DE1511580A1 - Maschine zum Umbinden von Bindegut,insbesondere von Buendeln metallurgischer Walzerzeugnisse - Google Patents

Maschine zum Umbinden von Bindegut,insbesondere von Buendeln metallurgischer Walzerzeugnisse

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DE1511580A1
DE1511580A1 DE19661511580 DE1511580A DE1511580A1 DE 1511580 A1 DE1511580 A1 DE 1511580A1 DE 19661511580 DE19661511580 DE 19661511580 DE 1511580 A DE1511580 A DE 1511580A DE 1511580 A1 DE1511580 A1 DE 1511580A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/28Securing ends of binding material by twisting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

Description

Etablissements R. SENARD & PILS S. ä. r. 1., Maromme (S eine- Maritime), Rue de la Republiq ue 13 (Frankreich)
Maschine zum Umbinden von Bindegut, insbesondere von Bündeln metallurgischer Walzerzeugnisse
Die Erfindung betrifft eine Maschine, welche dazu dient, beliebige Gegenstände oder beliebiges Bindegut mit einem oder mehreren Bändern, Drähten od.dgl. zu umbinden bzvr. zusammenzubinden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine dieser Art zum Zusammenbinden von Bündeln metallurgischer '..^lzerzeugnisse v;ie z.B. Betoneisen, Profileisen od.dgl., die gestapelt* oder lose angeordnet sein können.
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Die bisher bekannten Maschinen dieser Art haben oft den Nachteil, daß sie lediglich genau zum Binden bzw. Zusammenschnüren ganz bestimmter Gegenstände oder Erzeugnisse passen. Ferner ist die Zeitdauer des Arbeitszyklus dieser bekannten Maschinen unvereinbar mit den Beorderungen einer modernen Fertigung mit großer Leistung, da dieser Arbeitszyklus der betreffenden Maschinen verhältnismäßig langsam ist. Schließlich sind die bekannten Maschinen dieser Art meist sehr kompliziert gebaut und entsprechend teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunc.e, diese Nachteile der bekannten Maschinen zu beseitigen und eine Bindemaschine der in Rede stehenden Art zu schaffen, Vielehe den Anforderungen der technischen Praxis besser als die bisherigen Maschinen entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Hauptsache dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Umbinden des Bindegutes mit Band oder Draht eine sich um das Bindegut drehende Fuhrung aufweist, deren Drehung von einer Kurbelwelle bewirkt wird, die mit einem die Führung tragenden Arm verbunden ist und von zwei parallel angeordneten Kurbel- und
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SchubstinuMi ohmni, saw betätigt wird» von denen d«r •in· Meohanisaus in Besug ttuf den anderen Muehanisaus winkeletlig Yersetit ist.
Abgesehen dayon uafait die Erfindung auch noch •ine Ansahl weiterer erfinderischer M rkBftle, die vorzugsweise »usn—en ait der vorstehend gekennselohneten Blndevorriehtunc Yerwendet werden und die !■ einxelnen in der Baohatehenden Beschreibung anhand der Zeichnung nfitter erlttutert sind« Die Zeichnung ▼eransohaulioht «ehr oder weniger aoheaiatiaoh und beispielsweise eine vorteilhafte usführung der Erfindung. seigen t
Fig. ι und 2 in Seitenansicht bsw. in Draufsicht die L.'gerorriohtung für das Band oder den Bindedraht einer Bindeaiaeohlne geatJ der Erfindung:
Flg. 3 in Seitenunsicht eine Hrltestange fir
due Bindegut in der Maschine-
Fig. 4 in teilweise geschnittener Seitenansicht eine bewegliche Zange der M .βchine, welche dcβ Ende des benuteten Bandes oder Drahtes aus einer Bereltsohaftsstel·
lung in die Bindestellung bringt;
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Pig. 5 in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Spannen des Bandes oder Drahtes in der Maschine;
Fig. 6 und 7 in Stirnansicht bzw. Seitenansicht eine Zangenschere zum Abschneiden des Bandes oder Drahtes und zum Halten des abgeschnittenen Bandes oder Drahtes vor dem Einsatz des Verwindungs kopfes;
Flg. 8 in Seitenansicht die Vorrichtung zum Verwinden oder Verdrallen der Enden des Bandes oder Drahtes in der Maschine;
Fig. V in Seitenansicht eine Verrichtung zum Abschlagen, Abflachen, Umbiegen, oder Stutzen des Bandes oder Drahtes nach der V:.rwindung oder Verdrallung.
Fig. ,0, ,., .2 und ij5 schematisch die verschiedenen Phasen der von der Maschine ausgeführten Bindung;
Fig. K im T-.ilschnitt eine Einzelheit der Verv/indunjsvorrichtung nach Flg. 8; und
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BAD
