DE1514658B1 - Verfahren zur Fuellung von Entladungsgefaessen mit Quecksilber und zur Entfernung der schaedlichen Restgase - Google Patents
Verfahren zur Fuellung von Entladungsgefaessen mit Quecksilber und zur Entfernung der schaedlichen RestgaseInfo
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- H01J9/38—Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
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Description
auf die Gegenwart des zweiten, weniger wirksamen als die benötigte Menge. Das Gefäß muß daher 60 Reduktionsmittels (beispielsweise Eisen) zurückzuin
einer bestimmten Lage betrieben werden, um führen ist, das sich mit dem stark wirksamen Redukdas
überschüssige flüssige Quecksilber an geeig- tionsmittel (beispielsweise Zirkon) verbindet,
neter Stelle zu sammeln. Die Erfahrung hat Auch das Verfahren zur Füllung von Entladungsweiter gezeigt, daß es oft gefährlich ist, wenn gefäßen mit Quecksilber nach der Erfindung gehört ein großer Quecksilberüberschuß vorhanden ist, 65 denjenigen Verfahren an, bei denen Preßkörper verda sowohl ein Transport von metallischen Ver- wendet werden, die aus einer pulverförmigen Queckunreinigungen von warmen Zonen (Elektroden) Silberverbindung und einem pulverförmigen chemiin kalte Zonen durch Quecksilberamalgam als sehen Reduktionsmittel bestehen. Diese Preßkörper
neter Stelle zu sammeln. Die Erfahrung hat Auch das Verfahren zur Füllung von Entladungsweiter gezeigt, daß es oft gefährlich ist, wenn gefäßen mit Quecksilber nach der Erfindung gehört ein großer Quecksilberüberschuß vorhanden ist, 65 denjenigen Verfahren an, bei denen Preßkörper verda sowohl ein Transport von metallischen Ver- wendet werden, die aus einer pulverförmigen Queckunreinigungen von warmen Zonen (Elektroden) Silberverbindung und einem pulverförmigen chemiin kalte Zonen durch Quecksilberamalgam als sehen Reduktionsmittel bestehen. Diese Preßkörper
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werden auf einem geeigneten Träger im Entladungs- b) Ferner wirkt die Fraktion der großen Körner
gefäß angeordnet und durch örtliche Erwärmung als thermische Bremskraft in dem Sinne, daß
aktiviert, nachdem das Gefäß entgast wurde, um die jedes Korn bei der wärmeentwickelnden Reak-
Reaktion zur Freigabe des Quecksilbers herbeizu- tion zur Freigabe des Quecksilbers eine kleine
führen. 5 Oberfläche und eine erhebliche Masse darbietet,
Aufgabe der Erfindung ist es, die erläuterten die auf Kosten der Reaktionswärme erwärmt
bekannten Verfahren zu verbessern und weiterzu- werden muß, wodurch die Reaktionsheftigkeit
bilden, um mit größerer Sicherheit die Entfernung herabgesetzt wird.
der sich bei der Reaktion zur Freigabe des Queck- c) Die Abmessungen der großen Körner sind dersilbers
entwickelnden Gase aus dem Gefäßinneren io art, daß es den Oberflächenreaktionsprodukten
zu gewährleisten und die Erzielung von Ausbeuten gestattet wird, ins Innere zu diffundieren, wo-
des Quecksilbers zu erreichen, die den theoretischen durch zur Freigabe des Quecksilbers beigetragen
nahe kommen. wird, ohne daß die Wirksamkeit verlorengeht.
Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung Die Oberfläche der großen Körner verbleibt
besteht darin, Preßkörper zu schaffen, die nicht nur 15 somit in der Lage, in Funktion eines Getters
in der Lage sind, bei Erwärmung auf die geeignete die schädlichen Gase während der Lebensdauer
Reaktionstemperatur Quecksilber freizugeben, son- des Entladungsgefäßes zu absorbieren,
dem auch imstande sind, anschließend als nicht d) Die Fraktion der feinen Körner des Reduktionsverdampf
bare Getter wirksam zu bleiben, um während stoffes besitzt hingegen eine hohe chemische
der Lebensdauer der Röhre, Lampe od. dgl. die 20 Wirksamkeit sowohl der Verbindung gegenüber,
schädlichen Gase zu absorbieren. Mit anderen Worten aus der das Quecksilber freizugeben ist, als auch
müssen die die Quecksilberverbindung enthaltenden den in ihr enthaltenen Gasen gegenüber.
Preßkörper auch ein derartiges Reduktionsmittel
enthalten, das während der Reaktion mit der Queck- Mit einer derartigen, erfindungsgemäß vorgesehenen
Silberverbindung sofort alle Reaktionsprodukte sowie 25 Körnermischung des Reduktionsmittels ist es mögalle
im Pulver der Quecksilberverbindung enthaltenen lieh, mit einem einzigen aktiven Stoff zu arbeiten,
Fremdgase zu absorbieren imstande ist, ohne dabei der nur teilweise reagiert und daher nachher die
seine chemisch-physikalischen Eigenschaften völlig Funktion eines Getters im Entladungsgefäß ausübt,
zu verlieren, so daß es anschließend noch gute Getter- Nach der Erfindung muß das Gewichtsverhältnis
eigenschaften den schädlichen Gasen gegenüber wäh- 30 des pulverförmigen aktiven Reduktionsmittels zur
rend der Gesamtlebensdauer des Entladungsgefäßes pulverförmigen Quecksilberverbindung derart sein,
aufweist. daß das erste in einem starken Überschuß bezüglich
Erfindungsgemäß wird in den die Quecksilberver- der Mindestmenge vorliegt, die zur vollständigen
bindung enthaltenden Preßkörpern als chemisches Umsetzung mit der Quecksilberverbindung erforder-Reduktionsmittel
ein pulverförmiger Stoff verwendet, 35 lieh ist.
der hinsichtlich seiner Reduktionswirkung bei der Die Qualität und chemisch-physikalischen Eigen-
Temperatur zur Entgasungsbehandlung wenig, da- schäften des Reduktionsmittels müssen nach der
gegen aber sowohl bei der Reaktionstemperatur zur Erfindung derart sein, daß es bei der Entgasungs-Freigabe
des Quecksilbers als auch nach der Wärme- temperatur (etwa 300° C) wenig aktiv ist, so daß es
behandlung zur Quecksilberfreigabe sehr aktiv ist 40 weder mit der Luft noch mit der Verbindung reagiert,
und der eine derartige Körnerzusammensetzung aus der das Quecksilber freigegeben wird. Anderseits
besitzt, daß neben einer Fraktion von feinen Körnern muß das Reduktionsmittel bei der Temperatur (um
auch eine Fraktion von verhältnismäßig großen etwa 8000C) sehr aktiv sein, bei der die Reaktion
Körnern vorhanden ist. zur Freigabe des Quecksilbers durchgeführt wird,
Unerwarteterweise wurde auf diese Art ein rascher 45 um sofort mit dem gesamten, sich entwickelnden
Austritt der Quecksilberdämpfe mit ausgezeichneter Gas zu reagieren und jedenfalls die örtlich etwa
Ausbeute infolge einer mäßig wärmeentwickelnden ausgetretenen Gasmengen wieder zu absorbieren.
