DE1508612U -

Info

V$rankerungerNhre für aufeohiebbare

ZahnfaMtte.

Bislang hat man zur Befestigung von Schiebefaoetten Ver-

ankerungaröhren benutzt, welche mit den ihnen zugehörigen Iücken-

platten durch einen Steg fest verbunden eind.

Diene Befeatigunga-Vorriohtung wurde auch sohon aM rost-

freiem Stahl hergestellt. Dadurch hatte eie den Nachteil, daaa

sie nur von Spezial-Laboratorien verarbeitet werden konnte und

auch nur wieder n Verbindung mit Stahl.

Mit der vorliegenden Erfindung tat nun die Möglichkeit

gegeben, für die Zahn-Ruokenplatten alle zurzeit verfügbaren Ne-

talle, also auch weniger edle Metalle, zu verwenden.

Zu diesem Zwecke wird die Verankerumgsröhre gesondert für

"i >, A

sich allein aus V2A-Stahlrgeaellt, wahrend die Rüokenplatte

aus einem beliebigen Metall durch Aufgießen mit der röhrenförmi-

gen Verankerung verbunden wird. Zur Erzielung liner festhaftet

den Verbindung weist die Verankerungaröhre rückwärtige Fortsätze

auf, aodass beim Aufgießendurch die Verzahnung eine feste Vor-

bindung geschaffen wird.

Der Gegenstand der Erfindung ist an folgendem Auaführungs.

beispiel näher erläutert !

'1%."".'i'-

In den Zahn a ist die aus V bestehende VeronkeranßByöhr<

b eingelagert, die rückwärtige Fortsätze o aufweist. Durch diese

Fortsätze o wird mit der aus unedlem Metall, beispielaweiae Vi-

talliom, bestehenden Rückenplatte, die in der Zeichnung nicht dar-

gestellt iet, beim Aufgießen derselben eine festhaltende Verbindung

mit der rahrenfamigen Vereunkerung hergestellt.

Sahutsruzi, &

it v,

VrankeyuaM'Shre aaw VSAHMtaiT. fQr ofsohiebbay Zahn-

faeetten, dadurch gekennzeiohnete daee die Verankerungerohre zur

Erzielung einer festhaftenden Verbindung zwischen der aufzugießen-

den Rückenplatte und der Verankeruag rüokwärtige Voraprunge bezw.

Fortsätze aufweiset.