DE15152C - Behandlung der Textilstoffe in roher oder verarbeiteter Form beim Entfetten, Beizen, Färben etc. durch das Vakuum, durch Luft-, Dampf- oder Wasserdruck, in getrennter oder kombinirter Wirkung - Google Patents

Behandlung der Textilstoffe in roher oder verarbeiteter Form beim Entfetten, Beizen, Färben etc. durch das Vakuum, durch Luft-, Dampf- oder Wasserdruck, in getrennter oder kombinirter Wirkung

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DE15152C
DE15152C DENDAT15152D DE15152DA DE15152C DE 15152 C DE15152 C DE 15152C DE NDAT15152 D DENDAT15152 D DE NDAT15152D DE 15152D A DE15152D A DE 15152DA DE 15152 C DE15152 C DE 15152C
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vacuum
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tube
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DENDAT15152D
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godchaux freres & Co. in Schleifmühl
Publication of DE15152C publication Critical patent/DE15152C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/18Passing liquid through fibrous materials in closed containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 8: Bleichen, Färben, Zeugdruck
Wirkung.
Fig. ι beiliegender Zeichnung ist ein luftdichter Recipient, aus welchem die Luft in beliebiger Weise, wie z. B. durch eine Luftpumpe, durch stattfindende Condensation von Dampf, durch einen Ejector etc. entfernt wird. In der Praxis mufs die zur Anwendung kommende Pumpe nach Belieben als Saug- und Druckpumpe dienen können, um nach dem jeweiligen Bedürfhifs die Luft zu entfernen und zu comprimiren. '
[A ist ein Manometer, welches das Vacuum oder den Druck anzeigt, B die Pumpenröhre, C das Mannloch, D ein Hahn zur Aufnahme des Bades, E ein Hahn zum Ablassen desselben. /Diese Hähne sind mit dem Apparat Fig. 4 durch . biegsame Kautschukröhren - verbunden. F ist eine Röhre, welche den Recipienten mit den Apparaten Fig. 2 und 3 verbindet. G ist ein Hahn zum Ablassen des Bades, SS sind Träger des Recipienten; Fig. 2 stellt einen durchlöcherten Cylinder dar, worauf der angefeuchtete Stoff B aufgerollt ist und welcher mittelst des Hahnes. C mit dem Reeipienten, Fig. 1, in Verbindung gesetzt werden kann. . .
In Fig. 3 ist ein Behälter A, der eine beliebige Form haben kann, dargestellt; derselbe . dient zur Aufnahme der zu behandelnden Stoffe B, z. B. Garne oder Gewebe. Diese Stoffe werden zwischen zwei Sieben . oder durchlöcherten Platten DI)1 geprefst. Der Hahn C, Fig. 3, stellt die Verbindung · mit. dem Recipienten, Fig. 1, her und dient zum Ein- oder Ablassen des Bades. Der Austritt des Bades kann ebenfalls durch die verticale Röhre JF, Fig. 3, stattfinden. Die Erwärmung desselben kann. mittelst der Röhre E, Fig. 3, geschehen. Der Behälter A, Fig. 4, enthält ein Bad B, kalt oder warm, nach den jeweiligen Bedürfnissen, in welches ein durchlöcherter Cylinder C, um den der zu behandelnde D Stoff gewickelt ist, eingetaucht wird. / Der Cylinder C steht durch, eine Röhre E und eine Kautschukröhre mit dem Recipienten, Eig.i, in Verbindung. F ist ein Hahn ' zum Ablassen des Bades. Fig. ζ zeigt einen ' Recipienten A,' welcher durch einen abnehmbaren, dichtschliefsenden Deckel B geschlossen werden kann. C ist ^der zu behandelnde Stoff, j JD ist eine Röhre,, welche, mit einer Luft- oder Druckpumpe in Verbindung steht. E F sind Röhren zur Erhitzung des Bades in dem Recipienten. G ist eine Verbindungsröhre zwischen; dem. Recipienten A und dem offenen Kessel H. lP ist eine Pumpe, welche durch die Röhre N das Bad in H aufsaugt und es durch die Röhre M in den Behälter A befördert. Q ist ein Sicherheitsventil an dem Recipienten A, mittelst dessen der innere Druck regulirt und der überschüssige Theil des Bades durch die Röhre R in den Kessel H wieder zurückgeleitet wird.