Reaktion und mit einem Austritt von sehr geringen Ferner muß das Reduktionsmittel eine rasche
Gasmengen erzielt, die sofort seitens der Preßkörper Diffusion der sich auf der Oberfläche eines jeden
zusammen mit den als Verunreinigungen in den 50 seiner Körner bildenden Produkte in sein Inneres
Pulvern enthaltenen Gasen wieder absorbiert werden; gestatten, um die Oberfläche bis zur Erschöpfung
gleichzeitig wurde im Inneren der Körner des Reduk- der Gesamtmasse des Kornes verhältnismäßig rein
tionsmittelpulvers die Diffusion von Oberflächen- zu halten. Schließlich muß das Reduktionsmittel
reaktionsprodukten festgestellt, was durch den Um- zufolge der Reaktion mit der Quecksilberverbindung
stand bestätigt wird, daß die Oberfläche weiterhin 55 derartige Veränderungen erleiden, daß die Bildung
in der Lage bleibt, während der Lebensdauer des von unbeständigen und für die Absorption der
Entladungsgefäßes die schädlichen Gase zu absor- schädlichen Gase äußerst aktiven Strukturen hervorbieren
und somit die Wirkung eines Getters auszu- gerufen wird.
üben. Nach der Erfindung hat sich gezeigt, daß sich in
Diese Erscheinung läßt sich auf folgende Weise 60 den Quecksilberspendern als Reduktionsmittel beson-
erklären: ders vorteilhaft pulverförmige, an sich bekannte,
nicht verdampfbare Getterlegierungen, wie beispiels-
a) Anscheinend gestatten die größeren Körner in- weise Zirkon-Aluminium-Legierungen und andere
folge der Freilassung von Zwischenräumen zwi- handelsübliche Legierungen, eignen,
sehen sich eine gewisse Kanalisierung und erleich- 65 Als Bestätigung dieser Bevorzugung der Gettertern
auf diese Weise mechanisch den raschen legierungen gegenüber den reinen Metallen können
Austritt der Quecksilberdämpfe, so daß gute beispielsweise die Werte der unter sonst gleichen
Ausbeuten erzielbar sind. Verhältnissen seitens reinem Zirkon absorbierten,
sauerstoffhaltigen Gasvolumen im Vergleich zu den
beispielsweise seitens einer Zirkon-Aluminium-Legierung
mit 84 Gewichtsprozent Zirkongehalt und 16 Gewichtsprozent Aluminiumgehalt (die im Handel
unter dem Zeichen St 101 bekannt ist) absorbierten Gasvolumen nach 5stündiger Behandlung in mit
Feuchtigkeit gesättigter Luft bei 800C angegeben
werden.
Pro Sekunde bei 100° C absorbiertes CO-Volumen
nach thermischer Aktivierungsbehandlung:
St 101 200 cm3/sec · cm2
Zr rein 4 cms/sec · cm2
Diese Angaben lassen erkennen, daß eine Getterlegierung der angegebenen Art bei niedriger Tempe- *5
ratur und in nicht aktiviertem Zustand nicht mit Luft oder anderen Sauerstoffverbindungen mangels
aktiver Strukturen für die Absorption der Gase reagiert, während sie nach einer Wärmebehandlung,
wie jene, die zur Freigabe des Quecksilbers aus den Quecksilberverbindungen enthaltenden Preßkörpern
erforderlich ist, zur Reaktion mit diesen Gasen in weit größerem Ausmaße befähigt ist als ein reines
Metall, das die gleiche Behandlung erfahren hat.
Als weitere Bestätigung dieser Erscheinung kann man die Sauerstoffmengen betrachten, welche eine
solche Legierung bei hohen Temperaturen absorbiert, im Vergleich zu den vom reinen Metall absorbierten
Mengen.
Pro Sekunde bei 8000C diffundierte O2-Mengen
in der Metallmasse, nach thermischer Aktivierungsbehandlung:
St 101 41 μg/sec · cm2
Zr rein 5 jxg/sec · cm2
Diese Daten sind ein Beweis für die hohe Reaktionsfreudigkeit der Getterlegierungen im Vergleich
zu jener der reinen Metalle, die ebenfalls wegen ihrer guten Reduktionswirkung für Sauerstoffverbindungen
bekannt sind.
