DD204375A1 - Schaltungsanordnung zur tonfrequenten waehlzeichenuebertragung ueber zweidrahtfernleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur tonfrequenten waehlzeichenuebertragung ueber zweidrahtfernleitungen Download PDF

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DD204375A1
DD204375A1 DD23615581A DD23615581A DD204375A1 DD 204375 A1 DD204375 A1 DD 204375A1 DD 23615581 A DD23615581 A DD 23615581A DD 23615581 A DD23615581 A DD 23615581A DD 204375 A1 DD204375 A1 DD 204375A1
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Herbert Friedrich
Guenther Galinsky
Heino Rast
Ulrich Reisch
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Bautzen Fernmeldewerk Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur tonfrequenten Waehlzeichenuebertragung ueber verstaerkte und unverstaerkte Zweidrahtfernleitungen im Bereich der Endschaltunstechnik. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer Schaltungsanordnung, deren zwei Teile je einem Ende einer Zweidrahtuebertragungsstrecke zugeordnet sind, den Kennzeichenumfang eines Waehlteilnehmers mit Schleifenimpulswahl, Erdtastenkriterium und Wechselstromruf mit einer Tonzeichenfrequenz in einer Richtung und einer anderen Tonzeichenfreqquenz in der Gegenrichtung zu uebertragen, ohne dass an die Nachbildung der Gabelschaltungen fuer die Fernleitung besondere Anforderungen gestellt werden muessen. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass in der Schaltungsanordnung zur Uebertragung von zwei unterschiedlichen Tonfrequenzen in beiden Richtungen die Tonzeichenempfaenger zur Wahl- und Rufuebertragung ein besonderes Frequenzselektionsverhalten aufweisen, durch schnellschaltende Daempfungsglieder die Uebertragung von Tonfrequenzen ueber den Tonzeichenempfaenger hinaus verhindert wird, und durch Impulsverzoegerungsschaltungen sende-und/oder empfangsseitig entstehende Stoerimpulse auf die Nutzsignale ohne Wirkung bleiben.

Description

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Erfinder: Bautzen, den 19.11.1981
Dipl.-Ing. Herbert Friedrich
Dipl.-Ing. Günther Galinsky
Dipl.-Ing. Heino Rast
Dipl.-Ing. Ulrich Reisch
Titel der Erfindung:
Schaltungsanordnung zur tonfrequenten Wählzeichenübertragung über Zv/eidrahtfernleitungen
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft die Übertragung der Zeichen eines Wählteilnehmer3 über verstärkte und unverstärkte Zweidrahtfernleitungen mittels Tonfrequenzen im Sprachkanal, unabhängig vom Ort und der Entfernung des Teilnehmers von einer Vermittlungsstelle.
Das Einsatzgebiet ist in der ITP-Übertragungstechnik die sogenannte Endschaltungstechnik.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Es sind Zeichenubertragungaverfahren für Tonfrequenzruf und -wahl bekannt, die mit einer oder mehreren Tonfrequenzen inner-
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halb des Sprachfrequenzbereiches ( 300 bis 3400.Hz) arbeiten. Bei den bekannten Binfrequenz-Zeichenübertragungsverfahren v/erden vom Tonzeichenempfänger entweder nur die Spannungen der Frquenzen ausgewertet, die innerhalb des festgelegten Tonzeichenfrequenzbandes liegen, beispielsweise bei DL-Ps 12 338 und 76 259 ( H 04 Q - 1/46 ), wobei anliegende Spannungen von Sprach« oder Störfrequenzen außerhalb des Tonzeichenfrequenz-» bandes als Sperrspannung in einer Sprachschutzschaltung, auch als Sprachsperre bekannt, bewußt ausgenutzt werden, oder es wird die Spannung einer bestimmten Tonzeichenfrequenz ausgewertet, deren Phasenlage im Rhythmus einer Taktfrequenz um 130° umgetastet wird, beispielsweise bei WP 132 166 ( H04 Q I/46 ), wobei empfangsseitig die umgetastete Spannung der Tonzeichenfrequenz in zwei Spannungen verschiedenen Spannungsverlaufes umgeformt wird, von denen, die eine Spannung einen zeitlich konstanten Verlauf und die andere Spannung in Abhängigkeit vom Phasensprung einen in ihrer Amplitude sich ändernden Verlauf aufweist. Diese beiden Spannungen werden derart gegeneinander geschaltet, daß als Summe eine im Rhythmus der Taktfrequenz die Polarität wechselnde Spannung entsteht« Desweiteren sind Einfrequenz-Tonzeichenempfanger bekannt, die zur Prquenzerkennung die Zählung der Nulldurchgänge der Eingangsspannung und Messung der zeitlichen Abstände von Hulldurchgängen nutzen, beispielsweise DT-AS 23 41 223 und DT-AS 23 41 224 ( H 04 Q - 1/46 ).
