DE1507284A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1507284A1
DE1507284A1 DE19661507284 DE1507284A DE1507284A1 DE 1507284 A1 DE1507284 A1 DE 1507284A1 DE 19661507284 DE19661507284 DE 19661507284 DE 1507284 A DE1507284 A DE 1507284A DE 1507284 A1 DE1507284 A1 DE 1507284A1
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DE
Germany
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haymaking machine
machine according
axis
spokes
rotation
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Pending
Application number
DE19661507284
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/001Side-delivery rakes
    • A01D78/003Drum-turner-tedders with throwing wheel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/16Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis with positive drive of the heads or wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Patentanwalt fl O A
Dipl.-Ing. Welter Jackisch A IJ J Q [|
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 Γ\ L· V
-6. Aug.
C. VM DER LELY N.V., I.iaasland (Holland), vVeverskade 10.
"Heuwerbunscsmaschine"
Die Erfindung hat Beziehung auf eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem am Maschinengestell gelagterten Rechrad, aessen Zinken von Speichen getragen sind, die um Gelenkachsen schwenkbar sind, welche in einer die Drehachse des Rechrades schneidenden Ebene liegen und die Drehachse senkrecht kreuzen oder schneiden.
Bei einem .Rechrad anfangs erwähnter Art werden die rip eichen mit je einem Paar Zinken während des Umlaufes des iiechrades um eine waagerechte Achse nach oben aus den Gut gezogen. Diese Anordnung tat den Nachteil, dass insbesondere wenn das Rechrad eine grosse Arbeitsbreite hat, das Erntegut an den Sinken hängen bleibt. Zweck der Erfindung ist es, diesen l;achteil zu beheben.
Gemäss der Erfindung weist das Rechrad eine grosse Anzahl Speichen auf deren Schwenkbereiche auf die in Fahrtrichtung hinter den Gelankachsen liegende Seite der durch die Gelenkachsen gehenden Ebene beschränkt ist und dass an den 3peichen mehrere hintereinander liegende Zinken angeordnet sind. Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert; Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine gemäss der
909850/0210 ivnioiüo ava,
Erfindung mit einer schematischen Darstellung der Rechglieder.
Fig. 2 in vergrössertem kaszstab einen Schnitt durch ein Rechglied,
Fig. 3 eine Ansicht eines Rechglieds in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, und
Fig. 4 in vergrössertem Kiasz3tab die Befestigung eines Zinkenträgers an einer Speicne des Rechglieds.
Das Gestell der Hiaschine weist einen horizontalen Rahmenträger 1 auf, an dessen einem Ende ein selbsteinstellendes Laufrad 2 angebracht ist, daö durch eine Schraubspindel 3 höhenverstellbar ist. An deui anderen i,nde des liahmenträgers 1 ist eine Abstützung 4 angebracht, an der durch einen vertikalen Bolzen 5 ein Zugarm 6 schwenkbar angelenkt ist.