Die gleichen Daten zeigen, um wie rascher bei diesen Legierungen die Reaktionsprodukte in das
Innere der Metallmasse diffundieren im Vergleich zu dem gleichen Vorgang bei reinen Metallen.
Es ist schließlich darauf hinzuweisen, daß das Pulver der Quecksilberverbindung, die in den bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Preßkörpern enthalten ist, eine feine Körnung besitzen
soll, um zu erreichen, daß eine vollkommene Umsetzung mit dem Reduktionsmittel stattfindet und
daß die, sich bei der thermischen Zersetzung der Quecksilberverbindung entwickelnden Gase sofort
blockiert werden. Die untere Grenze der Feinheit der Körner ist durch die Kosten, die Menge der
eingeschlossenen Gase und durch Fragen der Hygiene und Sicherheit des Personals während der Arbeit
festgelegt.
Rein beispielsweise und nicht einschränkend wird nachfolgend die Zusammensetzung von ringförmigen
Preßkörpern angegeben, die bei Verwendung zur 60 Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ausgezeichnete Ergebnisse lieferten:
Zirkon-Aluminium-Legierung (84 Gewichtsprozent
Zr und 16 Gewichtsprozent Al):
30 Gewichtsprozent Körner von 130 bis 210 μ 70 Gewichtsprozent Körner von 0 bis 130 μ
HgO in Körnern von 0 bis 10 μ
Gewichtsverhältnis der Legierung zum HgO schwankend zwischen 2:1 und 6:1 in Abhängigkeit von
der Reinheit der bei der Quecksilberverdampfung austretenden Gase und von der gewünschten Bremswirkung
auf die wärmeentwickelnde Reaktion. So konnte z. B. im Fall von Ringen mit Ausbeuten
von 100 mg Hg die im Augenblick der Quecksilberverdampfung austretende Sauerstoffmenge von einem
theoretischen Wert von 41 Torr auf nur 0,11 Torr herabgesetzt werden. Dieser Sauerstoff wird dann
innerhalb weniger Sekunden seitens der noch aktiven Körner wieder absorbiert, so daß er vollständig verschwindet.
Die Ausbeuten an verdampftem Quecksilber waren um weniger als 5% geringer als die
theoretischen Ausbeuten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Füllung von Entladungsgefäßen mit Quecksilber und zur Entfernung der
schädlichen Gase unter Verwendung von Preßkörpern, Pillen od. dgl., die aus einer pulverförmigen
Quecksilberverbindung und einem pulverförmigen chemischen Reduktionsmittel bestehen
und auf einem Träger im Inneren des Gefäßes angeordnet und nach einer Behandlung
zur Entgasung des Gefäßes durch örtliche Erwärmung aktiviert werden, um die Reaktion zur
Freigabe des Quecksilbers auszulösen, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel
ein pulverförmiger Stoff verwendet wird, der bei der Entgasungstemperatur wenig reduzierend
wirkt, während er bei der Reaktionstemperatur zur Freigabe des Quecksilbers sehr wirksam ist,
wobei dieses Pulver eine Körnerzusammensetzung aufweist, die neben einer Fraktion von feinen
Körnern auch eine Fraktion von verhältnismäßig großen Körnern umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Reduktionsmittel
in einem solchen Gewichtsverhältnis zur pulverförmigen Quecksilberverbindung verwendet wird,
daß es bezüglich der Mindestmenge, die erforderlich ist, um vollständig mit der Quecksilbermenge zu
reagieren, im Überschuß ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel
aus einer nicht verdampfbaren, an sich bekannten Getterlegierung, beispielsweise aus einer
Zirkon-Aluminium-, Zirkon-Titan-, Cer-Thorium-Legierung u. dgl. besteht.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Preßkörpern
die Bestandteile Quecksilberoxyd und Zirkon-Aluminium-Legierung (84 Gewichtsprozent Zr und
16 Gewichtsprozent Al) im Gewichtsverhältnis von 1:2 bis 1:6 enthalten sind.
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