Bei den bekannten Mehrfrequenz-Signalübertragungsverfahren wird entweder die Information zur Erhöhung der Sprachsicherheit mit Hilfe mehrerer Frequenzen in zeitlicher Reihenfolge (zeitgleich) übertragen, wobei der $mpfanger für jede Frequenz sich prinzipiell nicht von denen für Einfrequenz-Zeichenübertragung unterscheiden muß„ oder die Information wird in unterschiedlicher Y/eJ-se mittels* eines Frequenzcodes übertragen, wobei für jede frequenz.ein einfacher selektiver Empfänger ausreicht, da Schutz gegen Zeichenimitation durch den Code und eventuell dur^h Quittungssignale gegeben ist» Beispiele hierzu sind in DT-OS 24 10 958 ( H 04 Q - 1/45 )
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- 3 und DT-OS 25 56 354 ( H 04 Q - 1/46 ) enthalten.
Zur Übertragung von Zeichen über verstärkte oder unverstärkte Zweidrahtfernleitunken können Frequenzcode-Übertragungsverfahren prinzipiell genutzt werden.Der erforderliche Aufwand ist aber ralativ hoch. Sinfrequenz-Zeichenübertragungcverfahren und die mit ihnen vergleichbaren Mehrfrequenz-Zeichenübertragungsverfahren mit zeitgleicher Informationsübertragung' stellen an die Gabelübertragungsdämpfung höhere Forderungen, als sie wegen der Stabilität der Verbindung (Pfeifsicherung) unbedingt notwendig wären. Werden die erhöhten Forderungen nicht erfüllt, so beeinflußt die gesendete Tonzeichenfrequenz die eigene Empfangsrichtung.
So verursachen z.B. bei Tonzeichenempfängern mit Sprachsperre empfangene Signale durch Auslösung von Punktionen am Zweidraht-Anschluß in Pachtung Wählteilnehmer oder Wählvermittlung Störimpulse, die über die geringe Gabelübergangsdämpfung auf der Zweidraht-Fernleitungsseite wieder auf den Empfänger gelangen und auf diese Weise durch die Sprachsperre die übertragenen Impulse beeinflussen.
Tonaeichenempfänger für phasengetastete Tonzeichenfrequenzen benötigen zur Erkennung eines Zeichens relativ lange Zeit, in der die Tonzeichenfrequenz ungedämpft in die angrenzenden Einrichtungen weitergeleitet wird.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, mit einer Schaltungsanordnung, deren zwei Teile je einem Ende einer Zweidrahtübertragungsstrecke zugeordnet sind, den Iiennzeichenumfang eines Wählteilnehmers mit Schleifenimpulswahl, Erdtastenkriterium und Wechselstromruf mit einer Tonzeichenfrequenz in einer Richtung und einer anderen Tonzeichenfrequenz in der Gegenrichtung zu übertragen, ohne daß an die nachbildung der Gabelschaltungen für die Zwiedrahtfernleitungsanpassung besondere Anforderungen gestellt v/erden müssen, und die Dämpfung der Ton-
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Zeichenfrequenz in Richtung angrenzender Einrichtungen möglichst sofort nach ihrem Eintreffen am Empfänger erfolgt« Die dabei eingesetzten Gabelschaltungen sollen duplexfähig
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die die sichere Übertragung des Kennzeichenumfange s eines Wählteilnehmers über verstärkte und unverstärkte zweidrähtige Fernleitungen mittels zweier Tonfrequenzen gestattet, ohne daß an die Nachbildung der Gabeln besondere Anforderungen gestellt v/erden müssen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Schaltungsanordnung geschaffen wird, von der der Teil Ί auf der Seite des Teilnehmers und der Teil 2 auf der Seite der Vermittlungsstelle angeordnet ist.
