DE1082780B - Teleskoprohr - Google Patents
TeleskoprohrInfo
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- DE1082780B DE1082780B DEH25048A DEH0025048A DE1082780B DE 1082780 B DE1082780 B DE 1082780B DE H25048 A DEH25048 A DE H25048A DE H0025048 A DEH0025048 A DE H0025048A DE 1082780 B DE1082780 B DE 1082780B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/24—Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
- A47L9/242—Hose or pipe couplings
- A47L9/244—Hose or pipe couplings for telescopic or extensible hoses or pipes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/12—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
- F16L27/127—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position
- F16L27/1275—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by means of at least an external threaded bolt
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- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
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- Y10T29/49902—Associating parts by use of aligning means [e.g., use of a drift pin or a "fixture"] by manipulating aligning means
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- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Teleskoprohre aus einem inneren und äußeren teleskopisch ineinandergeschobenen
Rohr, wobei das äußere Rohr kreisförmigen Innenquerschnitt hat, und befaßt sich hauptsächlich
mit Führungsmitteln, um relative Drehung der Rohre zu verhindern, wenn die Baueinheit äuseinandergezogen
oder zusammengeschoben wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf Mittel zum Verklinken
der Baueinheit entweder in der auseinandergezogenen oder der zusammengeschobenen Lage oder in beiden.
Die Erfindung ist im besonderen, obwohl nicht ausschließlich, auf eine Rohrbaueinheit' anwendbar,
welche als "Verbindung zwischen einem Staubsauger und einem Entstaubungswerkzeug geeignet ist. Bei
einer solchen Anwendung sollte das Rohr in seiner auseinandergezogenen und vorzugsweise auch in seiner
zusammengeschobenen Lage luftdicht sein. Soweit wie möglich sollte die Baueinheit frei von inneren Hindernissen
sein, welche die durchgehende Luftströmung stören könnten, und sie sollte ein gefälliges äußeres
Aussehen aufweisen.
Gemäß der Erfindung hat das innere Rohr einen kreisförmigen Außenquerschnitt mit einem zur Bildung
einer eingekerbten länglichen Abflachung versehenen Umfangsteil, und das äußere Rohr trägt Führungen,
welche mit der Abflachung in Eingriff kommen, um Relativbewegung zu verhindern. Mindestens ein verklinkender
Vorsprung steht von der Abflachung des inneren Rohres ab, der mit von dem äußeren Rohr getragenen Klinken zusammenarbeitet, so daß die Rohre
gegen relative Längsbewegung verklinkt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Führungen so ausgebildet, daß der verklinkende Vorsprung
über sie hinweggehen kann. Das innere Rohr kann einen Dichtungsring von kreisförmigem Querschnitt
über dem einen Ende der Abflachung hinaus aufweisen, um mit der kreisförmigen Bohrung der
äußeren Nut in Eingriff zu kommen und einen luftdichten Abschluß mit ihm zu bilden.
Zweckmäßigerweise sind zwei verklinkende Vorsprünge vorhanden, welche die Baueinheiten in einer
■auseinandergezogenen und in einer zusammengeschobenen Lage verklinken.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die verklinkenden Mittel aus einem Federband mit
einem Klinkenabschnitt, der mit dem verklinkenden Vorsprung in Eingriff kommt, und aus einem diametral
gegenüberliegenden an dem äußeren Rohr verankerten Abschnitt, wobei Zwischenteile nach innen gedrückt
werden können, um den Klinkenteil zwecks Freigabe des verklinkenden Vorsprungs nach außen zubewegen.
Das verklinkende Federband kann das äußere Rohr umgeben, wobei sein verklinkender Teil in eine Öffnung
in dem äußeren Rohr eintritt, um mit dem Vorsprung Teleskoprohr
Anmelder:
Hoover Limited,
Perivale, Greenford, Middlesex
(Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt,
Hamburg-Harburg 1, Wüstorfer Str. 32
Hamburg-Harburg 1, Wüstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Oktober 1954
V. St. v. Amerika vom 11. Oktober 1954
Brandt Favinger Ziegler, N. W. Canton, Ohio
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
in Eingriff zu kommen. Vorzugsweise besitzt der verklinkende Teil des Federbandes ein oder zwei Abschrägungen, so daß er über den bzw. die Vorsprünge
hinweggleiten kann, und ein Loch, um den bzw. die Vorsprünge aufzunehmen und festzuhalten.
Die Erfindung kann in der Praxis in verschiedener mit einer Nut bestehen, um einen Durchgang des Vorsprungs
zu ermöglichen, und so geformt sein, daß sie mit der Abflachung auf jeder Seite der Nut in Eingriff
kommen. Die Führungen können in dem äußeren Rohr in einer inneren kreisförmigen Nut angeordnet sein.
Die Erfindung kan in der Praxis in verschiedener Weise ausgeführt werden. Eine besondere Ausführungsform
soll beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, welche darstellen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Teleskoprohrbaueinheit in der zusammengeschobenen Lage,
Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien 2-2 und 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Führungsblocks,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 1, eine Stufe in der Baueinheit des Führungsblocks zeigend,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 von Fig. 5.
