DE2305415A1 - Anordnung zum binden von stangen und aehnlichen gegenstaenden mittels eines selbstklebenden bandes - Google Patents

Anordnung zum binden von stangen und aehnlichen gegenstaenden mittels eines selbstklebenden bandes

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DE2305415A1
DE2305415A1 DE19732305415 DE2305415A DE2305415A1 DE 2305415 A1 DE2305415 A1 DE 2305415A1 DE 19732305415 DE19732305415 DE 19732305415 DE 2305415 A DE2305415 A DE 2305415A DE 2305415 A1 DE2305415 A1 DE 2305415A1
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piston rod
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Zdenek Tovarys
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Vitkovicke Zelezarny Klementa Gottwalda np
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Vitkovicke Zelezarny Klementa Gottwalda np
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects
    • B65B27/105Bundling rods, sticks, or like elongated objects by means of adhesive tape

Description

  • Anordnung zum Binden von Stangen und ahnlichen Gegenständen mittels eines selbstklebenden Bandes.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Binden von Stangen und ähnlichen Gegenstanden bei deren Querbündeln mittels eines selbstklebenden Bandes.
  • Es sind sowohl Pack- als auch Btindelanordnungen bekannt, wo die Bindung mittels eines selbstklebenden Bandes ausgeführt wird, wobei die einzelnen Handlungen während des Umbindens durch das selbstklebende Band mittels eines komplizierten Mechanismus mit Hebelübersetzungen ausgeführt werden, die zum Beispiel durch Nocken, Ritzeln mit Zahnstangen, Exzentern oder dergleich.n gesteuert werden. Ein Nachteil derartiger Anordnungen ist einerseits ihre Kompliziertkeit und die Nötigkeit einer genauen Bearbeitung insbesondere bei Nocken, andererseits bei größeren Geschwindigkeiten auch grosse Beharrungskrafte, die ein Federn und Ueberlaufen der Arme verursachen. Bei Nockenantrieb ist die Genauigkeit der Arbeitshandlungen durch die Nockenform bedingt, wobei eine geringe Ungenauigkeit oder Abnützung ein richtiges und genaues Ausführen der Bindung beeinträchtigt. Aus diesen Gründen können mit wiesen Anordnungen keine hohen Bindeleistungen bei genügender Verlässlichkeit erzielt werden, sodass sie den Forderungen derzeitiger Pack- und Bindetechnik nicht entsprechen.
  • Die erwahnten Nachteile bestehender Anordnungen behebt die erfindungsge@ässe Anordnung, die durch einen Rahmen gebildet wird, auf welchem ein Mitnehmer des selbstklebenden Bandes drehbar gelagert ist, ferner ein Führungstrog des zu bindenden Materials und zwei schwenkbare Arme und ein Körper des Greifers des selbstklebenden Bandes, deren Wesen darin beruht, dass die schwenkbaren Arme am Rahmen zu beiden Seiten des Fiihrungstroges gelagert sind und über Gelenke mit Kolbenstangen von Kraftzylindern verbunden sind, die schwenkbar am Rahmen vorgesehen sind, ferner an einem der schwenkbaren Arme ein Kraftzylinder schwenkbar gelagert ist, dessen Kolbenstange an ein Gleitstück mit einer Backe angelenkt ist, welches gleitend in einer F{hrung des schwenkbaren Armes gelagert ist, wobei am Gleitstück ein Kraftzylinder schwenkbar gelagert istqdessen Kolbenstange s¢hwenkbar an einem Gehange zusammen mit einem Hebel mit einer Nachkleberoll. eingehängt ist, während am zweiten schwenkbaren Arm ein Kraftzylinder schwenkbar gelagert ist, dessen Kolbenstange an ein Gleitstück mit einer Backe angelenkt ist, das gleitend an diesem zweiten schwenkbaren Arm gelagert ist, wobei am Gleitstück ein Kraftzylinder befestigt ist, dessen Kolbenstange ein Messer trägt, ferner dass der Körper des Greifers schwenkbar unterhalb des Führungstroges eingehängt ist, und über ein Gelenk mit der Kolbenstange eines Kraftzylinders verbunden ist, der schwenkbar am Rahmen gelagert ist, wobei der Körper des Greifers durch einen Kraftzylinder gebildet wird, dessen Kolbenstange in einer Führung gelagert ist, die aus einem hohlen zylindrischen Zapfen besteht, an dessen ein Ende ein Kraftzylinder angelenkt ist, dessen Kolbenstange, die durch die Mitte des hohlen zylindrischen Zapfens führt, durch einen Oeffnungskeil der Greiferbacken endet.
