DE1510753A1 - Textilmaschine - Google Patents

Textilmaschine

Info

Publication number
DE1510753A1
DE1510753A1 DE19641510753 DE1510753A DE1510753A1 DE 1510753 A1 DE1510753 A1 DE 1510753A1 DE 19641510753 DE19641510753 DE 19641510753 DE 1510753 A DE1510753 A DE 1510753A DE 1510753 A1 DE1510753 A1 DE 1510753A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
balloon
guide
wing
eye
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641510753
Other languages
English (en)
Inventor
Mackie John Kay Pringle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by James Mackie and Sons Ltd filed Critical James Mackie and Sons Ltd
Publication of DE1510753A1 publication Critical patent/DE1510753A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/101Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting in which multiple twist is imparted at the take-up stations

Description

^ fclunchen-Pullach, 23.1ο.1964
JAMESi MACKIu dc JONS LIMITiID, Albert Foundry, Belfast 12, Northern Ireland.
Textilmaschine.
Die Erfindung betrifft Maichinen zum Zwirnen von Textilfaden.
Sie bezieht sich inebeeondere auf Maschinen des sogenannten
bei
Doppelgarn-Zwirnaufnähmetype,/welchen, der gezwirnte Faden in einem Fadenballon mittels eines Fadenflügels zwischen Abgabe und Aufnahmegarnkörpern gewickelt wird, wobei der Fadenaufnahmekörper und die Fadenzuführungs-JSinrichtung auf einem Gabelträger angeordnet sind, welche Einrichtung den Faden durch den Fadenballon zieht. Der Träger 1st drehbar auf der Fadenflügelspindel angeordnet und wird im Stillstand gegenüber dem Fadenballon trotz der Drehung des Fadenflügels gehalten.
Hierbei wird der Fadenballon dadurch gebildet, dass durch einen einzelnen Faden eine nach aussen gebildete konvexe Kurve zwischen dem Auge dea umlaufenden Fadenflügels und einem stationären Führungeauge entsteht, welches am Maschinenrahmen in der Nähe des Abgabegarnkörpers oder der Garnkörper befestigt ist, aber es hat sich herausgestellt, dass die einrichtung zu verhältnismässig hohen Zugebeanspruchungen im Garn während dessen Durchgang durch den Fadenballon und die Fördereinrichtung zum Aufnahmegarnkörper führt. Diese Zugbeanspruchungen, welche durch die Reibung am Innenende des Fadenballons verstärkt werden, d.h. am Flügelauge und durch die Richtungsänderung des Fadens während seines Durchgangs vom Flügelauge zum Aufnahmegarnkörper oder der stationären
909842/1322
BAD ORIGINAL
1 - s'. 7 5 3
Gabel verursacht werden, führen zu einer unerwünscht hohen Zahl von Fadenbrüchen, wobei jeder zum Stillsetzen der Maschine oder der speziellen betroffenen üinzelspindel führt. £s ist festgestellt worden, dass eine Reduzierung in der Zahn der Fadenbrüche bei einer erfindungsgemässen faschine durch die kombination eines Fadenballon-Führungsringes, welcher zwischen dem stationären Fdhrungsauge und dem Gabelträger angeordnet ist, erzielt wird, wobei erfindungsgemäas durch den erwähnten Führungsring das Material im Fadenballon vor dem erreichen der Gabel und dem äuaseren übllonführungsauge hindurchgeleitet wird, wobei der Hing vorzugsweise in Form eines Zylinders ausgebildet ist, welcher die Gabel zwischen dem Führungsring und dem FadenflUgel umgibt und verhindert, dass der Fadenballon über die begrenzung der Maschine hinausfliegt. Die Dimensionen und die Anordnung des Führungsringes sollen derart gehalten sein, dass während dea Laufs der i.iaachine der Fadenballon einen iials bildet, wobei die i'eile auf jeder oeite des Halses nach aussen konvex geformt sind und der Peil zwischen dem Fadenflügel und dem Führungsring eine Fortsetzung des Teils zwischen dem stationären Führungsauge und dem Hing darstellt.
inneres Fadenballonführungsauge in Form eines Paares von Ringen, von denen einer an jedem Gebelende angeordnet ist und hierdurch ausserdem im Kormalfall da ist, um zu verhüten, dass das Ballonmaterial mit der Träger-Gabel verwickelt wird, wenn der Ballon infolge des Stillstandes der Maschine zusammen fällt, ist erfindungsgemäsB angeordnet. Geeignete Begrenzungen der Dimensionen des Ringendes und seiner Lage müssen für jede spezielle Maschine und jeden zu zwirnenden Faden empirisch ermittelt werden, was im nachfolgenden beispielsweise erläutert wird, und es werden einige Faktoren veranschaulicht werden, die massgebend waren, als die Dimensionen festgelegt wurden.
909842/1322
BAD ORIGINAL
Ib !0753
a) Der Innendurchmesser (D )des Fadenballonführungsringee sollte zwischen 25 und bo γό des Innendurchmessers der 'teuteru-Ballonführung "und beträgt vorzugsweise etwa 4Θ % dieses Durchmessers;
b) jjer Ballonführuntisring sollte so nahe wie möglich an der Trägergabel für den Fadenballon angeordnet sein, damit er sich nicht mit der Gabel während des normalen Laufs verwickelt, und damit es möglich ist, dass die endliche Grosse des tfarnkörpers durch Aufwickeln entateht, wenn es sich um eine Maschine des Aufnahmetype handelt;
c) Der maximale ji.betand (L) zwischen dem Ballonführungsring und dem stationären Führungsauge ist, allgemein gesprochen^ der, bei welchem der Führungsballon unstabil wird und bei welchem der n.ussenteil des Fadenballons die Tendenz zeigt, infolge der Zentrifugalkraft unkontrolliert nach aussen zu fliegen. Die maximale üimensionierung von L wird sowohl durch den Abstand des Führunbaringes über dem Fadenflügel als auch durch den Durchmesser D des Hinges berührt, aber der eratere zeigt mehr einfluss und stellt den vorherrschenden Faktor zur Festlegung der maximalen Länge von L dar. 'Wenn deifßingdurchmesser aber abnimmt, ist ee möglich, die Länge L festzulegen, ohne dass der Fadenballon unstabil wird. Me maximale Län^e von L wird ausserdem durch die iileichmässigkeit des gezwirnten Fadens beeinflusst, da man bei einem sehr ungleiehmässigen Garn momentan ein schweres Fadenstück auf der Oberseite des Ballons haben kann, wodurch die Zentrifugalkraft in diesem Teil entsprechend grosser wird und ein unverhältniamässig leichtes Fadenstück am unteren Teil des Fadenballona liegen kann, wodurch die noi-male Zentrifugalkraft entsprechend verringert wird, us wird wiederum zu einer Instabilität des Fadenballons führen; wenn der Oberteil in einer unkontrollierten ».eise nach aussen geworfen wird, oiine Veränderliche wie
9 0 9842/1322 bad original
diese macht es schwierig, die Länge den Abatandea L genau festzulegen, aber bei normaler Arbeit hat ee sich herausgestellt, dass L nicht mehr als 3o ■;£ grosser sein sollte ale der Abstand zwischen dem Führungsring und dem Flügelauge. "L" sollte wenigstens genügend gross gewählt werden, um das Ballonmaterial ausser Eingriff mit dem Führungsring wahrend des normalen Laufs zu bringen, damit der Fadenballon seine halsföraige Gestalt mit Sicherheit annimmt. Vorzugsweise wird der Abstand L ein wenig geringer als der Abstand zwischen dem Führungsring und dem Fadenflügelauge gehalten, Er sollte länger als notwendig gemacht werden, well anderenfalls die Maschine unnötig lang und breit wird.
filne erfindungsgemässe Maschine, bei welcher ein Ballonführun&Bring gemäss den oberen Angaben dimensioniert und angeordnet ist, ist in der Praxis in der Lage, wie festgestellt wurde, längere Zelten zwischen Fadenbrüchen zu laufen als eine herkömmliche Maschine, welche einen solchen Ballonführung β ring nicht aufweist und mit welcher ein identisoher Fadenjgezwirnt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich auB der nun folgenden Beschreibung eines Aueführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung, in deren einziger Figur eine schematische Seitenansicht der Maschine veranschaulicht ist, wobei verschiedene Teile der Klarheit wegen weggelassen wurden.
Der Faden wird von einer Anzahl (Jarnkörpern wie nicht dargestellten Kötzern durch eine ebenfalls nicht veranechaulichte Spanneinrichtung geleitet und durch ein stationäres am Ma-
sdhinttirahmen angeordnetes Führungsauge 2, anschliessend
wird er weiter zum Fadenballon geleitet, der bei dem Auge 4
9098A2/1322
BAD OBiGiNAL
eines drehbaren Fadenflügels 6 begrenzt ist. Von dem fadenflügelauge läuft das (ram durch eine Führung 8 zu einer weiteren Führung, welche sich in Längsrichtung der achse dee Fadenflügels bis zu einem Punkt innerhalb des Fadenballone erstreckt, wo der Faden durch eine Garnaufnahme-üinrichtung in Form eines Paare von Förderriemen 1o übernommen wird, welche auf einer Trägergabel 12 angeordnet sind, die von einem Ansatz 14 der FadenflUgelspindel getragen wird und welche trotz des Umlaufs des Fadenflügela durch ein Paar Magnete m 16, 16 stationär gehalten wird, welche Magnete auf dem Maschinenrahmen und einer auf der tJabel angeordnet ist und wobei dieselben im Abstand voneinander derart gehalten sind, dass das Material im Fadenballon zwischen ihnen hindurchtreten kann, während die Anziehungskraft ausreicht, um die Gabel stationär zu halten.
Das Garn wird auf einen konisc' en präzisionsgewundenen Aufnahme-Uarnträger 2o auf einer Spindel 22 gelegt, welche Spindel rechtwinklig zur Fadenflügelachse angeordnet ist und von der viabel 12 über eine Traversen-Kinrichtung genormter Art mit einer umlaufenden Traversen-Volute 24 und einen j Traversen-Arm 26 gehalten wird.
Me Aufnahmerollen 1o und die dpindel 22 werden von der Fadenflügelsplndel durch ein Kettengetriebe mit einem Zahnrad 28 angetrieben, welches an der Fadenflügelspindel angeordnet ist und mit einem zweiten auf der Welle 32 angeordneten Zahnrad 3o in Eingriff steht, welche .Velle ein zweites Zahnrad 34 trägt, das die Aufnahmeriemen und ein drittes Zahnrad 36 antreibt, welches zum Antrieb der Volute 24 dient. Me Spindel wird durch die Volute mittels einer Kette 38 angetrieben.
909842/1322 BAD oR,QINAL
1 b Ί ϋ 7 5 3
Die Drehung des ü'adenflügels 6 veranlasst eine Ausbauchung der i-'adenlängö zwischen dem Padenflü^elauge 4 und dem stationären Führungsauge 2, wodurch der Fadenballon entsteht und der Flügel wird um den gabelförmigen Träger zwischen einer äuaseren Fadenballon!1 ihrung 4o herumgewirbelt, welche Führung in der Form eines Zylinders gehalten ist und die durch den Maschinenrahmen und zwei innere üallonf ihrungen getragen wird,von denen jede in der Form eines Hingea 42 an der 'frägergabel und zwar einer dieser Uinge auf jeder oeite hiervon angeordnet ist.
Das Material dee Fadenballons wird ausserdeai durch einen Ballonführungsring 44 gezogen, der durch den Maschinenrahmen getragen wird und zwischen dem stationären Führungeauge 2 und dem gabelartigen Träger angeordnet ist. Dieser iiing ist von einer solchen Jrösse und derart positioniert, dass der Fadenballon einen Hals erhält, wie dies der Figur entnommen werden kann (hierbei handelt es sich um den feil dee Fadenballona zwischen dem iiing 44 und dem geschnittenen Auge), wobei die xeile 45 und 46 auf jeder üeite des Halses mit einer nach aussen sich bildenden konvexen Form gebildet sind, wobei der Teil 46 einen geringeren Radius zeigt als der leil 45.
jeder Umdrehung des Fadenflügels werden dem Faden jeweils 2 Windungen aufgezwungen, wobei eine .lindung zwischen dem Flügelauge 4 und der Spanneinrichtung oder dem Auge 2 erfolgt und die andere zwischen dem Auge 4 und den Garnaufnahme-Förderschelben 1o.
Die verschiedenen Dimensionen sind in der nun folgenden fabelle mit Bezug auf die irösse und die Lage des Ballonführungsringes 44 und des Führungsauges 2 angegeben, welche sich
9 0 9 8 Λ 2 1 1 ^ 2 2
BAD
als ausserordentlich wirksam für eine spezielle Maschine herausgestellt haben, wobei der Innendurchmesser des äusseren Ballonfjhrungsauifes 4o 38,3 cm und der Abstand zwischen dem Führungsring 44 und dem Flügelnuge 4 5o cm beträgt, wobei eine verhältnismässig geringe Zahl von Padenbriichen aufgetreten ist im Vergleich mit einer identischen Maschine, welche einen aolchen erfindunirsgemässen Führungsring 44 nicht aufweiet.
Innendurchmesser D Abstand L in Zentimetern des Ringes 44 zwischen dem Führungsring 44
und dem .».uge 2
1o,8 cm 13,3 cm 16,2 cm 17,8 cm 21,5 cm
Die bevorzugten Abmessungen für L und D der in der Figur veranschaulichten Maschine sind: D « 15»4 cm, L » 4o,7 cm.
56 cm
56 ein
56 cm
53 ,2 cm
5o ,08 cm
909842/1322 BAD 0RIGINAl·

Claims (7)

-β- IbH./53
1. Jjoppelfadenzwirnmaschine dee ^inlauf-Typa, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fadetiballonflüirungsring zwischen einem stationären Fährungsauge auf dem Aufnahmegarnkörperende dea iiallona und dem gabelförmigen Träger angeordnet let, durch welchen der Faden in dem ballon läuft, bevor er die liabel erreicht, und wobei eine üussere uallonfihrung um die iabel angeordnet ist, welche verhindert, dasa der üallonflügel auöseriialb der .begrenzung der Laschine liegt, wobei die Jiiaenaionen und die Lage dea FührungBringea derart gehalten aind, dasa während dea Laufe der Laachine der Jdallon einen Hai« bildet, wobei an Jeder üeite dieeea Halsea nach aueaen konvexe i'eile gebildet aind und der Teil zwischen dem Padenflügel und dem JVahrungaring vor dem Teil zwischen dem stationären iührungsauge und dem Jting in Förderrichtung liegt.
2. -.iäachine nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daaa die ■luaaere FadenDallonführung in der Form einea Zylinders ausgebildet ist.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmeaser dee Fadenballonführungaringes zwischen 25 und 6o des Innendur chinese er B der äu83eren uallonführung beträgt.
4. faschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser dea Fadenballonflihrungaringes ungefähr 48 ,j des Innendurchmessers der äusseren üallonführung beträgt.
909842/1322
BAD OBSGlNAU
1 5 Ι ■"; 7 5 3
5. iiaachine nacn einem der vorangegangenen anuprücne, duaurch gekennzeichnet, daaa der abstand zwischen dem uullunfahrungsrixit, und α em stationären ^ührungaauge nicht wehr aia um 3o # grosser als der abstand zwischen dem i'ahrun^aring und aem Flügelauge be% ragt.
6. iviaschine nach einem der vorangegangenen ^nspruuhe, dadurch gekennzeichnet, dass der jtbstand zwischen dem uallonfiihrunosring und dem stationären iJMJhrunjaauge etwas geringer iat ala der abstand zwischen dem r'ührun^aring und dem Padenflügelauge.
7. iaaschine nach einem der vorangegangenen .uiaprücne, dttdurch gekennzeichnet, dass die imiere Ballonf Ihrung um die traggabel herum angeordnet und an Ihr angeordnet und derart eingerichtet iat, dass das »iaterial des Padenballona daran gehindert wird, mit der Traggabel verwickelt zu werden, wenn der Fadenballon zusammenfällt.
BAD
9098A?/1-322
/C L e e r s e i t e
DE19641510753 1963-10-29 1964-10-24 Textilmaschine Pending DE1510753A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4263963A GB1106124A (en) 1963-10-29 1963-10-29 Improvements in and relating to textile machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1510753A1 true DE1510753A1 (de) 1969-10-16

Family

ID=10425322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641510753 Pending DE1510753A1 (de) 1963-10-29 1964-10-24 Textilmaschine

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1510753A1 (de)
GB (1) GB1106124A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233570A1 (de) * 1982-09-10 1984-03-15 Baumhüter GmbH Hanfspinnerei, 4840 Rheda-Wiedenbrück Zwirnmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233570A1 (de) * 1982-09-10 1984-03-15 Baumhüter GmbH Hanfspinnerei, 4840 Rheda-Wiedenbrück Zwirnmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB1106124A (en) 1968-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE527468C (de) Fadenfuehrungsvorrichtung fuer Spulmaschinen
DE1925315A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Garn
DD217251B5 (de) Vorrichtung zum Zuliefern von elastomeren Faeden insbesondere fuer Strick- und Wirkmaschinen
DE879067C (de) Spulmaschine mit einer Einrichtung zum Bilden einer Fadenreserve am Anfang des Wickels
CH657157A5 (de) Fadenfuehrungsvorrichtung.
DE3310438C2 (de) Vorrichtung zur Veränderung des Durchmessers einer Ablaufhilfe für den Überkopfabzug eines auf eine Aufwickelspule aufzuwickelnden Fadens von einer Vorlagespule
DE1510753A1 (de) Textilmaschine
CH653314A5 (de) Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen.
DE2716017C2 (de) Fadenbremse an einem Fadenspeicher
DE2045911C3 (de) Garnaufwickelvorrichtung für eine Textilmaschine
DE1221937B (de) Ausgleichsvorrichtung fuer den Fadenabzug von mehreren frei drehbaren Spulen, insbesondere bei Doppeldrahtzwirnmaschinen
DE1602265A1 (de) Drahtablaufbremse
DE2818235A1 (de) Hochgeschwindigkeits-schwungverseiler
DE2711024C2 (de) Spulenwechselvorrichtung an einer Textilmaschine mit einem Spulenrahmen
DE1685661C3 (de) Lieferwalze einer Spinnmaschine
DE1161504B (de) Garndrehvorrichtung mit einem magnetisch gehaltenen und pneumatisch zentrierten Fadenfuehrungsring
DE2130960A1 (de) Falschdrallverfahren und -vorrichtung zum Drehen von Textilfaeden
DE2217952A1 (de) Einrichtung zum Paraffinieren von Garn auf Textilmaschinen
CH651812A5 (de) Vorrichtung zum abziehen von garnenden an textilspulen.
DE1207840B (de) Vorrichtung zur Verringerung der Fadenspannung
DE610218C (de) Spulmaschine mit einer auf einer umlaufenden Fadenfuehrungswalze aufliegenden Spule
DE843673C (de) Spinnverfahren und Vorrichtungen zu deren Durchfuehrung
DE610920C (de) Vorrichtung zum Wachsen von Faeden an Spul- und aehnlichen Textilmaschinen
DE1275425B (de) Spulautomat
DE1910929C (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Ablaufspulen in Doppeldrahtzwirnspindeln