In am xianmenträger 1 befestigten Lagern 1A sind nahe der Abstützung 4 und in einem gewissen Abstand von dem Laufrad 2 die Enden zweier zueinander paralleler, horizontaler und zuiu Rahmenträger 1 senkrechter Achsen 7 und 6 gelagert. i)er in Fahrtrichtung A gesehen, ninter dem ^ahmenträger 1 vorstehende Teil der Achse fc ist gut dreimal so lang wie der entsprechende Teil der Achse 7· An den von dem Rahmenträger 1 abliegenden Enden der Achsen 7 und 8 sind zueinander parallele, scnräg nacn oben verlaufende Arme 9 und 10 befestigt, welche die Acnsen 7 und ν mit zu diesen parallelen Achsen 11 bzw. 12 verbinden. Lie Acnsen 11 und 12 sind durcn einen U-förmigen Kahmenträger 13 n:i G einander verbunden, dessen zueinander parallele Schenkel über die ^nden der Achsen 11 und 12 geschoben sind. Die Enden des U-förmigen Trägers sind vor Verschiebung gegenüber den Achsen 11 und 12 durcx Bolzen 14 gesichert, die in in den zueinander paralläen Schenkeln des Trägers vorgesehene Löcher geschraubt sind und deren iinden Ir in denAchsen 11 und 12 vorgesenenen, umlaufenden nuten 15'liegen. An dem ninteren Ende des Schenkels des U-förmigen Trägers 13, der über die Achse 11 geschoben ist, ist noch ein das Gestell abstützendes Laufrad 16 angebracht, das mittels einer Schraubspindel 17 höhenverstellbar ist. Ferner ist ein Verriegelungsglied 1B vorgesehen, mittels dessen das Laufrad 16 in verschiedenen Lagen vor Schwenkung gegenüber dem Gestell
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fixiert werden kann, lim die Achse 7 ist eine Wabe 19 und um die Achse ο eine jvabe 20 drehbar. Die Waben 19 und 20 bilden einen Teil der in !»'ig. 1 nur schematisch dargestellten Rechglieder 21 bzw. 22. Da abgeeenen von der Länge der waben 19 und 20 der Aufbau der Rechglieder 21 und 22 derselbe ist, wird dieser im folgenden nur für das Rechglied 22 näher erläutert, das in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist.
Au3 Fig. 2 ist ersiciitlich, dass die habe 20 mittels Kugellager 23 auf der Achse b gelagert ist. An dem nahe dem Rahmenträger 1 liegenden Ende der iSiaba 20 ist ein Kettenrad 24 § befestigt. An dem anderen Ende der Webe 20 ist eine leicht koniscne Scheibe 25 angebracht. In gleichen Abständen voneinander sind an der Scheibe 25 die Knden von sieben Armen oder Speichen 26 schwenkbar befestigt, die sicn von der Scheibe 25 her nach hinten erstrecken; die Befestigung der Speichen 26 erfolg durch Achsen 27, die alle die Achse t senkrecht kreuzen.
An dem sich an den Arm 10 anschliessenden Teil der Acnse 12 sind zwei in einem Abstand voneinander liegende Platten 2c und 29 befestigt, zwiscnen denen sieben Ringe 30 liegen, die um die Achse 12 frei drenbar sind. An jedem der Ringe 30 ist eine Abstützung 31 befestigt, mit der durcn eine Acnse 32 d is Ende einer j upplun;jsstani;e j3 schwenkbar verbunden ist. Die an den verschiedenen
ϊη-ξβη 30 befestigten Abstützungen 31 sind so ausgebildet, dass uie Mittellinien der die Achse 12 senkrecnt kreuzenden Achsen }2 a Ie in einer zur Acnse 12 senkrechten iibene liegen. Die Kupplungsstange 3j ist mitteis einer zur Acnse 32 parallelen Acnse 34 mit dein iinäe einer Kuppiugsstan^e 3!^ verbunden, uas von uor Achse J4 abliegende Ende der Kupplungsstange 3Ϊ- ist durcn eine zur Achse 34 parallele Achse 36 schwenkbar mit einer um eine Speiche 26 drenbaren Stütze 37 gekuppelt, die in einem gewissen Abstand von der Acnse 21 liegt, durch welcne die betreffende Speiche 2e> mit der Scheibe 25 geKuppelt ist.
