DE1508609B2 - Vorrichtung zum Reinigen von Steigern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Steigern

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DE1508609B2
DE1508609B2 DE19661508609 DE1508609A DE1508609B2 DE 1508609 B2 DE1508609 B2 DE 1508609B2 DE 19661508609 DE19661508609 DE 19661508609 DE 1508609 A DE1508609 A DE 1508609A DE 1508609 B2 DE1508609 B2 DE 1508609B2
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Chester Levi Gray Kenneth Wayne Chicago 111 Moore (V St A )
Original Assignee
Amsted Industries Ine , Chicago, 111 (VStA)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding
    • B22C23/02Devices for coating moulds or cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung Reinigungsbiirste entfernt. In den Zeichnungen
für Dauergießformen für den Formguß, insbesondere zeigt
Graphitgießformen, mit mindestens einem in eine Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Öffnung der Dauergießform einführbaren Reinigungs- Reinigungsvorrichtung,
kopf, an dessen Umfang eine Reinigungsbürste an- 5 F i g. 2 einen Axialschnitt eines Reinigungskopfes,
gebracht ist. F i g. 3 eine Draufsicht auf den Reinigungskopf
Es sind bereits Reinigungsvorrichtungen für Block- nach F i g. 2 von unten,
kokillen bekannt, die einen Reinigungskopf mit über F i g. 4 eine Draufsicht auf die zu reinigende obere
den Umfang des Reinigungskopfes verteilten Draht- Formhälfte einer Dauergießform,
bürsten aufweisen. Der Reinigungskopf mit den io F i g. 5,6 und 7 verschiedene Möglichkeiten der
Drahtbürsten wird in den im allgemeinen quader- Anordnung der Reinigungsköpfe,
förmigen Formhohlraum der Blockkokille eingeführt, Fig. 1 zeigt eine Reinigungsvorrichtung mit den
um den Formhohlraum der Blockkokille nach dem erfindungsgemäßen Reinigungsköpfen in Anwendung
Herausnehmen des gegossenen Gegenstandes von auf die obere Formhälfte einer Graphitgießform mit
Schmutz und anderen Fremdkörpern zu reinigen. 15 drei Steigeröffnungen und einer Nabenöffnung. Die
Eine solche Reinigungsvorrichtung ist zwar zur Reinigungsvorrichtung ist als Ganzes mit dem Bezugs-Reinigung des Formhohlraums von Blockkokillen zeichen 12 bezeichnet und wird in Verbindung mit geeignet; zum Reinigen der Steigeröffnungen kann einer in Reinigungsstellung angeordneten. oberen sie jedoch nicht verwendet werden, da die Steiger- Fonnhälfte einer Gießform 14 gezeigt. Die Gießform Öffnungen von Dauergießformen, insbesondere 20 14 ist auf einem Förderer 16 gelagert, der zwei mit Graphitgießformen, nach dem Gießen im allgemeinen Abstand angeordnete Trume aufweist,
weitgehend mit einer harten Masse aus Sand und Die Gießform 14 weist einen Körper 18 auf, der,. Stahl verklebt sind. Die bekannten Reinigungsköpfe mit einer Anzahl von Steigeröffhungen 20 versehen mit den Drahtbürsten können daher, selbst wenn ihre ist. Im vorliegenden Beispiel sind eine mittlere Größe der Größe der Steigeröffnungen angepaßt 25 Steigeröffnung 20 a, eine sogenannte Nabenöffnung, würde, nicht in die Steigeröffnungen eingeführt und drei äußere Steigeröffnungen 20 δ vorgesehen, werden. wie sie zum Gießen von Stahlrädern, z. B. Eisen-
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bahnrädern, zweckmäßig sind. Die Steigeröffnungen
eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, mit der sich 20 b sind vorzugsweise zylindrisch geformt, während
die Steigeröffnungen von Dauerformen maschinell 30 in der Nabenöffnung 20 α ein Armkreuz 21 angeord-
reinigen lassen. Dies wird bei einer Reinigungs- net ist, welches eine Anzahl von kleine Löcher 24
vorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungs- begrenzenden radialen Armen 22 aufweist,
gemäß dadurch erreicht, daß der zum Reinigen einer Die in Fig. 1 mit 12 bezeichnete Reinigungs-
Steigeröffnung dienende Reinigungskopf an seinem vorrichtung umfaßt einen festen Rahmen 25, der aus
vorderen Ende ein Brechwerkzeug zum Aufbrechen 35 unteren Rahmenkörpern 26 besteht, die auf einer
