DE1510605A1 - Einrichtung zum Abziehen der vollen Spulen und Aufstecken der leeren Huelsen fuer Ringspinnmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Abziehen der vollen Spulen und Aufstecken der leeren Huelsen fuer RingspinnmaschinenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/02—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- D01H9/08—Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
- D01H9/10—Doffing carriages ; Loading carriages with cores
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abziehen
der vollen Spulen und Aufstecken der leeren Hülsen für Ringspinnmas ohinen. Die Einrichtung besteht hauptsächlich aus
einem parallel zur Spindelreihe fahrbaren Wagen, der eine Gabelvorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abziehen der vollen
Spulen und eine zweite Gabelvorriohtung zum Abnehmen und Aufstecken
der von dem Hülsenbehälter kommenden leeren Hülsen, hat.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt der Abzug durch Hochheben der Spulen von einer aufsteigenden Gleitbahn
bis zum völligen Abziehen von der Spindel während der Wagenfahrt. Diese Einrichtungen benötigen den Einsatz von
Hülsen mit festen Füssen. Das in diesem Falle angewandte Abziehverfahren
erfordert eine präzise Einstellung sowohl der ganzen Einrichtung als auch der zu bedienenden Ringepinnmaschine.
nO981ß/1A74
BAD ORIGINAL
Bei anderen Einrichtungen erfolgt dee Abziehen der vollen
Spulen durch üochheben derselben mittels Säbeln, die
von einer zwangsläufig angetriebenen Kette getragen «erden.
Sie einzelnen Teile komplizieren den Bau dieser Einrichtungen und erfordern eine zuverläßige Synohroniaierung der Yomörtabewegung
des Wagens mit dem Abziehen der Spule von der Spindel.
Diesen Nachteilen wird durch die vorliegende Erfindung
abgeholfen. ErAcht wird diea erfindungsgemäß dadurch, daß
durch" die Einführung einer sich selbständig einstellenden
Auswurfvorrichtung mit Gabeln, deren Abstand gleich der Spindelteilung ist und die durch den Eingriff mit den Spindeln
angetrieben werden, die Spulen allmählich von den Spindeln gelöst und ausgeworfen werden.
.Diese Einrichtung, die aus einer Gabel-Auswurfvorriohtung
einem Hülsenbehälter zur Zugabe der leeren Hülsen und einer Gabel-Auf steckvorrichtung besteht, stellt einen Viagen dar,
der mittels Bollen auf an der Eingspinnmaschine befestigten
Führungsschienen längs der Maschine von Hand gefahren werden
kann. Während der Wagenfahrt ergreifen die Gabeln der Auswurfvorrichtung die vollen Spulen und ziehen sie von den Spindeln
ab, wobei die abgezogenen Spulen mittels eines Lenkbleches
auf eine schräge Gleitbahn geschoben werden, längs der sie in den im Wagen angebrachten Sammelkasten gleiten.
Das Aufstecken der leeren Hülsen auf die Spindeln erfolgt durch eine Aufsteckvorrichtung, deren Gabeln die von dem Uüleenbehälter
kommenden leeren Hülsen aufnehmen und sie zweoks Aufsteckung über die Spindeln der Ringspinnmaschine schieben.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein AusführungBbeispiel
der Erfindung gezeigt. Ea zeigern
Pig. 1 eine Gesamtansicht der Einrichtung, von der Seite gesehen,
Pig. 2 einen Querschnitt der Auswurfvorrichtung,
Pig, 3 den üebemechanismus der Auswurfvorrichtung,
Pig. 4 einen Querschnitt der AufstecKvcrrichtun^,
Pig. Jj den iiulsenbehältercechunisEus zur.
und Zurichten der leeren Hülsen, von oben gesehen,
Pig. 6 den hebemechanismua der Vorrichtung zum Aufstecken
der leeren hülsen.
Die Vorrichtung sum Abziehen der vollen Jpule von ler
Spindel (Pig. 1,«:) stellt ein irei um eine senkrechte nelle S*
sich drehendes Gabelrad 1 dar, desjsen ^abei·: I einzeln in dem
Radbund 11 gelagert und um die La^erutellen 10 senkrecht drehbar
sind. Während der i.'agenfahrt greifen die iubeln 2 in die
Spindeln bzw. die Siulen ein und das Jabelrud 1 wird in Drehbewegung
gesetzt. Die Porm des eingreifenden indes der -iubeln
entspricht den; Zahnprofil eines Zuhnrad-Rolienätan^engetriebes.
Die eingreifenden Gabeln umfassen die vollen üpulen u-.
unteren Ende des \ticjclungs körpers, gleiten ■ uf die fest montierte
aufsteigende Gleitbahn 12 und heben i:ic:i senkrecht nach
oben, wobei ein allmähliches Lockern und ilochheben der vollen
Spulen erfolgt, in demselben Augenblick wird der von der vorstehenden
Spindel in Richtung C abgelenkte Hebel 13 ii'ig. 3)
von der Spindel freigegeben. Jetzt schlugt der von der: Iiebel
13 in i'feilricntung D abgelenkte Do?::el&rL±ebel \b unter der
Wirkung der gespannten Feder 14 auf die Jubel 2, die dadurch, die volle Spule von der Spindel abzieht (,auswirft).
BAD
Dank der verminderten Dauer des Eingriffes, die eich dadurch
ergibt, daß in jedem Augenblick nur zwei Gabeln in Eingriff kommen, ist dem Gabelrad die Möglichkeit gegeben,
sich selbständig in Bezug auf die üpindeln einzustellen, und
eventuelle Unrichtigkeiten bei der Einstellung der Spindeln oder der Einrichtung selbst, haben keinen Einfluß auf die Arbeit
des Gabelrades.
Das Aufstecken der leeren Hülsen auf die Spindeln geschieht durch eine Vorrichtung, deren /,irkungsweise aus i'ig. 4 hervorgeht.
.Diese Vorrichtung besteht aus einer senkrechten welle
22, die in dem am V/agenrahmen befestigten Lager 23 gelagert
ist und die Scheiben 18, 19 trägt. An der unteren Scheibe 18 sind *·· hülsen 17 montiert, die als Lagerutellen für die radiol
aufgestellten U-förrcigen Kahmen 1b dienen. Me letzteren
tragen an ir.ren r,nden die nabeln s und da, die entsprechend
einen oberen und einen unterer: xLranz bilden. Die obere Scheibe
19 ist mit Bohrungen 20 versehen, die eine radiale Verschiebung
nach innen (in Richtung des Zapfens 22) der U-förmigen
Räumen 1b ermöglichen, deren K'Jckkehr in die Ausgangsstellung
durch die aul lie unteren ^rme der nunmen eingesetzten Spiralfedern'-reviuiiritiiutbt
ist. ijt die hinrichtung m Betrieb, dann
ergreifen die unseren Gabeln 6a die Spindeln Z^ und sichern
die genaue Aufstellung der von den oberen Gabeln 8 getragenen leeren hülLen 24 über den Spindeln.
Die nülbenvoz öereitungüeinricfitung (rig.ij besteht aus
einem wechselbaren .iiiicenkfccten 4, der einen ausziehbaren Boden
2o hat. Vor Inbetriebnahme wird der Boden herausgezogen
und die xiüi^en legen sich auf dun i^^ttentuch 27, das über die
Kette 28 in der auf der Pigur angegebenen Richtung angetrieben
wird. Bei seiner Sewegun^ nimmt gü di<;· uuf irrr. lieionden
hülsen r..it und bringt äe zu dem senkrechten /.anal 29, an dessen
Ende sie senkrecht ausgerichtet werden.
009815/U7A
BAD ORIGINAL
Die Ausrichtung der Hülsen und ihre Zugabe zur Aufsteckvorrichtung
ist aus Fig. 1 und 5 ersichtlich. Die in den senkrechten Kanal 29 kommenden, horizontalliegenden Hülsen 24
werden vor dem Eingang des schrägen Kanals 30 gehalten. Das dünnere Hülsenende jeder Hülse in Zusammenwirkung mit der
Aufsteckvorrichtung erhält einen Stoß von unten nach oben durch die Flügel 31, die über die Kette 32 und die Zahnradübertragung
33 von der Welle 22 der Aufsteckvorrichtung angetrieben wird. Die von dem Schläger 31 gestoßene Hülse 24 trifft den auf ihr
befindlichen Begrenzer 34> dreht sich um ihn und richtet sich so aus, daß das dickere Hülsenende, das in dem unter ihm befindlichen
bogenförmigen Kanal 35 gleitet, in ein Nest gelangt, dessen Boden eine Verlängerung des Bodens des schrägen
Kanals 30 darstellt. Unter der Wirkung des Eigengewichtes gleitet die Hülse durch den Kanal in Richtung zu der Aufsteckvorrichtung.
Die Wirkungsweise der Aufsteckvorrichtung ist aus Fig. 5 ersichtlich. Die in den schrägen Kanal 30 gleitende Hülse 24a
gelangt auf die Unterlage 36 und wird hier von dem Bogen 37 und der Feder 38 festgehalten. Jede einzelne Gabel 8 des oberen
Kranzes bei der Vorwärtsbewegung des Wagens führt eine Drehbewegung
zusammen mit der Welle 22 aus, nimmt die betreffende an die Reihe kommende Hülse 24a mit, schleppt sie längs der
Unterlage 36 und der Führungen 39 und bringt sie endlich in eine Lage oberhalb der leeren Spindel 25 (Fig. 4) in dem Augenblick,
in dem das untere Hülsenende die Unterlage 36 verläßt. In diesem Augenblick wird die Hülse von der Gabel 8 und von
der die iiülse andrückenden Blattfeder 40 festgehalten, die
eine Verlängerung der Führung 39 darstellt. Um eine größere Aufenthaltsdauer der leeren Hülse über der. Spindel zu gewährleisten,
ist der Abstand (B) zwischen dem Zapfen 22 der Aufsteckvorrichtung und der Spindelreihe kleiner als die Gabellänge
(A). Ln der Figur sind drei nacheinanderfolgende Stellungen
I, II und III für eine und dieselbe Hülse während der
009815/1474 BAD
Wagenfahrt gezeichnet, wann die von der Blattfeder angedrückte Hülse sich über der Spindel befindet, Das Ablösen de* Hülse
geschieht durch die längere Spitze der Gabel 8, die die Blattfeder
40 andrückt wobei die Hülse durch ihr Eigengewicht auf die Spindel aufgesteckt wird. Die freifallende ^ülse erhält
einen zusätzlichen Stoß durch den nammer 47 (Pig. b). Während
der 'wagenfahrt wird der untere Arm 42 des U-förmigen Hebels
41 durch die Spindeln in die in der Figur mit dem Pfeil gezeigten Richtung ü verschoben. Dabei wirkt der obere Arm 43 des
U-förmigen nebeis 41 seinerseits auf den Arm 44 dee Doppelarmhebels
44, 45 ein, wodurch der Arm 45 in Richtung F gehoben wird und die Feder 4ö anspannt. In dem Augenblick, in
dem der untere Arm 42 dee ü-förmigen Hebels 41 aus dem Wirkungsbereich
der Spindel freigegeben wird, schlägt der Hammer 47 des Hebels 45 unter der Wirkung der angespannten Feder 46,
auf die auf die Spindel aufgesteckte leere Hülse und stößt sie fest.
Gleich nach der Abnahme der laufenden Hülse 24a von der Gabel 8, folgt durch den Schläger 31 das Ausrichten einer neuen
Hülse, die nachher in den schrägen Kanal 30 (Fig. 5) gleitet.
009815/U74 bad original
Claims (1)
- PATMtAiBlHtJCHElinrithlung tu« Abstehen dor vollen Spultn und Auf-■ttoken dor loeron UUlitη für Ringerinnaaechintn dadurch fokennseloh&et, dal ιIo turn Absieben dor vollen Spulen eine Gabelvorrichtung »it radial aufgeatollten Säbeln, die in die vollen Spulen eingreifen« aie allmählich lockern und von den Spindeln «beleben, und sua iiuftteoken der leeren Iliilaen eine svelte Gabalvorrichtung »it radial aufgestellten U-fönaißen Rahaen bat, deren Ame einen unteren und einen oberen Krar-s bilden und al· Gabel ausgebildet eind, wobei die unteren alt den Spindeln eingreifen und die oberen die von dec HUlaenbehilter kostenden leeren H1JIeen aufnehven, aie über die Spindel bringen und auf die leere Spindel aufstecken, *o ein von Spindeln der kaechlne angetriebene· Hebeleystes durch einen sueättliohon Liohlag die HUlee feet·tßflt.2. Einriebtun« neon Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, . daB die Oabelvorrichtung (1) luic ; biiehtn der vollen "pulen au· einer Menge radial auf get teilten Ciabein (2) besteht« deren Kit den Spindeln btw. dt den ίίpulen eingreifenden Enden dec Zahnprofil eines ÜÄhnrad-Kollenntangengetriebou entcprechen, wobei die Gabeln einsein in des asbelradbuni (11) ^eludert und in cenkreohter Richtung üb eine Lageratelle (10) ver> «chlebbar «ind.3· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch viekennseicnnet, daß auf des ff&genrahnen in de: Bereich, vo die Gabeln alt den 3findein bzw. tit den üpulen in Eingriff können, eine feste aufateigende Gleitbahn (12) angebracht ii.it, auf die die (tebein (2) gleiten und sich in eeikrechter Rich-009815/U74BADtung zwecks Lockerung der spulen von den Spindeln verechieben.4. Einrichtung nach de:; Anaprücben 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der .,toß.auf die jubelij (2) zum Abaetzen der gelockerten oi;ulen von einem doppelarmigen Hebel (15) erfolgt, der durch einen ait den üjindeln zusammenwirkenden iiebel (13) und eine Feder (H) betätigt wird.5. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung sue Aufstecken der leeren iiUltsen aus einer Kelle (22) besteht, die in den em den Y.ügen befeotigten Lager gelagert ist und eine untere Jcheibe (18), auf dör die Hülsen (17) montiert sind, die als Lareretei1 en für die radiöl au£- geutellten U-fnraigen hahtr.en (16) dienen, deren Arme als Gabeln (^, Ha)ausgebildet sind, und eine obere Scheibe (19)» die irit Bohrungen (2ΰ) versehen iit, welche eine radiale Verachiebunr; der Rahcien erir.ö glich en, auf deren unteren Amen die Spiralfeder (21) sur IlUckkehr deriielben in die Auagangßstellung eingesetzt aind, tragt·ü. Einrichtung nach1 i.nsiruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der leeren Huloen von oinetr wechoelbaren HUleenkasten (4) ait uusziehbareni Boden (26), einem Lattentuch (27)-, dtiU nach -'lerauuzietien ae.s Lodena (26) die uuf ihD befindlichen KUIcen aufiümat, und einen iionkrochten Kan.-tl (29)» in den. die von der lattentuch (27) mitgebrachten Hülsen abgegeben werden, erfolgt.7. Einrichtung nach den ..nsprlichen 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß zura senkrechten /.uoricnten der ^n den eenkiechten Kami laufenden iilili.en ein auf der Hilee befindlicher Begrenzer (34), eine bogenförmige Rinne (35) und ein von der ι.ufsteckvorrichtung angetriebener Γ1 l^-el (31) zur .:toQerteilung der Hülne vorhanden etnd, ivoderch sich die HUlae in der0 0-981 5/U 74 tonnDI,BAD ORIGINALBlnne uadreht, senkreont stellt und In einen sur Aufsteckvorrichtung βchrag liegenden Xanal (30) kommt.8. Einrichtung naah den Ansprüchen 1 und 7 dadurch gekennzeichnet* daß an Ende dee schrägen Kanäle (30) stecke Festhalten der in ihm gleitenden Hülse eine horizontale Unterlage (36), ein Bogen (37) und eine Feder (38) und sum Andrücken der Hülse an die entsprechende leere Spindel mitbringende Säbel (8) eine Führung (39) und eine Blattfeder (40), die eine Verlängerung der Führung darstellt und die Hülse freigibt, wenn das längere Ende der Gabel (8) ölt der Blattfeder susuioaenwlrkt, vorgesehen sind·9. Einrichtung nach den Ansprachen 1 und 8 dadurch gekennseichnet, daß der Abstand (B) von der Welle der Aufsteckvorrichtung bis zur Spindelreihe kleiner ist, als die Lunge (A) der Säbeln (B, OaIl üb einen längeren Aufenthalt der Hülse über der Spindel zu gewährleisten.10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8 dadurch gekennzeichnet 9 daß das Featetoflen der auf die Spindel gebrachten leeren Hülse durch einen Hemmer (47) eines doppelarmigen Hebels (44, 45) erfolgt, der durch eine Feder (46) bei der Zusamcsenwlrkung eines profilierten Hebele (41) mit den Spindeln der iiiftgepinnsiaachine angespannt wird.009815/1474 badeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BG21264 | 1964-03-23 | ||
FR10374A FR1427474A (fr) | 1964-03-23 | 1965-03-23 | Dispositif pour la substitution des canettes dans les métiers à filer, ainsi que les métiers à filer munis de ce dispositif ou dispositif similaire |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510605A1 true DE1510605A1 (de) | 1970-04-09 |
Family
ID=25663249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651510605 Pending DE1510605A1 (de) | 1964-03-23 | 1965-03-19 | Einrichtung zum Abziehen der vollen Spulen und Aufstecken der leeren Huelsen fuer Ringspinnmaschinen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1510605A1 (de) |
FR (1) | FR1427474A (de) |
-
1965
- 1965-03-19 DE DE19651510605 patent/DE1510605A1/de active Pending
- 1965-03-23 FR FR10374A patent/FR1427474A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1427474A (fr) | 1966-02-04 |
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