DE1513107A1 - Statisches Ohmmeter und Anwendungen desselben - Google Patents

Statisches Ohmmeter und Anwendungen desselben

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DE1513107A1
DE1513107A1 DE19641513107 DE1513107A DE1513107A1 DE 1513107 A1 DE1513107 A1 DE 1513107A1 DE 19641513107 DE19641513107 DE 19641513107 DE 1513107 A DE1513107 A DE 1513107A DE 1513107 A1 DE1513107 A1 DE 1513107A1
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DE
Germany
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resistance
relay
circuit
voltage
resistor
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Application number
DE19641513107
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English (en)
Inventor
Francois Urban
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Davey Bickford Smith et Cie SA
Original Assignee
Davey Bickford Smith et Cie SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/045Arrangements for electric ignition
    • F42D1/05Electric circuits for blasting
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Statisches Ohmmeter und Anwendungen desselben. Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln des Werts eines Widerstands und Anwendungen dieser Anordnung, insbesondere zur Steuerung von Zündmaschinen in Bergwerken.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, einen Stromkreis mit Transistor und Zenerdiode zu verwenden, um das Einschalten eines Relais bei einem bestimmten Spannungswert zu regeln. Diese unter dem c Namen " spannungsabhängige Relaisanordnung mit Transistoren" bekannte Anordnung gestattet insbesondere eine transistorisierte Verstärkung mit Spannungsregelung .aus einer Bezugsspannung, welche von den Klemmen von Dioden abgenommen wird, welche in. Reihenschaltung und in der.Durchlassrichtung auf einer welle vorgesehen sind.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung ist die Anwendung des Grundsatzes des spannungsabhängigen Relais mit Transistoren zum Regeln des Werte eines variablen Widerstands, um damit ein verbessertes statisches Ohmmeter zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Anwendung dieses Ohmmeters für Zündmaschinen in Bergwerken, um die Regelung der elektrischen Zündung und des Steuergeräts der Schiessleitung zu schaffen. Das erfindungsgemässe statische Ohmmeter bildet einen Teil der Zündmaschine und bewirkt deren vollkommene betriebliche Sicherheit.
  • Das erfindungsgemässe_statische Ohmmeter umfasst im wesentlichen.zwei Transistoren, deren@Emitter-Kollektor-Kreise je ein Steuerrelais beliefern und deren Basiskreise, die jeweils auf einem Potentiometer verstellt werden können, den zu regelnden .Widerstand beziehungsweise einen Bezugswiderstand umfassen, wobei die Summe der an den liuetmen jedes Widerstands anliegende Spannung konstant und gleich der Spannung gehalten wird, die an den Klemmen der in Reihenschaltung und in der Durchlassrichtung'auf der Versorgungsquellenvorgesehen sind, erhalten wird, Die erfindungsgemässe Anordnung verwendet den Grundsatz der Niveauentdeckung unäer Verwendung der dynamischen Sättigungskurve eines Transistors, d.h. der Kurve, welche die Funktion U - f(1)9 wobei U die Ausgangsspannung und I die Intensität im Basiskreis i$t! Die Funktion U hat einen Sättigungspunkt, für welchen die Kollektorspannung nur einen Bruchteil eines Volts beträgt, . Weitere Vorteile des erfindungsgemässen statischen Ohmmeters gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung hervor.
  • Fig. 1 und 1b sind theoretische Aufbauschemen und zeigen den erfindungsgemässen Grundsatz, Fig, 2 ist ein vervollständigter erfindungsgemässer Aufbau.
