CH465677A - Circuit arrangement for the dialing devices of a telephone exchange - Google Patents

Circuit arrangement for the dialing devices of a telephone exchange

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CH465677A
CH465677A CH1494067A CH1494067A CH465677A CH 465677 A CH465677 A CH 465677A CH 1494067 A CH1494067 A CH 1494067A CH 1494067 A CH1494067 A CH 1494067A CH 465677 A CH465677 A CH 465677A
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CH
Switzerland
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circuit
tone
circuit arrangement
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Application number
CH1494067A
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German (de)
Inventor
Gasser Lorenz
Baade Otto
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
    • HELECTRICITY
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    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

  

      Schaltungsanordnung    für die     Wahlaufnahmeeinrichtungen    einer     Fernsprechvermittlungsanlage       Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung  für die     Wahlaufnahmeeinrichtungen    einer     Fernsprechver-          mittlungsanlage,    bei der die     Wählinformationen    durch  tonfrequente Codezeichen im Sprachfrequenzbereich  übertragen werden und die Codeempfänger mit Sprach  schutzkreisen ausgerüstet sind, und welche dadurch ge  kennzeichnet ist, dass die von einem Verbindungssatz  kommende Leitung auf die     Zweidrahtseite    einer Gabel  schaltung führt,

   dass an der einen     Vierdrahtseite    der  Gabelschaltung die Codeempfänger angeschaltet sind und  dass an die andere     Vierdrahtseite    der Gabelschaltung  über eine Torschaltung die weiterführende Leitung und  der Wähltongenerator     anschaltbar    sind.  



  Diese     Anschaltung    der Codeempfänger und des  Wähltongenerators stellt sicher, dass der Wählton die  Signalgabe nicht beeinträchtigt und zu Beginn eines  Gespräches eine Verbindung über die     Wahlaufnahmeein-          richtung    zum weiterführenden Sprechweg besteht, wenn  der belegte     Verbindungssatz    den Sprechweg noch nicht  durchgeschaltet hat.  



  Da die     Wahlaufnahmeeinrichtung    an verschieden lan  ge Anschlussleitungen angeschaltet     wird,    ist die Nachbil  dung der Gabelschaltung auf eine mittlere Leitungslänge  abgestimmt. Die     Gabelübergangsdämpfung    ist daher bei  kurzen und langen Anschlussleitungen klein. Die     verhält-          nismässig    hohe Spannung des Wähltones reicht daher  aus, über die Gabelschaltung hinweg die Codeempfänger  zu sperren. Der Empfang des ersten Codezeichens ist  daher nicht immer sichergestellt.  



  Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die  Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent so zu ver  bessern, dass auch beim Anstehen des Wähltones das  erste Codezeichen sicher erkannt wird. Dies wird gemäss  der vorliegenden Erfindung bei einer     Wahlaufnahmeein-          richtung    nach dem Hauptpatent dadurch erreicht, dass in  den     Vierdrahtzweig    zum Codeempfänger ein ein- und  ausschaltbares, den Wählton sperrendes Filter einge  schleift ist. Beispielsweise bei der Belegung der     Wahlauf-          nahmeeinrichtung    ist der Wähltongenerator über die  Torschaltung angeschaltet und das Filter eingeschaltet.    Dadurch kann der Wählton die Codeempfänger nicht  sperren.

   Ein mit dem Wählton zusammenfallendes Code  zeichen bringt daher die Codeempfänger sicher zum  Ansprechen.  



  Damit durch Sprache imitierte Codezeichen nicht  fälschlicherweise als echte Codezeichen registriert wer  den, ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung vorge  sehen, dass beim Ansprechen des Codeempfängers die  Torschaltung gesperrt und das     Filter    kurzgeschlossen  wird. Das vom Codeempfänger aufgenommene Codezei  chen wird dabei verzögert an die     Speicherschaltmittel     weitergegeben. Dabei wird     vorteilhafterweise    so verfah  ren, dass das Codezeichen erst weitergegeben wird, wenn  nach der Sperrung der Torschaltung und dem     Kurz-          schluss    des Filters der Codeempfänger angesprochen  bleibt.

   Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nur echte  Codezeichen aufgenommen werden, während imitierte  Zeichen nach dem Ausschalten am Abfallen des Co  deempfängers erkannt werden. Dies rührt bekanntlich  daher, dass die     mitbeteiligten    Spannungen anderer Fre  quenzen die Codeempfänger sicher sperren.  



  Nach einer weiteren Ausgestaltung der neuen Wahl  aufnahmeeinrichtung ist vorgesehen, dass beim Abfall  des Codeempfängers die Torschaltung verzögert freigege  ben und der Kurzschluss des Filters verzögert aufgeho  ben wird. Damit wird ein sofortiges     Wiederansprechen     des Codeempfängers auf das eventuell noch anstehende  Signal verhindert.  



  Nach dem Empfang des ersten Codezeichens bleibt  das Filter für die weitere     Belegungszeit    der     Wahlaufnah-          meeinrichtung        zweckmässigerweise    kurzgeschlossen. Da  mit ist für die weitere Zeichenübertragung stets der  maximale Sprachschutz gegeben.  



  Im einfachsten Fall kann das Filter als Sperrkreis  ausgebildet sein, dessen Resonanzfrequenz mit der Fre  quenz des Wähltones übereinstimmt. Wird als     Wählauf-          forderung    kein Zeichen einer bestimmten Frequenz,  sondern ein     breitbandiges    Signal,     z.B.    eine Ansage,  gesendet, dann müsste das Filter     breitbandig    ausgelegt  werden. Es empfiehlt sich daher, in diesem Falle die           Sprachschutzkreise    unwirksam zu schalten und deren  Einschaltung vom Empfang eines Codezeichens abhängig  zu machen.  



  Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung  dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.  



  Der vom Verbindungssatz VS und     damit    vom rufen  den Teilnehmer kommende Sprechweg führt auf den       Zweidrahteingang    einer Gabelschaltung, die aus den  beiden Übertragern     ü1    und Ü2 aufgebaut und mit der  Nachbildung N abgeglichen ist. Der eine     Vierdrahtzweig     führt über die beiden Wicklungen     w1    und w2 des  Übertragers Ü2 über eine Torschaltung mit den Dioden  Dl und D2 auf einen Übertrager Ü3. Diese Dioden sind  über     Gleichstrom-Simultankreise    im leitenden Zustand.

    Gespeist werden diese Kreise über die Spannung -U  über den Widerstand     R1.    Die Spannungsteiler     mit    den  Widerständen R2, R3, R4 und R5 stellen dabei     dag     zugehörige Gegenpotential über die Wicklungen     w1    und  w2 des Übertragers Ü3 zur Verfügung. An einer Aus  gangswicklung des Übertragers Ü3 ist der     Wähltongene-          rator    WG angeschaltet, so dass der Wählton über die  geöffnete Torschaltung und die Gabelschaltung zum  Verbindungssatz und damit zum rufenden Teilnehmer  gelangen kann.

   An die zweite     Ausgangwicklung    des  Übertragers Ü3 ist die weiterführende Leitung La ange  schaltet, so dass auch bei der     Anschaltung    der     Wahlauf-          nahmeeinrichtung        ein    Sprechweg vom rufenden Teilneh  mer zum gerufenen     Teilnehmer    besteht, solange der  belegte Verbindungssatz den Sprechweg noch nicht  durchgeschaltet hat.  



  An die Wicklungen w3 und w4 des Übertragers     ü1    ist  ein Überträger Ü4 angeschaltet, dessen beide Primär  wicklungen über den aus dem Übertrager Ü5 und dem       Schwingkreiskondensator    Cl bestehenden Sperrkreis mit  einander verbunden sind. Dieser Sperrkreis kann über die  beiden Dioden D3 und D4 kurzgeschlossen werden. Der  Steuerkreis für diese Dioden wird einmal vom Codeemp  fänger     TonE    beim Anstehen eines Codezeichens und zum  andern über eine Steuerleitung     WTF    betätigt, wenn das  erste Codezeichen richtig empfangen ist.  



