DE1509152A1

DE1509152A1 - Klemmhalterung fuer Profilbaender

Info

Publication number: DE1509152A1
Application number: DE19631509152
Authority: DE
Inventors: Hellmut Kraus
Original assignee: Zeppelin Metallwerke GmbH
Current assignee: Zeppelin Metallwerke GmbH
Priority date: 1963-03-14
Filing date: 1963-03-14
Publication date: 1969-04-24
Also published as: AT253877B; GB1042241A; CH436850A; DE1509153A1

Description

Zeppelir^-Metallwerke GmbH,
griedrichshafen, Postfach

gna für Profilbäader

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemmhalterung zur Befestigung von Profilbäudera auf Trägerelementen und sie bezieht sich insbesondere auf Klemmhalterurigen, mittels welcher breit- oder ochaalflächige Profilbäader derea Profil mit unterschneide^iden Sicken ausgestattet ist sicher an einen Trägerelement, beispielsweise an einen dicken Trager befestigt werden können, ohne daß zusätzliche Halteelemente wie beispielsweise Nägel oder Schrauben durch das Profilband hindurch geführt werden müssen.

Es sind Klemmhalterungen für Profilbänder bekannt, welche im Wesentlichen mit dem gleichen positiven Profil ausgestattet slid wie das negative Profil des Profilbandee, welches auf uer Klemmhalterung befestigt werden soll und auf welche uaa Profilband aufgedrückt wird, wobei die unterschneidenden Sicken des Profilbandes die Ausnehmungen der Klemmhalterung einrasten.

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Da während des Einrastens das negative Profil des Profilbandes zwangsläufig aufgeweitet werden muss, ist bei diesen Gegebenheiten der genannten Art eine vollschlüssige Verbindung zwischen der Halterung und dem Profilband nach dem Aufdrücken nicht mehr gewährleistet und es besteht die Gefahr, dass sich das Profilband vom Trägerelement löst« Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden Klemmhalterungen entwickelt, welche mit federnden Spreizschenkeln ausgestattet sind, welche beim Einrasten des Profilbandes auf die Klenunhalterung ausweichen, so dass das Profil des Profilbandes keine Verformung erleidet«

Es ist ein Nachteil dieser genannten Profilhalterungen mit ausweichenden Spreizschenkeln, dass trotz der dadurch gewährleisteten dauernden formschlüssigen Verbindung der ι Klenunhalterung mit dem Profilband^ die Möglichkeit besteht, : das Profilband mit mehr oder weniger grossem Kraftaufwand

aus der Halterung zu lösen· Dieser Nachteil wirkt sich insbe- ! sondere dann aus, wenn breitflächige Profilbänder als Dach- und Fas^uienbelag Verwendung finden und sich infolge von auftretenden Sogkräften, ·ζ·Β« bei hohen Windgeschwindigkeiten

aus der Klenunhalterung lösen.
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i_»Ein weiterer sehr grosser Nachteil aller bekannten Klemmhalte-

{*"■« rungen für Profilbänder ergibt sich daraus, dass der gegeno

seitige Abstand, mit welchem sie am Trägerelement bevor dem Aufpressen des Profilbande· befestigt werden, genau dem gegen-

I/Avid* seitigen Abstand d#r Profile des Profil·» entsprechen muss,

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damit sich die mittlere Linie der Klemmhalterungen nach dem Aufpressen des Profilbandes genau mit diessen Profilmittellinien kämmt, da ansonsten, insbesondere bei starren Klemmhalterungen mit dem gleichen positiven Profil wie das Profil des Profilbandes

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ein Aufpressen desselben auf die in einer Reihe nebeneinander angeordneten Klemmhalterungen unmög lich wird.

Be ist Uk 4ee Ziel der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile bekannter Klemmhalterungen eine verbesserte Klemmhalt er ung vorzusehen, welche einfach und billig herzustellen 1st, einen absolut sicheren Halt des Profilbandes Bn einenl·Trägerelement gewährleistet und ein unbeabsichtigtes Läsen des Profilbandes von der Klemmhalterung mit Sicherheit unterbindet.

Ss ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, die Klemmhalterung^trotz der gewährleisteten Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Profilbandes so auszubilden, dafi das Profilband ohne großen Kraftaufwand und ohne ftegllohe Tsrformung des Profils In einfachster Art und WsIss auf dls Klemmhalterung aufgedrückt, jedoch im Bedarfefalle ohne Schwierigkeiten von diesem gelöst werden kann.