Das fr ei u 3nde der Speicne 26, u,n welche die Stütze 37 drehbar ist, scnxiesst gegen den an der Platte λ? angelenkten Peil err Speiche eine:: .'irucel von etwa 30 ein. nie uer Platte 25 ζ -ewandten Seite der Stütze 37 lieri ^egen eine an der Speicne 2b cii'esti;;tei: -in^j j. an. Ueber das Treie Ende jeaer opeicne 26 ist
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BAD
-A-
weiter eine Buchse 39 geschoben, deren Mittellinie sich mit der Mittellinie des Endes der Speiche deckt. Ferner ist in dem von der Stütze 37 abliegenden Ende der Buchse 39 ein längs der Speiche frei verschiebbarer Hing 40 vorgesäien, der durch einen durch die Speiche geführten Stift 41 auf der Speiche gehalten wird. Zwischen dem -Iiiiig 40 und einer in der Buchse 39 vorgesehenen Schulter 42 ist eine Druckfeder 43 angeordnet, die das der Stütze 37 zugewandte Ende der Buchse 39 gegen dieBe drückt. In der Stütze 37 ist eine Ausnehmung 44 zur Aufnahme eines an der Buchse 39 befestigten Nockens 45 vorgesehen. Die Verdrehung der Buchse 39 um die Speiche 26 wird durch den Locken 45 begrenzt, der bei Verdrehung der Bucnse 39 mit sner der Seitenwände der Ausnehmung 44 in Berührung kommt. Wenn der Nocken 45 an einer der Seitenwände der Ausnehmung 44 anliegt, wird die Spitze des Nockens 45 durch die Feder 43 in eine der in der Ausnehmung vorgesehenen Höhlungen 46 oder 47 gedrückt.
An der Buchse 39 sind weiter zwei zur Mittellinie der Buchse parallele Platten 48 befestigt, kit den Platten 4& sind vier aus Federstahldraht hergestellte Sinken 49 verbunden. Die Zinken 49 erstrecken sich, wenn sie den Boden berühren, von ihren freien Enden her schräg nacii vorne und oben. In der Lage, in der die Zinken sich parallel zu einer vertikalen, durch dbe Drehachse d.h. die Ilitteilinie d?r Achse 6 gehenden Ebene erstrecken, schli essen sie einen Winkel von etwa 70° mit einer Horizontal ebene ein. Die Zinken 49 bee Gehen aus einem Stück mit Armen 50, die in bezug auf die Zinken über einen V/inkel von etwa 40 abgebogen sind. Das von einem Zinken 49 abliegende Ende eines Armes 50 schliesst sich an einen mit dem Arm ein Ganzes bildenden Träger an, der zum Zinken parallel verläuft. Nahe der Platte 4δ geht der Träger 51 durch einen gekrümmten Teil 52 in einen von dem gekrümmten Teil 52 her in Richtung des Zinkens, parallel zum Träger 51 verlaufenden Träger 53 über. Das von der Platte 4δ abliegende Ende des Trägers 53 geht durch einen gekrümmten Teil 54 in einen zuiE träger 53 paiallelen iräger 55 über, der an dem Träger 51 anliegt. Die Träger 51, 53 und 55 bilden somit eine zum Zinken 4S parallele Schleife. Das der Platte 4& zugewandte Ende eines rägers 55 ist durch ein V-förmig gekrümmtes Zv/ischenstück 56 mix de:α träger 55 eines benacnbarxen Zinkens verbunden, so dass zwei
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mit ihren Armen und l'rägern ein Oanzes bilden. Das V-förmige »Zwischenstück 56 ist zwischen den Platten 48, zwei an den Platten befestigten Stiften 57 und einem durch die Platten geführten Bolzen 58 eingeschlossen.
An dem vor dem Rahmenträger 1 liegenden Ende der Achse ist noch ein Arm 59 befestigt, der zui Abstützung eines federgesteuerten Verriegelungsstiftes 60 dient. Das Ende des Verriegelungsstiftes 60 kann in eines der in einer am Gestell befestigten, sektorförmigen Platte 61 vorgesehenen Löcher gesteckt wex-d.en.
An dem iiahinenträger 1 ist ferner ein Zahnradkasten 62 befestigt. In dem Zahnradkasten 62 sind zwei Wellen 63 und 64 gelagert, die mit einem Ende beide aus dem Zahnradkasten herausragen. An den YÄlen 63 und 64 sind Zahnräder 65 und 66 befestigt, die miteinander kämmen. An dem in dem Zahnradkasten liegenden i'eil einer </elle 67, die mit ihrem anderen Ende nach hinten aus dem Zahnradkasten 62 herausragt, ist ein Zahnrad befestigt, das mit dem Zahnrad 65 kämmt. An dem nach unten aus dem Zahnradkasten herausragenden Ende der Welle 67 ist ein üoppelkettenrad 69 befestigt. Das Kettenrad 69 ist durch eine Kette 70 mit dem an der Nabe 20 befestigten Kettenrad 24 gekuppelt. Das xvettenrad 69 ist ferner durch eine Kette 71 mit einem an der Nabe 1S befestigten Kettenrad 72 verbunden.
