DE1511905A1 - Vorrichtung zur Steuerung des Beleimungsvorgangs an Etikettiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung des Beleimungsvorgangs an Etikettiermaschinen

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DE1511905A1
DE1511905A1 DE19661511905 DE1511905A DE1511905A1 DE 1511905 A1 DE1511905 A1 DE 1511905A1 DE 19661511905 DE19661511905 DE 19661511905 DE 1511905 A DE1511905 A DE 1511905A DE 1511905 A1 DE1511905 A1 DE 1511905A1
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cylinder
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labeling cylinder
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DE19661511905
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Inventor
Werner Emmerling
Teo Stellamans
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Weiss Johann Maschinfnfarrik und Apparatebau GmbH Germ
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Weiss Johann Maschinfnfarrik und Apparatebau GmbH Germ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung des Beleimungsvorgangs an Etikettiermaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur steuerung des Beleimungsvorgangs an Etikettiermaschinen, die beim Fehlen mindestens eines etiketts auf einer der mit Saugdüsen ver-5 elienen Et ikettenaufnahmerflächen am Umfang des Etikettierzylinders ein Unwirksammachen der Leimwalze zur Verhinderung von Leimauftrag auf die leere Etikettenaufnahmefläche verursacht.
  • @ekannte Vorrichtungen dieser art sind mit einem ortsfesten Fühler versehen, der unter leichtem Federdruck über die von den Etiketten bedekcten Etikettenaufnahmeflächen des Etikettierzylinders hinweggleitet und beim Fehlen eines Etiketts in eine Nut einfällt, die an entsprechender Stelle, normalerweise durch das etikett abgedeckt, in die fl-t;ikettenauinahmefläche eingelassen ist. Die hierdurch verursachte Schwenkbewegung des Fühlers wird über Schwenkarme auf einen Schalter übertragen, er die Erregung eines die Leimwalze abschwenkenden Elektromagneten veranlasst. Diese bekannten Vorrichtungen sind wegen der bei ihrer Verwendung unvermeidbaren mechanischen Beanspruchung der Etiketten durch den Fühler nachteilig. ihre anwendbarkeit ist auf solche Etiketten beschränkt, die nicht ganzflächig ait einem Leimauftrag verselen sind, da die von dem Fühler überstrichene Spur, um eine Verschmutzung des Piihlers uncÆ der angrenzenden Oberflichenteile cler Etikettenaufnahmeflächen mit iueim zu vermeiden, keinen Leimauftrag aufweisen darf. Ein weiterer Nachteil aer bekannten Vorrichtungen besteht aarin, dass es nur unter Verwendung komplizierter mechanischer Vorkehrungen möglich ist, eine wiederholte Betätigung der die Leimwalze absenwenlenden Vorrichtung zu vermeiden, wenn eine das Fehlen nur eines etiketts überschreitende, länger währende Unterbrechung in der Lufuhr der Etiketten zu den Etikettenaufnahmeflächen aes s Etikettierzyline eintritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zuOrunue, die vorerwähnten Dachteile der bekannten Vorrichtungen zur Steuerung schwenkbar gelagerter Leimwalzen an Etikettiermaschinen u vermeiden und eine solche Jorrichtunb anzugeben, bei ieren Anwendung die Etiketten keinerlei zusätzlicher mechanischer Beanspruchung unterliegen sowie gewünschtenfalls ganzflächig beleim sein n können, und die sich mit einfachen baulichen @itteln so ausgestalten lässt, dass beim @ehlen einer Folge von E@@etten auf den Etikettenaufnahmeflächen des Etikettierzylinders das wiederholte Abschwenken der Leimwalze vermeidbar ist.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe bei einer VorrichtunG der eingangs genannten Art.durch einen jeder Etikettienaufnahmefläche sugebrdneten, mit mindestens einer der in sie mündenden Saugdüsen verbundenen, an dem ETikettierzylinder angeordneten itohlraum gelöst, in dem ein dichtend entgegen der Wirkung mindestens einer weder verschiebbares Teil angeordnet ist, das infolge der durch das Pehlen des die Saugdüse abdeckenaen etiketts verursachten Drucksteigerung in dem Hchlraum von der Feder bewegbar ist und durch seine Bewegung eine die Leimwalze von der Etikettenaufnahmefläche beim Vorbeigang der letzteren an der ersteren trennende Relativverschiebung dieser beiden i'eile gegeneinander bewirkt.