und Ausstoßen der in der Steigeröffnung angesammel- Basis fest gelagert und auf gegenüberliegenden Seiten
ten Sand- und Metallmasse aufweist, und daß die des Förderers 16 mit seitlichem Abstand voneinander
Reinigungsbürste hinter dem Brechwerkzeug angeord- angeordnet sind. Zu dem festen Rahmen gehören
net ist. außerdem obere Rahmenkörper 28, die in der Senk-
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 40 rechten mit entsprechenden Rahmenkörpern 26
arbeitet in der Weise, daß das am vorderen Ende fluchten, sowie ein Träger 30, der eine Querverbin-
des Reinigungskopfes vorgesehene Brechwerkzeug dung dazwischen herstellt. Zwischen den Rahmen-
zunächst den größten Teil der in der Steigeröffnung elementen 26, 28 sind senkrechte Führungsstangen 32
befindlichen Masse zerbricht und ausstößt, worauf befestigt, und zwar vorzugsweise je zwei an jedem
die am Reinigungskopf vorgesehene Reinigungsbürste 45 Ende, so daß ein Rechteck gebildet wird. Diese
die Feinreinigung übernimmt. Führungsstangen 32 können in jeder beliebigen Weise,
Vorzugsweise weist das Brechwerkzeug mehrere beispielsweise durch Schweißen, an den entsprechenradial verlaufende, in Umfangsrichtung mit Abstand den Rahmenkörpern befestigt werden,
zueinander angeordnete Schaufeln auf. In weiterer \\ Auf diesen Rahmeneinrichtungen ist ein HilfsAusgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Brech- 50 rahmen 34 zur Ausführung einer senkrechten Hinwerkzeug und der Reinigungsbürste 'eine ringförmige und Herbewegung angeordnet, der zwei auf Abstand Schneidkante vorgesehen, die im wesentlichen den gehaltene Träger 36 aufweist. Die Träger 36 sind mit gleichen Durchmesser wie die zugeordnete Steiger- Öffnungen 38 zur Aufnahme- entsprechender Fühöffnung hat. Eine in dieser Weise ausgebildete Reini- rungsstangen 32 versehen, die durch ein oder mehrere gungsvorrichtung arbeitet in der Weise, daß zunächst 55 Querverbindungselemente 40 untereinander verbundie am vorderen Ende des Reinigungskopfes an- den sind.
gebrachten radial verlaufenden Schaufeln in die in Der bewegliche Hilfsrahmen 34 trägt einen mittder Steigeröffnung festsitzende Masse eindringen. Da leren Reinigungskopf 42 und eine Anzahl von äußeren die radial verlaufenden Schaufeln nur an einzelnen Reimgungsköpfen 44, in diesem Beispiel drei. Alle über den Umfang verteilten Stellen angeordnet sind, 60 Reinigungsköpfe 42 und 44 sind an den unteren zerbrechen und zerbröckeln sie ohne allzu großen Enden senkrechter Stangen 46 bzw. 48 befestigt, die Kraftaufwand die in der Steigeröffnung befindliche wiederum an dem Hilfsrahmen 34 befestigt sind.
Masse. Danach können die noch in der Steigeröffnung Der Reinigungskopf 42 ist in der Mitte angeordnet, verbleibenden Reste von der ringförmigen Schneid- während die anderen drei Reinigungsköpfe 54 um ihn kante, deren Durchmesser im wesentlichen dem 65 herum verteilt sind, und zwar alle in einer solchen Durchmesser der Steigeröffnung entspricht, von der Verteilung, daß sie mit entsprechenden Steiger-Steigerwand gelöst und ausgestoßen werden. Letzte Öffnungen 20 α und 20 b in der Oberform fluchten. Reste von Schmutz werden dann schließlich von der Der Reinigungskopf 42, der eine Reinigung der
3 4
Nabenöffnung 20 α bewirkt, weist eine Anzahl von senkrechte Mittelachse angeordnet ist, daß die Löcher Fingern 50 auf, die an einer an dem unteren Ende 24 unmittelbar unter den entsprechenden Fingern 50 der Stange 48 befestigten Platte 52 befestigt sind und liegen und mit diesen fluchten. Daraufhin wird die von dieser Platte 52 aus nach unten verlaufen. Es Einrichtung durch Inbetriebsetzen des Stellmotors sind drei solcher Finger 50 vorhanden entsprechend 5 und Absenken des beweglichen Rahmens 34 betätigt, den Löchern 24 in der mittleren Nabenöff- Die Reinigungsköpfe 42 und 44 werden sodann in die nung 20 a. entsprechenden Steigeröffnungen eingeführt.