.S ist ein Manometer zur Angabe des Vacuums und des Druckes im Recipienten A.
Die Behandlung der Stoffe mit Hülfe der vorbeschriebenen. Combination verschiedener Apparate geschieht in folgender Weise: .
Man bringt das zu behandelnde Material in den Behälter A, Fig. 3, prefst dasselbe, stärk
zwischen den beiden Sieben oder durchlöcherten Platten D und I)1; hierauf giefst man irgend ein entfettendes Bad hinein, bis der Behälter gefüllt ist. Die Erwärmung des Bades geschieht durch das Dampfrohr E. Ist das^ Bad zur Ge-
/ nüge hergerichtet, dann wird die Luft aus dem Recipienten, Fig. i, entfernt und hiernach der Hahn C, Fig. 3, geöffnet. Infolge des äufseren Druckes ergiefst sich das ganze Bad durch das zu entfettende Material in den Recipienten Fig. ι. Man läfst dann. das Bad · auf dem nämlichen Wege oder mittelst der in den Recipienten mündenden Druckpumpe mit der Röhre B, Fig. 1, durch die Röhre F wieder zurückgehen. Dieselbe Operation wird so lange, wie nöthig, mehrere Male nach einander wiederholt. · Hierauf erfolgt das Ausspülen in derselben,. Weise mittelst gewöhnlichen oder
*)i-eigens zu diesem Zweck präparieren Wassers; man kann aber auch dieses Ausspülen in gewohnter Weise vornehmen.
Das Auslaugen geschieht auf gleiche Art wie das Entfetten.
Das Entseifen und Waschen ebenso; alles kommt auf ■ die Natur der zur Verwendung kommenden Bäder an.
Die ungefalteten Gewebe, Fig. 4, werden zunächst auf einen durchlöcherten Cylinder ge-
L rollt und dann in den Behälter A, Fig. 4, welcher das fettlösende - warme oder kalte Bad enthält, gebracht. Die Röhre E, verbunden mit einer biegsamen Röhre, setzt den Cylinder
Or durch die Hähne D oder E, je nach Bedürft nifs, mit dem Recipienten, Fig.'i, in Verbindung. Nachdem diese Hähne geschlossen sind, entfernt man die Luft aus dem' Recipienten. Hat das Vacuum die äüfserste Grenze erreicht, dann wird der Hahn JJ, Fig. 1, schnell geöffnet, worauf sich dass ganze Bad, infolge des atmosphärischen Ueberdrucks durch das auf dem durchlöcherten Cylinder C befindliche' Tuch, in den Recipienten ergiefst.
ί Das Bad kann in den Behälter A wieder zurückgeleitet werden, indem man einfach die biegsame Röhre von dem oberen Hahn D nach dem ^,unteren Hahn E bringt und durch die Röhre B Luft in den Recipienten, Fig. 1, mittelst der Druckpumpe einpumpt. In der Praxis läfst man das Bad besser durch den oberen Hahn D in den Behälter zurücklaufen! Zu diesem Behufe. führt man ein mit dem Hahn D, .Fig. 1, communicirendes Rohr bis nahe auf den Boden' des Recipienten, Fig. 1, durch das dann bei eintretender Compression das Bad hoch steigt. ·■
Die eben beschriebene Operation wird nach Bedarf mehrere Male wiederholt. Das Bad kann in beliebiger Weise erwärmt werden; seine Wirkung ist dann eine beschleunigtere,
f und die Verbindung der fetten Stoffe mit den Alkalien geht schneller von statten. Sobaldder Entfettungsprocefs beendet ist, schreitet man, indem der. Cylinder C, auf welchen der Stoff gewickelt ist, in einen mit gewöhnlichem Wasser gefüllten anderen- Behälter gebracht wird, zum Waschen oder Ausspülen, wobei man wieder in. derselben Weise verfährt.