  • Im einzelnen kann die Vorrichtung in der Weise ausgebildet werden, daas der Hchlraum als Zylinderraum und das verschiebbare eil als darin vergleitbarer Kolben ausgebildet ist, durch den ein mit ihm verbundener Anschlag in den bereich einer ortsfest am Umfang des Etikettierzylinders angeordneen , auf die Leimwalze eillwirkenuen Schwenkvorrichtung verbringbar ist.
  • Line bevorzugte Bauform der Vorrichtung ist in der Weise ausgebildet, dass der zylinderraum in einem buchsenförmigen, ein Ende einer parallel zur Achse des Etikettierzylinders verlaufenden Bohrung, von der (ile Saugdüsen einer Etikettenauinanmefläche ausgenen, ab@chlie@@enden Ansatz angeordnet ist und der Anschlag als äusserer Laufring eines auf der äusseren stirnseite des Kolbens koaxial zu diesem befestigten Wälzlagers ausgebildet ißt.
  • Dabei kann zweckmässig die Schwenkvorrichtung aus einer um eine ortsfeste, parallel zu der Achse des Etikettierzylinders gerichtete Achse schwenkbaren, in einem konzentrisch zu dem Stikettierzylinder verlaufenden Bogen sich erstreckenden Kurve bestehen, mit, deren Innenfläche der Anschlag in seiner Wirkatellung in Eingriff gelangt und an deren Aussenfläche ein an der Schwenksches der Leimwalze angreifender Arm unter der Wirkung einer Weder angedrückt wird.
  • Um mit besonders einfachen baulichen Mitteln das wiederholte Abschwenken der Leimwalze beim Fehlen einer Folge von Etiketten zu vermeiden, wird die Lunge der Kurve so bemessen, dass sie sich mindestens über einen der Teilung der Etikettenaufnahmeflächen auf dem Umfang des Etikettierzylinders entsprechenden Winkel erstreckt.
  • Man kann bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung diese such so ausbilden, dass das verschiebbare eil aus einem mit einer i-lembran verbundenen Stößel besteht.
  • Ferner kann man den Anschlag auch so ausbilden, dass er aus einer auf der Ober- oder unterseite des Etikettierzylinders parallel zu sich selbst verschiebbar gelagerten Kurvenplatte besteht.
  • Eine einfache, weitere Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung ist so ausgebildet, dass die itikettellaufnahmeflache, die den Hohlraum enthalt, als Ganzes in radialer Richtung gegenüber dem Etikettierzylinder verschiebbar ausgebildet und mit dem verschiebbaren Teil verbunden ist.
  • Ganzflächiges Beleimen trotz Verwendung eines Abstreifers lasst sich bei der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch ermöglichen, dass als Abstreifer an der Beleimungsstelle mindestens ein in einem ortsfest angebrachten rahmen eingespannter, horizontal verlaufender dünner, etwas elastischer draht so angebracht ist, dass er mit seinem mittleren Teil die Rückseite des Etiketts über e eine kurze, in Richtung des Etikettierzylinderumfangs verlaufende Strecke berührt, wobei auf dem Umfang der Leimwalze mindestens eine mit dem Draht in Eingriff bringbare, horizontal verlaufende, feine stille angebracht ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der srfindung. Es zeigen: }. 1 einen seil einer Ausführungsform der Vorrichtung in senkrechtem Schnitt, Fig. 2 einen anderen, mit dem in Fig. 1 dargestellten zusamnenarbeitenden Teil uerselben Ausführungsform der Vorrichtun; in senkrechtem schnitt, Fig. 3 eine Draufsicht auf wesentliche Teile der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung, *ig. 4 einen lotrechten Schnitt in vereinfachender Darstellung durch die wichtigsten Teile einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung, Pig. 5 eine eprspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 6 einen lotrechten Schnitt in vereinfachender Darstellung durch die wichtigsten Teile der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform und Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung, die mit einem eine ganzflächige Beleimung zulassenden Abstreifer versehen ist.
