DE1507294A1 - Vorrichtung zum Versetzen am Boden liegenden Emtegutes - Google Patents

Vorrichtung zum Versetzen am Boden liegenden Emtegutes

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DE1507294A1
DE1507294A1 DE19601507294 DE1507294A DE1507294A1 DE 1507294 A1 DE1507294 A1 DE 1507294A1 DE 19601507294 DE19601507294 DE 19601507294 DE 1507294 A DE1507294 A DE 1507294A DE 1507294 A1 DE1507294 A1 DE 1507294A1
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DE
Germany
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wheels
working position
axes
tractor
working
Prior art date
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Pending
Application number
DE19601507294
Other languages
English (en)
Inventor
Ary Van Der Lely
Cornelius Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/142Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms
    • A01D78/146Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms in a horizontal plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

"Vorrichtung zum Versetzen an Boden liegenden "'
"Die "Erfindung betrifft eina Vorrichtung zun Versetzen an !öden liegenden "rntegutes, die einen iiahmanbalken umfasst an den mittels Träger eina Anzahl Hachrädcr angeordnet sind und mit einem Schlepper gekuppelt ist, wobei dio Vorrichtung in eine Arbeitslage als Seitenrechan und in oine Ar1J 3 it si age als Wender überführbar ist und die Verrichtung in bei:1.-" Arbaitslagen an der selben Stelle und mit den gleichen "3efestigungsnitteln an dem Schlepper gekuppelt ist. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt.
!Bai dieser bekannten Konstruktion sind die Träger der T?achräder fest am Gestell befestigt und wird zur
Umstellung der Vorrichtung das ganze Gestell gegenüber co
ο dom Schlapper verschwenkt. Obwohl diese bekannte
O0 konstruktion in dar Praxis zufriedenstellend arbeitet, * kann as aI1WUnseit sein insbesondere in gebirgigen *"*«· Celan';3, dass die Verstellung nit weniger Kraft und ο "^
ο Anstrengung■: durchgeführt werden kann.
CO ·■
,^ Gaiaaas dar Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass di'j "jyi—^τ :';ar Raclirädor zum Uabarfuhren der Vorrichtung in die beiden Arbeitslagen um Schwenkachsen über den V'.h..riiibalken verschwenkbar sind, die die Drehachsen der
BAD ORKSNAL
Rechräder kreuzen oder schneiden derart, dass die Rechräder in der ersten Arbeitslage auf der einen Seite und in der anderen Arbeitslage auf der anderen Seite der Gestellbalken liegen.
Die Erfindung wird an Hand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert, von dem
Pig. 1 eine Draufsicht zeigt, wobei die Vorrichtung mit der durch ausgezogene linien angegebenen Lage der Rechräder einen Seitenrechen bildet und mit der in gestrichelten Linien angegebenen Lage der Rechräder als Wender dient.
fe Fig. 2 zeigt in vergrössertem Maszstab die
Befestigung eines Tragglieds für ein Rechrad der Vorrichtung nach 51Ig. 1, in Richtung des Pfeiles II-II in Fig. 1 gesehen.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines Teiles der Befestigung nach Fig. 2, Richtung des Pfeiles III-III gesehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt ein Gestell, das im wesentlichen aus einem L-f'ormigen, einen Teil 1 und einen Teil 2 aufweisenden Rahmenbalken besteht. Der Teil 1 dieses L-f'ormigen Rahmenbalkens ist mit drei Schwenkachsen 3» 4- und 5 versehen, die derart befestigt sind, das die Mittellinie jeder Achse einen ™ Winkel 7 mit der Horizontalebene bildet, der zwischen 4° und 30° liegt und vorzugsweise etwa 10° beträgt, wie in Fig. 2 für die Mittellinie 6 der Achse 4 gezeigt ist. Die Achsen 3, 4 und 5 sind von Lagern 8, 9 bzw. 10 umgeben, an denen kurbeiförmige Träger oder Tragglieder 11, 12 bzw. 13 befestigt sind. An den freien Enden der co Tragglieder sind als Rechräder ausgebildete Rechglieder 14, 15 bzw. 16 drehbar gelagert. Die Rechräder sind derart am Gestell befestigt, dass ihre Drehachsen etwa oo
-» in gleicher Höhe mit dem Gestell liegen. Die ο kurbeiförmigen Tragglieder 11, 12 und 13 sind derart ^ gestaltet, dass sich die Drehachsen der Rechräder und to die Mittellinien der Achsen 3, 4 und 5 kreuzen und, von ' oben gesehen, einen Winkel von etwa 35° einsohliessen, wie für das Rechrad 14 mit dem Winkel 14A angedeutet
ORiQiNAL
ist. Die Lager 6, 9 und 10 ruhen auf Ringen 17, 1d bzw. 19 auf, die auf den Achsen 3, 4 und 3 befestigt sind. Auf der anderen Seite der Lager 8 bis 10 sind zu deren Halterung auf den Achsen 3» 4 und 3 Lager 20, 21 bzw. angebracht, die durch Stifte 23 fixiert sind, wie in Fig. 2 fur das Lager 21 gezeigt. Die Lager 20, 21 und 22 sind mit Verriegelungsstiften 24, 23 bzw. 26 versehen, von denen der Stift 25 des Lagers 21 in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist. Der Stift ist durch in am Lager 21 befestigten Arme 21A und 213 angebrachten Locher hingeführt und umgeben durch ein Feder 23A, die zwischen der Arm 21A und ein aia Stift 23 befestigten -