Hoch ein weiteres Ziel dieser Erfindung 1st darin zu sehen, die Klemahalterung so auszubilden, daß auch dann das Profilband ohne Schwierigkeiten auf die in einer Reihe nebeneinander am Trägerelement befestigten Kiemehalterungen aufgedrückt werden kann, wenn die Abstände der Klemahalterungen untereinander--gleich ganz genau den gegenseitigen Abständen der Profile des Profilbandes entsprechen. Dieses Erfindungeziel U^ deshalb so wichtig, weil die große Genauigkeit, mit welcher die Klemmhalterung^am Trägerelement befestigt werden, müssen einen erheblichen Zeltaufwand bei der Montage erfordert, welcher noch dadurch besonders erhöht

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wirdι -wenn einzelne der Klemmhalterungen noch versetzt werden müssen.

Eine Lösung der gestellten Ziele erfolgt erfindungsgemäss bei einer Klemmhalterung zur Befestigung von Profilbändern auf Trägerelementen« indem in einem Haltebügel zwei auf gleicher Ebene begrenzt schwenkbare, durch elastische Mittel auseinandergespreizte Stützarme kraft- und formschlüssig am Profilband anliegend angeordnet sind.

Diesem Erfindungemerkmal zufolge^ ist die Klemmhalterung mit zwei Stützarmen ausgestattet, welche unterschiedlich zu den bekannten Klemmhalterungen aowohl formschlüssig als auch kraftschlüssig am Profilband anliegen. Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung einer Klemmhalterung ist gewährleistet, dass auch bei eine*** Einwirkung einer grösseren Kraft auf das Profilband dieses unbeabsichtigterweise nicht aus der Halterung gelöst werden kann, während jedoch die Möglichkeit gegeben ist, die Stützarme durch !schwenken aus der kraft- und formschlüssigen Verbindung mit dem Profilband zu lösen und dieses in einfachster Art und Weise von der Halterung zu entfernen.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäss ausgebildeten Klemmhalterung ist der Haltebügel in Form eines

flachen, hochkantstehenden rechteckigen Gehäuses mit offenen 909817/0485

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Schmalseiten ausgebildet und amn der Bodenkante mit rechtwinkelig nach aussen abstehenden Befestigungsflansche auegestattet.

Für die schwenkbare Lagerung der Stützarme ist das Ge-häuse mit quer hindurchgeführten Stützarm·olzen ausgestattet, welche parallel zueinander jeweils in der Nähe einer Schmalseite und der Oberwand des Gehäuses angeordnet sind.

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Um eine schwenkbare Lagerung der Stützarme im Gehäuse zu ermöglichen, sind die Stützarme im wesentlichen in Form flacher, rechteckiger Prismen oder ähnlicher Formstücke mit ein um weniges geringenrDicke als die leichte Breite des Gehäuses und geringeirrLänge als die lichte Höhe des Gehäuses ausgebildet.

Die Stützarme sind erfindungsgemäss mit quer hindurch geführten Bohrungen in der Nähe der ersten Prismen-Schmalseite ausgestattet und mit diesen Bohrungen auf den Lagerbolzen aufgeschoben und können gegen den Druck der elastischen Mittel zueinander geschwenkt werden. Um zu verhindern, dass die elastS sehen Mittel die beiden Stützarme zu weit auseinanderspreizen, •ist die erste Prismen-Schmalseite als schwenkungsbegrenzender Anschlag ausgebildet, welche bei auseinandergespreizten Stützarmen an die Innenseite der Oberwand anliegt.

Die auseinandergespreizten Stützarme ragen erfindungsgemäss mit den freien Enden auf beiden Seiten des Gehäuses g hervor und sind zum Zwecke einer kraft- und formschlüssigen Abstützung gegen das Profilband z.B. abgerundet, wobei die co

Bohrung den Mittelpunkt der Abrundung bilden kann, oo

bei einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Klemmhalterung sind die elastischen Mittel einer Wendelfeder nachgebildet!

sren Enden sich im Ausnehmungen in jeder der einander zugewandten

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Seitenkanten der Stützarme abstützen.

Für besseres Verständnis der Erfindung jedoch wird auf die anliegenden Zeichnungen hingewiesen, wobei die ver-

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ßchiedenen Figuren eine/ bevorzugten Ausführungeform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmhaiterung und einzelne Konstruktionadetaila derselben darstellen, w^tfei Jus den verschiedenen Figuren und den entsprechenden Erläuterungeninoch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung entnommen werden.

figur 1

zeigt einen Vertikalochnitt durch die erfindunge-. gemäß aasgebildete Klemmhalterung.

Figur 2

zeigt die Draufsicht auf die Klemmhalterang gemäß ligur 1.