Fig. 15 ein Montageschema der verschiedenen, die Maschine bildenden Vorrichtungen in Draufsicht.
Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Bindemaschine hat zunächst einen Maschinenrahmen I, in welchem die Achsen von identisch ausgebildeten Kurbeln 2, J5 und 4,· 5 drehbar gelagert sind. Auf diese ™
Achsen sind einander gleiche Zahnräder 6, 7 aufgekeilt, die mit einem gemeinsamen Zahnrad 8 kämmen. Das Zahnrad 8 greift in ein Zahnsegment 9 ein, welches um eine Achse 10 drehbar gelagert ist und von einem doppeltwirkenden Druckzylinder 11 vermittels einer Kurbel 12 betätigt wird. Der Druckzylinder (z.B. ein Hydraulikzylinder mit Kolben und Kolbenstange oder eine ähnliche Vorrichtung) ist bei \J> um eine- in Bezug auf das Maschinengestell 1 ortsfeste m
Achse drehbar. Bei einer Betätigung des Druckzylinders i1 wird eine Drehung der Kurbeln 2, 5 und 4, 5 in der einen oder anderen Drehrichtung hervorgerufen.
Die Kurbeln 2 und 4 sind parallel zueinander angeordnet und an der einen Seite des Maschinengestells 1 gelagert; die Kurbeln J5 und 5 sind ebenfalls
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parallel zueinander angeordnet und an der anderen Seite des Maschinengestells gelagert, aber es besteht zwischen den Kurbeln 2 und 5 ein gewisser Winkelversatz, z.B. in der Größenordnung vom 70°, wobei dieser Wert keine Beschränkung darstellt. Der gleiche Winkelversatz ist zwischen den Kurbeln 4 und 5 vorhanden.
Die Kurbelzapfen der Kurbeln 2 und 4 einerseits und j5 und 5 andererseits drehen sich in Lrgern, die von Schubstangen i4 bzw. 15 getragen v/erden, welche sich in der Ebene der Rc tations-ichsen der Kurbeln verschieben, wobei sie aber parallel bleiben. Jenseits des Kurbelzapfens der Kurbel 4 ist die Schubstange 14 durch ein geradliniges Stück \6 verlängert, welches in einem Schubstangenfuß 17 endet. Jenseits des Kurbelzapfens der Kurbel 5 v/eist die SchubHtange 15 eine doppelt gekröpfte Verlängerung 18 auf, die in einem Schubstangenfuß 19 endet. In den Schubstangenfüßen 17 und 19 ist eine Kurbelwelle 20 drehbar gelagert. Die Achsen der Schubstangenfüße liegen in den Ebenen der Achsen der Kurbelzapfen der Kurbeln 2, 4 bzw. 3> 5·
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Wenn sich die Kurbeln 2, 4, J5 und 5 unter der Wirkung des Druckzylinders 11 drehen, verschieben Bich die Schubstangen 14 und 15, wobei sie zu sich selbst parallel bleiben^ und die Mittelpunkte der Schubstangenfüße 17 unö 19 beschreiben gleiche Bögen auf Kreisen mit einem*Rädius, welcher demjenigen der Kurbeln gleich ist. Der feete Mittelpunkt dieser Kreise ist in Pig. 1 im |>unkt 21 projiziert. Bei dieser Bewegung drehen sich allt Punkte der Kurbelwelle 20 In gleicher W6ise um eine Achse, die in Fig. 1 der Zeichnung im Punkt 21 projiziert ist. Im einzelnen trifft dies ebenso far einen Arm 22 zu, welcher fest mit der Kurbelwelle kO verbunden ist, und für Rollen oder Scheibon 23, ί'Λ, 25 und eine exzentrische Holle oder Scheibe 26, welch· sämtlich von dem Arm 2:„ getragen werden.
Das jeweilige Bindegut, welches gemäß dem gewählten ..usführunEsbeispiel von uinen Stapel Winke leimen 27 gebildet wird, ist in der Nahe der Achse .:. an :eordnet, um welche sich die genannten Rollen drehen. Dieses Bindest wird von einem Arm 28 gehalten, der von einem doppeltwirkenden Druckzylinder 29 betätict wird und der drehbar auf einem Maschinenrahmen 50 gelagert ist.
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Das Band, welches z.B. von einem Metalldraht 31 gebildet ist, der von einer Spule abgewickelt wird, tritt zunächst in eine Spannvorrichtung ein, die von einem Maschinengestell oder -rahmen 32 getragen wird. Diese Vorrichtung hat Leitrollen 33* welche den Draht 31 ausrichten und dessen Bewegung bremsen, und eine Umrolle mit einem beweglichen Arm 34, der bei 36 drehbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Rückstellfeder 35 steht. Die Drehbewegung des Armes 34 wird durch Anschläge 37 und 38 begrenzt.
Vor dem Bindevorgang wird das Ende A des Drahtes 3"i, welches auf der Rolle 25 von der exzentrischen Rolle 26 gehalten wird, bei B von einer beweglichen Z .nge 39 geführt, die von einem Maschinengestell oder -rahmen 40 mittels zweier paralleler Kurbeln 41, 42 getragen viiro. Diese Kurbeln werden von einem doppeltwirkenden Druckzylinder 43 mit Hilfe von Verzahnungen 44 und einem Zahnsegment 45 betätigt. Die Schliessung und Öffnung der Zange 39 wird von einem doppeltwirkenden Druckzylinder 46 gesteuert.