Die Reinigungsköpfe 44 sind in den F i g. 2 und 3 Die beschriebenen Reinigungsköpfe dienen dazu,
genauer gezeigt und bestehen aus je einem zylindri- die Steigeröffnungen von Sand und anderen Mateschen Körper 54, der eine mittlere öffnung 56 zur io rialien zu reinigen. Beim Reinigen entfalten die Aufnahme des unteren abgesetzten Abschnitts 58 der radialen Schaufeln 72 zunächst eine Schneid- und Stange 46 aufweist; auf der Stange ist eine Schulter Verdrängungswirkung, und nach ihrem Eindringen 60 vorhanden, welche an der Oberseite des Körpers erfaßt die Schneidkante 78 die Innenwand deF 54 anliegt. Der untere Rand des Körpers 54 ist, wie Steigeröffnung, wodurch die Reinigung fortgesetzt bei 62 gezeigt, abgeschrägt. Zwischen dem Körper 54 15 wird. Die abgeschrägten Flächen 74 wirken bei der und einem unteren Schneidelement 66 ist eine kreis- Zentrierung der Reinigungsköpfe in den Steigerförmige Reinigungsbürste 64 eingespannt. Diese öffnungen unterstützend mit. Während sich der Reinigungsbürste 64 ist vorzugsweise eine stahlbelegte Reinigungskopf weiter in die Steigeröffnung hinein-Drahtbürste und von leicht größerem Durchmesser bewegt, führt die Reinigungsbürste 64 die Reinigung als der Körper 54 und das Schneidelement 66. Der 20 zu Ende und entfernt im wesentlichen alle Sand-Reinigungskopf 44 wird durch ein Brechwerkzeug 68 spuren.
ergänzt, das einen mittleren Abschnitt 70 mit einem Bei dem mittleren Reinigungskopf 42 sind die
Innengewinde aufweist, in das das untere Gewinde- Finger 50 vorzugsweise geschärft oder angespitzt, um ende des abgesetzten Abschnitts 58 der Stange 46 ein- ihr Eindringen in den Sand zu erleichtern. Der Sand geschraubt wird. Das Brechwerkzeug 68 hält die 25 ist von der Nabenöffnung 20 α leichter entfernbar als Einzelteile des Reinigungskopfes zusammen. von den anderen Steigeröffnungen, und zwar infolge
Der mittlere Abschnitt 70 des Brechwerkzeuges 68 von hineingespritzten Stahlpartikeln und möglicherist von kleinerem Durchmesser als der übrige Teil des weise infolge anderer Gründe, und daher ist es nicht Kopfes, und an ihm sind mehrere (z. B. vier) relativ erforderlich, daß der Reinigungskopf 42 das Innendünne radiale Schaufeln 72 befestigt. Die Schaufeln 30 band der Nabenöffnung auf deren ganzem Umfang 72 haben vorzugsweise eine etwas geringere radiale erfaßt, wie es bei den Steigeröffnungen 20 b und den Ausdehnung als das Schneidelement 66 und sind Reinigungsköpfen 44 der Fall ist.
an ihren unteren Ecken, wie bei 74 gezeigt, abge- Die Reinigungsköpfe bewirken außerdem ein
schrägt. Herausschlagen der Gußtrichter aus den Steiger-
Die Unterseite des Schneidelements 66 ist mit einer 35 öffnungen. Gußtrichter können sowohl aus der Ringnut 76 versehen, die sich um seinen Umfang Nabenöffnung wie auch aus jeder anderen der äußeherum erstreckt und eine Schneidkante 78 bildet, die ren Steigeröffnungen leicht durch die Reinigungssich bei der Reinigung an die Innenwand der Steiger- köpfe herausgeschlagen werden, und die Reinigungsöffnung anlegt. köpfe setzen dann ihre Arbeit mit dem Reinigen
In der bevorzugten Ausführungsform der Reini- 40 dieser Steigeröffnungen fort.