  • Ein Beispiel einer erfindungsgemassen Anordnung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, wo Fig.
  • 1 eine schematische Vorderansicht der Anordnung zu Beginn des Bindevorganges vorstellt, mit strichliert angedeutetem selbstklebenden Band nach der ersten Umdrehung des mitnehmers des selbstklebenden Bandes, Fig.2 einen Querschnitt der Anordnung zu Beginn des Bindevoganges entlang einer, in Fig.l mit A-A bezeichneten Ebene, Fig.3 eine schematische Vorderansicht der Anordnung nach der ersten Umdrehung des Mitnehmers des selbstklebenden Bandes und nach der Freigabe des Endes des selbstklebenden Bandes und dessen Einklemmen durch beide Backen, Fig.4 eine schematische Vorderansicht der Anordnung beim Kleben ds Endes des selbstklebenden Bandes nach Fertigstellung der Bindung, Fig,S zeigt einen Langsehnitt durch den Greifer in einer eingeschobenen Lage in grösserem Masstab entlang einer, in Fig.2 mit B-B bezeichneten Ebene und Fig.6 einen schematisohen Querschnitt durch das Bündel mit der fertigen Bindung in grösserem Masstab.
  • Die Anordnung zum Bündeln von Staben und ähnlichen Gegenständen mittels eines selbstklebenden Bandes 6 besteht aus einem Rahmen 1, an dem ein Führungstrog 2 befestigt ist, ferner ist am Rahmen 1 ein mitnehmer 4 des selbstklebenden Bandes 6 gelagert mit einer Konsolle 36 und einer gebremsten Nabe 37, einer Spule des selbstklebenden Bandes 6 und einer F0hrungsrolle 7, weiter ein Antrieb des Mitnehmers 4 des selbstklebenden Bandes 6 mit zwei Antriebsritzeln 8, zwei schwenkbare Arme 9 und 19 und ein Körper 26 des Greifers des selbstklebenden Bandes 6. Der Mitnehmer 4 des selbstklebenden Bandes 6 wird durch einen vertikalen offenen Ring mit Aussenverzahnung gebildet, der den Führungstrog 2 umgibt und mittels entlang eines Kreises am Rahmen 1 gelagerten Tragrollen 4s gelagert ist, an denen sich der Mitnehmer 4 des selbstklebenden Bandes 6 mit dessen Aussenumfang abwälzt. Beide Antriebsritzeln 8 sind am Rahmen 1 in einer grösseren Entfernung als die Oeffnung des offenen Ringes gelagert und stehen mit der Verzahnung des Mitnehmers 4 des selbstklebenden Bandes 6 in Eingriff.
  • Beide schwenkbaren Arme 9 und 19 sind zu beiden Seiten des Führungstroges 2 an am Rahmen 1 befestigten horizontalen Bolzen gelagert, deren Achsen senkrecht zur Achse des Fuhrungstroges 2 sind, wobei einer der schwenkbaren Arme 9 durch einen Kraftzylinder 10, der zweite schwenkbare Arm 19 durch einen Kraftzylinder 20 betatigt wird, die an den Rahmen 1 angelenkt sind. An dem durch den Kraftzylinder 10 bettigten schwenkbaren Arm 9 ist ein Kraftzylinder 13 horizontal gelagert, dessen Kolbenstange gelenkig mit einem Gleitstück 11 verbunden ist, das verschiebbar in einer Führung des schwenkbaren Armes 9 gelagert ist, Das Gleitstück 11 ist mit einer Backe 12 versehen und tragt einen Kraftzylinder 18, dessen Kolbenstange gelenkig mit einem Gehänge 15a und gleichfalls gelenkig mit einem Doppelarmhebel 15 verbunden ist, an dessen Ende eine Nachkleberrolle 14 befestigt ist. Am Ende der Kolbenstange des Kraftzylinders 18 ist ein Arm befestigt, gegen den sich eine Druckfeder 16 stützt, die sich mit ihrem zweiten Ende gegen einen Arm des Doppelarmhebels 15 abstützt, der an die Kolbenstange des Kraftzylinders 18 angelenkt ist, und dessen anderer Arm sich entweder gegen einen Anschlag 17 stützt, der am Gleitstück 11 befestigt ist, oder gegen das Stabbündel 3. Am schwenkbaren Arm 19 ist ein Kraftzylinder 23 horizontal gelagert, dessen Kolbenstange an ein, in einer Führung des schwenkbaren Armes 19 verschiebbares Gleitstück 21 angelenkt ist. Das Gleitstück 21 besitzt eine abgefederte Backe 22 und trägt einen Kraftzylinder 25, dessen Kolbenstange durch ein Messer 24 endet.