  Die Wirkungsweise der neuen Anordnung wird am  besten verständlich, wenn die Schaltvorgänge bei einem  imitierten und bei einem echten Codezeichen betrachtet  werden.  



  Nach der Belegung der     Wahlaufnahmeeinrichtung    ist  die Torschaltung mit den Dioden Dl und D2 geöffnet  und der     Sperrkreis    aus dem Übertrager Ü5 und dem  Kondensator Cl wirksam in den     Vierdrahtkreis    einge  schleift. Der ausgesandte Wählton kann die Codeempfän  ger nicht sperren, da der     Sperrkreis    den     Wählton    vom       Codeempfängereingang        fernhält.     



  Sind in dem anstehenden Signal die Zeichenfrequen  zen für ein echtes Codezeichen enthalten, dann spricht  der Codeempfänger     TonE    an. Der Kontakt     TS    wird  geschlossen und über den leitenden Transistor T die  Potentialverhältnisse so verlagert, dass die Dioden Dl  und D2 nichtleitend werden. Der Wähltongenerator wird  abgeschaltet. Gleichzeitig wird ein Stromkreis über die  Dioden D3 und D4 geschlossen, so dass der Sperrkreis  kurzgeschlossen wird. Für den Codeempfänger     TonE     wird nun der     Sprachschutzkreis    voll wirksam.  



  Sind in dem anstehenden Signal ausser den Zeichen  frequenzen noch andere Frequenzen     beteiligt,    dann fällt  der Codeempfänger     TonE    wieder ab, da über den oder  die     Sprachschutzkreise    der Codeempfänger gesperrt wird.  Der Kontakt     TS    wird geöffnet, die Torschaltung mit den  Dioden Dl und D2 wieder für den Wählton durchlässig.    Gleichzeitig wird auch der Stromfluss über die Dioden  D3 und D4 abgeschaltet, so dass der Sperrkreis wieder  voll wirksam wird.  



  Diese Schaltvorgänge werden verzögert ausgeführt,  damit durch das anstehende Signal der Codeempfänger  nicht noch einmal zum Ansprechen gebracht wird. Wenn  also der Codeempfänger nach dem Ansprechen und nach  dem Kurzschluss des Filters abfällt, steht ein imitiertes  Signal an und die Weitergabe an die Speichermittel sowie  die Abschaltung des Wähltongenerators wird verhin  dert.  



  Beinhaltet das anstehende Signal nur Zeichenfrequen  zen, dann bleibt der Codeempfänger     TonE    auch nach  dem     Kurzschluss    des Filters betätigt. Dies ist das Zeichen  dafür, dass ein echtes Codezeichen ansteht. Aus Sicher  heitsgründen kann dabei noch eine Prüfzeit vorgegeben  werden, bevor das anstehende Codezeichen ausgewertet  und gespeichert wird. In diesem Fall wird an die  Steuerleitung     WTF    Erde angelegt, so dass die Dioden D3  und D4 für die weitere     Belegungszeit    der     Wahlaufnahme-          Einrichtung    leitend bleiben.

   Der     Kurzschluss    des Sperr  kreises bleibt dauernd und der Sprachschutz ist für den  Codeempfänger     TonE    voll wirksam. Gleichzeitig wird  auch der Wähltongenerator WG abgeschaltet. Es ist für  die weitere Zeichengabe nicht mehr zu befürchten, dass  der Wählton den Codeempfänger     sperrt.     



  Die Torschaltung mit den Dioden Dl und D2 wird  nach wie vor vom Ausgang des Codeempfängers gesteu  ert, wenn ein Codezeichen ansteht. Beim Auswerten eines  Codezeichens wird über die Torschaltung die weiterfüh  rende Leitung La abgeschaltet, damit auch darüber keine  Beeinflussung erfolgt.  