  • Der Etikettierzylinder 3 ist in der bleichen Weise nit Etikettenaufnahmeflächen 1 versehen, uie aus einem @sichelastischen Werkstoff, vorzugsweise Gummi, bestehen und Saugdüsen 2 zur Aufnahme und zum Festhalten der Etiketten aufweisen. Die Saugdüsen 2 blinden bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsiorm der Vorrichtung in eine beispielsweise parallel zur Achse des Etikettierzylinders 3 verlaufende Bohrung 17, die in unmittelbarer Nachbarschaft der Etikettenaufnahmefläche 1 hinter dieser in dem Etikettierzylinder 3 angebracht ist. Das eine Ende der Bohrung 17 ist durch einen Stopfen 25 verschlossen, ihr anderes Ende, beispielsweise das an der Unterseite des Etikettierzylinzur 3 befindliche Ende 26, durch einen Ansatz 18 von Buchsentora, der einen Zylinderraum 4 umschliesst. Dieser steht über ein axiale Bohrung 27 und eine an diese sich anschliessende radlale Bohrung 28 in einem zylindrischen Einsatz 29 mit der Bohrung 17 in Verbindung und enthält einen entgegen der Wirkung der Feder 5 in axialer richtung dichtend vergleitbaren Kolben 6, der mit dem Einsatz 29 verbunden ist. Unter der Wirkung des bei Abdeckung der ßaugdusen 2 durch ein ordnungsgemäss auf der Etikettenaufnahmefläche 1 befindliches Etikett in der Bohrung 17, die tn an sich bekannter Weise Uber die hohle Achse des Etikettierzylinders 3 und eine vorzugsweise aus einem Drehschieber bestehende Steuerung mit einer zentralen Unterdruckquelle in Form einer laugpuipe in Verbindung steht, herrschenden Unterdruck. wird der Kolben 6 unter Zusammendrückung der Feder 5 in den Zylinderraum 4 surUckgezogen. Die Verbindung der zu einer 2tikettenaufnahmefläche 1 gehörenden Bohrung 17 mit der zentralen Baugvorrichtung und mit den zu den anderen Etikettenaufnahmeflächen 1 gehörenden entsprechenden Bohrungen 17 bzw. das Leistungsvermögen der zentralen Saugvorrichtung ist so bemessen, dass Druczänderungen, wie sie beim Freiwerden von zu einer bestimmten Etikettenau£nahmefläche 1 gehörenden Saugdüsen 2 durch Fehlen eines Etiketts in dieser Bohrung 17 verursacht werden, sich nicht auf die Drücke in den anderen Stikettenaufnahmeflächen 1 zugehörigen Bohrungen 17 splirbar auswirken können.
  • Auf der Aussenseite 19 des Kolbens 6 ist ein Anschlag befestigt, der vorzugsweise als äusserer Laufring 7 eines Wälzlagers 20, 21 ausgebildet ist. Dieses ist konzentrisch zu dem Kolben 6 angeordnet. Der hussendurohmesser des äusseren Laufrings 7 des Wälzlagers 20, 21 ist so bemessen, dass er etwas kleiner als der Durchmesser des Zylinderraums 4 bzw. der Aussendurchmeer de Kolbens 6 ist. Beim Zurückziehen des letzteren kann er infolgedessen ganz oder zum Teil von dem Zylinderraum 4 des Ansatzes ld aufgenommen werden. In Pig. 1 ist der Kolben 6 mit dem Anschlag 7 in der ausgefahrenen Stellung des letzteres dargestellt, die er beim Fehlen einer Abdeckung mindestens einer er Saugdüsen 2 durch ein auf der Etikettenaufnahmefläche 1 befindliches Etikett einnimmt.
  • In dieser ausgefahrenen Stellung des anschlags 7 gelangt er mit der und aie ortsfest angeordnete Achse 10 schwenkbar ausgebildeten Kurve 9 an deren seitlicher Innenfläche 22 in Eingriff.