Der Teil 1 besteht aus einem Teilnehmeranschluß an den der Eingang eines Schleifenindikators, der Eingang eines Erdzeichenindikators, der Ausgang eines Rufsenders und der Stiel einer Gabelschaltung angeschaltet sind.
Der Ausgang des Schleifenindikators ist mit dem Eingang eines ersten Zeitbewerters verbunden. Der eine Ausgang dieses Zeitbewerters ist mit einem ersten steuerbaren Dämpfungsglied und der andere Ausgang mit dem Eingang eines Schieifenzeichen» senders verbunden, wobei dessen anderem Eingang eine erste Tonfrequenz zugeführt wird. Der Ausgang des Schleifenzeichensenders führt auf einen Eingang einer ersten Einkopplung. Der Ausgang des Erdzeichenindikators ist mit dem einen Ein·» gang eines Erdzeichensenders verbunden, an dessen anderen Eingang eine zweite Tonfrequenz angeschlossen ist«, Der Ausgang des Erdzeichensenders führt auf einen Eingang einer zweiten Einkopplung. Der andere Eingang dieser Einkopplung ist mit dem Ausgang der Gabelschaltung verbunden. Der Ausgang der zweiten Einkopplung führt über das erste steuerbare
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Dämpfunsssiied auf den anderen Eingang der ersten Einkopplung. Der Ausgang dieser Einkopplung führt auf den Eingang der Sendeeinrichtung einer Zweidrahtfernleitungseinrichtung. Der Zweidrahtanschluß dieser Einrichtung ist mit einer -Fernleitung verbunden«
Der Ausgang der Empfangseinrichtung der Sv/eidrahtfernlei« tungseinrichtung ist mit den Eingängen eines zweiten Steuer=» baren Dämpfungsgliedes und einer Bandsperre für die erste Tonfrequenz verbunden. An dem Ausgang der Bandsperre sind ein Sprachschutzbaustein und über einen Bandpaß für die zweite Tonfrequenz ein Rufzeichenempfänger angeschlossen. Die Ausgänge des Sprachschutzbausteines und des Rufzeichenempfängers werden über eine erste Verknüpfungsschaltung verbunden. Der Ausgang der ersten Verknüpfungsschaltung ist mit dem zweiten steuerbaren Dämpfungsglied, dessen Ausgang auf den Eingang der Gabelschaltung führt, und einem zweiten Zeitbewert er verbundene Der Ausgang dieses zweiten Zeitbewerters ist mit dem Eingang des Rufsenders verbunden, wobei an dessen anderem Eingang eine Ruffrequenz angeschlossen ist.
,Der Teil 2 besteht aus einem Vermittlungsanschluß an den die Ausgänge eines Erdzeichengebers und eines Schleifenzeichengebers, der Eingang eines Rufindikators und der Stiel einer Gabelschaltung angeschlossen sind. Der Ausgang des Rufindi-. lcators führt auf den einen Eingang einer zweiten Verknüpfungsschaltung. Der Ausgang der Verknüpfungsschaltung ist mit dem einen Eingang eines Rufzeichensenders verbunden, wobei an dessen anderem Eingang die zweite Tonfrequenz angeschlossen ist. Der Ausgang des Rufzeichensenders ist mit dem einen Eingang einer dritten Einkopplung verbunden, deren anderer Eingang über ein drittes steuerbares Dämpfungsglied an den Ausgang der Gabelschaltung angeschlossen ist« Der Ausgang der dritten Einkopplung führt auf den Eingang der Senderichtung einer Zweidrahtfernleitungseinrichtung. Der Zweidrahtanschluß dieser Einrichtung ist mit einer Fernleitung verbunden. , ·
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Der Ausgang der Empfangsriohtung der Zweidrahtfernleitungseinrichtung ist mit den Eingängen eines vierten steuerbaren Dämpfungsgliedes und einer Bandsperre für die zweite Tonfrequenz verbunden. Am Ausgang der Bandsperre sind über einen Hochpaß ein Sprachschutzbaustein und über einen weiteren Bandpaß für die erste Tonfrequenzs ein Schleifenzeichexiempfanger angeschlossen. Die Ausgänge des Sprachschutzbausteines und des Schleifenzeichenempfängers werden über eine dritte Verknüpfungsschaltung verbunden. Der Ausgang dieser Verknüpfungsschaltung ist mit dem vierten steuerbaren Dämpfungsglied, dem einen Eingang einer vierten Verknüpfungsschaltung und mit dem Eingang eines dritten Zeitbewerters verbunden. Der Ausgang des dritten Zeitbewerters ist mit den Eingängen eines vierten Zeitbewerters, des Schleifenzeichengebers und dem zweiten Eingang der zweiten Verknüpfungsschaltung verbunden. Der Ausgang des vierten Zeitbewerters führt an den zv/eiten Eingang der vierten Verknüpfungsschaltung, deren Ausgang mit dem dritten steuerbaren Dämpfungsglied verbunden ist» Der Ausgang des vierten steuerbaren Dämpfungsgliedes ist mit dem Eingang der Gabelschaltung und dem Eingang eines Erdzeichenempfängers verbunden. Der Ausgang des Erdzeichenempfängers führt über einen fünften Zeitbewerter auf den Eingang des Erdzeichengebers.