Die Zeichnungen zeigen eine Teleskoprohrbaueinheit, welche zur Verbindung zwischen einem Staube
sauger und einem Reinigungswerkzeug gedacht ist und
009 528/163
aus einem inneren Rohr 10 und einem äußeren Rohr 11 besteht, welche ineinander teleskopartig bewegbar
sind. Das außenliegende Ende 12 des inneren Rohres 10 (rechts in Fig. 1) weist einen Längsschlitz 13 und
eine damit zusammenarbeitende Blattfederklinke 14 zum Aufnehmen und Festhalten eines Stifts auf einem
(nicht gezeigten) Reinigungswerkzeug auf, welches in das Ende des Rohres 10 paßt und mittels einer Dichtung
15 in einer Umfangsrippe 16 abgedichtet ist.
Am äußeren Ende 17 des äußeren Rohres 11 (linksin Fig. 1) ist ein Stift 18 befestigt, welcher in bekannter
Weise von einem nicht gezeigten Staubsauger oder Schlauch aufgenommen und festgehalten wird.
Das innere Rohr 10 ist auf seiner ganzen Länge außer an seinen Enden mit einer* Abflachung 20 ausgebildet.
Am linken Ende 21 hat es kreisförmigen Querschnitt und ist mit einer kreisförmigen Ausnehmung versehen,
die einen Dichtungsring 22 aufnimmt. Dieser gleitet an der inneren Fläche des äußeren Rohres 11
und schafft so eine luftdichte Abdichtung zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr.
An seinem anderen Ende (rechts in Fig. 1) hat das äußere Rohr ein Paar räumlich getrennter kreisförmiger
äußerer Rippen 24 und 25. Zwischen diesen Rippen ist eine Federbandklinke 26 angeordnet, deren
einer Teil 27 mittels eines Niets 28 an dem äußeren Rohr 11 verankert ist. Der diametral gegenüberliegende
verklinkende Teil 30 des Federbandes 26 ragt durch eine Öffnung 29 in dem äußeren Rohr 11 heraus und
ist mit einem Loch 31 zur Aufnahme eines von zwei verklinkenden Vorsprüngen in Form von Stiften 32
und 33 versehen, die an räumlich versetzten Punkten auf der Abflachung 20 des inneren Rohres angeordnet
sind. Die untere Fläche 34,des verklinkenden Teils 30
des Federbandes gleitet auf der Abflachung 20 des inneren Rohres und besitzt an ihren Rändern Abschrägungen 35 und 36, um auf den Stiften 32 und 33
zu gleiten, wenn die Rohrbaueinheit auseinandergezogen oder zusammengeschoben wird.
Die zwischen dem verklinkenden Teil 30 und dem festgelegten Teil 27 des Federbandes 26 vorhandenen
Teile 38 sind normalerweise von der äußeren Oberfläche des äußeren Rohres 11 abgesetzt, so daß sie
durch den Benutzer eingedrückt werden können. Hierdurch veranlassen sie, daß der verklinkende Teil 30
von dem Stift 32 oder 33 abgezogen wird, um ihn freizugeben, und ermöglichen' das Auseinanderziehen
oder Zusammenschieben der Rohrbaueinheit.
Demgemäß ist zum Auseinanderziehen der Rohrbaueinheit nur notwendig, die Teile 38 des Klinkenfederbandes
zusammenzudrücken, damit der Stift 33 freigegeben wird und das innere Rohr aus dem äußeren
herausgezogen werden kann. Wenn die voll auseinandergezogene Lage erreicht ist, gleitet die Ab-schrägung35
über den Stift 32, worauf das Federband wieder nach unten springen wird und der Stift 32 in
das Loch eintritt, um das Rohr in der auseinandergezogenen Lage zu verklinken. Die Rohrbaueinheit
wird in genau analoger Weise zusammengeschoben.
Um relative Drehung zwischen dem inneren und äußeren Rohr zu verhindern, ist in der Umfangsrippe
.25 des äußeren Rohres eine Führung 40 vorgesehen. Nach Fig. 4 besitzt diese Führung einen Block mit
einer flachen Oberfläche 41, welche mit der Abflachung
20 des inneren Rohres in Eingriff kommt. Eine Blattfeder 42 sitzt mit einem Ende in einer Ausnehmung 44
in der entgegengesetzten Fläche der Führung 40 und ist in dieser durch einen Niet 45 befestigt. Das andere
Ende der Blattfeder ist zur Bildung einer Querrippe 46 gebogen, welche durch einen Schlitz 47 in der Wand
der Rippe 25 in dem äußeren Rohr ragt, um die Führung 40 in dem äußeren Rohr zu verriegeln.
Die Feder 42 drückt die Führung 40 nach innen, um so die flache Oberfläche 41 der Führung fest gegen die
Abflachung 20 des inneren Rohres zu halten und eine Verdrehung des letzteren zu verhindern. Die flache
Oberfläche 41 der Führung besitzt eine Längsnut 48, um eine Bewegung des Stifts 42 zu ermöglichen, wenn
die Rohre auseinandergezogen werden.