Vorher aber kann der gröfste Theil des Bades durch ein kurzes Ausschwenken schon entfernt werden. Zu diesem Zweck bringt man den Cylinder C in die punktirte Lage, Fig. 4. Die Luft wird aus dem Recipienten, Fig. i, entfernt, dann der obere Hahn D geöffnet, worauf der gröfste Theil des Bades in^ den Recipienten abläuft.. Das Ausspülen wird auf gewöhnliche Art bewirkt. <
Das Auslaugen' und. Entseifen geschieht wie das Entfetten. ' ...
Die zahlreichen, aus der Anwendung dieses ' Verfahrens resultirenden Vortheile bestehen nach Angabe der Erfinder hauptsächlich in der Vermeidung jeder mechanischen Reibung während des chemischen Processes. Diese Reibung ist von wesentlichem Einflufs bei der Behandlung von leicht filzenden Materien, wie Wolle und Gewebe aus ,reiner oder melirter Wolle. Durch das Durchdringen dieser "Stoffe durch die bekannten fettlösenden Bäder werden die denselben anhaftenden Fettkörperchen aufgelöst und entfernt. Dieses Durchdringen der zu behandelnden Stoffe durch die fettlösenden Bäder könnte man.. durch verschiedene Mittel, wie durch Centrifugälkraft, nach einem längeren Wässern, oder aber, indem man das fettlösende Bad nach''dem Mittelpunkt eines in Rotation befindlichen Hydro-Extractors, welcher die zu entfettenden Steife... enthält, herabrieseln läfst, annähernd erzielen. Unter dem Einflufs. der Centrifugälkraft 'durchdringt das Bad die zu behandelnden Stoffe, aber nur mehr oder weniger vollständig, und wird die Circulation des Bades nur in einem unvollkommenen Grade ermöglicht, während dieselbe mittelst der beschriebene]! Apparate in vollkommenster Weise erlangt wird. ''..;.■..-..''■.
Fig. 2 deutet an, auf welche Weise das vollständige Ausschwenken der tmgefalteten Gewebe geschieht. Der Stoff wird um den durchlöcherten Cylinder festgewickelt, und letzterer senkrecht auf den Hahn C gestellt. Sobald der Recipient, Fig. 1, luftleer ist, öffnet man plötzlich den Hahn C,' .worauf das in dem Stoff B enthaltene Wasser durch den Atmosphärendruek in den Recipienten/getrieben wird; aus dem Recipienten wird das Wasser durch den Hahn G
abgelassen. Diese Operation -wird um so vollkommener, je dichter die Stoffe sind, wie bei.
. den glatten Tuchen; in diesem Falle kommt , sie dem Ausschwenken durch die Centrifugal-' kraft vollständig__g]eich.^
Ersetzt man in den Apparaten, Fig. 3 und 4,
• die fettlösenden Bäder, die Lauge oder das
gewöhnliche Wasser durch Säurebäder, Bäder für Appreturzwecke, Beizen oder eigens angesetzte Farbbäder, so ist. ersichtlich, dafs diese verschiedenen Operationen auf gleiche Art, wie das Entfetten, das. Auslaugen und die Wäsche, leicht bewerkstelligt werden können.