Die Bausteine der erfindungsgemäßen Teile 1 und 2 der Schaltungsanordnung müssen folgenden Bedingungen genügen:
- die steuerbaren Dämpfungsglieder müssen bei Aussteuerung ihren Dämpfungswert von 0 dB auf einen Mindestwert vergrößern, so daß eine Zeichenweiterleitung unterbunden wird
- die dem Rufsender und Erdzeichengeber vorgeschalteten Zeitbewerter müssen Zeichen unterdrücken, die kürzer als eine Mindestzeit sind
- der vierte Zeitbewerter muß alle Zeichen um eine Zeit verlängern, die mindestens der Zeit des längsten Schleifenschlusses zwischen den Wahlimpulsen einer Ziffer ent~
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spricht
- der erste Zeitbewerter muß mit «einem einen Ausgang das erste steuerbare Dämpfungsglied unverzögert ansteuern und diese Ansteuerung auch für die Zeit der gesamten Impulsgabe einer Ziffer aufrechterhalten und mit 'seinem anderen Ausgang Zeichen erst ab einer Mindestlänge, die kurzer als die kürzeste Schleifenunterbrechung bei Wahlvorgängen sein muß, in ihrer Originallänge an den Schleifenzeichensender weiter«» leiten
- der dritte Zeitbewerter muß Zeichen erst ab einer Mindestlänge, die kürzer als die kürzeste Schleifenunterbrechung bei Wahlvorgängen sein muß, in ihrer Originallänge weiterleiten
- die Sprachschutzbausteine müssen bei einer, einen Maximalwert überschreitenden Geräuschspannung auf dem Sprachweg, ansprechen, und die Zeichenweiterleitung über die nachgeschaltete Verknüpfungsschaltung unterbrechen, wobei durch die vorgeschalteten Bandsperren die erste und die zweite Tonfrequenz nicht an den Sprachschutzbaustein gelangen dürfen
- vor dem zweiten Sprachschutzbaustein muß ein Hochpaß angeordnet sein, der über den Rückfluß der Gabel der zweiten Zweidrahtfernleitungseinrichtung ankommende Hör- bzw. Amtstöne unterdrückt
- der erste Bandpaß muß die zweite Tonfrequenz selektieren und die erste Bandsperre die erste Tonfrequenz unterdrücken
- der Erdzeichenempfänger muß die zweite Tonfrequenz selektiv empfangen
Ausführungsbeispiel: :
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden
In der dazugehörigen Zeichnung zeigt;
Figur T: das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen'Schaltungsanordnung
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Di® Sprachübertragung erfolgt im Gesprächszustand (Teilnehmerschleife geschlossen) wie folgt:
Vom zweidrähtigen Teilnehmeranschluß TIn über die Gabelschaltung 6, die den Übertragungsweg in Sende- und' Empf ausrichtung yierdrähtig aufteilt, über die Einkopplung 9, das steuerbare Dämpfungsglied 11, die Einkopplung 13, die Senderichtung der Zweidralitfernleitungseinrichtung 18, die Zweidrahtfernleitung, die Empfangsrichtung der Zweidrahtfernleitungs« einrichtung 19, das steuerbare Dämpfungsglied 31, die Gabelschaltung 33 zum zweidrähtigen Vermittlungsanschluß Vst; vom Vermittlungsanschluß Vst über die Gabelschaltuns 33, die den Übertagungsweg in Sende- und Empfangsriclitung vierdrähtig aufteilt, über das steuerbare Dämpfungsglied 29, die Einkopplung 25, die Senderichtung der Zweidrahtfernleitungseinrichtung 19, die Zweidrahtfernleitung, die Smpfangsrichtung der Zweidrahtferhleitungseinrichtung 18, das steuerbare Dämpfungsglied 7, die Gabelschaltung β zum zweidrähtigen Teilnehmeranschluß TIn.
