CH465677A - Schaltungsanordnung für die Wahlaufnahmeeinrichtungen einer Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung für die Wahlaufnahmeeinrichtungen einer Fernsprechvermittlungsanlage

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Publication number
CH465677A
CH465677A CH1494067A CH1494067A CH465677A CH 465677 A CH465677 A CH 465677A CH 1494067 A CH1494067 A CH 1494067A CH 1494067 A CH1494067 A CH 1494067A CH 465677 A CH465677 A CH 465677A
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CH
Switzerland
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code
circuit
tone
circuit arrangement
filter
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Application number
CH1494067A
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English (en)
Inventor
Gasser Lorenz
Baade Otto
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description


      Schaltungsanordnung    für die     Wahlaufnahmeeinrichtungen    einer     Fernsprechvermittlungsanlage       Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung  für die     Wahlaufnahmeeinrichtungen    einer     Fernsprechver-          mittlungsanlage,    bei der die     Wählinformationen    durch  tonfrequente Codezeichen im Sprachfrequenzbereich  übertragen werden und die Codeempfänger mit Sprach  schutzkreisen ausgerüstet sind, und welche dadurch ge  kennzeichnet ist, dass die von einem Verbindungssatz  kommende Leitung auf die     Zweidrahtseite    einer Gabel  schaltung führt,

   dass an der einen     Vierdrahtseite    der  Gabelschaltung die Codeempfänger angeschaltet sind und  dass an die andere     Vierdrahtseite    der Gabelschaltung  über eine Torschaltung die weiterführende Leitung und  der Wähltongenerator     anschaltbar    sind.  



  Diese     Anschaltung    der Codeempfänger und des  Wähltongenerators stellt sicher, dass der Wählton die  Signalgabe nicht beeinträchtigt und zu Beginn eines  Gespräches eine Verbindung über die     Wahlaufnahmeein-          richtung    zum weiterführenden Sprechweg besteht, wenn  der belegte     Verbindungssatz    den Sprechweg noch nicht  durchgeschaltet hat.  



  Da die     Wahlaufnahmeeinrichtung    an verschieden lan  ge Anschlussleitungen angeschaltet     wird,    ist die Nachbil  dung der Gabelschaltung auf eine mittlere Leitungslänge  abgestimmt. Die     Gabelübergangsdämpfung    ist daher bei  kurzen und langen Anschlussleitungen klein. Die     verhält-          nismässig    hohe Spannung des Wähltones reicht daher  aus, über die Gabelschaltung hinweg die Codeempfänger  zu sperren. Der Empfang des ersten Codezeichens ist  daher nicht immer sichergestellt.  



  Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die  Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent so zu ver  bessern, dass auch beim Anstehen des Wähltones das  erste Codezeichen sicher erkannt wird. Dies wird gemäss  der vorliegenden Erfindung bei einer     Wahlaufnahmeein-          richtung    nach dem Hauptpatent dadurch erreicht, dass in  den     Vierdrahtzweig    zum Codeempfänger ein ein- und  ausschaltbares, den Wählton sperrendes Filter einge  schleift ist. Beispielsweise bei der Belegung der     Wahlauf-          nahmeeinrichtung    ist der Wähltongenerator über die  Torschaltung angeschaltet und das Filter eingeschaltet.    Dadurch kann der Wählton die Codeempfänger nicht  sperren.

   Ein mit dem Wählton zusammenfallendes Code  zeichen bringt daher die Codeempfänger sicher zum  Ansprechen.  



  Damit durch Sprache imitierte Codezeichen nicht  fälschlicherweise als echte Codezeichen registriert wer  den, ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung vorge  sehen, dass beim Ansprechen des Codeempfängers die  Torschaltung gesperrt und das     Filter    kurzgeschlossen  wird. Das vom Codeempfänger aufgenommene Codezei  chen wird dabei verzögert an die     Speicherschaltmittel     weitergegeben. Dabei wird     vorteilhafterweise    so verfah  ren, dass das Codezeichen erst weitergegeben wird, wenn  nach der Sperrung der Torschaltung und dem     Kurz-          schluss    des Filters der Codeempfänger angesprochen  bleibt.

   Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nur echte  Codezeichen aufgenommen werden, während imitierte  Zeichen nach dem Ausschalten am Abfallen des Co  deempfängers erkannt werden. Dies rührt bekanntlich  daher, dass die     mitbeteiligten    Spannungen anderer Fre  quenzen die Codeempfänger sicher sperren.  



  Nach einer weiteren Ausgestaltung der neuen Wahl  aufnahmeeinrichtung ist vorgesehen, dass beim Abfall  des Codeempfängers die Torschaltung verzögert freigege  ben und der Kurzschluss des Filters verzögert aufgeho  ben wird. Damit wird ein sofortiges     Wiederansprechen     des Codeempfängers auf das eventuell noch anstehende  Signal verhindert.  



  Nach dem Empfang des ersten Codezeichens bleibt  das Filter für die weitere     Belegungszeit    der     Wahlaufnah-          meeinrichtung        zweckmässigerweise    kurzgeschlossen. Da  mit ist für die weitere Zeichenübertragung stets der  maximale Sprachschutz gegeben.  