Der Apparat, Fig. 5, ermöglicht "diese Operation noch besser, indem ' man folgendermafsen verfährt:
Der zu behandelnde Stoff C wird nach Weg-. nähme des Deckels . 2?,j welcher demnächst wieder luftdicht eingebracht wird, in den Behälter A geschoben. Aus diesem entfernt man dann durch die Röhre D die Luft, schliefst die Röhre D und öffnet den Hahn an der
- unteren Röhre G, welche den Behälter mit dem Kessel H in Verbindung, setzt; der letztere' ,; enthält das Bad, welches je^ nach der Natur der Operation hergerichtet ist. Das Bad wird den Behälter A beinahe vollständig füllen; das Fehlende wird durch die Pumpe P aus dem Kessel H gesaugt und durch die Röhre M in A eingeführt. So lange es nöthig ist, kann man auf die Flüssigkeit in dem Recipienten A einen Druck ausüben lassen, welcher durch das Ventil Q regulirt wird, wobei das Ueberfiüssige durch die. Röhre R nach .H zurückströmen, ■wird. Während dieser Zeit kann man das Bad durch die Heizröhren EF erwärmen und' auf diese Weise die vollständige Durchdringung der zu behandelnden Stoffe durch die in H präparirten Bäder erzielen. Diese Durchdringung ist gesichert durch die Wirkung des Va-. cüums, welches durch die Pumpe mittelst der
V Röhre D hergestellt wordery und wird auch durch den Wasserdruck mittelst der Pumpe P erzeugt. Dieselbe Operation kann mehrere Male nach einander wiederholt werden, indem man das ganze Bad durch die Druckpumpe,
. mit dem Rohr D von A wieder nach H .zurückbefördert. Ist eine Oxydation ' durch die Luft nothwendig, so kann diese Operation nicht umgangen werden, da das Oxydiren durch . den Luftdruck in den Recipienten A erreicht wird.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche: ,
    i. Das Verfahren, Textilstoffe in jeglicher Form behufs Entfettens, Entseifens, Waschens I u. s. w. in der Weise zu behandeln, dafs man.sie in Bädern oder auch in der freien Luft .auf durchlöcherten Hohlkörpern C oder j auch auf oder unter oder zwischen Sieben oder durchlöcherten Platten D D1 jeglicher Form so anbringt, dafs ein innerhalb der Hohlkörper oder über oder unter den Sieben oder Platten hergestelltes Vacuum oder comprimirte Luft die die Textilstoffe umgebenden Bäder oder die atmosphärische Luft nöthigt, jene Stoffe energisch-^zu durch- -* dringen und so eine Entfettung bezw. Reinigung derselben zu bewirken.
  2. 2. Die Behandlung von Textilstoffen in einem geschlossenen Behälter A in der Art, dafs man ein Vacuum in letzterem herstellt, dann ein Bad in denselben einläfst, das man durch eine Pumpe P comprimiren und durch Heizröhren EF erwärmen kann, zu den unter 1. genannten Zwecken der Entfettung u. s, w.
  3. 3. Die mit Bezug auf die Zeichnung beschriebene Combination eines Entfettungs- oder
    ^Reinigungsapparates für Textilstoffe, bestehend, aus einem Recipienten, Fig. 1, für Vacuum oder comprimirte Luft, mit einer Pumpenröhre B, einem Hahn D zur Aufnahme und einem Hahn E zum Ablassen eines Bades versehen, in Verbindung mit einem Behälter A> in welchem der Textilstoff, auf einen durchlochten Hohlkörper C gewickelt, sich befindet, sowie ferner in Verbindung mit einer Röhre F, welche mit dem durchlochten Hohlkörper, Fig. 2, und den durchlochteri Platten DD1 in Fig. 3 communicirt, wobei durch das Vacuum oder comprimirte Luft .das Bad oder, die Luft genöthigt werden kann, die Textilstoffe energisch zu durchdringen.
  4. 4. Die mit Bezug auf ..die Zeichnung beschriebene Combination eines Reinigungs- oder Entfettungsapparates für Textilstoffe nach Fig., 5, in der Hauptsache aus ■ dem Recipienten A, in dem man mit Hülfe eines Rohres D ein Vacuum herstellen. kann, den
    ■- Heizrohren E F, der Saug- und Druckpumpe P, sowie dem heizbaren Kessel H ' bestehend, um den in A einzubringenden Textilstoff von einem Bade kräftig durch-
    . dringen lassen zu können.
  5. 5. Bei dem ,beschriebenen Verfahren die Zuhülfenahme von Centrifugen, Pumpen etc., um.die Energie der Bewegung der Bäder
    .."■ durch die zu behandelnden Stoffe zu er- J höhen. - ." ■ ' ■ '
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT15152D Behandlung der Textilstoffe in roher oder verarbeiteter Form beim Entfetten, Beizen, Färben etc. durch das Vakuum, durch Luft-, Dampf- oder Wasserdruck, in getrennter oder kombinirter Wirkung Active DE15152C (de)

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