  • Unterhalb des Führungstroges 2 ist auf einer Konsolle 28 ein Körper 26 des Greifers des selbstklebenden Bandes 6 schwenkbar eingehängt und über ein Gelenk mit der Kolbenstange eines Kraftzylinders 27 verbunden, der schwenkbar am Rahmen 1 eingehängt ist. Der Körper 26 des Greifers des selbstklebenden Bandes 6 wird durch einen Kraftzylinder 35 mit einer Führung gebildet, in welcher ein hohler zylindrischer Zapfen 29 gleitend gelagert ist, der die Kolbenstange des Kraftzylinders 35 vorstellt. Im Hohlraum des zylindrischen Zapfens 29 ist ein Gelenk vorgesehen, das einen Kraftzylinder 31 trägt, dessen Kolbenstange durch einen Oeffnungskeil 30 endet, der gegen geneigte Flächen von zwei symmetrisch gelagerten Greiferbacken 32 anliegt, die durch Federn 34, die gleichachsig im hohlen Zapfen 29 gelagert-sind, gegen die Flanken des Oeifnungskeiles 30 gepresst werden. Die Greiferbacken 32 besitzen auf der entgegensetsten Seite zwei Erhabungen, zwischen welchen ein Bolzen 33 im hohlen Zapfen 29 in Querrichtung gelagert ist, der eine Längsbewegung der Greiferbacken 32 verhindert.
  • Zu Beginn des Bindens wird der anfang des selbstklebenden Bandes 6 durch die Greiferbacken 32 gehalten, wobei die Spule 5 des selbstklebenden Bandes 6 auf der, auf dem Mitnehmer 4 des selbstklebenden Bandes .6 befestigten Nabe derart aufgesetzt ist, um sich bei einem Zug in gespanntem Zustand abwickeln zu können. Das selbstklebende Band 6 wird in der Ruhelage des Mitnehmers 4 des selbstklebenden Bandes 6 mittels seiner Rückseite vertikal durch die Führungsrolle 7 geführt, die auf der, mit dem Mitnehmer 4 des selbstklebenden Bandes fest verbundenen Konsolle 36 aufgesetzt ist, wobei die schwenkbaren Arme 9 und 19 in ihrer abgeneigten Lage sind.
  • Die Stangen, bzw. Rohre, die sich im FUhrungstrog 2 befinden, werden durch eine formgebende Anordnung zu einem Bündel 3 geformt, worauf das Binden mit dem selbstklebenden Band 6 folgt, wobei nach Einschalten der Anordnung zum Binden mittels des selbstklebenden Bandes 6 sich in der ersten Phase der Mitnehmer 4 des selbatklebenden Bandes 6 in Pfeilrichtung über 3600 verdreht, und ein Umwickeln des Bündels 3 mit dem selbstklebenden Band 6 ausführt, wobei das Ende des selbstklebenden Bandes durch die Greiferbacken 32 gehalten wird.
  • In der zweiten Phase verdrehen sich die sehwenkbaren Arme 9 und 19 gegen den Mitnehmer 4 des selbstklebenden Bandes 6 durch Wirkung der Kraftzylinder 10 und 20 und durch Wirkung der Xraftzylinder 13 und 23 werden die Gleitstüeke 11 und 21 gegeneinander in eine Lage verschoben, wo ihre Backen 12 und 22 beide Zweige des selbstklebenden Bandes 6 mit ihren klebenden Seiten aneinanderdrücken. In der folgenden dritten Phase öffnen stich die Greiferbacken 32 durch Wirkung des Kraftzylinders 31 und des Oeifnungskeiles 30, worauf der Körper 26 des Greifers des selbstklebenden Bandes 6 durch Wirkung des Kraftzylinders 27 verschwenkt wird, wodurch der Anfang des selbstklebenden Bandes 6 freigelassen wird. Der hohle zylindrische Zapfen 29 wird durch Druck des Kraitzylinders 35 eingeschoben, der Körper 26 des selbstklebenden Bandes 6 kehrt in seine ursprüngliahe Lage zurück und die schwenkbaren Arme 9 und 19 drehen sich zurück.