Ring 233 liegt. ™
An den Lagern δ bis 10 sind halbkreisförmige Scheiben 27, 23 bzw. 29 Defestigt, in denen je drei Löcher 30, 31 und 32 vorgesehen sind, wie in Fig. 3 für die Scheibe 23 dargestellt. Durch Einstecken der Yerriegelungsstifte 24, 23 und 26 in die Löcher 30 dieser Scneiben, werden die Lager ο uis 10 gegen Dränung um die Achsen 3 bis 5 gesichert, so dass aie Rechräder 14, 15 und 16 in der durch ausgezogene Linien in Fig. angedeuteten lage gehalten werden. Werden die Verriegelungsstifte 24 bis 26 aus den Löchern 30 herausgezogen, so können die Hechräder 14, 1 und 16 um ihre Schwenkachsen, d.h. um die Hitaellinien der Achsen 3, 4 ä und 3 gedreht werden, wobei sie über den Teil 1 dee L-dförmigen Rahmenbalkens ge fuhrt werden und auf der anderen Seite dieses Rahmenbalkens die gestrichelt angedeutete Lage einnehmen. Zum Sichern der lager 6, 9 und 10 g:ep;eii Drehung um die Achsen 3t 4 und 3 in dieser to »weiten lage der Rechrtder, können die Verriegelungsstifte 24, 25 und 26 in die Löcher 32 der Scheiben 27, 28 und 29 gesteckt werden,
oo
-* Zum Transport der Torrichtung können die Rechräder >> ■ ο aus3erdem derart um die Achsen 3, 4 und 5 gedreht werden, '2 äass äie Verriegelungsstifte 24, 25 und 26 in die löcher 31 äer Scheiben 27 bis 29 eingeführt werden können^ Τλ 5iessr verriegelten Tage ainä Ίίβ Rechräder im wasanxlichan oberhalb des Teiles 1 ies L-förmigen ■ ♦
BA0
Rahrienbalkens angeordnet, so dass sie den 'Boden nicht berühren und die Vorrichtung einfach zu transportieren ist.
Der Teil 2, der den ?uss des I—fömutigen Hahnenbalkens "bildet, ist an einsu Schlapper 33 befestigt,
dar mit zwei auf einer Welle 36 angeordneten Laufrädern 34 und 35 Handgriffe 33A und Bedienungsglieder 33B
versehen ist. Das "Inde des Rahmenbalkenteiles 2 ist mittels eines Stiftes 37 drehbar nit einem an den
Schic pp32· 33 bef2stiften Arm 37A verbunden; der Teil 2 ist ausserdea nit einer eine Anzahl Ts1Oeher 39
?,uf7/5is3üT-!υ Zunge 3S versehen. Die Zunge 38 kann
riittels eines Stiftos 40 ebenfalls mit einem an dem
Schlepper 33 befestigten Ami 3-Ά verbunden werden, so d?.GS die Vorrichtung starr mit dem Schlepper gekuppelt ist. Da mehrere löcher 39 in der Zunge 38 vorgesehen sind, ncrim die Vorrichtung in gewissen Grenzen um die senkrechte Achse 37 in ihrer Lage zum Schlepper 33
verstollt v:erJ.e-i. Die Vorrichtung wird ausserdem von einei sslbsteinstellcnden laufrad 1A abgestutzt, das in eier ..ähe des freien ^ndes des Rahmenbalkenteiles 1 -.a;-2or7net ist - ittnls oinom senkrechte Achse 1B und
^in^ri :'z',r3T 10.
D:: ο Vorrichtung kann in einer ersten Arbeitslage Όcnute·1; v:ei-l3n, in dor die HechrHder 14, 15 und 16, die durch au ο r'.so ·\νίχ« Linien in 3?i.g. 1 vsranschnulichte
lag; eirx.i.-ih..ic:i und in dsr sie in dichtung dee Pfotles Γ fortb3'.v3gt vfird. Tu dieser Arb?it3lage führen
*.ie ~?.?ch.r"Aor 14» 15 uad 16 das Erntegut seitlich ab, so iass '/..ο Vorrichtung einen Seitenrechen bildet und der Schlepper 33 hinter der Rechrad-".?eine angeordnet
co ist, wodurch ει* woder Über äis zu bearbeitende noch
c» uoer das bearbeitete ^rnte/ut fährt. In dieser Arbsite-Γ^ lage η3Inen ö.ie ",ochräder 14, 1 " uri'"! 16 eine senkrechte ° lace ein.
ω Die Vorrichtung ist in einer zweiten Arbeitsla/re zu benutzen, wenn alle Hechräder in die in Pig. 1
gestrichelt angedeutete lage überführt werden. In dieser
BAD ORIGINAL
Arbeitslage wird die Vorrichtung1 in Richtung des Pfeiles 3 fortbewegt, die der Richtung des Pfeilos Ί? entgegengesetzt ist, wobei die Bachräder 14, 15 und 16 in Fahrtrichtung gesehen nach vorne geneigt sind. Die Drehachsen dor Rechräder nehmen in dieser zweiten Arbeitslage eine schräge Ia^e ein.
Bei !Fortbewegung in Richtung des Pfeiles R bearbeitet jedes Rechrad für sich einen Geländestreifen, so dass die Vorrichtung einen Wender für das Erntegut bildet. Der Schlepper ist mit Antriebsmittel versahen, die seine Bewegung sowohl in Richtung des Pfeiles 3? als auch in Richtung des Pfeiles R auf einfache Weise ™
ermöglichen. Da sich der Schlepper in der zv/eiten Arbeitslage vor don Rechrädarn 14, 15 und 16 befindet, kann er nicht über das bearbeitete "Irntegut fahren, das zum Trocknen gewendet worden ist. Obgleich in diesem Ausführungsbeispiel ein Schlepper mit nur zwei ?/il3rn auf einer einzigen Welle dargestellt ist, kann die Vorrichtung nach der Erfindung natürlich auch mit Schleppern mehr als zwei Rädern verwendet werden, die auf einer oder auf mehreren Wellen sitzen.
Bei diesem Ausführungebeiapiel bilden die Achsen 4 und 5 einen spitzen Winkel mit der Horizontalebene. Die Achsen 3, 4 und 5 k'onnen jedooh auch eine andere, ä z.B. eine waagerechte Lage einnehmen, in der die Mittellinien dieser Achsen die Drehachsen der Reohrader schneiden und die Rechräder in beiden Arbeitelage senkrecht stehen k'onnen.
-Patentansprüohe-
909881/0032
BAD ORIG'-HAL