Figur 3 zeit die Klemmhalterung («maß Figur 1« deren Mittellinie fedoch gegenüber der Proflimittellinle verschoben ist.

Figur 4

zeigt Schnitt längst der linie IT - IV von Figur

Figur 5

zeigt die Seitenansicht eines Stutzarmee der erfina~n&8gemäßen Klemmhalterung.

Fi&ur 6 zeigt einen Schnitt länget der Linie VI - VI von Figur t>.

1 zeigt die erfindungsgemäß ausgebildete Ilemm-

halteruug 1, welche in geeigneter Art und Weite, beispielsweise mittels Schraube 2 auf einemTrägerelement 3 befestigt i»t und zur Halterung einee Profilbwvdee 4- dient.

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Die Klemmhalterung 1 besteht aus einen HaltebUgel in Form eines flachen, hochkantstehenden, rechteckigen Gehäuses 5, dessen Schmalseiten6 offen sind. JDurch diese offenen Schalseiten 6 ragen die freien, Enden zweier Stützarme 7, welche auf Lagerbolzen 3 schwenkbar gelagert sind und durch eine Wendelfeder auseinandergespreizt werden, Wie aus den Figuren der Zeichnungen zu entnehmen ist, sind die Stützarme 7 im ,Ie«entliehen in Form flacher, rechteckiger Frlsmexrausgebildet und in der Sicke und Länge gegenüber der lichten Breite und lichten Hihe des Gehäuses etwas kleiner gefertigt, so daß die S^ützarme 7 mit den Bohrungen 1Θ auf die Legerbolzen θ aufgeschoben und frei im Inneren de· Gehäuses 5 gegen den Druck der Wendelfeder 9 gesohwenkt werden können. Die Bohrung ist in der Näht der ersten Prismen-öchnalseite an -geordnet, welche als sohwenkungsbegrenzenderAnschlag -ausgebildet ietfTder m auseinandergespreizten Stützarmen Ίt epliegtnTPigur 1 dargestellt, JSK aer»iunenseite der Oberwand 12 des Gehäuses 5 asr Für "eine einfaohe Befestigung dta Gehäuses 5 am Trägerelement ist die Unterkante de· Gehäuses 5 mit rechtwinklig nach außen abstehende Befestigungsflansche 13 ausgestattet, an welchen eine Grundplatte 14 in geeigneter Art und Weis« befestigt, beispielsweise angepunktet ist. Die Befestigungeflanecht 13 und die Grundplatte 14 sind mit versenkten Schraubenlöchern 15 ausgestattet, durch welche die Schrauben 2 hindurchgeführt werden können. Ua tinsn eJLohertn Halt der Wendelfeder 9 und eins leichte Montage derselben an den Stützarmen 7 zu gewährleisten, sind die einander zugewandten Seitenkaaten der Stutzarme 7 mit Ausnehmungen 17 ausgestattet (sieh· Figurtη 5 und 6), welch· jeweils tin End« der Wendelfeder 9 aufnehmen. Die freien Enden 17 der Stützarme

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sind abgerundet ausgebildet, wobei die Bohrung IO btziehungsweise der La&erbolzen 8 den-Mittelpunkt der Krümmung bildet.

Wie in den Figuren 1 und jj dargestellt, pressea sich die abgerundeten freien Süden 17 der Stützarme 7 gegen die Irinenwandung der Sioken 18, welche das Profil des Profilbandes 4 unterapAiden, hierdurch ist erfindungagemäß eine kr aftsess< Abstützung des Profi Ib and es 4 gewährleistet, durch welche die Kraftkomponente in Richtung des Pfeiles 19» welche entsteht, sobald eine äußere Kraft in Richtung des Pfeiles 20 auf das Profilband 4 wirkt, direkt zum Lagerbolsen 8 gerichtet ist, und durch diesen aufgenommen wird.

Wie man aus der Figur 3 ersieht besteht auch dann eine kraftechlüesige Verbindung swischen Klemmhalterung 1 und dem Profilband 4, weun sich die Profilmittellinie mit der Mittellinie 22 der Klemmhalterung nioht deckt,

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«te s&d beispielsweise bei einer ungenauen Befestigung der Klemmhalterung 1 am Tragerelement 3 der Fall sein kann. Infolge der voneinander unabhängig schwenkbaren Stützarme 7 und deren abgerundeten freien Enden 17 wirkt die Kraftkomponente 19 einer äußeren Kraftkomponent 20 auf das Profilband 4 am Berühr ngspunkt des 3 tut ζ arte e» mit der Sicken 18 immer in Richtung sum Lagerbolzen 8, so daß sich wohl das Profil des Profilbandes 4 gemäS Figur 3 infolge der Ilastisität des Profilbandea 4 geringfügig verschieben wird jedoch tin sicherer Halt des Profilbandes 4 am Trägerelement 3 gewährleistet bleibt. SolWas Profilband 4 jedoch aus irgendwelchen Gründen vom Trägerelement 3 gelöst werden, bedarf es lediglich eines geeigneten Wer^Muge, beispielsweise eines Schraubenziehers oder eines flachen Metallstabes 23»