  Wird anstelle des Wähltones eine     Wählaufforderung     in Form einer Ansage eingespeist, dann muss für den  Empfang des ersten Codezeichens der     Sprachschutzkreis          vollkommen    ausgeschaltet werden. Spricht der Codeemp  fänger an, dann werden der     Sprachschutzkreis    oder die       Sprachschutzkreise    eingeschaltet und überprüft, ob bei ein  geschaltetem Sprachschutz das Codezeichen nach wie vor  dem Codeempfänger angezeigt wird. Erst nach dieser  Prüfung wird das Codezeichen als echt registriert. Der  Sprachschutz bleibt für die weitere Belegung der Wahl  aufnahmeeinrichtung wirksam.



      Circuit arrangement for the dialing devices of a telephone exchange The main patent relates to a circuit arrangement for the dialing devices of a telephone exchange, in which the dialing information is transmitted by tone-frequency code characters in the voice frequency range and the code receivers are equipped with voice protection circuits, and which is characterized by the fact that the Connection set leads incoming line to the two-wire side of a hybrid circuit,

   that the code receivers are switched on on one four-wire side of the hybrid circuit and that the continuing line and the dial tone generator can be connected to the other four-wire side of the hybrid circuit via a gate circuit.



  This connection of the code receiver and the dial tone generator ensures that the dial tone does not interfere with the signaling and that at the beginning of a call there is a connection via the dial recording device to the further speech path if the connection set has not yet switched through the speech path.



  Since the dial-up device is connected to connection lines of different lengths, the replica of the hybrid circuit is matched to an average line length. The fork transition attenuation is therefore small with short and long connecting cables. The relatively high voltage of the dial tone is therefore sufficient to block the code receivers via the hybrid circuit. The reception of the first code character is therefore not always guaranteed.



  It is the object of the present invention to improve the circuit arrangement according to the main patent so that the first code character is reliably recognized even when the dial tone is queued. According to the present invention, this is achieved in a dialing device according to the main patent in that a filter which can be switched on and off and blocks the dial tone is looped into the four-wire branch to the code receiver. For example, when the dialing device is occupied, the dial tone generator is switched on via the gate circuit and the filter is switched on. This means that the dial tone cannot block the code receivers.

   A code that coincides with the dial tone therefore brings the code receiver to a safe address.



  So that code characters imitated by speech are not falsely registered as real code characters, a further development of the invention provides for the gate circuit to be blocked and the filter short-circuited when the code receiver is addressed. The code characters recorded by the code receiver are passed on to the memory switching means with a delay. The procedure here is advantageously such that the code character is only passed on if the code receiver remains addressed after the gate circuit has been blocked and the filter has been short-circuited.

   This ensures that only real code characters are recorded, while imitation characters are recognized by the dropping of the code receiver after switching off. As is well known, this is due to the fact that the voltages involved in other frequencies lock the code receivers securely.



  According to a further embodiment of the new election recording device, it is provided that when the code receiver drops, the gate circuit is released with a delay and the short circuit of the filter is canceled with a delay. This prevents the code receiver from responding immediately to any signal that may still be present.



  After the first code character has been received, the filter expediently remains short-circuited for the further occupancy time of the dial receiving device. As a result, maximum speech protection is always given for further character transmission.



  In the simplest case, the filter can be designed as a trap circuit, the resonance frequency of which matches the frequency of the dial tone. If the dial request is not a symbol of a specific frequency, but a broadband signal, e.g. an announcement is sent, then the filter would have to be designed to be broadband. It is therefore advisable in this case to deactivate the speech protection circuits and to make their activation dependent on the receipt of a code character.



  The invention is explained in more detail with reference to an embodiment shown in the drawing.



  The speech path coming from the connection set VS and thus from the caller to the subscriber leads to the two-wire input of a hybrid circuit that is made up of the two transformers U1 and U2 and is compared with the simulation N. One four-wire branch leads via the two windings w1 and w2 of the transformer Ü2 via a gate circuit with the diodes Dl and D2 to a transformer Ü3. These diodes are in the conductive state via direct current simultaneous circuits.