  • In der weiteren, schon vierten Phase verdreht sich der Mitnehmer 4 des selbstklebenden Bandes zum zweiten mal um 3600, wodurch das selbstklebende Band 6 seinen freigewordenen Aufang gegen die erste Windung anpresst und eine zweite Windung zustandekommt. In der fünften Phase serdrehen sich die schwenkbaren Arme 9 und 19 wiederum in die Ebene der Spule 5 des selbstklebenden Bandes 6 und die Kraftzylinder schieben wieder die Gleitstücke 11 und 21 gegeneinander damit das selbstklebende Band 6 durch das Gleitstück 11 in eine vertikale Lage gebracht und der Kraftzylinder 25 am Gleitstück 11 in seine Arbeitslage verschoben werde. In der sechsten Phase wird der hohle zylindrische Zapfen 29 mit geöffneten Grelierbacken 32 herausgeschoben, die das gespannte selbstklebende Band 6 wieder einklemmen. In der siebenten Phase wird die Kolbenstange des Kraftzylinders 25 mit dem Messer 24 vorgeschoben, mittels welchem das selbstklebende Band 6 dicht oberhalb der geschlossenen Greiferbacken 32 abgeschnitten wird, worauf die Kolbenstange des Kraftzylinders 25 mit dem Besser 24 und das Gleitstück 21 in dte Ausgangslage zurückkehren. In der aohten Phase wird die Kolbenstange des Kraftzylinders 18 vorgeschoben und die Nachkleberolle 14 drückt unter Wirkung der Druckfeder 16 das abgeschnittene Ende des selbstklebenden Bandes 6 gegen die ausgeführte Bindung worauf sie in ihre ursprüngliehe Lage zurückkehrt. In der letzten Phase kehrt das Gleitstück in seine Ausgangslage zurück und die schwenkbaren Arme 9 und 19 öffnen sich, wodurch der Zyklus einer Bindung vollendet ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch,
    Anordnung zum Binden von Stangen und ähnlichen Gegenständen mittels eines selbstklebenden Bandes, bestehend aus einem Rahmen, auf welchem ein Mitnehmer des selbstklebenden Bandes drehbar gelagert ist, ferner aus einem Führungstrog des zu bindenden Materials und zwei schwenkbaren Armen und einem Körper des Greifers des selbstklebenden Bandes, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Arme /9,19/ am Rahmen /1/ zu beiden Seiten des Führungstroges /2/ gelagert sind and über Gelenke mit Kolbenstangen von Kraftzylindern /10,20/ verbunden sind, die schwenkbar am Rahmen /1/ vorgesehen sind, ferner an einem der schwenkbaren Arme /9/ ein Kraftzylinder /13/ schwenkbar gelagert ist, dessen Kolbenstange an ein Gleitstück /11/ mit einer Backe /12/ angelenkt ist, welches gleitend in einer Führung des schwenkbaren Armes /9/ gelagert ist, wobei am Gleitstück /11/ ein Kraftzylinder /18/ schwenkbar gelagert ist, dessen Kolbenstange schwenkbar an einem Gehängt gl s8qen mit einem Hebel /15/ mit einer Nachkleberolle /14/ eingehängt ist, während am zweiten schwenkbaren Arm /19/ ein Kraftzylinder /23/ schwenkbar gelagert ist, dessen Kolbenstange an ein Gleitstück /21/ mit einer Backe /22/ angelenkt ist, das gleitend an diesem zweiten schwenkbaren Arm /19/ gelagert ist, wobei an Gleitstück /21/ ein Kraftzylinder /25/ befestigt ist, dessen Kolbenstange ein Messer /24/ tragt, ferner dass der Körper /26/ des Greifers schwenkbar unterhalb des Führungstroges /2/ eingehängt ist, und über ein Gelenk mit der Kolbenstange eines Kraftzylinders /27/ verbunden ist, der schwenkbar am Rahmen /1/ gelagert ist, wobei der Körper /26/ des Greifers durch einen Kraftzylinder /35/ gebildet wird, dessen Kolbenstange aus einem hohlen zylindrischen Zapfen /29/ besteht, an dessen ein Ende ein Kraftzylinder /3l/ angelenkt ist, dessen Kolbenstange, die durch die Mitte hohlen zylindrischen Zapfens /29/ führt, durch einen Oeffnungskeil /30/ der Greiferbacken /32/ endet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8906233U1 (de) * 1989-05-20 1989-08-17 Maschinenfabrik Gerd Mosca Gmbh, 6931 Zwingenberg, De
CN108438307A (zh) * 2018-03-06 2018-08-24 南通劲凌智能科技有限公司 一种新型包装设备

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CN108438307A (zh) * 2018-03-06 2018-08-24 南通劲凌智能科技有限公司 一种新型包装设备
CN108438307B (zh) * 2018-03-06 2019-08-23 江苏生生包装箱有限公司 一种新型包装设备

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