Der Zeichenaustausch zwischen dem Teilnehmer und der Vermittlungsstelle geschieht wie folgt:
Bei offener Teilnehmerschieife (Ruhezustand) wird von dem Schleifenindikator 1, der an den Teilnehmeranschluß TIn anrje« schlossen ist, dieser Zustand dekodiert. Der Schleifenindikator 1 steuert über den einen Ausgang des Zeitbewerters 10 das steuerbare Dämpfungsglied 11 so an, daß alle Störungen, die von der Einkopplung 9 kommen, sofort nach Schleifenunterbrechung und während der Zeit der Tonfrequenzsendung des Schleifenaeichensenders 12 um mindestens 30 dB bedämpft werden. Außerdem wird der Schleifenzeichensender 12 über den anderen Ausgang des Zeitbewerters 10, der kurze Schleifenunterbrechungen (t<15 ms) unterdrückt und längere Schleifenunterbrechungen (ti·25 ms) in ihrer Qriginallänge weiterleitet, angesteuert. Der Schleifenzeichensender 12 sendet die Tonfrequenz f- über die Einkopplung 13 auf den Eingang der Senderichtung der Zweidrahtfernleitungseinrichtung 18. Hier
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erfolgt die Verstärkung und Pegelanpassung.
Über die Zweidrahtfernleitung gelangen die Tonfrequenzzeichen auf den Zweidrahtanschluß der Zweidrahtfernleitungseinrichtung 19» Each erfolgter Verstärkung und Entzerrung des Frequenzbandes gelangen die Tonfrequenzzeichen auf den Ausgang der Jämpfausrichtung der Zweidrahtfernleitungseinrichtung 19. über die Bandsperre 20, die die Tonfrequenz fp sperrt, gelangen die Tonfrequenzzeichen f.. auf den Bandpaß 22, der die Tonfrequenz f.. selektiert. Der nachgeschaltete .-Schleifenseichenerapfänger 23 dekodiert die Tonfrequenzzeichen und gibt entsprechende Gleichstromzeichen auf die Verknüpfungsschaltung 27. Der zweite Eingang der Verknüpfungsschaltung 27 ist mit dem Sprachschutzbaustein 24 verbunden, der durch die Tonfrequenz zeichen f1 nicht angeregt werden kann. Dem Sprachschutzbaustein 24 ist außerdem noch ein Hochpaß 21 vorgeschaltet, der rückfließende Hörtöne oder. Amtstöne unterdrücken soll.
Bei offener Teilnehmerschleife steuert der Ausgang der Verknüpfungsschaltung 27 das steuerbare Dämpfungsglied 31 so an, daß Signale, die von der Zv/eidrahtfemleitungseinrichtung 19 kommen, um mindestens 30 dB unterdrückt werden. Gleichzeitig wird über eine weitere Verknüpfungsschaltung 28 das steuerbare Dämpfungsglied 29 so angesteuert, daß alle Signale, die vom Ausgang der Gabelschaltung 33 kommen, mn mindestens 30 dB unterdrückt werden.
An dem Ausgang der Verknüpfungsschaltung 27 ist außerdem ein Zeitbewerter 30 angeschlossen, der kurze Zeichen der Schleifenunterbrechung (t<£15 ms) unterdrückt un'd längere Zeichen (tu25 ms) in ihrer Originallänge abgibt.