  • Die Kurve 9 ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, bogenförmig ausgebildet. Ger von ihr gebildete bogen verläuft konzentrisch zu der Achse 30 des Etikettierzylinders 3 am Umfang desselben vorzugsweise unter ihm, entlang. Die Kurve 9 ist so angeordnet, dass ihre der Achse 3C) des Etikettierzylinders 3 zugewandte Innenseite 22 bei ausgefahrenem Anschlag 7 so im Bereich des letteren liegt, dass die] Kurve 9 bei Vorbeigang des Anschlage 7 an ihr um einen gewissen Winkel um ihre Achse 10 nach aussen geschwenkt wird. Diese SchwenkbeweJung der Kurve 9 wird auf die die Leimwalze 8 abschwenkende Vorrichtung übertragen. Sie bewirkt eine Abschwenkbewegung der Leimwalze 8 von der Oberfläche der EtikettenauSnahmeflachen 1 am Umfang des Etikettierzylinders 3, die ausreicht, um eine Übertragung des auf ihrem umfang befindlichen Leims auf die Etikettenaufnahmeflächen 1 zu verhüten.
  • Im einzelnen besteht die Schwenkvorrichtung für die Leimwalze 8 aus einer ortsfest gelagerten, lotrecht gerichteten Schwenkachse 13, an der ein an seinem freien Ende 31 eine irei drehbare liolle 11 tragender Arm 12 befestigt ist. über die Arme 14, 14' ist werner die Lagerung 15, 1' der Achse 16 der Leimwalze 8 an der Schwenkachse 13 befestigt, die über einen weiteren an ihr angebrachten Arm 32 und eine an diesem angreifende, mit ihrem freien Ende an einem ortsfesten Teil 33 befestigte Feder 24 ständig zum Andrjicken der Leimwalze 8 an die Stikettenaufnahmeflächen 1 beaufschlagt wird. Die Leimwalze 8 ist in an sich bekannter Weise unter Zwischenschaltung ihrer Lagerung 15, die entgegen der Wirkung einer Torsionsfeder 34 um die Achse 35 gegenüber den Armen 14, 14' schwenkbar ist, so ausgebildet, dass sie sowohl in ihrer Wirkstellung als auch in ihrer abgeschwenkten Stellung stänaig in Berührung mit dem in an sich bekannter Weise in dem Leimbehälter 36 angeordneten Leimzylinder 37 in eingriff bleibt.
  • Der Schwenkhub der Kurve 9 Iäsnt sich durch einen verstellbaren Anschlag 38 einstellen und festlegen, der an einem gabelförmigen Ansatz 39 der Schwenknabe 40 der Kurve 9 angebracht ist und mit einem ortsfesten Anschlag 41 zusammenwirkt. Der ortsfeste Anschlag 41 sitzt zweckmässig auf einem Arm 42, der an dem die dchwenkachse 10 der Steuerkurve 9 tragenden Pußkonsol 43 mittels eines diesen umfassenden Auges und einer Klemmschraube 44 befestigt ist. Der Anschlag 41 hat eine Röhe, die seine Verwendung auch bei unterschiedlicher Bemessung der jeweils Verwendung findenden ochwenknaben 40 der Kurve 9 erlaubt. In dem gabelförmigen Ansatz 39 ist dem verstellbaren Anschlag 38 gegenüber eine leder 45 gelagert, der gegenüber die Einstellung des Anschlags 38 erfolgt. Der von der Kurve 9 jeweils ausführbare Schwenkwinkel wird durch den Abstand zwischen der Innenseite des die Peder 45 aufnehmenden Schenkels des gabelförmigen Ansatzes 39 der Schwenknabe 40 der Kurve 9 und der von der Jeder 45 beaufschlagten eite des ortsfesten Anschlags 41 bestimmt.
  • Um wiederholte An- und Abschwenkbewegungen der Leimwalze 8 bei einer Aufeinanderfolge mehrerer etikettenfreier Etikettenaufnahmeflächen 1 zu vermeiden, ist die Länge der Kurve 9 gemäss lig. 3 so bemessen, dass der von ihr eingenommene Umfangswinkel an dem Etikettierzylinder 3 etwas grösser als die Teilung der Etikettenaufnahmeflächen auf seinem Umfang ist. Dies hat zur Folge, dass vor dem Austritt eines ausgefahrenen, also in Wirkstellung befindlichen anschlags 7 aus dem Wirkungsbereich der Kurve 9 bereits der nächstfolgende, ebenfalls ausgefahrene Anschlag 7, der der folgenden Etikettenaufnahmefläche zugeordnet ist, zur anlage an die Kurve 9 gelangt ist, so dass diese zwischen dem Vorbeigang zweier aufeinanderfolwender Etikettenaufnahmeflächen 1 an der Leimwalze 8 keine Gelegenheit mehr zum Einfallen in die. von ihr beim Vorbeigang ordnungsgemäss mit etiketten belegter Etikettenaufnahmeflächen 1 und entsprechend in die unwirksame stellung zurückgezogenen Anschlägen 7 eingenommene Ruhestellung (Wirkstellung der Leimwalze 8) hat.
