DE1511786A1 - Portioniereinrichtung fuer in Wurstform abgepackte Gueter,insbesondere Wuerste - Google Patents

Portioniereinrichtung fuer in Wurstform abgepackte Gueter,insbesondere Wuerste

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DE1511786A1
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piston
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sausage
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cylinder
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Karl Schnell
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CARL SCHNELL MASCHINENFABRIK
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CARL SCHNELL MASCHINENFABRIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages
    • A22C11/104Apparatus for twisting or linking sausages by means of shear or blade elements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/04Sausage filling or stuffing machines with mechanically-operated piston moving to-and-fro

Description

6915 Β/Ώ1
PatofltanwSIto DIPL.-INO. R. OHMSTEDi Dl PL·-1 NG. B. SCHMlD ΙθΠ/OO Stuttgart S, Fqlbmhtmmntr.
Karl Schnell Maschinenfabrik Winterbach b. Stuttgart
Portioniereinrichtung für in Wurstform abgepackte Güter, insbesondere Würste
liL-ei- und pastenartige Güter werden heute vielfach in Wurstform abgepackt. Das Füllen dee schlauchL'örmigen Folien oder boi WüL'öüen dor· Därme und Kunstdärinü erfolgt dabei mittels Porbioniereinrichfcungon, die ein genaueres Abpacken üL'möglichen als dies bei Handabfüllung möglich ist.
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Die bisher bekannt gewordenen Portioniereinrichtungen für in Wurstform abgepackte Güter werden über einen Kolbenfüller gespeist und durch einen Elektromotor angetrieben. Der Kolbenfüller hat jedoch den Nachteil, daß er nur eine begrenzte !Füllkapazität aufweist und nach seiner Entleerung jeweils wieder gefüllt werden muß, d.h. ein kontinuierliches Arbeiten ist damit nicht möglich.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Portion!ereinrichtung der obigen Art zu schaffen, mit dex* ein kontinuierliches Arbeiten möglich ist und die beliebig aufgebauton Fördervorrichtungen nachgeschaltet wex'den kann. Di ess ο Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Porbioniereinrichtung mindestens zwei wechselweise mit einer Zuführ und einer Wurstfülleitung vorbindbare i'üll zylinder aufweist, deren Kolben buwcjgungsmäßig gekuppelt sind, wobei dem AusstQßhub des einen Kolbens ein Füllhub des anderen Kolbens
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augeordnet ist und bei jedem Ausstoßhub die Auslaßöffnung dieses Zylinders mit der Wurstfüll eitung und bei ^ ■ I1UlIhUb die Einlaßöffnung dieses Zylinders mit der Zuführleitung verbunden sind. Somit wird $it jedem Ausstoßhub eines Kolbens eine Wurst, die eventuell noch zu kleineren Einheiten abgeschnürt weiden kann, gefüllt und gleichzeitig der"Zylinder des anderen Kolbens mit dem nachströmenden Gut beaufschlagt. Wird jener entleert, so füllt sich wiederum der erste. Auf diese Weise ist ein völlig knntinulierliehes Arbeiten möglich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Druck in der Wurst- : fülleitung vom Druck in der Zuführleitung praktisch unabhängig ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Einlaßöffnung der Zylinder gleichzeitig als Auslaßöffnung ausgebildet und ve chsel weise mit den Ausgängen eines Steuerorgans verbindbar. Dadurch ist eine relativ einfache, leicht zu handhabende und robuste Konstruktion der Zylinder samt Steuerung möglich.
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Durch einen Umschaltvorgang: ist somit jeder Füll zylinder wechselweise mit der Wurstfüll- und der Zuführleitung verbindbar.
Die Kolben sind vorzugsweise koaxial zueinander angeordnet und durch eine gemeinsame Kolbenstange miteinander verbunden, so daß beim Füllhub des einen Kolbens der andere zwangsläufig einen Ausstoßhub durchführt. Da in besonders zweckmäßiger Weise ein Kolben verschieb- und feststellbar auf der Kolbenstange angeordnet ist, kann aufgrund der Anschläge zur Festlegung der unteren Totpunktlage, durch Verlagerung eines der beiden Kolben auf der Kolbenstange der Hub beider Kolben und damit auch die ausgestoßene Menge bzw. die Wurstgröße festgelegt werden.
