AT131795B - Befestigung von partiellen Zahnprothesen an schief stehenden Zähnen. - Google Patents

Befestigung von partiellen Zahnprothesen an schief stehenden Zähnen.

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AT131795B
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Gustav Pischinger
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Gustav Pischinger
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/277Telescopic anchoring, i.e. using spring biased detents

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Description


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  Befestigung von partiellen Zahnprothesen an schief stehenden Zähnen. 



   Um partielle Zahnprothesen im Munde festsitzend zu gestatten, ist es notwendig, die im Munde verbleibenden eigenen Zähne mit Klammern zu umfassen, die aber den Zahn fesl   um-   
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 eine konische Form aufweisen. d. h. der Zahn sich unterhalb bzw. oberhalb einer gewissen Zone verjüngt, ist es oftmals schwer, die Klammer so zu gestalten, dass sie den Zahn zwar fest   umschliesst,   aber trotzdem leicht abzuheben ist. Wenn nun. wie dies meist der Fall ist. 
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 gut sitzende Klammern anzulegen, ohne den einen oder den andern Zahn   abzuschleifen.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine   Klammer,   die auch dann angebracht werden kann. wenn die Zähne konisch verlaufen oder nicht parallel zueinander stehen. 
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   kann,   so dass wenn ein oder der andere eigene Zahn konisch verläuft bzw. schief stellt. die Spannung der Feder sich nach dem Winkel richtet, den der Zahn zur vertikalen bzw. parallelen Linie einnimmt. 



   Die Hülse selbst ist au einer Seite halb abgedeckt. um ein   Herauspressen des Stempels   durch die Feder zu   verhindern und an   der   ändern Seite durch   eine abnehmbare Deckhülse D abgeschlossen. 



   Die Vorrichtung   kann aus Hold. Platin   oder sonstigen mundsäurefesten Metallen hergestellt werden. 
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   Zahns   1 oder 3 entsprechend gebogen bzw. gegossen, so wird die   Deckhülse der Vor-   richtung abgezogen, die Feder C aus der Hülse A herausgenommen und die   Klammer   an den beweglichen Stempel B angelötet oder angenietet. Ist dies geschehen, so wird die Feder   (,'samt   dem Stempel B wieder in die Hülse   jf   eingesetzt und diese mit der Deckhülse D verschlossen. 
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 werden   kann, wird nun mit. der Klammer   an den dem Verankerungszahn 1 oder 3 ent-   sprechenden Zahn   des Modelles fixiert und in die Prothese 2 einvulkanisiert.

   Es ist jedoch darauf zu achten, dass   der Winkelraum zwischen   der   Zahnfl che,   die der Prothese zugewandt ist, und dem Zahnfleische vom   Kautschuk derart freigelassen wird,   dass der an dem Stempel   B   befestigten Klammer die notwendige   Beweglichkeit   gesichert ist, um ein bequemes Einsetzen bzw. Herausnehmen der Prothese zu gewährleisten. 



   Wird die Prothese aus   Metall hergestellt, muss natürlich   die Vorrichtung an die Platte   gelötet werden ; auch in diesem Falle erfolgt das Anlöten vor dem Einbringen der Feder, da diese ja durch den Lötprozess ihre Kraft verlieren würde.  

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  1. EMI2.1 EMI2.2 EMI2.3
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963016C (de) * 1952-10-07 1957-05-02 Fluckiger Et Huguenin Vorrichtung zur Befestigung einer Zahnprothese im Mund
DE1217021B (de) * 1962-01-22 1966-05-18 Robert Fust Vorrichtung zum Verbinden von partiellen Zahnprothesen mit dem Restgebiss
US4850869A (en) * 1985-09-28 1989-07-25 Fried.Krupp Gesellschaft mit beschraankter Haftung Removable dental prosthesis
EP2055262A2 (de) * 2007-11-05 2009-05-06 Emmanuel Ouranos Zahnprothesen-Konstruktionen und ihre Befestigung an den gesunden Zähnen

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