Die vorstehend geschilderten Vorrichtung arbeitet wie folgt: Durch den Zugarm 6 kann die Maschine mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt und in Richtung des Pfeiles α bewegt werden. Die beiden Rechglieder können durch die Zapfwelle des die Vorrichtung im Betrieb bewegenden Fahrzeugs angetreiben werden. In Abhängigkeit davon, ob die Zapfwelle mit der Welle oder mit der Welle 64 gekuppelt wird, werden die Rechräder in dichtung des Pfeiles B oder entgegengesetzt gedreht. Wenn die Rechräder sich in Richtung des Pfeiles B drehen, arbeitet die Vorrichtung als Seitenrechen, da das von dem Rechrad 21 versetzte Erntegut vor da3 Hechrad 22 gelangt und von diesem weiter zur Seite versetzt wird. Wenn die Rechräder in Drehung versetzt werden, dreht sich die Buchse 39 mit den an. ihr befestigten Zinken unter der ..'iricuiig der von dem Erntegut oder dem Boden auf die Zinken
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ausgeübten Kräften um die Enden der Speichen 26 in einer der Drehrichtung des betreffenden Rechrads entgegengesetzten Richtuni:;, bis der Hocken 45 an einer;Seitenkante der Ausnehmung 44 zur Anlage kommt. Ausnehmung 44 und Nocken 45 sind so bemessen und angeordnet, dass sich die Zinken von ihrer Befestigungsstelle an dem Rechglied etwas schräg entgegen der jeweiligen Drehrichtung erstrecken. Infolge der vorstehend beschriebenen Befestigung der Zinken des Rechglieds können die Zinken, wie dies aus den Figuren deutlich ersichtlich ist, sich über einen groesen Abstand längs des Bodens bewegen, so dass trotz der geringen Anzahl von Rechrädern eine grosse Arbeitsbreite erzielt wird, (in Fig. 1 durch die gestrichelte, gekrümmte Linie angedeutet). Die Rechräder können dabei einen grossen Durchmesser von z.B. 2 Metern naben, was zu der grossen Arbeitsbreite beiträgt. Da sich die Zinken etwas schräg entgegen der Drehrichtung erstrecken, lösen sie sicn bequem aus dem Erntegut. Im Betrieb schwenken die Zinken mit den Abstützungen 37 um die Anden der Speichen 26, da sie mit den in einem Abstand von der durcn die idittellinie der Achse ο gebildeten Drehacnse des Rechrads liegenden Ringen 30 gekuppelt sind. Die Zinken werden derart verschwenkt, dass sie im BerUhrungsbereich mit dem Erntegut beim Fortschreiten in Drehrichtung fortlaufend etwas schräg entgegen der Drehrichtung ausgelenkt werden. Auch dies trägt dazu bei, dass die sinken sicn gut aus dem Erntegut herausziehen. Diese Bewegung der Zinken Kann durch Verdrehung der Achsen 11 und 12 um die kittellinien der Achsen 7 und G nach dem Entfernen des Verriegelungsstiftes 60 aus der Platte 61 beeinflusst werden. In der gewählten Lage können die Achsen 11 und 12 jeweils durch den Verriegelungsstift 60 fixiert werden. Aus der Lage, in der die Achsen b und 12 bzw. 7 und 11 in einer Vertikalebene liegen, können die Achsen 11 und 12 in zwei einander entgegengesetzten Richtungen geschwenkt werden.
Durch Verstellung des Laufrads 16 kann die Arbeitsbreite der Vorrichtung geändert werden. Wenn das Gestell in der Höhenrichtung verschoben wird, wird die Bahn der Zinken längs des Bodens geändert.