Gemäß einem v/eiteren Erfindungsmerkmal sind die Einlaßöffnung. des einen Zylinders und die Auslaßöffnung ues anderen Zylinders über jeweils eine Lämmer· eines Schiebers mit den entsprechenden Leitungen verbunden. Das Gut strömt somit von der Zuführleitung über die eine Kammer zum ersten Zylinder und gleichzeitig vom zweiten Zylinder über die zweite Kammer des Schiebers in die Wurstfullextung. In einer zweiten Stellung des Schiebers sind
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die Leitungen in umgekehrter Weise mit den Zylindern verbunden. Ein besonders leichtes Umsteuern ist möglich, wenn der Schieber in vorteilhafter Weise als dreh- und unverschiebbares Rohr mit etwa senkrecht zu den Kolbenachsen verlaufender Achse ausgebildet ist, wobei die Kammer durch die Eohrinnenwandung und eine im Rohrinnern schräg zu dessen Längsachse angeordnete {Trennwand gebildet sind. Der rohrartige Schieber ist nicht nur durch eine einfache Drehung um einen bestimmten Winkel umsteuerbar, sondern seine einfache Konstruktion ermöglicht auch eine Abdichtung der einzelnen Organe gegeneinander in besonders einfacher Weise.
In weitefer Ausgestaltung der Erfindung ist der drehbare Schieber unter Zwischenschaltung einer kupplung mit einem Antriebsmotor verbunden, wobei die Kupplung vorzugsweise automatisch steuerbar ist. Die automatische Steuerung schaltet die Kupplung solange ein, bis der Schieber jeweils eine seiner Arbeitsstellungen einnimmt. Eine besonders einfache und damit
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kaum störanfällige automatische Steuerung der Kupplung ist die besonders bevorzugte elektromechanische Steuerung mit zwei durch die Kolben in Endstellung betätigten Endschaltern. Die Kolben betätigen dabei in jeweils einer Totpunktlage, insbesondere in der unteren, den ihnen zugeordneten Schalter. Durch das Schließen des Stromkreises wird die Kupplung eingerückt, welche ihrerseits den Schieber in seine andere Arbeitsstellung bringt. In dieser Stellung bewegen sich die Kolben wiederum in entgegengesetzter Richtung, wodurch auch der Kontakt des gedrückten Endschalters wieder geöffnet wird, was ein Auskuppeln zur Folge hat.
Die Betätigung der Endschalter erfolgt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch einen parallel zur Kolbenstange verschiebbaren, von den Kolben angetriebenen Hilfsschieber mit Schaltfinger. Durch den Hilfsschieber kann die Hubbewegung der Kolben reduziert werden, wodurch eine kompaktere Anordnung der beiden Endschalter möglich ist. Die Kupplung isC in zweck-r mäßiger Weise als elektromagnetische oder gemäß einer anderen
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bevorzugten Ausführungsform als druckluftbetätigte Kupplung, insbesondere Lamellenkupplung ausgebildet.
Besonders günstig ist es auch, daß in Laufrichtung des Bräts oder dergleichen gesehen, das hintere Ende der Wurstfülleitung drehbar auf dem vorderen Ende des Schiebers gelagert und die Wurstfülleitung über eine Kupplung mit einem Wurst abdrehantrieb verbunden !#$· Jian kann dadurch die Zeitspanne des UmsteuerVorganges zum Abdrehen der Würste ausnützen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß die Wurstfüll el tung und der Schieber über eine gemeinsame Kupplung und je ein Getriebe mit dem Antriebsmotor verbunden sind, wobei die Umdrehungszahl der Wurstfülleitung höher ist als die des Schiebers. Zum Antrieb des Steuerschiebers und zum Abdrehen der Würste genügt somit : &±n einziger- Motor und eine gemeinsame, afif der Abtriebsseite mit zwei Rädern oder Riemenscheiben versehene Kupplung. Einer Drehung des Schiebers entspricht dabei jeweils eine stärkere
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Drehung der Wurstfülleitung. Man kann somit beispielsweise einer halben Umdrehung des Schiebers zwei oder mehrere Umdrehungen der Wurstfülleitung zuordnen.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung noch näher beschrieben werden. Es zeigen:
Figur 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den Schieber und die Wurstabdreheinrichtung ohne Antrieb,
Figur 2 den Antrieb und die Kupplung für die Einrichtungen der Figur 1 in einem vertikalen Längsschnitt,
Figur 5 einen senkrechten Querschnitt durch die Zylinder und den Schieber mit Steuerung.