  • Die Vorrichtung arbeitet dank ihres einfachen Aufbaus und der verhältnismässig geringen, bei einer Änderung ihres Betriebszustandes aufzuwendenden Massenbeschleunigungskräfte auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Etikettiermaschine einwandfrei. Ihre Montage ist wegen des Fortfalls von elektrischen Leitungen, Schaltern, Elektromagneten usw., die bei den bisher ublichen Vorrichtungen angebracht werden mussten, diesen gegenüber einfacher, ihr Anwendungsbereich wegen aer Möglichkeit, mit ihr auch gànzfluchig beleimte etiketten zu verarbeiten, grösser als der der bekannten Vorrichtungen.
  • An der Beleimungsstelle kann ein an sich bekannter Abstreifer 46 (Fig. 3) vorgesehen sein, der in eine Nut 47 au£ dem umfang der Leimwalze 8 eingreift (Fig. 2) und ein etwaiges Abheben des zu beleimenden Etiketts von der Etikettenaufnahmefläche 1 beim Leimauftrag verhindert. Auf der Schwenkachse 13 ist mittels der slemmschraube 52 eine radial von ihr absteijende ase 48 befestigt, die mit einem bei 51 ortsfest angebrachten, einstellburen Anschlag 49, 50 zusammenarbeitet, um das Maß festzulegen, bis zu dem die Oberfläche der Leimwalze 8 unter der Wi@@ung -uer Feder 24 maximal der Oberfläche der Etikettenaufnahmeflächen 1 genähert werden kann. Zwischen den Etikettenaufnahmeflächen 1, die jeweils über ibre gesamte Umfangslänge von den etiketts bedeckt sind, befinden sich in bekannter Weise in radialer Richtung eingezogene Umfangsteile 53 des Etikettierzylinders 3, die mit der über ihnen von vom Anschlag 49, 50 abgefangenen Leimwalze 8 nicht in Berührung kommen. ei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung wird die Leimwalze 8 beim Fehlen eines Etiketts auf der Etikettenaufnahmefläche 1 nicht abgeschwenkt, sie verbleibt vielmehr in ihrer Wirkstellung, in er sie uf den Etikettenaufnahmeflächen 1 befindliche Etiketten beleimt. Beim Fehlen eines Etiketts wird bei dieser Ausführungsform statt des Abschwenkens der Leimwalze 8 die als radial im Umfang des Etikettierzylinders 3 geführtes und bewegbares Bauteil ausgebildete Etikettenaufnahmefläche 1 als Ganzes in radialer Richtung um eine zum Verhindern einer Berührung der leeren Etikettenaufnahmefläche 1 mit der Leimwalze 8 ausreichende kurze Wegstrecke gegenüber dem Stikettierzylinderumfang nach inen bewegt. Dies kann beispielsweise mit @iffe der Membran 55 bewirkt werden, die einen Hohlraum 4 im Innern des Etikettierzylinders 3 abdeckt, welcher Hohlraum @ber einen mit der beweglichen Etigettenaufnahmeflche 1 verbundenen ohlbolzen o7, 61 mit der zylindrischen bohrung 17 in dem die Etikettenaufnahmeflä cl!e 1 tragenden, beweglichen bauteil 68 in Verbindung steht, in die die Saugdüsen 2 der Etikettaufnahmefläche 1 mänden. Die Bohrung 17 steht beispielsweise über den Schlauchnippel 60 und einen an diesen angeschlossenen Schlauch in bekannter Weise über einen Steuer-Drehschieber o. dgl. mit einer zentralen Saugpumpe in Verbindung, obei die Verbindungen zwischen der letzteren und den den einzelnen Etikettenaufnahmeflächen 1 zugeordneten Bohrungen 17 und damit auch den Hohlraumen 4 so ausgebildet sind bzw. die zentrale Saugpumpe so bemessen ist, uass Druckerhöhungen in den Bohrungen 17 bzw. in den Hohlräumen 4 infolge Fehlens eines etiketts über mindestens einer der zugehörigen Saugdüsen 2 sich nicht auf die anderen Etikettenaufnahmeflächen zugeordneten Bohrungen 17 bzw. Hohlräume 4 auswirken können. Die Membran 55 ist mit einem Stößel 62 verbunden, der im Innern des Etikettierzylinders in einem etwa rohrförmigen Teil 63 in radialer Richtung bewegbar geführt ist und