DE1509318A1 - Fenster mit wenigstens einem Drehfluegel - Google Patents
Fenster mit wenigstens einem DrehfluegelInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2305—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
- E06B7/2312—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with two or more sealing-lines or -planes between the wing and part co-operating with the wing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Andre" FELIX
in Lausanne ( Schweiz)
in Lausanne ( Schweiz)
Fenster mit wenigstens einem Drehflügel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fenster mit wenigstens einem Drehflügel in einem Fensterrahmen, der
ebenso wie der Flügelrahmen aus Hohlprofilen aufgebaut ist. Der obere und untere Querholm des Flügelrahmens trägt je eine
senkrechte, in den entsprechenden Querholmen des Fensterrahmens angeordnete Drehachse.
Das erfindungsgemäße Fenster ist dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querholme des Fensterrahmens an ihrer Außenseite
Vorrichtungen zur Befestigung von Dichtungseinrichtungen aufweisen, daß die Längs- und Querholme des Flügelrahmens ein
Profil mit einer wellenförmigen Oberfläche besitzen an welcher diese Dichtungseinrichtung bei geschlossenem Fenster anliegt,
daß der Flügelrahmen auf der einen Seite wenigstens eine
Glasscheibe aufweist und zwischen dieser und der anderen Seite des Flügelrahmens eine Jalousie eingebaut ist.
Die Erfindung ist im Folgenden an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht
ist. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine Vorderansicht des Fenster; Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie U-II der
Fig. 1; Fig. 3 ebenfalls im größeren Maßstab einen Schnitt nach Linie HI-III der Fig. 1.
Das dargestellte Fenster weist zwei Drehflügel I4I1
auf, die gegenüber einem Fensterrahmen 2 verschwenkbar sind, der ebenso wie die Flügelrahmen aus Hör,!profilen aufgebaut
ist wie die Fig. 2 und 3 i.jigen. Der obere und der untere
waagerechte Querholm 3 bzw. 4 (Fig. 3) des Flügels 1
* trägt je einen Drehzapfen 5 bzw. 6, die in den entsprechenden
waagerechten Querholmen 7 bzw. 8 des Fensterrahmens 2 drehbar ist.
Der Drehflügel 1 besteht außerdem aus senkrechten Holmen 9>
10* die beide an ihrer Außenseite mit der
Dichtungseinrichtung 11 bzw. 12 versehen sind. Jede dieser Dichtungseinrichtungen besteht im vorliegenden Fall aus
zwei Dichtungsstreifen aus einem elastischen Material wie Gummi oder Kunststoff, von denen jeder eine Basisleiste
aufweist. Die Basisleisten sind in Ausnehmungen untergebracht, die zwischen mit dem Längsholm 9 bzw. 10 verbundenen,
z.B. mit diesen einstückigen Ansätzen von L-förmigem Querschnitt IjJ, 14 bzw. 15, 16 und zwischen
diesen Hegenden Ansätzen 17 bzw. 18 von T-förmigem Querschnitt ausgebildet sind.
Der obere und untere Querholm 3 bzw. 4 des
Drehflügels 1 weist an seiner Außenseite die Ansätze 19, 20 bzw. 21,22 auf, die den Ansätzen 13 bis 16 der Längsholme
entsprechen. In die Ausnehmungen zwischen den
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entsprechenden Ansätzen 19, 20 und 21, 22 sind Dichtungseinrichtungen ?3 und 24 eingesetzt, die mit den Einlagen
11, 12 der senkrechten Holme identisch sind.
In den Rahmen des Drehflügels 1 sind an einer ^eite zwei Scheiben 25, 26 eingesetzt und zwar in an
sich bekannter Weise in einen von Ansätzen des Hohlprofils gebildeten Falz unter Zwischenfügung von
Dichtungsstreifen. Die Scheibe 25 ist mittels abnehmbarer
Profilleisten 27 festgehalten, die in entsprechende Aussparungen 28 der Hohlprofile einsetzbar sind.
Zwischen der Fensterscheibe 26 und der in Betracht gezogenen Seite des Flügelrahmens ist eine
Jalousie 29 eingebaut, deren Betätigung mit einer bekannten (nicht abgebildeten) Getriebe- und Gestängevorrichtung
bewirkt wird, die innerhalb einer der senkrechten Holme oder 10 des Fensterrahmens angeordnet ist und durch einen
ebenfalls nicht dargestellten äußeren Griff betätigbar ist.
Der Querholm ?, in welchem der Drehflügel 1 um eine Vertikalachse um J6O° verschwenkbar ist, trägt an
seinen Längs- und Querholmen, welche den entsprechenden Holmen des Fensterrahmens zugeordnet sind eine mit Hilfe
von Stegen 31 abnehmbar befestigte, gewellte Fläche 30.
Diese Stege sind in Hinterschneidungen, die von mit den gemeinsam hergestellten Rippen gebildet sind, eingesetzt.