Der Ausgang des Zeitbewerters 30 steuert den Schleifenseichengeber 39 so an, daß die offene Teilnehmerschleife zum Vermittlungsanschluß nachgebildet wird. Weiterhin wird der Rufempfang über die Verknüpfungsschaltung 35 freigegeben und ein Zeitbewerter 32 angesteuert. Der Zeitbewerter 32 verlängert jedes Zeichen der Schleifenunterbrechung um mindestens die Zeit des längsten Schleifenschlusses bei Wählvorgängen,
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so daß auch für die Zeit des WahlVorganges das steuerbare Dämpfungsglied 29, gesäuert ül>er die Verknüpfungsschaltung 28, mindestens 30 dB Dämpfung aufweist.
Bei geschlossener Teilnehmerschleife ändern sich die Zustände der Bausteine wie im folgenden "beschrieben: Dar Schleifenzeichenaender 12 sendet keine Tonfrequenz f^ aus. Die steuerbaren Dämpfungsglieder 11 ; 31 und 29 v/erden auf Durchgang geschaltet. Der Schleifenzeicheneinpf anger 23 dekodiert keine Tonfrequenz f^» Sollte durch breitbandige Störgeräusche (z.B. Sprache) der Schleifenzeichenempfänger dennoch angeregt werden, so wird über die Verknüpfungsschaltung 27 eine Weiterleitung dieser falschen Zeichen verhindert, da der daran angeschlossene Sprachschutzbaustein 24 bei über einen Maximalwert hinausgehenden Störgeräusche anspricht. Der Schleifenzeichengeber 39 bildet den Schleifenschluß zur Vermittlungsstelle Vst nach. Die Rufaeichenaussendung wird über die Verlcnüpfungsschaltung 35 blockiert.
Bei geschlossener Teilnehmerschleife kann der Erdzeichenindikator 2 die Erdzeichengabe dekodieren und somit den Erdaeichensender 4 zum Aussenden der Tonfrequenz f2 anregen. Diese Tonfrequenz gelangt über die Einkopplung 9 auf den schon be~ schriebenen Übertragungsweg.
Im Teil 2 der Schaltungsanordnung empfängt der Erdseichenempfänger 34 selektiv die Tonfrequenz f2 und steuert über einen Zeitbewerter 36» der erst Zeichen ab einer !.!indestlänge ti 200 ms weiterleitet, den Erdzeichengeber 37 s der die Erdzeichenfunktion zur Vermittlungsstelle Vst nachbildet»
Beim Wahlvorgang wird die Teilnehmerschleife am Teilnehmeranschluß TIn im Rhythmus der Wahlimpulse einer Ziffer geöffnet. Dieser Vorgang wird über den beschriebenen Schleifenseichenweg bis zum Schleifenzeichengeber 39 übertragen. Die steuerbaren Dämpfungsglieder 11 und 29 bedampfen die Spracliübertragungswege während der gesamten Zeit der Schleifenimpulsgabe einer Ziffer« Das steuerbare Dämpfungsglied 31 bedämpft im Rhythmus der Schleifenunterbrechungen unverzögert den Sprachübertragungsweg.
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Die Zeifbewerter 10 und 30 unterdrücken alle kurzen Impulse, die nicht als ein Wahlzeichen zu werten sind.
Die Rückübertragung von der Vermittlungsstelle Vst sum Teilnehmer TIn soll nur bei offener Teilnehmerschleife erfolgen. Bei geschlossener Teilnehmerschleife ist die Rufübertragung durch die entsprechende Ansteuerung der Verknüpfungsschaltung 35 blockiert.
Der Wechselstromruf von der Vermittlungsstelle Vst wird durch den Rufindikator 38 dekodiert und über die Verknüpfungsschaltung 35 der Rufzeichensender 26 zum Aussenden der Tonfrequenz fρ angeregt. Diese Tonfrequenz gelangt über die Einkopplung 25 auf den Sprachübertragungsweg Vermittlungsstelle zum Teilnehmer.
