DE69936469T2 - Temporärer und instanter gebissabdruckheber zur verwendung in fixierten orthodontischen behandlungen - Google Patents
Temporärer und instanter gebissabdruckheber zur verwendung in fixierten orthodontischen behandlungen Download PDFInfo
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Description
- Kieferorthopädische Behandlungen werden unter Verwendung von entfernbaren und festen Vorrichtungen durchgeführt. Verfahren mit festen Vorrichtungen entwickeln sich ständig.
- Bei festen kieferorthopädischen Behandlungen kann gelegentlich die Verhinderung der Okklusionskontakte erforderlich sein. Bei der Behandlung von einigen Fällen wie z. B. tiefem Biss, Kreuzbiss und Scherenbiss mit festen Vorrichtungen ist es gewöhnlich erforderlich, das Gebiss temporär zu öffnen, um eine Klammerscherung zu verhindern und eine leichte Zahnbewegung zu ermöglichen.
- Bei der Behandlung von Fällen des tiefen Bisses erfordert das Binden der unteren Schneidezähne eine gewisse Zeit. In solchen Fällen muss das Gebiss vor dem Binden der unteren Schneidezähne ausreichend geöffnet werden. Ansonsten können die oberen Schneidezähne die Scherung dieser Klammern verursachen.
- Bei den Behandlungen der "bukkalen Nicht-Okklusion" und der "Teleskopbisse" muss das Gebiss auch angehoben werden, um eine leichte Zahnbewegung zu ermöglichen.
- Bei der Behandlung der "vorderen und hinteren Kreuzbisse" stellt ebenso das temporäre Öffnen des Gebisses eine leichte Zahnbewegung und eine leichte Ausdehnung in einer kurzen Zeit sicher.
- Aus den vorstehend erwähnten Gründen kann das Anheben des Gebisses in vielen Fällen erforderlich sein.
- Das temporäre und instantane Anheben des Gebisses während fester kieferorthopädischer Behandlungen wird üblicherweise unter Verwendung von entnehmbaren Okklusionsplatten erhalten. Die Anwendung dieser Platten erfordert jedoch neben ihrer Verwendungsschwierigkeit die vollständige Mitwirkung des Patienten.
- Das Binden von Restaurationsmaterialien an die Okklusionsoberflächen der hinteren Zähne kann alternativ durchgeführt werden. Die Anwendung dieser Materialien ist ein geeignetes Verfahren zur Gebissöffnung, die Haftkraft dieser Materialien ist jedoch auch nicht ausreichend, um den Okklusionskräften auf Grund der Abwesenheit einer Zahnhöhlenvorbereitung standzuhalten. Dieses Verfahren konnte auch nicht die Hygiene sicherstellen, da der Rest dieser Materialien nach ihrer Verwendung nicht ausreichend gereinigt werden konnte.
- Die Durchsicht der Literatur zeigte auf, dass dieses Thema still ignoriert wird. In Fällen von tiefem Biss hat Fine "Begg"-Klammern an die zentralen Oberkieferschneidezähne gebunden, um die Scherung der unteren Schneidezahnklammern zu verhindern. Ferner wurde versucht, die Scherung der unteren Klammern unter Verwendung von Zungenklammern, die ebenso zerbrechlich wie die unteren sind, zu verhindern. Überdies ist dies weder eine Erfindung noch eine andere Drahtbiegung. Dies ist eine andere Verwendung der existierenden Behandlungszubehörteile.
- J. Donald Kinkade hat ein anatomisches Mundstück entwickelt, das sich auf Mundstücke, die in Unterwasseratmungsvorrichtungen wie z. B. Schnorcheln und Regulatoren verwendet werden, und auch auf Mundstücke, die in Inhalatoren und Magensonden für medizinische Behandlungen verwendet werden, bezieht (Dokument
US-A-5203324 ). Diese Vorrichtung wird, verwendet, um die Atmung für Sporttaucher und Patienten, die an lebenserhaltenden medizinischen Maschinen angebracht sind, zu erleichtern. Obwohl diese Vorrichtung einen Okklusionsabschnitt aufweist, hat sie weder eine Beziehung zur "Gebisshebung in der Kieferorthopädie" noch zur "Gebissöffnung". - Um die Begrenzung der instantanen und temporären Gebisshebung während fester kieferorthopädischer Behandlungen zu lösen, entwickelte ich eine spezielle Drahtbiegung und ich veröffentlichte ihre Verwendung als Fallbericht im Journal of Turkish Orthodontic Society, 1995. Im gleichen Jahr stellte ich sie im Namen von "Semi-fixed Temporary Bite-raiser" auf dem 71. Congress of European Orthodontic Society in Bergen-Norwegen, vor. Dieser Artikel ist auch in der Ausgabe vom April 1999 des Journal of Clinical Orthodontics veröffentlicht. Seit ihrer ersten Veröffentlichung entwickelte ich mit meinen klinischen Erfahrungen das ursprüngliche Modell und erreichte es bis zu seiner Endform, die nun für die Serienfertigung verfügbar wurde. Mit anderen Worten, es ähnelt seinem Original durch seine Funktion, seine Form und Verwendungseinrichtungen sind jedoch vollständig entwickelt. Auf Grund dieser Eigenschaften wurde es auch zu einem kommerziellen Gegenstand.