Die Portioniereinrichtung besteht im wesentlichen aus den beiden Füllzylindern 1, 2 mit Kolben 3» 4-, dem drehbaren Schieber 5 sowie der Zuführleitung 6 und der Wurstfülleitung 7.
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Die Kolben 3» 4 sind koaxial zueinander angeordnet und durch eine gemeinsame Kolbenstange 40 miteinander verbunden. Der gegenseitige Abstand der Kolben ist durch eine Mutter 8 einstell- und durch eine Gegenmutter 9 feststellbar. Mittels dieser Einrichtung kann der Hub der Kolben begrenzt und somit die Größe der Würste festgelegt werden.
Die Ein- und Auslaßöffnungen 10, 11 der Kolben 3i 4.stehen wechselweise mit den Kammern 12, 13 des drehbaren und in um 180 ° versetzten Stellungen arretierbaren Schiebers 5 in-Verbindung. Die. Kammern 12, 13 wiederum sind in Verlängerung der Wurstfiilleitung 7 bzw. der Zuführleitung 6 angeordnet.
Das abzupackende Gut strömt nun beispielsweise durch eine Pumpe gefördert über die Zuführleitung 6 und die Kammer des Schiebers in den Füllzylinder 2 und schiebt dabei den Kolben 4 vor sich her, bis er seine obere Totpunktlage erreicht hat. Durch die starre Verbindung über die Kolbenstange 40
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wird dabei der Kolben 3 in seine untere Totpunktlage gebracht. Dreht man nun den Schieber 5 um 180 °, ao steht nunmehr der Zylinder 1 mit der Zuführleitung in Verbindung und der Zylinder 2 ist über die Kammer 12 des Schiebers 5 an die Wurstfülleitung 7 angeschlossen. Beim Füllen des Zylinders 2 über die Kammer 15 bewegt sich der Kolben 4 von seiner unteren in seine obere Totpunktlage. Gleichzeitig führt der Kolben 3 eine gegenläufige Bewegung aus und entleert den Inhalt des Zylinders 1 über die Wurstfülleitung 7 und die an deren Ende angeordnete Spritztülle 14 in den gerafften und über letztere gestülpten Darm 15. Somit ist also Jedem S1UlIhUb des einen Kolbens ein Ausstoßhub des anderen Kolbens zugeordnet. Der Schieber 5 besteht aus einem Rohr, welches drehbar in einem Schiebergehäuse 16 gelagert ist. Die beiden Kammern 12, 13 sind durch die Rohrinnenwandung und eine schräge Trennwand 17 begrenzt. Die Schrägstellüng der letzteren hängt vom Durchmesser des Schieberrohres und der Füllzylinder ab. Die Projektion der Schrägwand auf eine parallel
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zu den Kolbenstirnflächen gelagerte Ebene ist etwa gleich der Innenfläche der Füllzylinder.
Über einen Keilriemenantrieb 18 und eine Kupplung 19 ist der Schieber mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbunden. Der Motor treibt über den Keilriemen 21 die eine Kupplungsscheibe 22 ständig an, während die andere Kupplungsscheibe 23 aufgrund des Abstandes 24 stillsteht, wodurch auch.der Schieber 5 ruht. Die Kupplungsscheibe 23 ist über eine Betätigungswelle 25 mit einem Preßluftzylinder 26 mit Arbeitskolben verbunden. Auf ein entsprechendes Kommando hin rückt die Betätigungswelle 25 die Kupplung 20 ein, wodurch der Schieber 5 in Drehung versetzt wird. Hat sich der Schieber 5 um 180° gedreht, so erfolgt ein zweites Kommando, welches den Befehl zum Trennen der Kupplungsscheiben 22, 23 gibt. Die Trennung erfolgt dadurch, daß der mit den nicht gezeigten Preßluftkolben verbundene Stößel 27 zurückgezogen wird, wodurch die Welle 25 mittels der Druckfeder 28 nach rechts
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wandert.