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welcher, wie die gestrichelten Linien, in Figur 3 angedeutete zwischen die Außenkante des Stützarmes 7 und dao Profilband 4 eingeführt und in Richtung des Pfeiles 24 verdreht wird, hierdurch wird der Stützarm 7 gegen die Wirkung der Wendelfeder 9 in das Innere des Gehäuses 5 eingeschwenkt, wodurch die Sicke 18 frei wird und das Profilband 4 abgehoben werden kann.

Wenn gleich'in den einzelnen Figuren die Befestigung eines Frofilbandes mittels der erfindungegemäß ausgebildeten Klemmhalt er ung dargestellt wird »'"das Profil unterschneidendajr Sicken in der Kähe der unteren Profilöffnung angeordnet sind, so nuß hier festgehalten werden» daß die Klemmhalterungen auch allen anderen Profilbandern mit unterschneidenden Sicken wirke·« und anwendbar ist, wtlohe die.Sicken andereartIf ausgebildet oder anderweitig, beispielsweise etwa in der Kitts der Höhe des Profile angeordnet sind, ohne das der Rafcaen dieser Erfindung überschritten wird.

Patentanspruch s

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Claims

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- 4βΓ -

Patentansprüche

.ΛKlemmhalterung zur Befestigung von Profilbändern auf Trägerelementen, dadurch gekennzeichn e t, dass in einem Haltebügel zwei auf gleicher Ebene begrenzte schwenkbare, durch elastische Mittel auseinandergespreizte Stützarme, kmft- und formschlüssig am Profilband anliegend angeordnet sind·
2. Klemmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel in Form eines flachen, hochkantstehenden rechteckigen Gehäuses mit offenen Schmalseiten ausgebildet und an der Bodenkante mit rechtwinkelig nach aussen abstehenden Befestigungsflanschev\ ausgebildet ist«
3. Klemmhalterung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit quer hindurchgeführten Stützarm-Lagerbolzen ausgestattet ist, welche

parallel zueinander jeweils in der Nähe einer Schmalseite und

_ider Oberwand des Gehäuses angeordnet sind. ~j
4. Klemmhalterung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch

ekennzeichnet, dass die Stützarme im wesentlichen in Form flacher rechteckiger Prismen oder ähnliche:

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Formstücke!* mit um weniges geringerer Dicke als die lichte Breite des Gehäuses und geringerer Länge als die lichte Höhe des Gehäuses ausgebildet sind.
5. Klemmhalterung nach Ansprüchen 3 und H, dadurch gekennzei chne t, dass die Stützarme in der Höhe der ersten Prismen-Schmalseite mit einer quer hindurchgeführten Bohrung für den Lagerbolzen ausgestattet
6. Klemmhalterung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarme ^- gegen den Druck.der elastischen Mittel zueinander schwenkbar auf den Lagerbolzen angeordnet sind.
7. Klemmhalterung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Prismen-Schmalseite als schwenkungsbegrenzender Anschlag ausgebildexy wacher bei auseinandergespreizten Stützarmen an die Innenseite der Oberwand anliegt.

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8. Klemmhalterung nach Ansprüchen 2 und 6, d a d u r ch ^ gekennzeichnet, dass die freien Enden der ausein·

ν andergespreizten Stützarme auf beiden Seiten des Gehäuses ο

** durch die offenen Schmalseiten hervorragend angeordnet sind. oo
9. Klemmhalterung nach Ansprüchen 5 und 8, dadurch

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gekennzeichnet, dass die freien Enden mit der Bohrung als Mittelpunkt abgerundet ausgebildet sind,
10. Klenunhalterung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel in | Form einer Wendelfeder oder ähnlichem ausgebildet sind, !
11. Klenunhalterung nach Ansprüchen H und 10, d a du r c h gekennzeichnet, dass in jeder deiT einander zugewandten Seitenkanten der Stützarme eine Ausnehmung oder Erhebung für die Aufnahme eines Endes der Wendelfeder engeordnet ist.
12. Klenunhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an de« Profilen kraft- und formschlüssig anliegenden Stützarme nach Erreichung ihrer Endstellung z.B.durch gegenseitige Sperren ihre Lage arretieren.

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