  Im einfachsten Fall kann das Filter als Sperrkreis  ausgebildet sein, dessen Resonanzfrequenz mit der Fre  quenz des Wähltones übereinstimmt. Wird als     Wählauf-          forderung    kein Zeichen einer bestimmten Frequenz,  sondern ein     breitbandiges    Signal,     z.B.    eine Ansage,  gesendet, dann müsste das Filter     breitbandig    ausgelegt  werden. Es empfiehlt sich daher, in diesem Falle die           Sprachschutzkreise    unwirksam zu schalten und deren  Einschaltung vom Empfang eines Codezeichens abhängig  zu machen.  



  Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung  dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.  



  Der vom Verbindungssatz VS und     damit    vom rufen  den Teilnehmer kommende Sprechweg führt auf den       Zweidrahteingang    einer Gabelschaltung, die aus den  beiden Übertragern     ü1    und Ü2 aufgebaut und mit der  Nachbildung N abgeglichen ist. Der eine     Vierdrahtzweig     führt über die beiden Wicklungen     w1    und w2 des  Übertragers Ü2 über eine Torschaltung mit den Dioden  Dl und D2 auf einen Übertrager Ü3. Diese Dioden sind  über     Gleichstrom-Simultankreise    im leitenden Zustand.

    Gespeist werden diese Kreise über die Spannung -U  über den Widerstand     R1.    Die Spannungsteiler     mit    den  Widerständen R2, R3, R4 und R5 stellen dabei     dag     zugehörige Gegenpotential über die Wicklungen     w1    und  w2 des Übertragers Ü3 zur Verfügung. An einer Aus  gangswicklung des Übertragers Ü3 ist der     Wähltongene-          rator    WG angeschaltet, so dass der Wählton über die  geöffnete Torschaltung und die Gabelschaltung zum  Verbindungssatz und damit zum rufenden Teilnehmer  gelangen kann.

   An die zweite     Ausgangwicklung    des  Übertragers Ü3 ist die weiterführende Leitung La ange  schaltet, so dass auch bei der     Anschaltung    der     Wahlauf-          nahmeeinrichtung        ein    Sprechweg vom rufenden Teilneh  mer zum gerufenen     Teilnehmer    besteht, solange der  belegte Verbindungssatz den Sprechweg noch nicht  durchgeschaltet hat.  



  An die Wicklungen w3 und w4 des Übertragers     ü1    ist  ein Überträger Ü4 angeschaltet, dessen beide Primär  wicklungen über den aus dem Übertrager Ü5 und dem       Schwingkreiskondensator    Cl bestehenden Sperrkreis mit  einander verbunden sind. Dieser Sperrkreis kann über die  beiden Dioden D3 und D4 kurzgeschlossen werden. Der  Steuerkreis für diese Dioden wird einmal vom Codeemp  fänger     TonE    beim Anstehen eines Codezeichens und zum  andern über eine Steuerleitung     WTF    betätigt, wenn das  erste Codezeichen richtig empfangen ist.  



  Die Wirkungsweise der neuen Anordnung wird am  besten verständlich, wenn die Schaltvorgänge bei einem  imitierten und bei einem echten Codezeichen betrachtet  werden.  



  Nach der Belegung der     Wahlaufnahmeeinrichtung    ist  die Torschaltung mit den Dioden Dl und D2 geöffnet  und der     Sperrkreis    aus dem Übertrager Ü5 und dem  Kondensator Cl wirksam in den     Vierdrahtkreis    einge  schleift. Der ausgesandte Wählton kann die Codeempfän  ger nicht sperren, da der     Sperrkreis    den     Wählton    vom       Codeempfängereingang        fernhält.     



  Sind in dem anstehenden Signal die Zeichenfrequen  zen für ein echtes Codezeichen enthalten, dann spricht  der Codeempfänger     TonE    an. Der Kontakt     TS    wird  geschlossen und über den leitenden Transistor T die  Potentialverhältnisse so verlagert, dass die Dioden Dl  und D2 nichtleitend werden. Der Wähltongenerator wird  abgeschaltet. Gleichzeitig wird ein Stromkreis über die  Dioden D3 und D4 geschlossen, so dass der Sperrkreis  kurzgeschlossen wird. Für den Codeempfänger     TonE     wird nun der     Sprachschutzkreis    voll wirksam.  



  Sind in dem anstehenden Signal ausser den Zeichen  frequenzen noch andere Frequenzen     beteiligt,    dann fällt  der Codeempfänger     TonE    wieder ab, da über den oder  die     Sprachschutzkreise    der Codeempfänger gesperrt wird.  Der Kontakt     TS    wird geöffnet, die Torschaltung mit den  Dioden Dl und D2 wieder für den Wählton durchlässig.    Gleichzeitig wird auch der Stromfluss über die Dioden  D3 und D4 abgeschaltet, so dass der Sperrkreis wieder  voll wirksam wird.  