gungsvorrichtung ist die Gießform aufrecht stehend Die in F i g. 1 gezeigte Reinigungsvorrichtung weist
angeordnet, d. h. mit senkrecht gerichteten Steiger- Steuermittel in Form von Schalter 86 auf. Diese öffnungen, und die Reinigungsköpfe werden bei dem - Schalter, die mit den Zusatzbezeichnungen α bis g Reinigungsvorgang nach unten bewegt, wie gezeigt ~ ~ einschließlich bezeichnet sind, werden unterschiedlich und beschrieben. Bei dieser Anordnung wird der 45 betätigt. Beispielsweise wird der Schalter 86 α durch bewegliche Hilfsrahmen34 (Fig. 1) gesenkt und die Gießform selbst betätigt, während der Schalter angehoben, und zwar durch einen doppelt wirkenden 86 c durch einen Arm 88 betätigt wird, der auf dem pneumatischen Stellmotor mit einem fest auf den beweglichen Hilfsrahmen 34 gelagert ist. Diese verortsfesten Träger 30 gelagerten Zylinder 82 und einem schiedenen Schalter werden automatisch betätigt, um durch das Querverbindungselement 40 mit einem 50 die erwünschte Arbeitsfolge zu erhalten. Die Arbeitsbeweglichen Rahmen verbundenen Kolben 84. Zur folge ist derart, daß die Oberform auf dem Förderer Betätigung des Stellmotors ist eine (nicht gezeigte) in die erwünschte Stellung bewegt, der Förderer dann Druckluftquelle vorgesehen. Beim Betrieb der Reini- zum Stillstand gebracht und danach der bewegliche gungsvorrichtung wird die Gießform 14 auf dem Hilfsrahmen 34 abgesenkt wird, um die Reinigungs-Förderer 16 in eine Stellung unter dem Hilfsrahmen 55 köpfe in die Steigeröffnungen hineinzubewegen. Der 34 bewegt, der sich zu diesem Zeitpunkt in der bewegliche Hilfsrahmen wird sodann zurückgezogen, angehobenen Stellung befindet, in welcher die Reini- um die Reinigungsköpfe herauszuziehen, und der gungsköpfe42 und 44 von der Gießform entfernt Förderer mit der Gießform wird dann weitersind, damit die Gießform sich darunterschieben kann. bewegt.
Wenn sich die Gießform in die gewünschte Lage 60 Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind bewegt hat, wird die Fördereinrichtung durch Steuer- die Reinigungsköpfe vertikal von oben nach unten mittel zum Stillstand gebracht, um die Gießform in bewegbar angeordnet; sie können jedoch auch von der gewünschten Stellung festzuhalten. In dieser unten nach oben (F i g. 5), horizontal (F i g. 6) oder Stellung liegen die Steigeröffnungen 20 b unmittelbar schräg (F i g. 7) verschiebbar angeordnet werden, unter den entsprechenden Reinigungsköpfen 24, und 65. Ferner können die Reinigungsköpfe während des die Nabenöffnung 20 α unmittelbar unter dem Reini- * Reinigungsvorgangs in Längsrichtung hin- und hergungskopf50, wobei jedoch die weitere Bedingung bewegt und/oder um ihre Längsachse gedreht erfüllt sein muß, daß die Gießform derart um ihre werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung für Dauergießformen für den Formguß, insbesondere Graphitgießformen, mit mindestens einem in eine öffnung der Dauergießform einführbaren Reinigungskopf, an dessen Umfang eine Reinigungsbürste angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Reinigen einer Steigeröffnung (20) dienende Reinigungskopf (44) an seinem vorderen Ende ein Brechwerkzeug (68) zum Aufbrechen und Ausstoßen der in der Steigeröffnung angesammelten Sand- und Metallmasse aufweist, und daß die Reinigungsbürste (64) hinter dem Brechwerkzeug angeordnet ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Brechwerkzeug (68) und der Reinigungsbürste (64) ein Schneidelement (66) mit einer Ringnut (76) angeordnet ist, die eine am Umfang verlaufende Schneidkante (78) mit dem gleichen Durchmesser wie die zugeordnete Steigeröffnung definiert.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechwerkzeug (68) mehrere Schaufeln (72) aufweist, die von der Schneidkante (78) radial nach innen verlaufen.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (44) während des Reinigungsvorgangs drehbar und/oder axial hin- und herbewegbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661508609 1966-08-02 1966-08-02 Vorrichtung zum Reinigen von Steigern Pending DE1508609B2 (de)

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