.Die Kommandos für den Preßluftzylinder 27 kommen von den beiden Endschaltern 29, 50. Letztere werden durch einen einstellbaren Schaltfinger 51 betätigt, v/elcher mit einem Hilfsschieber 52 fest verbunden ist. Dieser wiederum wird durch die Kolben gesteuert. In Egur 5 wurde er beispielsweise durch den Kolben 5 in Pfeilrichtung 55 verschoben, wodurch der Schaltfinger 51 den Stößel 54- des Endschalters 50 drückt. Bei der entgegengesetzten Bewegung der Kolben 5» 4- drückt der Kolben 4 kurz vor Erreichen seiner unteren Totpunktlage auf das Ende 55 <leB Hilfsschiebers 52 und schiebt diesen entgegen der Pfeilrichtung 55 nach oben, wobei der Schaltfinger 51 den Endschalter 29 betätigt und ein entsprechendes Kommando an den Preßluftzylinder 26 gibt.
Auf die geschilderte Weise ist eine/fröllig automatische Umsteuerung des Schiebers möglich. Die Bewegung dei? Kolben 5, 4-wird durch das von einer nicht dargestellten Förderpumpe gelieferte Gut erzeugt und die Umsteuerung des Schiebers und damit die
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wechselweise Verbindung jedes Zylinders mit der Zufuhr- bzw. Wurstfülleitung geschieht automatisch durch die Bewegung der Kolben selbst. Dadurch ist die beschriebene Maschine imstande, völlig kontinuierlich und automatisch Würste abzufüllen.
Da jedoch der geraffte Darm 15 nicht nur gefüllt, sondern zur Bildung der einzelnen Würste in jeweils gleichen Abständen abgedreht oder abgeschnürt werden muß, ist die Vorrichtung noch mit einer Abdreheinrichtung versehen. Die abtriebsseitige Kupplungsscheibe 23 ist zu diesem Zweck mit einer Doppelriemenscheibe 36 versehen, die drehbar auf der Betätigungswelle 25 angeordnet ist. Die eine Hälfte der Doppelriemenscheibe 36 bildet einen Teil des Keilriemenantriebs 18 für den Schieber 5» während die andere Hälfte 37 über den Keilriemen 38 die Wurstfülleitung 7 antreibt. Letztere ist drehbar auf einer über den Schieber 5 gestülpten Buchse 39 gelagert. Da die Übersetzungsverhältnisse des Antriebs für den Schieber 5 und die Wurstfüll ei tung; 7 verschieden gewählt sind, drehen sich beide
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innerhalb des selben Zeitraumes um verschiedene Winkel. Im vorliegenden Fall führt die Wurstfülleitung bei einer halben Drehung des Schiebers 5 zwei Umdrehungen durch. Diese zwei Umdrehungen sind ausreichend, um den gefüllten Strang in einzelne Würste abzudrehen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Portioniereinrichtung für in Wurstform abgepackte Güter, insbesondere Y/ürste, zum Anschluß an eine Fördervorrichtung, gekennzeichnet durch mindestens zwei wechselweise mit einer Zufühi"- und einer Wurstfüll ei tung (6 und 7) verbind.bare Ii1UIlzylinder (1, 2), deren Kolben (3, 4-) bewegungsmäßig gekuppelt sind, wobei dem Ausstoßhub des einen Kolbens ein I1UIlhub des anderen Kolbens zugeordnet ist und bei jedem Ausstoßhub die Auslaßöffnung (10) dieses Zylinders mit der Wurstfülleitung (7) und bei jedem Füllhub die Einlaßöffnung (11) dieses Zylinders mit der Zuführleitung (6) verbunden sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (10, 11) der Zylinder (1, 2) gleichzeitig als . Auslaßöffnung ausgebildet und wechselweise mit den Ausgängen eines Steuerorgans verbindbar ist.