unter der Wirkung einer nieder 5 steht, die bestrebt ist, den Stößel 62, den mit ihm verbundenen hohlbolzen 67 und das mit diesem verbundene, die Etikettanaufnahmefläche 1 tragende Bauteil 68 in Richtung auf die Achse des Etiketteirzylinders zu bewegen, falls durch Verbindung mindestens einer der Saugdüsen 2 mit der hussenluft aer Druck in der flohrung 17, uie iLber uie axiale Bohrung 61 in dem üohlbolzen 67 und ctie anschliessende radiale bohrung 69 riit em liohlraum 4 im Stikettenzylinder 5 in Verbindung steht, die iiembran 55 von dem auf sie in dem Rohraum 4 wirkenden Unterdruck entlastet Anstelle der Membran 55 mit dem Stößel 62 bei @@ nn natürlich auch, ähnlich wie/der in Fig. 1 bis 3 veranchaulichten Ausführungsform, ein in einer entsprechenden Bohrung dichtend vergleitbarer Kolben verwendet werden. Die mit radial zurückziehbaren Etikettenaufnahmeflächen arbeitende Ausführungsorm der erfindung hat u.a. den Vorteil, dass keinerlei besondere Vorkehrungen getroffen zu werden brauchen, um beim Fehlen einer @olge von Etiketten das @nwirksambleiben der Leimwalze auch zwischen den einzelnen Etikettenaufnahmeflächen zu gewährleisten. Da die Leimwalze 8 hier überhaupt nicht geschwenkt zu wt:rden braucht, sind solche bei den vorbekannten Steuervorrichtungen recht aufwendig gestalteten, dem Verschleiß und Störungsmöglichkeiten unterliegenden Vorkehrungen entbehrlich.
  • Im einzelnen kann die Membran 55 gemiss Fig. 4 mittels eines Deckels 65, der den Mohlraum 4 umschliesst, auf einem an dem rohrförmigen bauteil 63 angebrachten Flansch 70 an ihrem hand dichtend befestigt sein, wobei in dem Flansch 70 Belüftungsbohrungen 64 für die dem normalerweise unter Unterdruck stehenden nohlraum 4 abgewandte Seite der Membran 55 vorgesehen sind.
  • Die jeder 5 kann in einer zylindrischen Erweiterung 72 im Innern des den Stößel 62 führenden rohrförmigen @@uteils 63 konzentrisch zu dem stößel 62 diesen umgebend angebracht sein und sich an einem Bund 71 des letzteren abstutzen.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung steht die mit den Saug@üsen 2 der Etikettenaufnahmefläche 1 verbundene Bohrung 17 mit einem z.B. auf der oberseite des itikettierzylinders 3 angeordneten Hohlraum 4 in Verbindung, der beispielsweise durch eine llembran 5r abgeschlossen ist. Diese trägt einen Stößel 56, der an einer parallel zu sich selbst verschiebbaren Kurvenplatte 54 angreift. Sie wirkt mit ihrer am Umfang des Etikettierzylinders 3 liegenden Leitkante 6 C beim Vorbeigang an der Rolle 11 und beim Fehler des unterdrucks in dem Raum 4 unter der krembran 55 auf die wolle 11 ein, indem sie sie unter gleichzeitigem Abheben der leitwalze 6 aus ihrer Wirkstellung mittels des sie tragenden Schwenkarms 12 'in radialer wichtung zurückdrückt, wobei uie Federn 5 an den beiderseits des Stößels 56 angeordneten, aie Kurvenplatte 54 in lotrechter Richtung führenden Führungsbolzen 57 die Kurvenplatte 54 in den Bereich der Rolle 11 eben, während beim ordnungsgemässen Verschluss der Saugdüsen 2 durch ein auf der Etikettenaufnahmefläche 1 in korrekter Lage belindliches Etikett und damit bei Unterdruck in der Bohrung 17 und in dem HOhlraum 4 die Membran 55 unter Überwindung der von den Federn 5 ausgeübten, nach oben gerichteten Kräfte die Kurvenplatte 56, 66 aus dem Bereich der Rolle 11 der Leimwalzenschwenkvorrichtung nach unten gezogen wira. Der Anschluss der Borhung 17 an die zentrale Saugvorrichtung kann Ueber einen Schlauch 59 erfolgen, aei auf einem Schlauchnippel 60 sitzt. Das letztere wird zweckmässig auf der Seite des Etikettierzylinders 3 angebracht