DE2140028C - Oberflachenmeßgerat - Google Patents
OberflachenmeßgeratInfo
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Description
einer Registrier
Die Seha'.iu
Sollwertgeber
Die Seha'.iu
Sollwertgeber
der U;dre.uah« proportiona
Λ. „,ciaior M in vereinfachter l-orm em a,
Λ. „,ciaior M in vereinfachter l-orm em a,
d,e
Gegenstand des I iauptpatents i 9D9 (>N.i ist cm
< >herfläche:in; J.igerät mit wenigsten« einem elek-Irischen
Antriebsmotor für -k-n Vorschub de« McIV
tasters, des /u messenden Werkstücks und oder de-Registnerstreifeiis
eines Reg: 'riergeräies. nut Einrichtungen
zur Änderung der Geschwindigkeit und der \Drschuhwege der angetriebenen I lement·:. ferner
mit einem elektrischen Sollwertgeber, eine;-: die Drehzahl
des Antriebsmotor^ Meuernd.'ii Regler, einem
Integrator, dessen Ausgangssignal dem bewirkten
\ orschubweg proportional ist. sowie mit einer an den
Ausgang des Integrators angeschlossenen, auf den Antriebsmotor wirkenden 1 nggcscluiltung.
Das Oberllächenmeßgerät gemäß dem Ilaupipatent
besitzt gegenüber bekannten Ausführungen den Vor teil, dal* der Vorschubweg und die Geschwindigkeit
der angetriebenen Elemente stufenlos und 111 weiten Grenzen geändert werden können. Beim Gegenstand
des I lauptpatents wird die zur Regelung der Drehzahl
des Antriebsmotor verwendete Sollvvertspannung
elektrisch integriert, so daß man eine Aussage über den vom angetriebenen Element zurückgelegten Weg
erhält. Indem man mit dem Ausgangssignal des Integrators
eine Triggerschaltung speist, gewinnt man auf einfache Weise ein elektrisches Signal, wenn das
angetriebene Element den gewünschten Weg zurückgelegt hat.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde. unter Beibehaltung dieses Grundprinzips die Genauigkeit
der Messung des Vorschubweges weiter /ti erhöhen.
Diese Aufgabe wird erlindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Eingang des Integrators mit einem Go
Schaltungspunkt des Reglers verbunden ist, an dem eine dem Istwert der Motordrehzahl proportionale
Spannung vorhanden ist.
Verwendet man zur Speisung des integrators ei:;e dem Drehzahl-Istwert proportionale Spannung, so G5
gehen die kleinen Regelabweichungen zwischen Sollwert und Istwert nicht mit in die Messung ein und
können daher das Meßergebnis nicht verfälschen.
1 »ic -vu-.j.u.it,-.pannunc ii.i des Integrators/ \κ-.ί'
einer Triggerschaltung 7 zugeführt, die aus eine?
Schmitt-Trigger besteht, der Transistoren I1 uiui
sowie ein Relais/?/ sowie die zugehörigen Arber
w Verstände enthält. Die .Ansprechschwelle der Triggerschaltung
ist durch ein Potentiometer P1 verändern
Zum Relais R! gehört ein Kontakt Rl1. Die Ver«
gungsspannung ist mit 1/« bezeichnet.
Unter Zugrundelegung der obigen Bezeichnung·1
gilt für die ,Ausgangsspannung!/,, des mit der I
gangsspannung 1/, gcspeist-'Ί Integrators / die B
/iehune
T1,
id/.
Delinitionsgemäl· ist die Spannung m proporti.·
zur Drehzahl des Motors Λ/ und damit auch p< portional
zur Geschwindigkeit v, des vom Mo;, angetriebenen Elementes .-) ■
Ui - \ I ■
Nun ist der Weg bekanntlich das Zeitintegral \.k\
Geschwindigkeit. Der im Zeitpunkt r vom angetric benen Element .-( zurückgelegte Weg.?/ ist demgemäl·
wie aus den Gleichungen (1) und (2) folgt, der An« gangsspannung u„ des Integrators / proportional:
Erreicht die Ausgangsspanniing utt des Integrators /
einen bestimmten Wert uamai, auf den die Triggerschaltung
T eingestellt ist, so zieht das Relais Rl an und schließt über den Kontakt Rlx den Sollwertgeber
5 kurz., so daß der Motor A/ stillgesetzt wird. Für den zu diesem Zeitpunkt vom angetriebene!
Element/) zurückgelegten Vorschubweg.s gilt dann
die Beziehung:
S *" Ua max ' ' 0 ·
Aus dieser Gleichung (4) ersieht man mehrere
Möglichkeiten, um den Vorschubweg s des angetriebenen Elementes A stufenlos in weiten Grenzen
ändern zu können:
Ändert man die Schwelle ua mar der Tnggerschailung
T. so ändert sich damit proportional auch der Vorschubweg s des vom Motor Λ/ angetriebenen
Elementen A. Statt dessen kann man jedoch auch durch Änderung der Zeitkonstante T0 des Integrators/
(bei festgehaltenem Schwellwert ua m.1T der
Triggerschaltung T) den Weg s proportional ändern, m
Selbstverständlich besteht schließlich auch die Möglichkeit,
beide Parameter (insbesondere in unterschiedlichen Bereichen) zu ändern, um auf diese Weise
zu einem sehr weiten Anderunesbereich fur s zu
gelansen. .
Ms" Antriebsmotor wird vorzugsweise ein Gleichstrom-Nebenschlußmotor
eingesetzt, da man auf d.cse Weise zu einem binders einfachen Regler gel,ng,
Grundsätzlich können jedoch auch Wechselstrommotoren
benutzt werden. „,„,,- ι
Durch das Ansprechen des Relais Rl können d:c
xerschiedensten Schaltvorgänge e.p.goleiiei weak;·,,
beispielsweise em Löschen des Integrators/. ,!:1
Rückläufen des Motors usw.
Hier/u 1 Blau Zeichnungen
Claims (1)
- Ein AmiührungSbe„nid der Erfindung ist in de.Patentanspruch:Oberfläehenmeßgerät mit wenigstens einem elektrischen Antriebsmotor für den Vorschub des Meßtasters, des /u messenden Werkstücks und oder des Registrierstreifen«, enes Registriergerätes. mil Hinrichtungen /ur Änderung der Gcschwmdigkeit und der Vorschub«.ege der angeinebenen Elemente, ferner mit einem elektrischen Sollwertgeber, einem die Drehzahl des Antriebsmotor^ steuernden Regler, einem liv.egrator. dessen Ausg.ingssignal dem bewirkten Vorschubweg proportional i>t. mow ic mit einer an den Ausgang des Integrators angeschlossenen, auf den Antrieb-otor wirkenden Triggerschaltung, nach Patent ,s?. ,.Ι λ d i! r c U g e k e η r / e i c h η e t. lial.i dei Eingang des Integrators!/) mit einem Schaltungspunkt des Reglers [R) verbunden, ist. an dem cmc dem Istwert der Motonlrehzahl proporuonale Spannung (;<>) \oihanden istder ein Element A.Wcrkätück (be.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2140028A DE2140028B1 (de) | 1969-02-26 | 1971-08-10 | Oberflächenmeßgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2140028C true DE2140028C (de) | 1973-07-26 |
Family
ID=
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