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    ;,. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (3, 4) koaxial zueinander angeordnet und durch, eine gemeinsame Kolbenstange (4O) miteinander verbunden sind.
    1Y. Einrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kolben (y, J\) verschieb- und feststellbar auf der Kolbenstange (40) angeordnet ist.
    ^. !Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (10) des einen Zylindern (1) und die Auslassöffnung (11) des anderen Zylinders (2) über jeweils eine Kammer (12, 15) eines Schiebers (5) mit den entsprechenden Leitungen (G, 7) verbunden sind.
    (j. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansxjrüche, dadurch gekennzeichnet, daß dea? Schiebcr(^) als dreh- und unverschiebbares Rohr mit etwa senkrecht zu den Kolbenachsen verlaufendur
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    BAD OFHGiNAi.
    Ache - ausgebildet ist, wobei die 'Kamin rn (1L', 1;·) durch ei „■ Honrimienwandung una ο in ο im Hohrinneru £J:ih.'.'[". g zu dessin Längsachse angeordnete Trennwand ge bild ο t yinü.
    7· Einrichtung nach Anspruch b, dadurch g-jkcrm:·: .ichnet, daß der drehbare Schieber (>) unt .-r Z v/i sch .ns chill; Ur0 1 einer Kupvlun^ (^.O) nit einem Antriebsmotor verbunaeu 1st .
    8. Uinrichtung nach Anspruch 7i dadurch t>x:eniiZ',ichnet, daß die Kupplung (2Ö) automatisch steuerbar ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch t, dadurcn gekennzeichnet, dak di^ automatische Steuerung der Kupplung; (20) als elektromechanische Steuerung mit zwei durch di·.- Kolben (;>, ^t-) in Endsfcellunc betätigten Endschaltern (291 ;Ό) ausgebildet ist.
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    BAD ORIGINAL·
    10. Einrichtung nach Anspruch y, feek...nna--io:.n Λ cuu-ch -.,inen iärall-..-Ι zur Lolb-:.-nrtaiv0- (''O) v. ;-schiebba;--.;η, von den Kolben (^, -i-) angetriebenen Hilfuscniober (^2) :n.Lü Schaltfingt,-r (^'1', Tür die ^nJ.schal I -_-.ι· (2$, >0) .
    11. Einrichtung r.aa^ hinein, d^r Ansprüche ri bis 10, daaurch £jokennzeicl-Lii::t:, ^al^ Ii- kupplung (20) als ό-1-jktroma^n-j-Lisch betätigte Kupplung ausgc-bildet ist.
    Λ<-. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß tii-, i-upplung (20) als drucklui'tbotiVtigt ,■ Kupplung, lnüb-.:sondore Lamellenkupplung ausgebildet ist.
    13· Einrichtung nac:- hinein der vorhergehenden Ansjjrüche, dadurch gekennzeichnet, ::aß in Laufrichtung des Bräts oder dergleichen gesehen, das hintere Ende der Wurstfülleitung (7) drehbar auf den vorderen Ende des Schiebers (^) gelagert und die Wurstiüllleitung (7) über eine Kupplung (2Ö) mit einem Wurstabdrehantrieb verbunden ist.
    909835/01 1 A BAD ORfOINAL
    14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch g'kennzeichnet, daß die Wurstfülleitung (7) und der Schieber (J,) über eine gemeinsame Kupplung (20) und Je ein Getriebe mit dem Antriebsmotor verbunden sind, wobei die Umdrehungszahl der Y/ursti'iil leitung (7) höher ist als die des Schiebers (Jv).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725636A1 (de) * 1977-06-07 1978-12-14 Vemag Verdener Masch App Portionierungsgeraet fuer wurstfuellmaschinen o.dgl.
EP0502343A1 (de) * 1991-03-02 1992-09-09 Tetra Laval Convenience Food GmbH &amp; Co. KG Portioniervorrichtung

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DE2725636A1 (de) * 1977-06-07 1978-12-14 Vemag Verdener Masch App Portionierungsgeraet fuer wurstfuellmaschinen o.dgl.
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