DE1512001A1 - Schaltungsanordnung fuer die Wahlaufnahmeeinrichtungen einer Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Wahlaufnahmeeinrichtungen einer Fernsprechvermittlungsanlage

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DE1512001A1
DE1512001A1 DE19661512001 DE1512001A DE1512001A1 DE 1512001 A1 DE1512001 A1 DE 1512001A1 DE 19661512001 DE19661512001 DE 19661512001 DE 1512001 A DE1512001 A DE 1512001A DE 1512001 A1 DE1512001 A1 DE 1512001A1
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tone
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filter
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Otto Baade
Lorenz Gasser
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für die Wahlaufnahmeeinrichtungen einer Fernsprechvermittlungsanlage Zusatz zu Patent 1 203 319 Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung für die Wahlaufnahmeeinrichtungen einer Fernsprechvermittlungsanlage, beider die Wählinformationen durch tonfrequente Codewichen im Sprachfrequenzbereich über den Sprechweg übertragen werden und die Codeempfänger mit Sprachschutzkreisen ausgerüstet sind. Der von einem Verbindungssatz kommende Sprechweg führt dabei zur Zweidrahtseite einer Gabelschaltung, an deren einen Vierdrahtseite die Codeempfänger und an deren anderer Vierdrahtseite über eine Torschaltung der Weiterführende Sprechweg und ein Wähltongenerator angeschaltet sind. Diese Anschaltung der Codeempfänger und des Wähltongenerators stellt sicher, da$ der Wählton die Signalgabe nicht beeinträchtigt und zu Beginn eines Gespräches eine Verbindung über die Wahlaufnahmeeinrichtung zum weiterführenden Sprech-weg besteht, wenn der belegte Verbindungssatz den Sprechweg noch nicht durchgeschaltet hat. Da die Wahlaufnahmeeinrichtung an verschieden lange-Anschlußleitungen angeschaltet wird, ist die Nachbildung der Gabelschaltung auf eine mittlere Zeitungslänge abgestimmt: Die Gabelübergangsdämpfung ist daher bei kurzen und langen Anschlußleitungen klein. Die verhältnismäßig hohe Spannung des Wähltones reicht daher aus über die Gabelschaltung hinweg die Codeempfänger zu sperren. Der Empfang des ersten Codezeichens ist daher nicht immer sichergestellt. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß auch beim Anstehen des Wähltones das erste Codezeichen sicher erkannt wird. Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Wahlaufnahmeeinrichtung nach dem Hauptpatent dadurch erreicht, äaß ia den Vierdrahtzweig zum Codeempfänger ein ein- und ausschal@-bares, den Wählton sperrendes Filter eingeschleift ist. Bei der Belegung der Wahlaufnahmeeinrichtung ist der Wählzon`;enerator über die Torschaltung angeschaltet und das Filter Aiiigeschaltet. Dadurch kann der Wählton die Codeempfänger nie!.-. sperren. Ein mit dem Wählton zusammenfällendes Codezeichen bringt daher die Codeempfänger sicher zum Ansprechen. Damit durch Sprache imitierte Codezeichen nicht fälschlicherweise als echte Codezeichen registiert werden, ist gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß beim Ansprechen des Codeempfängers die Torschaltung gesperrt und das Filter kurzgeschlossen wird. Das vom Codeempfänger aufgenommene Codezeichen wird dabei verzögert an die Speicherschaltmittel weitergegeben. Dabei wird vorteilhafterweise so verfahren, daß das Codezeichen erst weitergegeben wird, wenn nach der Sperrung der Torschaltung und dem Kurzschluß des Filters der Codeempfänger angesprochen bleibt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß nur echte Codezeichen aufgenommen werden, während imitierte Zeichen nach dem Ausschalten am Abfallen des Codeempfängers erkannt werden. Dies rührt bekanntlich daher, daß die mitbeteiligten Spannungen anderer Frequenzen die Codeempfänger sicher-sperren. Nach einer weiteren Ausgestaltung der neuen Wahlaufnahmeeinrichtung ist vorgesehen, daß beim Abfall des Codeempfängers die Torschaltung verzögert freigegeben und der Kurzschluß des.Filters verzögert aufgehoben wird. Dami-,; wird ein sofortiges Wiederansprechen des Codeempfängers auf das eventuell noch anstehende Signal verhindert. Nach dem Empfang d.es ersten Codezeichens bleibt erfinL-a@ -sgemäß 'das Filter für die weitere Belegungszeit der Wahlaufnahmeeinrichtung kurzgeschlossen. Damit ist für die weiter Zeichenübertragung stets der maximale Sprachschutz gegeben.. Im einfachsten Fall kann das Filter als Sperrkreis ausgebildet sein, dessen Resonanzfrequenz mit der Frequenz dt;-s Wähltones übereinstimmt. Wird als Wählaufforderung kein Zeichen einer bestimmten@Frequenz sondern ein breitbandiges Signal, z.B. eine Ansage, gesendet, dann müßte das Filter breitbandig ausgelegt werden. Es empfiehlt sich daher, in diesem Falle die Sprachschutzkreise unwirksam zu schalten und deren Einschaltung vom Empfang eines Codezeichens abhängig zu machen. Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Der vom Verbindungssatz VS und damit vom rufenden Teilnehmer kommende Sprechweg führt auf den Zweidrähteinganß einer Gabelschaltung, die aus den beiden Übertragern ül und Ü2 aufgebaut und mit der Nachbildung N abgeglichen ist. Der eine Vierdrahtzweig führt über die beiden Wicklungen wl.und w2 des Übertragers Ü2 über eine Torschaltung mit den Dioden Di und D2 auf einen Übertrager Ü3. Diese Diöden sind über Gleichstrom- Simultankreise im leitenden Zustand. Gespeist werden diese Kreise über die Spannung -U über den Widerstand RII. Die Spannungsteiler mit den Widerständen R2, R3, R4 und n5 s,ellen dabei das zugehörige Gegenpotential über die Wicklungen w1 und w2 des Übertragers Ü3 zur Verfügung. An einer Ausgangswicklung des Übertragers Ü3 ist der Wählton-.* generator WG angeschaltet, so daß der Wählton über die-geöffnete Torschaltung und die. Gabelschaltung zum Verbindungssatz und damit zum rufenden Teilnehmer gelangen kann: An die zweite Ausgangswicklung des Übertragers Ü3 ist die weiterführende Zeitung La angeschaltet, so daß auch bei der Anschaltung der Wahlaufnahmeeinrichtung ein Sprechweg vom rufenden Teilnehmer zum gerufenen Teilnehmer besteht, solange der belegte Verbindungssatz den Sprechweg noch nicht durchgeschaltet hat. An die Wicklungen w3 und w4 des Übertragers Ü1 ist ein Übertrager Ü4 angeschaltet,dessen beide Primärwicklungen über den aus dem Übertrager Ü5 und dem Schwingkreiekondensator 01 bestehenden Sperrkreis miteinander verbunden sind. Dieser Sperrkreis kann über die beiden Dioden D3 und D4 kurzgeschlossen werden. Der Steuerkreis für diese Dioden wird. einmal vom Codeempfänger TonE beim Anstehen eines Codezeichens und zum andern über.eine Steuerleitung WTF betätigt, wenn das erste Codezeichen richtig 'empfangen ist. Die Wirkungsweise der neuen Anordnung-wird am besten verständlich, wenn die'Schaltvorgänge befeinem imitierten und bei eineg echten Codezeichen betrachtet werden. Nach der'Helegung der Wahlaufnahmeeinrichtung ist die Torschaltung mit den Dioden D1 und D2 geöffnet und.der Sperrkreis aus dem Übertrager Ü5 und dem Kondensator 01 wirksam in den Vierdrahtkreis eingeschleift. Der ausgesandte Wählton kann die Codeempfänger nicht sperren, da der Sperrkreis den Wählton vom Codeempfängereingang fernhält.
  • Sind in dem anstehenden Signal die Zeichenfrequenzen für ein echtes Codezeichen enthalten, dann spricht der Codeempfänger TonE an. Der Kontakt TS wird geschlossen und über den leitenden Traneistor T die Potentialverhältnisse so verlagert, daß die Dioden Dl und D2 nichtleitend werden. Der Wähltongenerator wird abgeschaltet. Gleichzeitig wild ein Stromkreis über die Dioden D3 und D4 geschlossen, so daß der 4grreis*kurzgsschlossen wird. lür den Codeempfänger.Ton» wird nun der Sprachechutskrei$ voll wirksam: Sind indem anstehenden Signal außer den Zeichenfrequenzen noch andere Frequenzen beteiligt, dann fällt der Codeempfänger,TonE wieder ab, da über den oder die Sprachschutzkreise der Codeempfänger gesperrt wird.-Der Kontakt TS wird geöffnet, die Torschaltung mit den Dioden Dl und D2 wieder t"ür den WUlto1a durchlässig. Gleichzeitig wird auch der ßtromflu$ Über die. Dioden D3 und D4 abgeschaltet, so daß der Sperrkreis wieder voll wirksam wird. Diese Schalt- vorgänge werden verzögert ausgeführt, damit durch das an- stehende Signal der Codeempfänger nicht noch einmal zum An- sprechen gebracht wird. Wenn also der Codeämpfänger nach dem Ansprechen und nach dem Kurzschluß des.Filters abfällt, steht ein imitiertes Signal an und die Weitergabe an die Speichermittel sowie die Abschaltung des Wähltongeneratoro wird verhindert. Beinhaltet das anstehende Signal nur Zeichenfrequenzen, dann.bleibt der Codeempfänger TonE auch nach dem Kurzschluß des Filters betätigt. Dies ist das Zeichen dafür, daß ein echtes Codezeichen@ansteht. Aus Sicherheitsgründen kann dabei noch eine Prüf zeit vorgegeben werden, bevor das anstehende Codezeichen ausgewertet und gespeichert wird. In diesem Fall wird an die Steuerleitung WTF Erde angelegt, so. daB die Dioden D3 und D4 für die