  • In Anordnung nach Figur 1 ist der Transistor T in Emitter-Schaltung vorgesehen, wobei die Basispolarisation mittels eines Spannungsteilers stabilisiert ist, welcher aus einem Potentiometer Rv in Reihe mit dem Widerstand Rc besteht, der für den benützten Transistor T kennzeichnend ist. Der Widerstand Rc bestimmt den Arbeitspunkt am Ausgang des Knicks, der Spannungskurve U = f(I) des Transistors. Das Potentiometer Rv gestattet es daher, diesen,Punkt auf der geradlinigen Kurve nach Massgabe der zu messenden Widerstandswerte Rx zu verschieben, wobei die Bezugsspannung v konstant bleibt. Zwischen den Werten für Rx und Rv besteht ein eindeutiges Verhältnis und jedem Wert von Rx entspricht ein und nur ein Wert des Eichwiderstands Rv, welcher eine bestimmte und konstante Spannung an den Ausgangsklemmen A und B der Iade-Impedanz R6 liefert, die den dynamischen Kenndaten der Triode T entspricht. Diese Impedanz kann aus einem Relais Z bestehen, welches ein Signal abgibt, wenn der Widerstand Rv dem gesuchten Widerstand Rx entspricht. Unter der Annahme, dass die Spannung an den Ausgangsklemmen A und B durch wachsende auf die Basis einwirkende Spannung ge.-. regelt wird, steigt auch die Spannung an den Klemmen der Impedanz. Ein unmittelbar an den Ausgang angeschlossenes Relais unterliegt daher einer unstabilen Steuerung und sein Betrieb kann durch die Stellung und die Stösse im Augenblick des Ansprechens beeinflusst werden. Es ist daher vorzuziehen einen mit einer Zenerdiode Dz und einem Relais Z bestückten Iadewiderstand R, vorzusehen. Dieser wirkt nur am Ausgang des urigekehrten Spannungsknicks der Diode Dz und sein Betrieb ist daher stabilisiert.
  • Wie aus Figur 1b ersichtlich, kann das Relais Z vorzugsweise durch einen Transformator K ersetzt werden, welcher auf dem Aus-. gang der Sekundärwicklung mit einer Neonröhre ausgestattet ist. Diese Röhre gibt das Sperrsignal am Ausgang des Zenerknicks,welcher dem zu messenden Wert des Widerstands Rx entspricht.
  • Das Schliessen des Schalters I wird durch den variablen Widerstand Rv bewirkt.
  • Die Nullung kann entweder durch eine Rückwirkungsreihe mit einem. variablen Widerstand R, ( Kompensation der Einwirkung der Temperatur) oder durch Einstellen der Bezugsspannung v mittels des variablen Widerstands r erfolgen, Die Spannung v wird von den Klemmen zweier Dioden D' und DG-abgenommen, welche in Reihe und in der Durchlassrichtung auf der Stromquelle vorgesehen sind. Figur Z zeigt einen erfindungsgemässen Aufbau, welcher mit einer stabilisierten Quelle zwei Anordnungen nach Figur 1 benützt, um den Wert eines variablen Widerstands R, zu messen. -Der Widerstand r beschränkt den im zu messenden Widerstand Rx fliessenden Strom auf einen geeigneten Wert.
  • Die Anordnung nach Figur 2 eignet sich vorteilsweise für Zündmaschinen in Bergwerken. Es ist bekannt, dass Zündmaschinen den Zweck haben, die elektrischen Zünder einer Schiessleitung zu zünden, indem sie diese Zünder mit einem Strom einer bestimmten-minimalen Intensität mit bestimmter minimaler Span-. nung und während einer sehr kurzen Zeit beliefern, deren Maximaldauer durch die Sicherheitsvorschriften bestimmt ist. Diese Zündmaschinen bewirken daher durch Zünder die Fernzündung von Sprengstoffen in Bergwerken, Steinbrüchen u. dgl. Es ist auch bekannt, vor dem Anschliessen der Stromquelle an den die Zünder enthaltenden Kreis, d.h, an die Schiessleitung, die elektrischen Kenndaten dieses Kreises zu messen, Offensichtlich kann diese Messung.durch ein selbstständiges Ohmmeter durchgeführt werden. Aus praktischen Gründen der Bequemlichkeit und der Geschwindigkeit hat man jedoch schon vorge-. schlagen, die elektrische Zündvorrichtung mit einer eingebauten Messvorrichtung zu versehen und damit ein eingebautes Ohmmeter zu schaffen. Man prüft daher die Leitungsresistanz vor dem Anschliessen der die Ladung kontrollierenden Einrichtung, die .ihrerseits z,B, durch eine:Warnlampe geprüft wird, worauf die Ladung ausgelöst ifird. . Diese Zündmaschinen mit eingebautem Ohmmeter gewährleisten jedoch noch nicht vollständige betriebliche Sicherheit, obwohl man für ihren Betrieb eine Reihe von Schritten festgelegt hat, nämlich die Prüfung des Leitungswiderstands, die Ausrüstung der die Ladung steuernden Vorrichtung, die Prüfung der Iadung und schliesslich die Zündung. Es kann vorkommen, dass der Betriebsmann absichtlich oder unabsichtlich, diese angeführte Folge nicht durchführt, was offensichtlich zu Fehlschlägen führen kann, da die Auslösung auch im Falle von Fehlern in der Schiessleitung erfolgen kann.
