DE151303C - - Google Patents

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DE151303C
DE151303C DENDAT151303D DE151303DA DE151303C DE 151303 C DE151303 C DE 151303C DE NDAT151303 D DENDAT151303 D DE NDAT151303D DE 151303D A DE151303D A DE 151303DA DE 151303 C DE151303 C DE 151303C
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brooms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
    • F23J3/026Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys cleaning the chimneys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/10Treating the inside of pipes
    • F16L2101/12Cleaning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Kehrgeräte, die durch Drahtschnur zunächst von unten nach oben und dann wieder von oben nach unten durch den Schornstein bewegt werden. Die Erfindung besteht darin, daß sich die Besen nach dem Verlassen des Schornsteinkopfes selbsttätig in die entgegengesetzte Lage umstellen.
Das zum Kehren dienende Gerät besteht
ίο aus vier Armen, die in den hülsenartigen Besenträgern / verschiebbar sind. Die Arme sind an einem Gleitstück ο drehbar befestigt und dieses hat an der Stange ρ seine Führung und wird durch eine Feder m stets nach unten, also in die Lage nach Fig. 3 gedrückt. Da die Hülsen / an einem festen Punkt r nochmals durch Stützen s drehbar gehalten sind, so stehen die Besen k, solange die Feder den Druck ausüben kann, schräg nach oben (Fig. 3). In der entgegengesetzten Stellung, also wenn das Gleitstück 0 nach oben und dadvirch die Arme und Besen schräg nach unten gedrückt sind (Fig. 4 und 5), ist, wie aus Fig. 5 in größerem Maßstab ersichtlich, ein Stift t angebracht, der unter das Gleitstück 0 gestemmt und in dieser Stellung durch einen Flügel w, der sich gegen einen Winkel χ legt, gehalten wird. Ist die Vorrichtung in den Schornstein eingeführt, wie in Fig. 1 dargestellt, so wird der Flügel n> herumgedreht, so daß die Feder wirken kann. Das Kehren wird dann durch Hochziehen des Besens bewerkstelligt.
Beim Hochziehen der Vorrichtung wirkt Feder m auf das Gleitstück 0 und also auf die Arme so, daß die Besen gegen die Wände gedrückt werden (vergl. Fig. 1). Sobald das Kehrgerät oben aus dem Schornstein herauskommt, werden die Arme durch den Federdruck in die in Fig. 2 dargestellte Lage umgfeleet. Durch die Kugel i wird die Vor-
OO O
richtung beim Nachlassen des Seiles e nach unten bewegt und es wird also auch auf dem Rückweg gekehrt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Kehrgerät für Schornsteine mit an einem Gleitstück drehbar befestigten Armen, welche die Besen gegen die Schornsteinwände drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der um Stützen (s) drehbaren Besenträger (I), die unter dem Druck einer Spannfeder (m) stehen, schräg nach oben aufschlagen, sobald die Besen aus dem Schornsteinkopf heraus kommen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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