    These circuits are fed by the voltage -U via the resistor R1. The voltage dividers with the resistors R2, R3, R4 and R5 provide the associated counterpotential via the windings w1 and w2 of the transformer U3. The dial tone generator WG is connected to an output winding of the transformer Ü3 so that the dial tone can reach the connection set and thus the calling subscriber via the open gate circuit and the hybrid circuit.

   The further line La is connected to the second output winding of the transformer Ü3, so that when the dialing device is connected, there is a speech path from the calling party to the called party as long as the busy connection set has not yet switched through the speech path.



  A transmitter Ü4 is connected to the windings w3 and w4 of the transformer ü1, the two primary windings of which are connected to one another via the trap circuit consisting of the transformer Ü5 and the resonant circuit capacitor Cl. This blocking circuit can be short-circuited via the two diodes D3 and D4. The control circuit for these diodes is actuated once by the code receiver TonE when a code character is pending and on the other hand via a control line WTF when the first code character is correctly received.



  The way in which the new arrangement works can best be understood if the switching operations are considered for an imitation and a real code symbol.



  After the assignment of the selection recording device, the gate circuit with the diodes Dl and D2 is opened and the blocking circuit from the transformer Ü5 and the capacitor Cl is effectively looped into the four-wire circuit. The transmitted dial tone cannot block the code receiver since the blocking circuit keeps the dial tone away from the code receiver input.



  If the pending signal contains the character frequencies for a real code character, the code receiver responds to TonE. The contact TS is closed and the potential relationships are shifted via the conductive transistor T in such a way that the diodes D1 and D2 become non-conductive. The dial tone generator is switched off. At the same time, a circuit is closed via diodes D3 and D4, so that the blocking circuit is short-circuited. The voice protection circuit is now fully effective for the code receiver TonE.



  If other frequencies are involved in the pending signal besides the character frequencies, the code receiver TonE drops out again, since the code receiver is blocked via the voice protection circuit (s). The contact TS is opened, the gate circuit with the diodes D1 and D2 again permeable for the dial tone. At the same time, the current flow via diodes D3 and D4 is also switched off so that the blocking circuit is fully effective again.



  These switching operations are carried out with a delay so that the code receiver is not made to respond again by the pending signal. So if the code receiver drops out after responding and after the short-circuit of the filter, an imitated signal is present and the transmission to the storage means and the disconnection of the dial tone generator is prevented.



  If the pending signal only contains character frequencies, the code receiver TonE remains activated even after the filter has short-circuited. This is the sign that a real code sign is pending. For security reasons, a test time can be specified before the pending code character is evaluated and saved. In this case, earth is applied to the control line WTF, so that the diodes D3 and D4 remain conductive for the further occupancy time of the dial recording device.

   The short-circuit of the blocking circuit remains permanent and the voice protection is fully effective for the code receiver TonE. At the same time the dial tone generator WG is switched off. There is no longer any fear that the dial tone will block the code receiver for further signaling.



  The gate circuit with the diodes Dl and D2 is still steered from the output of the code receiver when a code character is pending. When evaluating a code character, the continuing line La is switched off via the gate circuit so that it is not influenced either.