Im Teil 1 der Schaltungsanordnung gelangt die Tonfrequenz f„ über eine Bandsperre 17, die die Tonfrequenz f. ausblendet, auf den Sprachschutzbaustein 15 und über den Bandpaß 16, der die Tonfrequenz £~ selektiert, auf den Rufzeichenempfänger 14« Die Ausgänge des Rufzeichenempfängers 14 und des Sprachschutzbäusteines 15 sind durch die Verknüpfungsschaltung 8 so verknüpft, daß bei einem den Maximalwert überschreitenden Geräusch auf dem Sprachweg die Rufzeichenweitergabe blockiert wird. Bei Rufzeichenweitergabe wird das steuerbare Dämpfungsglied 7 angesteuert, so daß alle Signale im Sprachübertragungsweg um mindestens 30 dB bedämpft werden. Außerdem gelangen die Rufzeichen über den Zeifbewerter 5, der die Zeichen erst ab einer !,lindestlänge (t^90 ms) weiterleitet auf den Rufsender 3. Bei anliegenden Rufzeichen und offener Teilnehmerschleife wird die Ruffrequens f_ vom Rufsender 3 auf die Teilnehmerleitung Tin gesendet.
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Claims (10)

-«- 236 155 6 Erfindungsanspruch:
1. Schaltungsanordnung zur tonfrequenten Wählzeichenübertragung, bestehend aus zwei durch eine Zweidrahtfernleitung getrennten Schaltungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil 1 der Schaltungsanordnung auf der Seite des. Teilnehmers aus einem Teilnehmeranschluß (TIn) besteht, an dem der Eingang eines Schleifenzeichenindikators (1), der Eingang eines Erdzeichenindikators (2), der Ausgang eines Rufsenders (3) und der Stiel einer Gabelschaltung (6) angeschaltet sind, wobei der Ausgang des Schleifenindikators (1) an den Eingang eines Zeitbewerters (10) führt, dessen einer Ausgang mit einem steuerbaren. Dämpfungsglied (11) und dessen anderer Ausgang mit einem Eingang eines Schleifenzeichensenders (12), der mit seinem anderen Eingang an eine Tonfrequenz f.. angeschlossen ist und dessen Ausgang auf den Eingang einex1 Einkopplung (13) führt, verbunden ist und wobei der Ausgang des Erdzeichenindikators (2) mit dem einen Eingang eines Erdzeichensenders (4) verbunden ist, an dessen anderem Eingang eine Tonfrequenz f« angeschlossen ist und dessen Ausgang auf einen Eingang einer Einkopplung (9) führt, deren anderer Eingang mit dem Ausgang der Gabelschaltung (6) verbunden ist und wobei der Ausgang der Einkopplung (9) über das steuerbare Dämpfungsglied (11) auf den anderen Eingang der Einkopplung (13) führt, deren Ausgang über die Senderichtung einer Zweidrahtfernleitungseinrichtung (18) mit der Fernleitung verbunden ist und wobei • der Ausgang der Bmpfangsrichtung der Zweidrahtfernleitungseinrichtung (18) mit den Eingängen eines steuerbaren Dämpfung3gliedes (7) und einer Bandsperre (.17) verbunden ist, an deren Ausgang ein Sprachschutzbaustein (15) und über einen Bandpaß (16) ein Rufzeichenempfänger (14) angeschlossen sind, wobei die Ausgänge des Sprachschutzbausteins (15) und des Rufzeichenempfängers (14) auf die Eingänge einer Verknüpfungsschal-
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tung (8) führen, deren Ausgang mit dem steuerbaren Dämpfungsglied (7), dessen Ausgang auf den Eingang der Gabelschaltung (6) führt, und über einen Zeitbewerter (5) mit dem einen Eingang des Rufsenders (3), dessen anderer Ein~ gang an eine Ruf frequenz f., angeschlossen ist, verbunden ist und daß der Teil 2 der Schaltungsanordnung auf der Seite der Vermittlungsstelle aus einem Vermittlungsan-» Schluß (Vst) besteht, an dem die Ausgänge eines Erdseichengebers (37) und eines Schleifenzeichengebers (39)? der Eingang eines Rufindikators (38) und der Stiel einer Gabelschaltung (33) angeschaltet sind, wobei der Ausgang des Rufindikator (38) über eine.Verknüpfungsschaltung (35) an den einen Eingang eines Rufzeichensenders (26), an dessen anderem Eingang eine Tonfrequenz f? angeschlossen ist und dessen Ausgang über eine Einkopplung (25), deren anderer Eingang über ein steuerbares Dämpfungsglied (29) an den Ausgang der Gabelschaltung (33) angeschlossen ist, auf den Eingang der Senderichtung einer Zweidrahtfernleitungseinrichtung (19) führt, wobei deren Ausgang mit der Fernleitung verbunden ist und wobei der Ausgang ihrer Empfangsrichtung mit den Eingängen eines steuerbaren Dämpfungsgliedes (31) und einer Bandsperre (20) verbunden ist, an deren Ausgang über einen Hochpaß (21) ein Sprachschutzbaustein (24) und über einen Bandpaß (22) ein Schleifenzeichenempfanger (23) angeschlossen sind, wobei die Ausgänge des Sprachschutzbausteins (24) und des Sohleifenzeichenempfängers (23),über eine Verknüpfungsschaltung (27) geführt, mit dem einen Eingang einer Verknüpfungsschaltung (28), dem Eingang eines Zeitbewerters (30) und mit einem steuerbaren Dämpfungsglied (31)» dessen Ausgang mit dem Eingang der Gabelschaltung (33) und dem Eingang eines Erdzeichenempfängers (34), der über einen Zeitbewerter (36) an den Eingang des Erdzeichengebers (37) angeschlossen ist, verbunden sind und wobei der Ausgang des Zeitbewerters (30) mit dem zweiten Eingang
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der Verknüpfungsschaltung (35)» dem Eingang des Schleifen» Zeichengebers (39) und über einen Zeifbewerter (32) mit dem zweiten Eingang der Verknüpfungsschaltung (28), deren Ausgang das steuerbare Dämpfungsglied (29) steuert, verbunden ist β
2. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet? daß die steuerbaren Dämpfungaglieder bei Ansteuerung ihren Dämpfungswert von O dB auf einen Mindestwert vergrößern, so daß eine Zeichenweiterleitung unterbunden wird.
3. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rufsender und Erdzeichengeber vorgeschalteten Zeitbewerter Zeichen, die kürzer als eine Mindestzeit sind, unterdrücken.
4. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitbewerter (32) alle Zeichen um eine Zeit verlängert, die mindestens der Zeit des längsten Schleifenschlusses zwischen den Wahlimpulsen einer Ziffer entspricht.
5. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitbewerter (10) mit seinem einen Ausgang das steuerbare Dämpfungsglied (11) unverzögert ansteuert und diese Ansteuerung auch für die Zeit der gesamten Impulsgabe einer Ziffer aufrechterhält und daß der Zeitbewerter (10) mit seinem anderen Ausgang Zeichen erst an einer Mindestlänge, die kürzer als die kürzeste Schleifenunterbrechung bei Wahlvorgängen sein muß, in ihrer Originallänge an den Schleifenzeichensender (12) weiterleitet»
6. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitbewerter (30), Zeichenerst ab einer Mindestlänge, die kürzer als die kürzeste Schleifenunterbrechung bei Wahl vorgängen sein muß, in ihrer Originallänge v/eiter leitet.
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7» Schaltungsanordnimg nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachschutzbausteine bei einer, einen Maximalwert überschreitenden Geräuschspannung, auf dem Sprachweg, ansprechen und die Zeichenweiterleitung über die nachgeschaltete Verknüpfungsschaltung unterbrechen, wobei durch die vorgeschalteten Bandsperren die Tonfrequenzen f.. bzw« f~ nicht an den Sprachschutzbaustein gelangen«,
8« Schaltungsanordnung nach Punkt 1 und Punkt 7 dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Sprachschutzbaustein (24) ein Hochpaß (21) angeordnet ist, der über den Rückfluß der Gabel der Zweidrahtfernleitungseinrichtung (19) ankommende Hör- bzw. Amtstöne unterdrückt.
9, Schaltungsanordnung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Bandpaß (16) die Tonfrequenz f?.selektiert und die Bandsperre (17) die Tonfrequenz f.. unterdrückt und daß der Bandpaß (22) die Tonfrequenz f. selektiert und. die Bandsperre (20) die Tonfrequenz f2 unterdrückt»
10. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Erdzeichenempfänger (34) die Tonfrequenz f„ selektiv empfängt.
Hierzu 1 Ssltö Zeichnungen
DD23615581A 1981-12-23 1981-12-23 Schaltungsanordnung zur tonfrequenten waehlzeichenuebertragung ueber zweidrahtfernleitungen DD204375B1 (de)

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