de der die Kurvenplatte 54 tras-enden gegenüberliegt. Die Karvenpaltten 54 werden zweckmässig so ausgebildet, dass sie praktisch lickenlos mit ihren in Umlangsrichtung des Etikettierzylinders liegenden Schmalseiten 33, 34 aneinanderstossen und jeweils eine Etikettenaufnahmeflächen-T eilung des Etiket tenzylinderumfangs umfassen. Zur Vermeidung zu starker @ingriffsstöße beim erstmaligen Kontakt der Rolle 11 mit einer Folge von Kurven@@stten 54 können auch Abrundungen an ihren Schmalseiten ##, ## angebracht ein, uie zweckmässig so bemessen werden, dass die Rolle 11 beim Passieren dieser Abrundungen in einer Folge von aneinanderanschliessenden Leit@anten 66 keine nennenswerte Schwenkbewegung erfährt.
  • Natürlich kann die in Fig. 5 und 6 veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung u.a. dahingehend abgewandelt werden, dass anstelle der Membran 55 mit dem Stößel 56 ein in einer entsprechenden Bohrun@ dichtend vergleitbarer Kolben ähnlich wie bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform verwendet wird. b'm in den Fällen, iu denen man auf die anbringung von Abstreifern nicht verzichten will, was an sich möglich ist, und trotzdem der durch uje Erfindung u.L. ermöglichte Vorteil, die Etiketts ganzflächig zu beleimen, ausgenutzt werden soll, bedient man sich zweckmässig aus dünnen, etwas elastischen Drähten 75 be@tehender Abstreifor, @ie in einem Rahmen 76 parallel zueinander in horizontaler @i@@tung ausgespannt befestigt sind und mit ihrem mittleren Teil die Räc@@eiten der Etiketts iiber eine @u@ze,in Richtung der Etikettierzylinderumfangs sich erstreckende Länge bei ihrem Vorbeigang berähren. Auf dem Umfang der Leimwalze 8 sinn feine, konzentrische Rillen 77 angebracht, die mit den Drähten 75 zus@@@ @@@areeiten. Damit wird eine aus@eie@ende zus@tzliche Steuerung des Etiketts gegen ein unbeabsichtigtes Abheben von der Etikettenaufnahmeflache erzielt, während sie sehr dünnen, von L.en @rähten in in er Beleimung der Sti-@ettenr@c@@eite ein@@ @senen @@uren, wie festgestellt werden konnte, ohne weiteres durch den benachbarten Leim spätestens beim Aufkleben des Etiketts auf den zu etikettierenden Gegenstand zugedrück werden und verschwinnen, so ciass genau die gleiche günstige Wirkung eintritt, wie sie bei ganzflächiger Beleimung der Etiketts zu beobachten ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung gegenüber den bekannten, mit einem die Rückssiten der etiketten berührenden Fühler, der in eine unter dem Etikett befindliche @ut in der Etikette@ufnahmefläche einfallen kann, arbeitenden Vorrichtungen besteht u.a. auch darin, ciass bei den letzteren eine Möglichkeit zur Kontrolle der ordnngsgemassen Lage des Etikette auf ncr Etikettenaufnahmefläche bestand, während bei Der Vorrichtung nach der Erfindung die Sau@düsen auf der Etikettenaufnahmefläche leicht so angeordnet werden können, dass bereits gering-@@@@ge Abweichungen der Ist-Lage ctes etiketts von seiner ooll-Lage zu einem teilweisen Freigeben mindestens einer Saugdüse am Rande des Etiketts führen, das eine entsprechende DRucksteigerung in den an die Saugdüsen angeschlossenen @ohlräumen zur Folge hat und damit die Abschwenkbewegung zwischen Leimwalze und Etikettenaufnahmefläche auslöst. iJat entans prü che:

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zur Steuerung des Beleimungsvorganges an Etiketteirmaschinen, aie beim Fehlen mindestens eines Etiketts auf einer der mit saugdüsen versehenen tiketenaufnahmelächen am Umfang des Etikettierzylinders ein Umwirksammachen der Leimwalze zur Verhinderung von Leimauftrag auf die leere Etiekttenaufnahmefläche verursacht, L ; gekennzeichnet durch einen jeder Etkettenaufnahmefläche (1) zu:,eordneten, mit mindestens einer der in sie mündenden Saugdüsen (2) verbunuenen, an dem ETikettierzylinder (3) angeordneten Hohlraum (4), in dem ein dichtend entgegen der Wirkung mindestens einer Feder (5) verschiebbares Teil (6, 55) angeordnet ist, das infolge der durch das Fehlen des ciie Saugdüse (2) abdeckenden Etiketts verursachten Drucksteigerung in dem Hohlraum (4) von der weder (5) bewegbar ist und durch seine bewegung eine die Leimwalze (8) von der Etikettenaufnahmefläche (1) beim Vorbeigang der letzteren an der ersteren trennende Relativverschiebung dieser oeiden eile gegeneinander bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets dass der hohlraum als Zylinderraum (4) und das verschiebbare eil als darin vergleitbarer Kolben (6) ausgebildet ist, durch den ein mit ihm verbundener Anschlag (7, 54) in Gen ereich einer ortsfest am Umfang des Etikettierzylinders (3) angeordneten, auf die Leimwalze (8) einwirkenden Schwenkvorrichtung (9-163 verbringbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderraum (4) in einem buchsenförmigen, ein inde einer parallel zur Achse des Etikettierzylinders (3) verlaufenden Bohrung (17), von der die Saugdüsen (2) einer Etikettenaufnahmefläche (1) ausgehen, abschliessenden Ansatz (18) angeordnet und der Anschlag als äusserer Laufring (7) eines auf der äusseren Stirnseite (19) des Kolbens (6) koaxial zu diesem befestigten Wälzlagers (20, 21) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch @ oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung aus einer um eine ortsfeste, parallel zu er Achse des B-tikettierzylinders (3) gerichtete Achse (10) schwenkbaren, in einem konzentrisch zu dem Etikettierzylinder (3) verlaufenden Bogen sich erstreckenden Kurve (y) besteht, mit deren Innenfläche (22) aer Anschlag (7) in seiner Wirkstellung in Eingriff gelangt und an deren Aussenfläche (23) ein nn der Schwenkachse (13) der Leimwalze (8) angreifender Arm (12) unter der Wirkung einer Feder (24) angedrckt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lange der Kurve (9) so bemessen ist, dass sie sich mindestens über einen der teilung der Etikettenaufnahmeflächen (1) auf dem Umfang des Ltikettierzylinders (3) entsprechenden Winkel erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Teil aus einem mit einer Membran (55) verbundenen Stößel (56, 62) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag aus einer auf der Ober- oder Unterseite des Etikettierzylinders (3) parallel zu sich selbst verschiebbar gelagerten Kurvenpaltte (54, 66) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettenaufnahmefläche (1), die den Hohlraum (17) enthält, als Ganzes in radialer Richtung gegenüber dem Etikettierzylinder (3) verschiebbar ausgebildet und mit dem verschiebbaren Teil (55, 63) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nacü Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Abstreifer an ncr Beleimungsstelle mindestens ein in einem ortsfest angebrachten Rahmen ('76) eingesannter, horizontal verlaufender dänner, etwas elastischer Draht (75) so angebracht it, dass er mit einer. l mittlere Teil die Rückseite des Stiketts über eine kurze, in Richtung des Etikettierzylinderumfangs verlaufende STrecke berührt, wobei auf den Umfang der Leimwalze (d) mindestens eine mit dem Draht (75) in Eingriff bringu@re, @oriz@@@ 1 verlaufende, @ine Rille] (77) angebracht ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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