Beim Zusammenbau der Rohre wird die Führung 40 an einem Punkt diametral gegenüber seiner äußersten
Lage in das äußere Rohr eingesetzt. An dem ersten Punkt ist die Wand der Rippe 25 mit einer Öffnung
50 versehen, durch welche die Führung (Fig. S) eingesetzt werden kann, nachdem zuerst das innere Rohr
10 um 180'° gedreht ist, um die Abflachung 20 in eine Lage gegenüber der Öffnung 50 zu bringen. Die
Führung 40 wird dann völlig in das Innere der Rippe 25 geschoben und die Feder 42 so nach innen gedrückt,
daß das innere Rohr 10 um 180° gedreht werden kann, wobei seine Abflachung die Führung mitnimmt, bis
die Querrippe 46 der Feder 42 ihren Verriegelungsschlitz 47 erreicht und in ihn hineinspringt. Dadurch
wird weitere Drehbewegung des inneren Rohres gegenüber dem äußeren Rohr in jeder Richtung verhindert.
Um die Rohre wieder auseinanderzubringen, wird die Querrippe 46 durch den Schlitz 47 heruntergedrückt
und das innere Rohr um 180° gedreht, um die Führung 40 zur öffnung 50 zurückzubringen, durch welche sie
in der in Fig. 5 ersichtlichen Weise entfernt werden kann.
Wenn die Rohre bei der Benutzung auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden, verhindert
die Führung 40 Relativbewegungen um ihre Achsen und stellt sicher, daß die Stifte 32 und 33 in das Loch
31 der Blattfederklinke eintreten werden, wenn die Rohre ihre auseinandergezogene oder zusammengeschobene
Lage erreichen.
Claims (10)
1. Teleskoprohr aus einem inneren und äußeren teleskopisch ineinandergeschobenen Rohr, wobei
das äußere Rohr kreisförmigen inneren Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr
(10) einen kreisförmigen äußeren Querschnitt mit einer länglichen Abflachung (20) besitzt und das
äußere Rohr Führungen (40) trägt, welche mit der Abflachung in Eingriff kommen, um Relativdrehung
zu verhindern, und daß von der Abflachung des inneren Rohres mindestens ein verklinkender
Vorsprung (32, 33) absteht, der mit von dem äußeren Rohr getragenen Klinken. (26)
zusammenarbeitet, so d'aiß die Rohre gegen relative Längsbewegung verklinkt werden.
2. Teleskoprohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen derart ausgebildet
sind (48), daß das Hindurchgleiten des verklinkenden Vorsprungs möglich ist.
3. Teleskoprohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr einen
Dichtungsring (22) kreisförmigen Querschnitts hinter einem Ende der Abflachung aufweist, um
an der kreisförmigen Bohrung des äußeren Rohres anzuliegen und eine luftdichte Abdichtung zu
bilden.
4. Teleskoprohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke
aus einem Federband (26) mit einem Teil (30), welcher mit den verklinkenden Vorsprüngen in
Eingriff kommt, und einen diametral gegenüberliegenden an dem äußeren Rohr verankerten Teil
(27) besteht, wobei nach innen drückbare Zwischenteile (38) vorgesehen sind, um den verklinkenden
Teil (30) zwecks Freigabe der verklinkenden Vorsprünge (32 oder 33) nach außen zu bewegen.
5. Teleskoprohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (26) das äußere
Rohr (11) umgibt und sein verklinkender Teil in eine Öffnung (29) eintritt, um mit dem Vorsprung
in Eingriff zu kommen.
6. Teleskoprohr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der verklinkende Teil des Federbandes (26) eine oder zwei Abschrägungen
(35 oder 36), welche über den oder die Vorsprünge gleiten können, und ein Loch (31)
aufweist, um den oder die Vorsprünge aufzunehmen und festzuhalten.
7. Teleskoprohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
einen Block (40) mit einer Nut (48) besitzt, die den Durchgang des Vorsprungs ermöglicht und
bei (41) so ausgestaltet ist, daß sie mit der Abflachung (20) auf jeder Seite der Nut in Eingriff
kommt.
8. Teleskoprohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
in einer inneren Umf angsnut (25) in dem
äußeren Rohr angeordnet ist.
9. Teleskoprohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Rohres (50)
eine Öffnung vorgesehen ist, welche zum Einsetzen der Führung durch Drehung des Rohres in Umfangsrichtung
versetzt wird und in der Normalsprugn (46) gehalten wird, welcher in eine Riegelstellung
durch einen elastischen Verklinkungsvorsprung (46) gehalten wir,d, welcher in eine Riegelöffnung
(47) in der Wand des äußeren Rohres ein-
10. Rohrbaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die Verbindung zwischen
einem Staubsauger und einem Entstaubungswerkzeug.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 476 216,
USA.-Patentschrift Nr. 2 476 216,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 528/163 5.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US461466A US2727762A (en) | 1954-10-11 | 1954-10-11 | Tube couplings |
Publications (1)
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DE1082780B true DE1082780B (de) | 1960-06-02 |
Family
ID=23832672
Family Applications (1)
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