  • Die Sicherheit der Anlage hängt daher weitgehend vom Können und Wollen des Betriebsmannes ab.
  • Das erfindungsgemässe statische Ohmmeter nach Figur 2 gestattet das Betätigen der elektrischen Zündvorrichtung und der Prüfvorrichtung der Schiessleitung und verhindert die Funktion der Zündmaschine, wenn der Widerstand des Schiesskreises nicht innerhalb zweier vorgeseh-ener,--genau bestimmter Grenzen liegt. Für R1 = konstant und Rx = variabel lässt sich die folgende Tabelle aufstellen, Die Tabelle zeigt klar, dass die Polarisation des Transistors T1 so geregelt werden kann, dass das Relais Z1 bei Widerständen Rin arbeitet, die grösser sind als der Wert r1. Aehnlicherweise ist es möglich, die Polarisation des Transistors T2 so zu regeln, dass das Relais Z2 bei Widerständen Rx abfällt, die kleiner sind als ein Wert r2. Es ist daher möglich eine Zündmaschine mittels einer Funktion "ET" aufs*wetrAcbeitspunkten zu steuern, die folgendermassen definiert sind: und sodass durch die Zusammenarbeit der Relais Z1 und Z2 die Zündmaschine ausserhalb des folgenden Bereichs gesperrt ist Wenn der Widerstand der Schiessleitung fehlerhaft ist, kann ein rotes Signal nach Nassgabe der Natur des Fehlers durch eines der Relais ausgelöst werden. Offensichtlich stellt die beschriebene Anvrendungsmöglichkeit für Zündmaschinen in Bergwerken nicht die einzige Anwendung für das beschriebene statische Ohmmeter dar. Die Erfindung erstreckt sich auch auf alle Einrichtungen, bei welchen Ohm.-meter verwendet werden, sei es unmittelbar zum Bestimmen eines Widerstandswerts oder mittelbar. über andere an sich bekannte Einrichtungen zum Verwerten von Daten, die diesen Widerstandswert betreffen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e . 1. Elektrische Einrichtung zum Bestimmen von variablen Widerstandswerten, umfassend eine Gleichspannungsquelle und Mittel zum Schliessen des Stromkreises, gekennzeichnet durch zwei Transistoren, deren Emitter-Kolletkor-Kreise je ein Prüfrelais beliefern und deren Basiskreise die jeweils in einer Teilpotentiorneterschaltung liegen, einen zu messenden Widerstand, bzw. einen Bezugswiderstand umfassen, wobei die Summe der Spannung an den Klemmen jedes Widerstands konstant und gleich einer Bezugsspannung gehalten wird, die von den Klemmen mindestens , zweier Dioden abgenommen wird, die in Reihe und in der Durchlassrichtung auf der Stromquelle angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nulleinstellung durch Einstellen der Bezugsspannung mittels eines variablen Widerstands durchgeführt wird, der im Versorgungskreis der Dioden liegt. @, Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessen des Stromkreises durch einen Schalter bewirkt wird, welcher von einem im Basiskreis eines der Transistoren liegenden Teilungspotentiometers gesteuert wird. 4, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsimpedanz jedes Transistors einen Widerstand, eine Zenerdiode und ein Relais umfasst. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgangsimpedanz des Transistors das Relais durch einen Transformator ersetzt wird, dessen Sekundärwicklung auf eine Neonröhre schliesst. 6, Zündmaschine für Bergkerke gekennzeichnet durch Anwendung der 'Anordnung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schiessleitung den zu messenden Widerstand bildet. ?. Zündmaschine für Bergwerke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand der Schiessleitung zwischen einem oberen und einem unteren Grenzwert gehalten wird, die jeweils den Ansprechspannungen jedes Relais entsprechen, wobei die Einstellung durch die geeignete Steuerung der Polarisation jedes Transistors erfolgt. 8, Zündmaschine für Bergwerke nach Anspruch 6 oder 'j, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung zwischen den zu messenden Widerstandswert und dem Wert der Feuervorrichtung erfolgt.
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FR3013827B1 (fr) * 2013-11-28 2016-01-01 Davey Bickford Detonateur electronique
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