  Diese Schaltvorgänge werden verzögert ausgeführt,  damit durch das anstehende Signal der Codeempfänger  nicht noch einmal zum Ansprechen gebracht wird. Wenn  also der Codeempfänger nach dem Ansprechen und nach  dem Kurzschluss des Filters abfällt, steht ein imitiertes  Signal an und die Weitergabe an die Speichermittel sowie  die Abschaltung des Wähltongenerators wird verhin  dert.  



  Beinhaltet das anstehende Signal nur Zeichenfrequen  zen, dann bleibt der Codeempfänger     TonE    auch nach  dem     Kurzschluss    des Filters betätigt. Dies ist das Zeichen  dafür, dass ein echtes Codezeichen ansteht. Aus Sicher  heitsgründen kann dabei noch eine Prüfzeit vorgegeben  werden, bevor das anstehende Codezeichen ausgewertet  und gespeichert wird. In diesem Fall wird an die  Steuerleitung     WTF    Erde angelegt, so dass die Dioden D3  und D4 für die weitere     Belegungszeit    der     Wahlaufnahme-          Einrichtung    leitend bleiben.

   Der     Kurzschluss    des Sperr  kreises bleibt dauernd und der Sprachschutz ist für den  Codeempfänger     TonE    voll wirksam. Gleichzeitig wird  auch der Wähltongenerator WG abgeschaltet. Es ist für  die weitere Zeichengabe nicht mehr zu befürchten, dass  der Wählton den Codeempfänger     sperrt.     



  Die Torschaltung mit den Dioden Dl und D2 wird  nach wie vor vom Ausgang des Codeempfängers gesteu  ert, wenn ein Codezeichen ansteht. Beim Auswerten eines  Codezeichens wird über die Torschaltung die weiterfüh  rende Leitung La abgeschaltet, damit auch darüber keine  Beeinflussung erfolgt.  



  Wird anstelle des Wähltones eine     Wählaufforderung     in Form einer Ansage eingespeist, dann muss für den  Empfang des ersten Codezeichens der     Sprachschutzkreis          vollkommen    ausgeschaltet werden. Spricht der Codeemp  fänger an, dann werden der     Sprachschutzkreis    oder die       Sprachschutzkreise    eingeschaltet und überprüft, ob bei ein  geschaltetem Sprachschutz das Codezeichen nach wie vor  dem Codeempfänger angezeigt wird. Erst nach dieser  Prüfung wird das Codezeichen als echt registriert. Der  Sprachschutz bleibt für die weitere Belegung der Wahl  aufnahmeeinrichtung wirksam.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung für die Wahlaufnahmeeinrich- tungen einer Fernsprechvermittlungsanlage nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass in den Vierdrahtzweig zum Codeempfän ger (TonE) ein ein- und ausschaltbares, den Wählton sperrendes Filter (Ü5, Cl) eingeschleift ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei der Belegung der Wahl aufnahmeeinrichtung der Wähltongenerator (WG) über die Torschaltung (T, Dl, D2) angeschaltet und das Filter (Ü5, Cl) eingeschaltet ist. 2.
    Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass beim Ansprechen des Co deempfängers (TonE) über einen Kontakt (TS) die Torschaltung (T, Dl, D2) gesperrt und das Filter (Ü5, Cl) mittels Dioden (D3, D4) kurzgeschlossen wird. 3. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das vom Codeempfänger (TonE) aufgenommene Codezeichen verzögert an die Speicherschaltmittel weitergegeben wird. 4. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Codezeichen erst weiter gegeben wird, wenn nach der Sperrung der Torschaltung (T, Dl, D2) und dem Kurzschluss des Filters (Ü5, Cl) der Codeempfänger (TonE) angesprochen bleibt.
    5. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass beim Abfall des Codeemp fängers (TonE) die Torschaltung verzögert freigegeben und der Kurzschluss des Filters (Ü5, Cl) verzögert aufgehoben wird. 6. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass nach dem Empfang des ersten Codezeichens das Filter (Ü5, Cl) für die weitere Belegungszeit der Wahlaufnahmeeinrichtung kurzge schlossen bleibt. 7. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Filter (Ü5, Cl) als Sperrkreis ausgebildet ist, dessen Resonanzfrequenz mit der Frequenz des Wähltones übereinstimmt. B.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei breitbandigen Wählauf- forderungszeichen, z.B. Ansagen, die Sprachschutzkreise der Codeempfänger (TonE) unwirksam geschaltet sind und die Einschaltung vom Empfang eines Codezeichens abhängig gemacht ist.
CH1494067A 1963-04-06 1967-10-25 Schaltungsanordnung für die Wahlaufnahmeeinrichtungen einer Fernsprechvermittlungsanlage CH465677A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2392567A1 (fr) * 1977-05-26 1978-12-22 Int Standard Electric Corp Dispositif pour deconnecter une source de bruit ou de signal d'un recepteur de numerotation au clavier envoyee sur une ligne telephonique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2392567A1 (fr) * 1977-05-26 1978-12-22 Int Standard Electric Corp Dispositif pour deconnecter une source de bruit ou de signal d'un recepteur de numerotation au clavier envoyee sur une ligne telephonique

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