weitere Belegungszeit der Wahlaufnahmeeinrichtung leitend bleiben. Der Kurzschluß des Sperrkreises bleibt dauernd und der Sprachschutz ist für den Codeempfänger TonE voll wirksam. Gleichzeitig wird auch der.Wähltongenerator WG abgeschaltet. Es ist für die weite- re Zeichengabe nicht mehr zu befürchten, daß der Wählton den Codeempfänger sperrt. Die Torschaltung mit den Dioden D1 und D2 wird nach wie vor vom Ausgang des Codeempfängers gesteuert, wenn ein Codezeichen ansteht. Beim Auswerten«eines Codezeichens wird über die Torschaltung die weiterführende Zeitung La abgeschaltet, damit auch darüber keine Beeinflussung erfolgt. Wird an Stelle des Wähltones eine Wählaufforderung in Form einer Ansage eingespeist, dann muß für den Empfang des ersten Codezeichens der Sprachschutzkreis vollkommen ausgeschaltet werden. Spricht der Codeempfänger an, dann werden der Sprachschutzkreis oder die ßprachschutzkreise einesschaltet und überprüft, ob bei eingeschaltetem Spraehischutz das Codezeichen nach wie vor vom Codeempf4nger angezeigt wird. Erst nach dieser Prüfung wird das Codezeichen als' ec'.t registriert. Der Sprachschutz bleibt für die weitere Belegeng der Wahlaufnahmeeinrichtung wirksam.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung für die Wahlaufnahmeeinrichtungen.einer ferneprechvermittlungsanlage, bei der die Wählinformationen durch tonfrequente Codezeichen im Sprachfreqenzbereich über den Sprechweg übertragen werden und die Codeempfän er mit Sprachschutzkreisen ausgerüstet sind, und bei der'vörn einem
    Verbindungssatz kommende Sprechweg zur Zweidrahtseite einer Gabelschaltung führt, an deren einer Vierdrahtseite die Codeempfänger und an deren anderer Vierdrahtseite über eine Torschaltung der weiterführende Sprechweg` und ein Wähltongenerator angeschaltet sind, nach Patent 1 203 3'I9, dadurch ge- kennzeichnet, daß in den-Yierdrahtzweig zum Codeempfänge ( TonE) ein ein- und ausschaltbares, den Wählton sperrendes Filter (U5, 01 ) eingeschleift ist. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß bei der Belegung der Wahlaufnahmeeinrichtung der Wähltongenerator ( WG ) über die Torschaltung ( T, D1; D2 ) angeT schaltet und das Filter ( ü5, 01 ) eingeschaltet ist. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen ( TS ) des Codeempfängers (TonE) die Torschaltung ( T, D1, D2 ) gesperrt und das Filter ( U5, C1 ) kurzgeschlossen ( D3, D4 ) wird. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge@ennzeichnet, daß das vom Codeempfänger ( TonE ) aufgenommene Codezeichen verzögert an die Speicherschaltmittel weitergegeben wird. 't Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Codezeichen erst weitergegeben wird, wenn nach der T, D1 , D2 ) Lvnd dem Kurzschluß -y r ,reg CI ) der Codeempfänger ( TonE) angesprQ" ch.d nw.'. eibtv 6. Sc:,@@.ägsnerdnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß beim Abfall, des Codeempfängers ( TonE ) die Torschaltung verzögert freigegeben und der Kurzschluß des Filters ( Ü5, C'1 ) verzögert aufgehoben wird. ?. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Empfang des ersten Codezeichens das Filter ( Ü5, C1 ) für die-weitere Belegungezeit der WahlaufT nahmeeinrichtung kurzgeschlossen bleibt ( WTF ). B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtere( U5, 1 ) als Sperrkreis ausgebildet ist, dessen Resonanzfrequenz mit der Frequenz des Wähltones übereinstimmt. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei breitbandigen Wählaufforderungszeichen ( z.B. Ansagen ) -die Sprachschutzkreise der Codeempfänger ( TonE) unwirksam geschaltet sind und die Einschaltung vom Empfang eines Codezeichens abhängig gemacht ist. - Titel: Schaltungsanordnung für die erahlaufnahmeeinrichtuneen einer Fesprechvermitt lungsanlage Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen Bezugs- thsprungssprcche Q .. (bersetzung E/D -zeichen . TonE Codeempfänger_ Ül . . . Ü5 üertrager " wi...w4 7icklungen T Torschaltung DI. . . D4 Dioden C1 'ibstimmkondensator Ri...R5 .Jiderstände .dTF Steuerleitung `IG Wähltongenerator - TS Kontakt N Nachbildung VS Verbindungssatz La abgehende Zeitung -
DE19661512001 1966-10-27 1966-10-27 Schaltungsanordnung fur die Wahl aufnahmeeinnchtungen einer Fernsprech Vermittlungsanlage Expired DE1512001C3 (de)

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DE1512001B2 DE1512001B2 (de) 1973-05-10
DE1512001C3 DE1512001C3 (de) 1973-11-22

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent