DE1509990U - - Google Patents

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DE1509990U
DE1509990U DENDAT1509990D DE1509990DU DE1509990U DE 1509990 U DE1509990 U DE 1509990U DE NDAT1509990 D DENDAT1509990 D DE NDAT1509990D DE 1509990D U DE1509990D U DE 1509990DU DE 1509990 U DE1509990 U DE 1509990U
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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • "Netznachbildung ur bcrvachnag von Energiecrzengungs-
    and-Verteilüngsenlaßen".
    M=o"aaMCcaMCM==ac=MMa=M=cacc======n=c===
    Ma ist ein ieuclitschattbild zur UbprKchwlg
    von tarkstromanlagen bekannt, das MOsaikarUß aus einer Viel-
    zahl einzelner, je ein Sinnbild eines Schaunselements
    traRender Flchenteile zusaMmenosetzt iut. Dabei bilden die
    Flachonteile mit den Lampenc ; ehasen fdr die zur Durchleuchtung
    der Sinnbilder erforderlichen Lichtquellon gegeneinander aus-
    wechselbare Einheiten, die in ein das Leuchtachaitbild tra-
    e-end. es Gerüst eingesetzt werden. Netznachbildungen dieser
    Art sind als eine Art ctzplen anzusehen, den er Betriebs-
    leitnr strindih vor Augen hat und der ih r. als Grundlage für
    die iberlegungen ü.iber vorzunehmende chltcsnehmen dient,
    die dann ruf seine telefonische. eisun hin nuseführt werden.
    Die Netznachbildung ge'nß der hrfindunß cdt
    ebenfalls davon aus, daß eine mosaikartige Zusammensetzung
    einer Vielzahl einzelner, je ein CinnbiM einen Schaluns-
    elements oder Leitunszuges tragender Flachenteile vorhanden
    ist. Jedoch wird dem Betriebsleiter des Kraftwerk, Wasser-
    werkes oder eines ähnlichen Fabrikbetriebes de Möglichkeit
    eines unmittelbaren Eingriffs eßcben, und zwar dadurch, daß
    21
    erfindungsgemaß einzelne Flächenteils mit der Teilung des
    zur Aufnahme der Bausteine vorgesehenen Rostes angepaßten
    Fermbedienungageräten, insbesondere Steuerquittunsssehaltern
    versehen sind. Zweokmäasiß ist dabei eine derartige Ausbildung
    der ßteuerquittmtgssohalter, daß zu ihrer Anbringung stets
    eine ungerade Zahl von Bausteinen in der Richtung senkrecht zum Leitunßszug diente In den beiliegenden Figuren 1 bis 8 sind verschiedene
    Ausführunfaformen von solchen Fernbedienungsgeraten dargestellt,
    und dabei ist auf die Einbaumöglichkeit in Bausteinbilder Bezug genommen.
  • In Fig. 1 sind mit 1 einige Bausteine bezeichnet, die im allgemeinen quadratische Form bei einer Seitenlänge von 15, 20 oder 25 mm haben. Zur Aufnahme der Bausteine dient ein Rost in der Weise, daß jeder Baustein eine eigene Kammer hat, in der er durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Federn festgehalten wird. In diesem Fall wird in dem Bausteinbild ein Fernbedienungsgerät, und zwar ein Steurquittungsschalter verwendet, der aussen einen Zugring 2 zur Abgabe des Steuerbefehls und konzentrisch dazu einen drehbaren (tuittungsrrift 3 besitzt.
    1) ie. K
    dieser Steucrouittunsschatter läßt sich so klein bauen. daß
    er, wie die Fig. 1 erkennen laßt, eine k'läche von 9 Bausteinen in
    Anspruch nimmt. Die Ausbildung des teuerquittusschaltors
    bzw. sein Einbau in das Bausteinbild erfolgt so, daß in der Richtung senkrecht zu einem Leitungazug eine ungerade Zahl von Bausteinen vorhanden ist. Dann ergibt sich nämlich die Möglichkeit, den Quitttungsgriff genau in der Mitte einer Rostkammer anzuordnen, sodaß dieser Quittungsgriff sehr deutlich die Verbindung zwischen den Sinnbildern der anschließenden Leitungszüge auf den benachbarten Bausteinen darstellt. Bei dieser
    Auafünrungaform ist es allerdings notwendig, einige Stäbe des
    Hostea zu entfernen, bevor der Steuerquittungssohalter eingebaut
    wird.
    Die
    Dies ist bei einer anderen Ausfürugsform gemäß Fig. 2 niet notwendig, Hier werden ebenfalls drei nebeneinander liegende Bausteine 1 für den erwähnten Zweck herangezogen, wobei der mittlere Baustein den Steuerquittungsschalter mit dem drehbaren Griff 4 trägt. Dieser Steuerquittungsschalter kann so ausgebildet sein,daß zwecks Abgabe eines schasltbefehls
    der uittungagriff zunächst um 900 gedreht und dann um einen
    weiteren inkelbetrog etwa 30 oder 450 zusätzlich gedreht wird.
    Erst in dieser Stellung werden die Steuerstromkreise geschlossen,
    - und sodann kehrt der Handgriff 4 in cU. e 90o-Gtellung zurÜck.
    eine geeignete Konstruktion dieser Art ist in der Fig. 3 im Schnitt dargestellt. Hier sind mit 1 wiederum die Bausteine bezeichnet,deren Befestigung durch Federn in dem Rost deutlich sichtbar ist. 5 ist ein runder Stab aus lichtdurchlössigem
    Material, insbesondere lexi-Glaa, der vor der Schalttafel in den
    Handgriff 4 übergeht. Dieser Glasstab besitzt an seinem rückwärtigen Mode die gestrichelt gezeichneten Einkerbungen, die verschiedene Tiefe besitzen. In einer dieser Einkerbungen
    liegt ein Daumen 6, der bei Drehung dos Handgriffs 4 bzw. des
    Stabes 5 herausgedrückt wird und dabei den Kontaktschluß zwischen Kontaktfedern 7,8 aufhebt und stattdessen einen Kontaktschluß zwischen den Kontaktfedern 8 und 9 herbeiführt. Dabei befindet sich der Schalter bzw. der Handgriff zunächst in der
    bereits erwähnten 9C-tellun,. Mie-r Y. ird darüber hinaus der
    Handgriff 4 in der eingeschlagenen Dichtung noch um einen be-
    stimmen Betrag weiterß edreht, so wird der Daumen 6 noch weiter
    herausgedrückt, wobei ausser dem Kontaktschluß zwischen 8 und 9 noch ein Kontaktschluß zwischen 9 und 10 erfolgt, wodurch der entsprechende Uteuerstromkrels geschlossen wird. Von den Kontakt-
    ten 7. 8. 9 ist 1m wesentlichen die Rückmeldelampe 12 abhängig,
    die in eine Hülse 11 eingebaut ist und den Glasstab 5 von der Rückseite her beleuchtet. Die Fig. 3 läßt im übrigen erkennen, daß man im Bedarfsfall zwei parallel zueinander angeordnete Roste verwendet,von denen der vordere lediglich zur Aufnahme und Befestigung der Bausteine, der rückwärtige zur Aufnahme und Befestigung der Fernbedienungsgeräte dient. Das Vorhandensein zweier Roste ist aber für die weiteren Ausführungsforen nicht unbedingt notwendig.
  • So ist beispielsweise In Fig.4 eine andere Ausfüh-
    runesform einen teuerquittungsschftiters für derartige Bau-
    steinbilder schematisch dargestellt. Hier ist nur ein Kost
    41 vorgesehen, der in reßolmsaien bstnden Kammern 42 zur
    Aufnahme der Bausteine besitzt. Der Steuerquittungsschasltr besitzt eine Platte 43, die selbst die Größe und Form eines Bausteines hat und somit in das Schema gut eingepaßt worden
    kann. An dieser.Platte ist rückoeitig eino Hülse aus undurch-
    sichtigem Material, vorzugsweise metall befestigt,die ein Fenster 44 besitzt. Die Befestigung dieser Hülse bzw. der Platte 43 in dem Host erfolgt mittels eines federnde Ringes 45.
    In der erwähnten Hülse befindet sich konzentrisch eine zweite
    Hülse 46, die vor der Grundplatte. d. h. auch vor der Platte 43
    in einen Handgriff übergeht. niese Htilse 46 besteht ebenfalls
    aus ichtundurchläsHlgeM.'aterini, vorzugsweise Metall. In ihr
    befindet sich ein Glas dessen Kuppe auf der Vorderseite der Schalttafel hervorragt und der nn der stelle des fensters 44 so ausgebildet ist, daß er das Licht einer fremden Lichtquelle aufzunehmen und zu reflektieren vermag, wodurch die hervorragende Kuppe leuchtend erscheint. Das rückwärtige Ende der Hülse 46 trägt die ru-zeichneten Kontakte nach Art einer Schasltwalze,die bei der Drehung des Handgriffs in den verschiedenen möglichen Stellungen mit Bürsten 47 in Berührung kommen und dadurch Steuerstromkreise schließen. Zur Befestigung der beiden Hülsen und zur Sichrung gegen gegenseitige Verschiebung ist eine Feder 48 vorgesehen. erforderlich ist hierbei, daß die Schalttafel von der Rückseite her durch einige Lichtquellen beleuchtet wird. Bei derDrehung des Handgriffs 46 kommen in der gewünschten Stellung die betreffenden Kontakte mit den Besten 47 in Ber@hrug,wodurch die @teuerustromkreise
    ßeschlosaen werden. Dabei nimmt auch des Fenster der inneren
    Hülse gegenüber dem Fenster der lußeren Ilitlse eine andere
    Stellung ein, so daß die hier einfallende Lichtmenge verändert
    wird, wodurch der neue Zustand an der leuchtenden Kuppe des Glasstabes si@htbar wird.
  • @an kann diese Anordnung aber auch mit einer selbsttätigen Rückmeldung in der Weise vrsehen, dasß sowohl die innere als auch die äußere Hülse je zwei Fenster besitzt, die diametral gelegen sind. Jedem Fenster der feststehenden Hülse gegenüber befindet sich eine Kleine,gegebenenfalls verschiedenfarbig@ Lempe. Die beiden Lampen werden von den wechselkontakt eines
    Relais gesteuert der stets dieselbe Stellung hat wie der fern-
    gesteuerte Sclalter nach Ausführung eines chnltbefehla.
    Demgemäß kommt in der usschoLtatellung dieses Schalters die
    eine, beispieluweise grüne Lampe zum aufleuchten und beleuch-
    tet über das ihr zugekehrte Fenster 44 den Glasstsb mit grünem
    Licht. In der j. inschaltsteliung komrat dagegen über den.. wechsel-
    kontakt des erwähnten Relais die anderegbeispielaweige rote
    Lampe zum Aufleuchten und beleuchtet über das ihr zugekehrte
    Fenster der Hülse den Glasstab mit rotem Licht, während die
    bisher grüne Lampe verlöscht. Jelbstredend kann bei dieser Ausf@hrngsform auch eine beliebige andere optische brscheinungsform, wle z.B. Blinklicht oder dergl. verwendet werden.
  • Unter Umständen empfiehlt es sich, Steuerteil und
    uittungsteil ej, nes touerquittungsschatters voneinander zu
    trennen, weil dadurch eine größere Sicherheit gegen Fehlbetatigungen wegen der Kleinheit der Schaltwege erhalten wird. Ein entsprechende Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt. Der hier gezeichnete Steuerquittungsschalter ist auf insgesamt drei nebeneinander liegenden Bausteinen untergebracht,
    und zwar trägt der mittlere Baustein den Griff eines ulttunga-
    schalters 51, der im übrigen dieselbe Bauform hEben kann wie
    Fig. 3 mit Ausnahme des b-iteuerkontaktes 10, der in dieaem Fall
    nicht benötigt wird. Die Steuerkontakte selbst sind als Druckknöpfe 52,53 ausgebildet und auf den benachbarten Bausteinen untergebracht. hierbei können genügend große Schaltwege vorgesehen werden, damit Fehlbetätigungen vermieden werden. Die Druckknöpfe erhalten zwecmässig ein Symbol,das auf die Bedeutung
    hinweist. Man wird beispielsweise den i. nschnltrlruckknopf 53,i
    dargestellt. mit einem strich versehen, den Ausachaltdruckknopf
    52 mit einem Punkt oder einem Ki . weil dadurch auf die Virkung
    hingewiesen wird, die sich bei Uettißung dieser L ; ruckknöpfe
    ergibt.
    Rine andere in den Abmessungen noch mehr verringerte
    usfhrungsform iot in fig. 6 dergestalt, hier ist mit 61 der
    Handgriffeinoa uittungaschalters bezeichnet, der einen beson-
    deren Baustein in napruoh nimmt und dieselbe. usführun ßform
    f haben kann, wie nies an and cler ig. 5 erläutert wurde.
    Außerdem ist ein einaier touerknopf 62 vorhanan, der djrch
    Zuß ode'uok betätigt werden kann. In diesemhall wird man dem
    uittungaBChalter 61 zusätzliche Kontakte geben. durch die bei
    einer Umstellung des liandgrifia der jeweilige teuerstromkreis
    vorbereitet wird, ao daß danach nur die bettigung des Jteuer
    ., ing des iteuer-
    knopfes 62 erforderlich ist,um das Kommando, das von Fall zu Fall zu Fall verschiedene Beratung hat, auszusenden.
  • Es kann ferner erwünscht sein, hinsichtlich der Aus-
    Sendung von teuerkommandos eine noch größere Jicherheit gegen
    Fehlbetätigungen zu besitzen, falls wegen der Kleinheit der verwendeten Kontakte und Kontaktabstände Befürchtungen bestehen.
  • Zu diesem Zweck kann die Anordnung so getroffen werden, daß mehreren,insbesondere sämtlicihen auf einem Feld des gesamten
    Bauateinbildes untergebrachten Steuerschaltern ein gemeinsamer
    Kommandodruckknopf derart zufreordnet lstvdaß ein Steuerbetehl
    nur dann ausgeführt wird, wenn außerdem betreffenden Steuer-
    schalter auch der gemeinsame Kommandoknopf bettigt wird.
    erforderlich ist dabei lediglioh, daß jeder der rinzolnefi Steuer-
    ßohalterit dem Kommandoknopf in eihe geschaltet ist aodaS
    ein C, teuerkomanclo nur dann ausgesandt wird. wenn der betreffende
    steuerschalter und der pemeinaame Kommandoknopf gleichzeitig
    betätigt werden.
    Man kann achließlich teuorquittunsschaltor ver-
    wenden, bei denen ein und derselbe Teil zum Stauern und quittie-
    ren dient, der zu diesem Zweck in zwei nichtunen beweglich ist.
    Der eine chaltteil des teuerquittun aohaiters wird beispiels-
    weise zur Angabe eines chaltbefehla eingedruckt oder heraus-
    gezogen und zum Zwecke der uittierunß um 90 gedreht, an kann
    ferner al e on dieser Jtelle beschrieben n teuerquibtunaschul-
    ter ao aunbilden, daß ihr teuerten bei introffen einer nde-
    rungsmldung für die hoandonuaaendunß unwirksam ß Macht wird.
    Dies hat zur 1'olße. daß eine von auüon her eintreffende Andorunga-
    meldung nicht durch Aussendung desselben teuerbefehis abge-
    stellt worden kann, sondern daß zuncht oino uittiorung er-
    folgen muß. Dadurch wird der odienuncamunn besondors nachdrck-
    lieh auf den ßcmderten akaitMidB chultzustand aufmerksam
    gemacht, hlioßlich kann die Anordnung auch so getroffen wor-
    den, daß bei DoppelsammeT. schienen nur ein teuorHchalter verwen-
    det viirdvder naei-ieinander den und den Lei,-, tungs-
    schalter des betreffenden Abzweigs in der richtigen Reihenfolge
    betätigt, außerdem kann die chaltung ao getroffen worden, dnS
    in dem uittunßssohalter ein Anderunoaißnal erst erscheint,
    wenr ein aus mehreren Schaltern bostehender norgieweg durch-
    geschaltet ist Ferner kann stattlichen äteuerquittungaschaltem
    eines Bomteinbildes ein gemeinsamer uittansachalter zugeordnet
    sein.
    Zur Vereinfachung des Aufbaues der Metznachbildunß
    kennen Bausteine verwendet werden, die ein Mehrfaches der Boot-
    teilung betragen und mit zusammengehörenden Sinnbildern, die
    eioh stets wiederholen, wie anielschieneaabzweig, Trennschalter
    und teistunr, sschalter versehen sind..
    Man kann ferner auch, wie die Fig. ? zeigte Meßgeräte
    von der oatteilung entsprechender Yorm verwenden und gegebenen-
    falls in die Leitungazüge des Baustoinbildes einbauen.
    Eine weitere AusführunGaforn eines für den gedachton
    Zweck geeieneten'teuerquittunschalters ist in der i'ig. 8 dar-
    geatolltt Hier sind mit 81 Bausteine üblicher l'orm und Große
    bezeichnet. Zwei im Leitunpzug lioGende Bausteine beiten
    Steckbuchnen 82. Desgleichen besitzen zwei weitere, quer zur
    Richtung des Leitunczugea liegende Bausteine solche teckbuchaen
    82. In diese 3feckbuchaen werden die-3tecker eines toga 83 ein-
    geführt, der beispielsweise aus lichtdurchlRasißeM iaterial be-
    atehen kann. Je nach der nachzublldenden JchalterHtellung liegt
    dieser Stecker entweder wie gezeichnet quer zur licht-ung des
    Leituncsuges oder in der dazu senkrechten Kichtunp. Der mittlere
    Baustein erhalt gegebenenfalls eine Lampe 84, die den. ;beg 83
    beleuchtet. Die Steckbuchsen 82 können untereinander bzw. durch
    innerhalb ( ! es.. >teir
    ., a 83 ao verbunden vier-
    eine leitende Verbindung innerhalb des tega 83 ao verbunden wer-
    den, daß die Lampe 84 bereintimmunß bzw. Nichtübereinstimmung der
    Stellung des ; tega mit der tellung des zugehörigen fernbedienten
    öchaltera anzeigtZur Steuerung können in diesem all wiederum
    auf besonderen Bausteinen untergebrachte ruckknöpfe 85, 86 vorge-
    sehen sein,
    Bauateinbilder der erwähnten Art müssen von Zeit zu
    Zeit, beispielsweise bei Änderungen im nachgebildeten etz eben-
    falls geändert werden. Dabei ist es erforderlich. verschiedene
    Bausteine aus dorn Rost herauszunehmen und an anderer ; volle
    wieder einzusetzen, bzw. andere Bausteine einzusetzen.
    Da die ganze Schalttafel mit. Bausteinen, die teile Symbole
    tragen, teils Leersteine sind, ausgefüllt ist,bereitet die Herausnahme der Steine @chwierigkeiten, da die Vorderseite eine glatte ebene Fläche bildet. Sind die Bausteine. so be-
    festigt, wie dien ig. 3 zeigt, oo wird im allgemeinen
    eine Losung dieser leine nur von der luciaeite durch Zusam-
    mendrucken der Federn und Herausschieben nach vorn möglich sein*
    Diese Methode ist aber unzweckmassig, weil bei der Vielzahl
    der Bausteine zumindest beim Anfang der Auswechselung verse-
    hentlich falsche Bausteine herausgenom@en werden können.
  • Zweckroassiger ist es, wenn die Herausnahme der bausteine von der Vorderseite der Tafel aus erfolge kann. Zu dem wird vor-
    geachlac ; en, einen vorzugsweise auf Raumwirkung beruhenden
    chlüH3e7. zu verwenden. bin solches Gert wird dann einfach
    von der Vorderseite auf deo betreffenden iaustein godrùckt, wobei
    dje Luft aus dem GumniibehaLlter entfernt wird. Alsdenn kann die
    Herausnahme des betreffenden Bausteins nach der Vorderseite ohne weiteren erfolgen.

Claims (1)

  1. SchutzanaDrÜohOt t<) Netznaohbildunß xur Überwachung von nrgie- erzeusungs-und-verteilunanlapen, die mosaikartig aus einer Vielzahl einzelner, je ein Sinnbild eine. 3 Johaltunna8le :) lentes oder Leitunß ; ß) : ugeo tragender Flachonteile zsnongesetzt ist, dadurch gekonnzeichnet, daß einzelne l'lächonteile mit der Teilung dea zur Aufnahme der Bauateine vorgesehenen i'. ostea angepaßten i''ernbedienunßaßor/iten, inabesondere iteuerquittunga. angepoßteti lernbedienun (7 schalter vernehen üind. 2.) Netznachbildunß naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der uouerquittunsschalter < daß zu ihrer Unterbringung stets ejne ungerade Zahl von Haustei- nen in der Dichtung senkrecht zum Loitungszuc dient. Netznnehbildung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- kennzei. chnet, daß nla teuerquittungsechaor ein drehbarer G tauateb dient, der mittels darin angebrachter inkurbungen ver- schiedener Tiefe in der 45-Jtellung Jtouerk ntakto betätigt, in der 90'*tellunc; uittunakontakte schließt. 4.) etznnchbildung nach Anspruch 1 und 2, dadurch kennzeichnet :, daß der touerquittunsschtlter aus kutizen- trischen Halsen beHteht, von denen die eine (43) mit einem au- Stein fest verbunden tat und ein oder mehrere fenster (44) be- sitzt, während die andere (46) mittels eines iiandgriffs drehbar ist, die gleiche/nohl von Fenstern besitzt und einen tab aus lichtstreucndent ateril enthält, dessen Kuppe sich vor der cha'ttafeJ befindet und daß die zweite innere HUlse an ihrem hinter der-ohattafel befindlichen Mnde teuerkontakte (47) besitzt. 5.) etznachbilduD nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, deß jede der beiden Hülsen zwei diametral gelegene Lenster (44) besitzt, nowie zwei gegebenenfalls versdiiodenfarbißt kneldelempen zur Beleuchtung je eines Fensters, die von einem
    Weobeelkontkt eira okmMerelolg ßosteuert werden. 6.) Ketznohbildung noch Anspruch 1 und 2, dnduroh ßeenn&cichnobdaß der t'auorquittnmnchat. ter in ßetronnte ohaltorgtine zur und und dießo : : ohaltovne in petrennten uutei'ten interebracht sind. 7.) etsnachbi.'. dunR nch AnHpruch 1, ? und 6, dadurch e ! <er) n< : eichnt) daß oJLn it inei : Ornatb vorsehpnr, der- kontnkte betätigender. uittungsschultcr in'. ? ion ! 'uttn nd zwoi terdruokknopf in den bennchbnrton uateinen antorge*- bracht ind. ö) etanftohbit. dunß nnch nnpruch , un'. i G, dadurch ekon&eichnctdH OKH ein fdt oinc GlnaHt : :) h verehenr, eder" kontakte be tiendcr. aittan'3chnltcr, dar nußprdem noch ontnkbe uy Leitunsnunahi boaMI in cinc f. m ; tcin und ain . te'torkftopi' fr.. in- u. nd uGaohntun in pincm bonnchbarn Baustein anrcbrncht ic. braelit i ; iii (l. kennzeichnet, ; mehreren, inbenondo n'tt chc*') nuf < ? ino eNn ein t ? i1, t cinen ieüi u. <jH oHaton antoinbiide untrebrochten'terohleyn (r ! ic ! ) uj. r< ? n er orf. lo) oin 'tcinnr n) r'dr' ! 'nopf dpnrt Kuordot iti ein-<<<n'. ? r ! j'fh !. nur ü. : un"-un". < ! fhrt ele} rf zuf et ibit t eiri, tf ! 21 1. ntlr u rs f s wird,'.' ; ünn uuor do bobrcfCondn. t : npchn ! tr'i'joh''r : inaNO f. oMM.'fnddrnckknopf oL'h'ti ht tit-drd. '1). ;. tznnchbiYdtmp, ncch. r'-tch 1 nd 2, dd'. troh geXe.-; nzX hn'tt. itcuer+uititxlnl, r ; 3scitn1tier werveF. rC entbet denen Hin und derselbe owolioho Tei zum. t< ? rn nd. ittie- ren (Zug zu diesem Zweck in zwei ichtunen beweglich ist (Zug und rehn). 11t) ot. znachbn. dunß nch nsprueh 1-1, dadurch okenn- zeichnet, doß der. ouerHchot. ter bei. ntreffen einer ndorunge-'
    Midune die Kom ! a<andoauaeendunß unwirkeam gemocht wird. 12.) Netnschbildune nooh Anspruoh 1-11. d. urch ce- kennzeichnet, da bei UoppeMm lsohicnen nur ein touorochalte verwendet wird, der nHöhoinonder den TrennGohfter und den ri-' stungecchator dec betreffenden Abzweigs n Jr chtin reiben*" sol t 13.) ad ldung i rnlcünnm Keichnot, daß in doM. uittunnachn't. tor e noie orf ; t erfot-ß) wenn ein aus Mehreren.. ohnHern borstehender nrglew durchle*- schaltet ist* 14.)-4etztachbiLdwig nzioli zetchnet, dn uLlen teorqu. ittunss haltern doa Bausteinbilds ein pemeinaamer uitbunsschaltor xuc ' 15*) MtznohbiJLdujns nach Anspruch 1-'l4, d : l'rch sckcnn- Moichnettdß auatetne verwendet rdon, d&ran Ab"'na :'i'. ! non ein ein Feineitio,-imer"uittunüssehalter zucoordnet Ist* Sinniildern, wie Jammel. achionenabeic, Trennnh). tcr und Loi atMduchalter versehen nd. 16) etznaohbit-j. unß ac'i Anspruch 1-15, dndrch *- kennzeichnet, daß ogor'Ue von ar . 1sttcH entaochendc Fort. : verendet und cobortefnHo in die Leitunazg des fu.- steinbiidoa ain. ebmt erd'- ? n, 17<) etznchbiidunc nuoh npuch 1-15tdpdrch ekenn- ZQichjr) ut, da3 als atunascheto'r gecboenfsla bo ! echtbnro als c. verwendet.'/erJon, diü in ichtun oder quer ur hichtung der anschließenden tind dorc"n., tockbuel-isen olch in verschiedenen Hausteinen befinden. 18.) NetKnaohbildunG nach-nsprnch 1-17tdJroh ß, ("konn- zeichnet, da3 züm Uisen einzoior Bausteine von der Vcrderseite der Schalttafel oin vorxucaweise auf Saup-Nirkunp ; beruhender 6OhlÜssel verwendet wS rd.
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