Claims (5)

äTTM SPHÖBÖHK
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Urntegutes, die einen Rahmenbalken umfasst an dem mittels Träger eine Anzahl E^chräder angeordnet sind und mit einen Schlepper gekuppelt ist, vrobsi dia Torrichtung in eine Arbeitslage als Saitenrachen und in eine Arbeitslage als Tfender überfuhrbar ist und dia Vorrichtung in beide Arbeitslagen an der selben Stelle und :ait den gleichen 3 -.festiguugsnittaln an dan Schlapper r^.rupp^lj ist, dadurch gekennzeichnet, dass die träger dar ?^chräder zur* Uebarfuhren dar Vorrichtung
^ in die beiden Arbeitslagen um Schwenkachsen (20 bis 22) über die Hahaaubalken (1, 2) verschweni-rbar sind, die die Drehachsen der P.echräder kreuzen oder schneiden, derart, dass die Hechräder in der ersten Arbeitslage auf der einenSeite und in der anderen Arbeitslagen auf der anderen Seite dar rahmenbalken (1, 2) liegen.
2. Vorrichtung nn,ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse*! (20 bis 22) einen Winkel zwischen 4° und 30° nit der Horizontalebane einschliessen,
3· Vorrichtung nach AnsDruch 1 oder 2, dadurch gelcsnnzeichnet, dass in Drauf sieht* der Winkel awiachan i dan Schwenkachsen (20 Me 22) und dar Drshachee einea * Hechrades etwa 35° beträgt. ;
4. Vorrichtung nach einem der rorhargehanden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dar Eahnenbalkan (1, 2) in W3sentlichen I-f'ormig gestaltet ist, wobei j der !Fuss an dam Schlepper gekuppelt ist. \
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden -
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 die RechrMder > (14 bis 16) In der Wenderlage schrMf angeordnet sind.
909811/0032
BAD ORfriifj-i»
'im
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