  If, instead of the dial tone, a dial request in the form of an announcement is fed in, then the voice protection circuit must be completely switched off in order to receive the first code character. If the code receiver responds, then the voice protection circuit or the voice protection circuits are switched on and a check is made whether the code character is still displayed to the code receiver when the voice protection is switched on. The code symbol is only registered as genuine after this check. The voice protection remains in effect for the further occupancy of the electoral reception facility.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung für die Wahlaufnahmeeinrich- tungen einer Fernsprechvermittlungsanlage nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass in den Vierdrahtzweig zum Codeempfän ger (TonE) ein ein- und ausschaltbares, den Wählton sperrendes Filter (Ü5, Cl) eingeschleift ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei der Belegung der Wahl aufnahmeeinrichtung der Wähltongenerator (WG) über die Torschaltung (T, Dl, D2) angeschaltet und das Filter (Ü5, Cl) eingeschaltet ist. 2. PATENT CLAIM Circuit arrangement for the dialing devices of a telephone exchange according to the patent claim of the main patent, characterized in that in the four-wire branch to the code receiver (TonE) an on and off switchable, the dial tone blocking filter (Ü5, Cl) is looped. SUBClaims 1. Circuit arrangement according to claim, characterized in that when the selection recording device is occupied, the dial tone generator (WG) is switched on via the gate circuit (T, Dl, D2) and the filter (Ü5, Cl) is switched on. 2. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass beim Ansprechen des Co deempfängers (TonE) über einen Kontakt (TS) die Torschaltung (T, Dl, D2) gesperrt und das Filter (Ü5, Cl) mittels Dioden (D3, D4) kurzgeschlossen wird. 3. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das vom Codeempfänger (TonE) aufgenommene Codezeichen verzögert an die Speicherschaltmittel weitergegeben wird. 4. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Codezeichen erst weiter gegeben wird, wenn nach der Sperrung der Torschaltung (T, Dl, D2) und dem Kurzschluss des Filters (Ü5, Cl) der Codeempfänger (TonE) angesprochen bleibt. Circuit arrangement according to dependent claim 1, characterized in that when the code receiver (TonE) responds via a contact (TS), the gate circuit (T, Dl, D2) is blocked and the filter (Ü5, Cl) is short-circuited by means of diodes (D3, D4) becomes. 3. Circuit arrangement according to dependent claim 2, characterized in that the code character recorded by the code receiver (TonE) is passed on to the memory switching means with a delay. 4. Circuit arrangement according to dependent claim 3, characterized in that the code symbol is only passed on when the code receiver (TonE) remains addressed after the gate circuit (T, Dl, D2) has been blocked and the filter (Ü5, Cl) has been shorted. 5. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass beim Abfall des Codeemp fängers (TonE) die Torschaltung verzögert freigegeben und der Kurzschluss des Filters (Ü5, Cl) verzögert aufgehoben wird. 6. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass nach dem Empfang des ersten Codezeichens das Filter (Ü5, Cl) für die weitere Belegungszeit der Wahlaufnahmeeinrichtung kurzge schlossen bleibt. 7. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Filter (Ü5, Cl) als Sperrkreis ausgebildet ist, dessen Resonanzfrequenz mit der Frequenz des Wähltones übereinstimmt. B. 5. Circuit arrangement according to dependent claim 4, characterized in that when the Codeemp receiver (TonE) drops, the gate circuit is released with a delay and the short circuit of the filter (Ü5, Cl) is canceled with a delay. 6. Circuit arrangement according to dependent claim 5, characterized in that after receiving the first code character, the filter (Ü5, Cl) remains short-circuited for the further occupancy time of the dial recording device. 7. Circuit arrangement according to dependent claim 6, characterized in that the filter (Ü5, Cl) is designed as a blocking circuit, the resonance frequency of which matches the frequency of the dial tone. B. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei breitbandigen Wählauf- forderungszeichen, z.B. Ansagen, die Sprachschutzkreise der Codeempfänger (TonE) unwirksam geschaltet sind und die Einschaltung vom Empfang eines Codezeichens abhängig gemacht ist. Circuit arrangement according to patent claim, characterized in that in the case of broadband dialing request characters, e.g. Announcements that the voice protection circuits of the code receiver (TonE) are deactivated and the activation is made dependent on the receipt of a code character.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2392567A1 (en) * 1977-05-26 1978-12-22 Int Standard Electric Corp DEVICE FOR DISCONNECTING A SOURCE OF NOISE OR SIGNAL FROM A NUMBERING RECEIVER TO THE KEYPAD SENT ON A TELEPHONE LINE

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FR2392567A1 (en) * 1977-05-26 1978-12-22 Int Standard Electric Corp DEVICE FOR DISCONNECTING A SOURCE OF NOISE OR SIGNAL FROM A NUMBERING RECEIVER TO THE KEYPAD SENT ON A TELEPHONE LINE

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