m dr.s Ende des Drahtes ~/. auf diese Weise zum Punkt P jefährt ist, wird uor Druckzylinder
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betätigt, und das Bindegut, im Ausführungsbeispiel also der Winkeleisenstapel 27, wird von dem Draht 31 umschlungen, wie dies in den Pig. 10, 11, 12 und 13 veranschaulicht ist. Während dieser Operation wird das Ende des Drahtes von der Zange 39 gehalten.
Nach der Umschlingung des Bindegutes 27 durch das Band oder den Draht bringt ein doppeltwirkender Druckzylinder 47, der an einem Maschinengestell oder -rahmen 48 angelenkt ist, eine Zangenschere mit einem Arm 49 in Stellung, der bei 50 drehbar auf dem Maschinengestell 48 gelagert ist. Der Draht der Bindung wird von einer Klemmbacke 5'i festgehalten und dann von der Schere 52 abgeschnitten. Diese Klemmbacke bzw. Zange und Schere werden von dem Druckzylinder 47 betätigt, wobei Federn 53 bzw. 54 für die V.-rbindunc der Schere 52, die direkt mit dem Druckzylinder 47 verbunden und bei 55 an den Arm 49 angelenkt ist, mit dem Arm 49 und mit der in gleicher v/eise bei 55 angelenkten Klemmbacke 5" sorgen.
Während die Enden des Drahtes der Bindung von der Zange 39 bzw. der Klemmbacke 51 gehalten werden und der Draht 3"l von der Schere 52 abgeschnitten wird, führt der Druckzylinder 11 den die Rollen 25, 26
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tragenden Mechanismus in seine Ausgangsstellung zurück. Das abgeschnittene Ende des Drahtes J>\ kehrt zum Punkt /. zurück. Ein auf st einem Maschinengestell oder -rahmen 57 gelenkig gelagerter doppeltwirkender Druckzylinder 56 bringt dann eine Verwindungs- oder Verdrallungsvorrichtung in Wirkstellung, die von einem Halter 58 getragen wird, der auf dem Maschinengestell 57 drehbar gelagert ist. Diese Vorrichtung hat einen doppeltwirkenden Druckzylinder 59j der mittels eines Zahnsegmentes 60 und eines Zahnrades 6i einen Verwindungskopf 62 in Drehung versetzt, der die Enden des Drahtes der Bindung erfaßt, wie dies schematisch bei 62a (Pig. 13) veranschaulicht ist. Die Zange 39 und die Klemmbacke 5'' sind dann geöffnet. Die Rotation des Zahnrades 6 ι bewirkt zunächst das Sehließen der Zange 63 des Verwindungskopf es. Zu diesem Zweck betätigt das Zahnrad 6I einen Exzenter 64, der auf die Zange 63 wirkt. Sodann kommt ein von dem Zahnrad 6 i getragener Anschlag 65 mit einem Vorsprung 66 des rohrförmigen Teiles des Verwindungskopfes in Berührung. Dann findet die V~rwindung oder Verdrallung der Drahtenden der Bindung statt.
Wenn die Enden des Drahtes verwunden bzw. verdrallt sind, löst eine umgekehrte Bewegung des Druckzylinders 59 die Zange 63 und gibt den Verwindungskopf 909844/0843 _ .,, _
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frei, welcher in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Der Druckzylinder 56 sorgt für die Zurückziehung dieses Verwindungskopfes.
Nach der Freigabe des Verwindungskopfes werden die verdrallten Drahtenden der Bindung mittels einer Vorrichtung, die einen bei 69 an einem Maschinengestell 70 drehbar gelagerten Hebel 68 aufweist und von einem Druckzylinder 7> betätigt wird, umgeschlagen oder flachgedrückt oder gestutzt oder uuf ähnliche Weise bearbeitet.
Nrch der Zurückziehung dieser Schlag- oder Umlegevorrichtunc wird der H -ltearr.i 2δ des B_ndegutes 27 geöffnet, um das nunmehr zusammengebundene Bindegut entfernen zu können, und die Zance 39, welche geöffnet ist, kehrt in ihre Bireitschaftsstellung .. zurück und ist nunmohr bereit, einen neuen Bindi-zyicluG zu beginnen.
Do verschiedenen '5ουο_ >\n :·>η >ior Druckz7linaer ocic-r z, ruitJ^en Botati ; ;!i ; lii'ctol können von einer PiK^r'.nmier'Virrichtunc: ^e-teuerö v/erden. Die Bev;e- :;nnc einca D i;eknylinder.: iiann uch durch d:'.e 7 llenuun.T einer vor:n.'.v'p.n.":or.(.'r. .\".■■":;■:i-esvornanjes durch einen anderen .»r'ujiinvlir.dt-r in G nj .;c3 .özt v;erden.
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Eine wie vorstehend oder ähnlich ausgebildete Maschine gemäß der Erfindung hat zahlreiche Vorteilö; insbesondere hat sie einen geringen Platzbedarf, eine große Betriebssicherheit und vor allem auch eine leichte Anpassungsfähigkeit an alle möglichen Bindungsfälle. Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale .
Anspräche
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Claims (1)

