a die Auslösetaste 5 radial nach außen, wobei diese ihrer-
seits mittels einer Anschlagkante 5b kraftschlüssig an einem Gegenanschlag lh an der Innenwandung der Schieberhülse 1 anliegt und solchermaßen in ihrem Bewegungsspiel nach außen in dieser An schlagposition begrenzt ist. Beim Eindrücken der Auslösetaste 5 drückt diese die Nase 6a der Arretierfeder 6 soweit in den Schirmstock 3 hinein, daß der Schieber auf diesem frei verschiebbar ist.
Die Auslösetaste 5 ist vorzugsweise unmittelbar materialeinheitlich an eier Griflhülse 1 in Form einer Federzunge ausgebildet. Demnach bilHet diese einen in sich federnden, aus der Hiilsenwandung Ii schwingbeweglich freigeschnittenen Hebelarm, der mit der Schieberlängsachse X koinzidiert. Die Freischneidung , die dem Ausbruch IJ in der Hiilsenwandung Ii entspricht, kann seitlich durch Stege Ik flankiert sein, so daß der Ausbruch IJ die Form eines die Ausl )setaste rj in ihrer Schwingbeweglichkeit exakt führenden Schachtes hat (Fig. 3, Γ>).
Um das Zusammenwirken zwischen Avslösetaste 5 und der Arretierfeder 6 funktionssicher zu gestalten, kann die Auslösetaste innen eine Wölbung 5a aufweisen, welche f'ie kraf^schlüssige Anlage der Arretiernase 6a in der radialen Ausrichtung R stabilisieren hilft und einem möglichen seitlichen Abgleiten der Arretierfeder 6 bzw.
- 11-
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deren Nase 6a entgegenwirkt. Diese Funktionssicherung der Auslösung kann vorzugsweise noch durch eine weitere Sicherung ergänzt sein, welche einer Blockierung der Auslösetaste 5 entgegenwirkt, wenn die Arretierfeder 6 bzw« deren Nase 6a sich dennoch beim Eindrücken der Auslösetaste 5 aus ihrer radialen Ausrichtung R zur Tastenmitte verdreht und in eine der Spielraumfugen bzw. Freischneidungen Ij der Auslösetaste 5 kippt. Um die dadurch verursachbare Blockierung der Auslösung zu verhindern, kann die Auslösetaste 5 im Anlagebereich der Nase 6a seitliche Ausweitungen IfL etwa in Form von Kontaktnoppen aufweisen. Diese überdecken bzw. schließen die Ausbruchfugen Ij im Anlagebereich der Nase 6a und gleiten beim Betätigen der Auslösetaste 5 unmittelbar an den Stegen Ik. Die Ausweitungen ljt können auch ein Ausmaß haben, daß sie über die Ausbruchfugen Ij hinaus in die Stege Ik übergreifen. Die Auslösetaste 5 ist dann an ihren Ausweitungen l£ in entsprechend angepaßte Nuten Im in den Stegen Ik geführt.
Bezugszelchenllste
1 Griffhülse X Schieberlängsachse
la flexible Rast/Schnäppernase R radiale Ausrichtung von
Ib buchsenförmiger Ringraum Ic Innenwandung Id Oberkante Ie 8J.ngschulter If Ausbruch Ig Hebelarm an la
lh Gegenanschlag
Ii Hülsenwandung Ij Ausbruchfuge/Freischneidung
Ik Stege
ljt Ausweitungen Im Nuten
2 Kronenring 2a Radialnuten 2b Gegenrast 2c Buchsenkragen 2d Innenwandung
3 Dachstützstreben
4 Schirmstock
5 Auslösetaste 5a Wölbung 5b Anschlagkante
6 Arretierfeder 6a Nase

Claims (1)

  1. rt
    Schutzansprüche
    1. Schirmschieber, insbesondere für Groß schirme, eilt einer Griffhülse und einem darauf aufgesteckten Kronenring zum Anlenken der Dachstangen-Stützstreben, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbindung zwischen dem Kronenring (2) • und der Griffhülse (1) zumindest eine daran ausgebildete flexible Säst (la) zugeordnet ist, die mit einer Gegenrast (2b) an dem Kronenring (2) zusammenwirkt.
    if;
    j?
    la 2. Schirmschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Rast(la) die Gegenrast(2b) in der Ver-
    schieberichtung(x) des Schiebers hinterhakt, wobei der
    Kronenring(2) in seiner Einstecktiefe in der Griffhülse(l) zwischen der hinterhakten Verrastung und einer in der Griff- ■' hülse ausgebildeten Ringschulter(Ie) festgelegt ist.
    3. Schirmschieber nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sastvorrichtung(la,2b) zugleich die radiale Ausrichtung des Kronenrings(2) in der Griffhülse(l) fixiert.
    4. Schirmschieber nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Rast aus einer an der Griffhülse(l) angespritzten und nach der Schieberachse(x) ausgerichteten Schnäpperzunge(la) besteht.
    5. Schirmschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der SchnMpperzunge(la) ein radial von außen zugänglicher Ausbruch(If) zugeordnet ist.
    Ι·· Γ::": ■"■":■
    9 · Λ* ff«·« · *
    6. Schirmschieber nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Säst bzw. die Schnäpperzunge(la) als auslösbarer Klinkenhaken(la,Ig) ausgestaltet ist.
    7. Schirmschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülsa(l) eine Auslösetaste aufweist in Form einer aus der Hülsenwandung(Ii) freigeschnittenen, mit der Schieberachse(x) koinzidenten Federzunge(5).
    8. Schirmschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Ausbrucη
    Federzunge(5) von eitlem schachtförmigen\lj,Ik) in der Hülsenwandung(li) umrahmt ist.
    9. Schirmschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge(5) beidseitig jeweüs mindestens eine Ausweitung (iß. man zu ihres Spielraumes im Ausbruch(lj) aufweist.
    10.Schirmschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge(5) beidseitig mindestens eine Ausweitung(l ß,) aufweist die jeweils in entsprechend angepaße Nuten(ltn) im Ausbruch(lj) eingreifen.
    11.Schirmschieber nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweitungen(l JL) bzw. die Nuten(lm) radial verlaufend keilförmig ausgebildet sind.
    12.Schirmschieber nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeicnet, daß die Auslösetaste bzw. Federzunge(5) innenseitig eine Wölbung(5a) aufweist.
    13,Schirmschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösetaste bzw. Federzunge(5) mit einer Anschlagkante(5b) mit einem ihre Schwingbeweglichkeit nach außen begrenzenden Gegenanschlag(lh)an der Griffhülse(l)
    zusammenwirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556938A1 (fr) * 1983-12-23 1985-06-28 Kortenbach & Rauh Kg Parapluie
EP0493867A1 (de) * 1991-01-02 1992-07-08 Yang, Chi-kuo Sicherheitshauptschieber für einen Schirm in einem Stück
GB2321007A (en) * 1997-01-14 1998-07-15 Ko Chin Sung Safety runner for an umbrella

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