- Das Ziel dieser Erfindung besteht darin, das Gebiss instantan und temporär anzuheben, wie vorstehend beschrieben. Das wichtigste ist jedoch, dass der Gebissheber keine Patientenmitwirkung benötigt, da er am Molarschaft durch seine proximalen Flügel festgespannt wird und diese Besonderheit den Erfolg der Behandlung in einer kurzen Zeit sicherstellt. Ferner ist er auch wegen seiner optimalen Hygienebedingungen wertvoll. Er hat auf Grund seiner temporären Verwendung keine pathologischen Auswirkungen auf die Molare. Die Molareindringung kann in einer Langzeitanwendung beobachtet werden und diese reversible Zahnbewegung kann durch Bogenbiegung kompensiert werden.
- Dieser instantane und temporäre Gebissheber kann bevorzugt sein und für zweckmäßige Fälle empfohlen werden und kann bei beliebigen festen Vorrichtungen mit minimaler Modifikation verwendet werden.
-
1 : Ansicht des Gebisshebers. - Die Komponenten des Gebisshebers sind in der Fig. nummeriert und werden nachstehend beschrieben.
-
- 1
- Einsetzflügel,
- 2
- Proximale Flügel,
- 3
- Okklusionsanschläge,
- 4
- Palatalsporn und das Anheben erhöhendes Stück (T-Haken).
- Der Gebissheber wird unter Verwendung von 0,8-1,0 mm Cr-Ni, Titan, Edelstahl oder ähnlichen Metallen konstruiert. Die Vestibulärseite besteht aus zwei Arten von Elementen; einem Paar von "Einsetzflügeln", die zum Einsetzen des Gebisshebers in den Molarschaft dienen, und einem Paar von "proximalen Flügeln", die von den Einsetzflügeln ausgedehnt sind und zum Anbringen des Gebisshebers am Molarschaft durch einen elastischen Ring oder einen Bindedraht dienen (
1 , Nr. 1 & 2). Die zwei Arme der Gesamtheit erstrecken sich zur Okklusionsoberfläche des Zahns mit einem Winkel gemäß der anatomischen Form des Molars (1 ). An der Okklusionsoberfläche sind drei "Okklusionsanschläge" von den drei Seiten des Okklusionsabschnitts ausgedehnt (1 , Nr. 3). Sie könnten zu den Okklusionsgruben des Molars gebogen werden, um die Stabilität und die Höhe des Gebisshebers zu erhöhen. Die Form ist auf der Palatalseite breiter und auf der Vestibulärseite schmäler. Diese Form sieht das Absetzen der verstärkten Palatalecken an den Palatalspitzen des Molars vor. Die Verwendung wird durch Verbreitern der Metalloberfläche an den Palatalecken durchgeführt. Auf der Palatalseite befindet sich ein "T"-förmiger Palatalsporn (oder T-Haken), der zum Befestigen des Hebers am Palatalabschnitt des Molarbandes dient (1 , Nr. 4). Dieser T-Haken könnte unter der Bedingung der Unzulänglichkeit des Anhebens des Gebisses auch zur entgegengesetzten Seite gebogen werden.
Claims (7)
- Temporärer und instantaner Gebissheber, wobei die Vestibulärseite des Gebisshebers mit zwei Flügelpaaren versehen ist, nämlich einem Paar Einsetzflügel (
1 ) und einem Paar proximaler Flügel (2 ), wobei sich die Eckverlängerung der zwei Arme, die durch die zwei Paare von Flügeln gebildet sind, zu der Okklusionsoberfläche des Zahns erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass: a) die Okklusionsoberfläche des Gebisshebers mit drei Okklusionsanschlägen (3 ) versehen ist und b) die Palatalseite des Gebisshebers mit einem "T"-förmigen Palatalsporn (4 ) versehen ist. - Gebissheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar Einsetzflügel der Vestibulärseite dazu dient, den Gebissheber in den Molarschaft (
1 ) einzusetzen. - Gebissheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar proximaler Flügel der Vestibulärseite, die sich von den Einsetzflügeln erstrecken, dazu dienen, den Gebissheber an dem Molarschaft mittels eines elastischen Rings oder eines Bindedrahts (
2 ) zu befestigen. - Gebissheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die drei Okklusionsanschläge von den drei Seiten des Okklusionsabschnitts erstrecken und die Eigenschaft haben, dass sie zu den Okklusionsgruben des Molars gebogen werden können, um die Stabilität und die Höhe des Gebisshebers (
3 ) zu vergrößern. - Gebissheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Okklusionsabschnitts des Gebisshebers auf der Palatalseite breiter und auf der Vestibulärseite schmaler ist, was die Bildung der verstärkten Palatalecken an den Palatalspitzen des Molars ergibt.
- Gebissheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung der Palatalecken des Okklusionsabschnitts durch Erweitern der Metalloberfläche der Palatalecken geschaffen wird.
- Gebissheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der "T"-förmige Palatalsporn dazu dient, den Gebissheber an dem Palatalabschnitt des Molarbandes zu befestigen, und dass er die Eigenschaft hat, das angehobene Gebiss zu vergrößern, indem er zu der gegenüberliegenden Seite (
4 ) gebogen wird.
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