Die Dichtungseinrichtungen 11, 12, 2J> und 24 des Drehflügels
stützen sich gegen die gewellten Flächen j50 ab und bilden auf diese V/eise einen dichten Abschluß zwischen beiden.
Der Vorteil des beschriebenen Fensters beruht auf der Tatsache, daß es keinen Anschlag zwischen dem
Flügelrahmen und dem Fensterrahmen gibt, was ein Schwenken des Fensters in jedem Sinne um 56O0 gestattet.
Anderseits hat der Einbau der Jalousie
in dem Fensterrahmen den Vorteil, diese in das Rauminnere zu verlegen, um sie den Sonnen- und Witterungseinwirkungen
zu entziehen.
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Claims (4)
1.. Fenster mit wenigstens einem Drehflügel, der gegenüber einem v..V
Fensterrahmen um vertikale Zapfen drehbar ist, die in dem oberen und unteren Querholm des Flügelrahmens angeordnet und in den entsprechenden Querholmen des Fensterrahmens drehbar gelagert sind und bei welchem sowohl der Flügel als auch der Fensterrahmen aus Hohlprofilen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querholme des Fensterflügels an ihrer Außenseite Vorrichtungen zur Befestigung einer Dichtungseinrichtung aufweisen, daß die Längs- und Querholme des Fensterrahmens eine mit dieser Dichtungseinrichtung bei geschlossenem Fensterflügel zusammenwirkende gewellte Oberfläche aufweisen und daß die aus wenigstens einer Scheibe bestehende Verglasung des Fensterflügels an dessen eine Seite verlegt und zwischen der Verglasung und der anderen Seite des Flügelrahmens eine Jalousie untergebracht ist.
Fensterrahmen um vertikale Zapfen drehbar ist, die in dem oberen und unteren Querholm des Flügelrahmens angeordnet und in den entsprechenden Querholmen des Fensterrahmens drehbar gelagert sind und bei welchem sowohl der Flügel als auch der Fensterrahmen aus Hohlprofilen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querholme des Fensterflügels an ihrer Außenseite Vorrichtungen zur Befestigung einer Dichtungseinrichtung aufweisen, daß die Längs- und Querholme des Fensterrahmens eine mit dieser Dichtungseinrichtung bei geschlossenem Fensterflügel zusammenwirkende gewellte Oberfläche aufweisen und daß die aus wenigstens einer Scheibe bestehende Verglasung des Fensterflügels an dessen eine Seite verlegt und zwischen der Verglasung und der anderen Seite des Flügelrahmens eine Jalousie untergebracht ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Befestigung der Dichtungseinrichtung aus
Ansätzen bestehen, die aus mit den Längs- und Querholmen einstückig verbundenen Profilen gebildet werden, wobei die
Dichtungseinrichtung zwischen diese Ansätze eingefügt ist.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die gewellte Kontaktoberfläche mit Hilfe von biegsamen Stegen abnehmbar befestigt ist, welche mit Hilfe von mit dem
Fensterrahmen einstückig^ Rippen mit diesem verbindbar sind.
BAD ORIGINAL 90 9 8 07 7 Ö6 7 8
4. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungseinrichtung streifenförmig und aus elastischem Material ausgebildet ist, zu ihrer'Befestigung eine Basisleiste
aufweist und mit flexiblen, streifenförmigen Vorsprüngen
versehen ist, die zum Anliegen an die gewellte Oberfläche des Fensterrahmens eingerichtet sind.
Andre" Felix . durch:
BAD ORIGINAL 9 0 9807/0678
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1112463A CH401433A (fr) | 1963-09-09 | 1963-09-09 | Elément de construction comportant au moins une fenêtre pivotante |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1509318A1 true DE1509318A1 (de) | 1969-02-13 |
Family
ID=4370309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641509318 Pending DE1509318A1 (de) | 1963-09-09 | 1964-09-04 | Fenster mit wenigstens einem Drehfluegel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT256407B (de) |
BE (1) | BE652736A (de) |
CH (1) | CH401433A (de) |
DE (1) | DE1509318A1 (de) |
GB (1) | GB1041136A (de) |
NL (1) | NL6410383A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706984A1 (de) * | 1987-03-04 | 1988-09-15 | Gruenzweig & Hartmann Montage | Wandverkleidung zur aenderung des akustischen verhaltens einer wand |
-
1963
- 1963-09-09 CH CH1112463A patent/CH401433A/fr unknown
-
1964
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- 1964-09-07 BE BE652736D patent/BE652736A/xx not_active Expired
- 1964-09-07 NL NL6410383A patent/NL6410383A/xx unknown
- 1964-09-07 GB GB3651964A patent/GB1041136A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT256407B (de) | 1967-08-25 |
GB1041136A (en) | 1966-09-01 |
CH401433A (fr) | 1965-10-31 |
NL6410383A (de) | 1965-03-10 |
BE652736A (de) | 1964-12-31 |
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