  1. P a t_e_n t _a _n _s ρ r ti. _c_h e ι
    >· Maschine zum Umbinden von Bindegut, insbesondere von Bündeln metallurgischer Walzerzeugnisse, mit einem oder mehreren Bändern, Drähten od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Umbinden des Bindegutes mit dem Band oder Draht eine sich um das Bindegut drehende Führung aufweist, deren Drehung von einer Kurbelwelle bewirkt wird, die mit einem die FJhrung tragenden Arm verbunden ist und von zwei parallel angeordneten Kurbel- und Schubstangenmechanismen betätigt wird, von denen der eine Mechanismus in Bezug auf den anderen Mechanismus winkelmäßig versetzt ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindegut von einem drehbar gelagerten Arm gehalten wird.
    3· Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, t daß das Band bzw. der Draht über eine Spannvorrichtung geführt ist, die mit Leitrollen und mit einer Umrolle mit einem beweglichen, unter der Wirkung einer Rückstellfeder stehenden Arm versehen ist.
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    h. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Bandes b-/.w. Drahtes während des Bindevorganges von einer beweglichen, von zwei parallel angeordneten Kurbeln getragenen Zange in Stellung gebracht und gehalten wird.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder der Draht von einer beweglichen Z .ngenschere abgaechnitten vrird, die dabei das abgeschnittene Ende hält.
    6. Maschine nach Anspruch :, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer beweglichen Vorrichtung zum Verwinden der Enden des Bindsungsbandes hz\i. -drahtes vergehen ist.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die V -rwindungsvorrichtung einen Verwindungskopf hat, der mit einer Zange versehen 1st, welche während der Drehung des Verwlndungskopfes von einem Exzenter betätigt wird.
    8. Maschine nach Anspruch 6 bzw. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verwundenen oder verdrallten Enden der Bindung von einer Vorrichtung mit einem Hebelarm bearbeitet, z.B. umgeschlagen, abgefxlacht oder gestutzt werden.
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    BAD ORIGINAL
    9· Maschine nach den Ansprüchen ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mechanismen und Verrichtungen von doppeltwirkenden Druckzylindern betätigt werden.
    10. Maschine nach .-.nspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder von einer Programmiereinrichtung gesteuert werden.
    11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder üerr.rt gesteuert werden, daß die Beendigung eines '.rboitsvorgan^ec den B^ßin; ro anaeren Arbeitsvorganges steuert.
    Kt iblissementn
    R. SENARD & PILS S.-.r.l.
    vertreten durch:
    BAD ORIGINAL 909844/0843
DE19661511580 1965-11-23 1966-11-21 Maschine zum Umbinden von Binde gut, insbesondere von langgestreckten Ge genstanden Expired DE1511580C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7119 1965-11-23
FR7119A FR1465597A (fr) 1965-11-23 1965-11-23 Machine à lier des objets tels que des bottes de produits métallurgiques laminés
DEE0032885 1966-11-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1511580A1 true DE1511580A1 (de) 1969-10-30
DE1511580C DE1511580C (de) 1973-04-12

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Publication number Publication date
NL139932B (nl) 1973-10-15
FR1465597A (fr) 1967-01-13
LU52351A1 (de) 1967-01-11
US3527156A (en) 1970-09-08
ES333622A1 (es) 1967-10-16
BE690031A (de) 1967-05-02
NL6616459A (de) 1967-05-24
SE320627B (de) 1970-02-09
GB1172079A (en) 1969-11-26
CS153443B2 (de) 1974-02-25

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