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i7enn die ^iechrUder in der in dem Pfeil B entgegengesetzten Sichtung angetrieben werden, schwenken die Zinken selbsttätig in die Lage, in der sie in bezug auf den Drehsinn der Rechräder wieder rückwärts gerichtet sind. Die Vorrichtung ist dann als ein Wender wirksam.
Δυχ Transportieren kann die Vorrichtung quer zur Fahrtricntung im Betrieb duren Schwenkung des Zugarmes und des Steuerlaufrads 16 bewegt werden.
-Pat entansprUche-
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Claims (1)

  1. i'AHSPiiUEC i IE: -
    1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem am Maschinen- · gestell gelagerten Hechrad, dessen Zinken von Speichen getragen sind, die um Gelenkachsen schwenkbar sind, welche in einer die Drehachse des Rechrades schneidenden Ebene liegen und die Drehachse senkrecht kreuzen oder schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechrad eine grosse Anzahl Speichen (26) aufweist deren Schwenkbereiche auf die in Fahrtrichtung hinter den Gelenkachsen, liegende Seite der durch die Gelenkachsen (27) gehenden Ebene beschränkt ist und dass an den Speichen mehrere hintereinander liegende Zinken (49) angeordnet sind.
    2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ijbene (27) winklig zur Horizontalen steht.
    3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic-onex, das3 die Zinken (49) in bezug auf die Drehachse des Rechrades mit ihren freien Enden: nach ausaen gerichtet sind. , ■ ,<,·..
    4. Heuwerbungsmaschine nacn einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Speicne (26) vier Zinken (4t) angeordnet sind. ......
    i?. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das üechräd sieben Speichen (26) aufweist.
    6. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (26) zur Begrenzung ihres Schwenkbereiches in an sich bekannter Weise mit Abstand von ihren Gelenkachsen (27) zusätzlich.gehaltert sind.
    7. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn ^kennzeichnet, dass die Speichen (26) über Gestänge (33> i?) gelenkig an einer Halterung (30) befestigt sind, die um. eine zur ^ecnraddrenachse parallele, exzentrische cnse (12) drenbar ist.
    Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, üaUurcn g t, dass., α:, ΐ -'clterung (3^) um die i^
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    schwenkbar und in verschiedenen Stellungen arretierbar ist.
    9· Heuwerbungsmaschine nach einem der AnsprUcne 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, dass die Hechraddrehachse horizontal angeordnet ist.
    10. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrische Achse (12) oberhalb der .üechraddrehachse liegt.
    11. Heuwerbungsmaschine nacn einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrische Achse (12) schwenkbar und biderseits der Vertikalebene feststellbar ist, in der die ιΐechraddrehach.se liegt.
    12. Heuwerbungsmaschine nach einem der aisprUche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsgestänge zwischen der Halterung (30) und der jeweiligen Speiche (26) aus zwei Stangen (33» 35) besüeht, die miteinander und mit der Halterung (30) bzw. der Speiche (26) durch Gelenkachsen (34, 32, 36) verbunden sind, welche die Rechraddrehachse senkrecht kreuzen.
    13· HeuwerbungsmaschJrB nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stange (35) des Verbindungsgestänges (33, 35) an einer Muffe (37) angelenkt ist, die um die Speiche (26) frei drehbar ist.
    14· Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (49) um die zu exiöri en opeichen (2b) begrenzt schwenkbar sind.
    M). Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichiiet, dass die Zinken (49) aus einer mittellage in zwei ■lichtungen um die Speichen (26) schwenkbar sind.
    1o. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 oder 15, daueren gekennzeichnet, dass die Zinken (49) an Halterungen (3S) befestigt sind, die um die zugehörigen Speichen (2b) pe .rc-i: ;'u aoh'.vtjxikbar 3ind.
    17. Anus.'ovijtu , ;suiascaine nach Anspruch 16, dadurch gekenn- ' ;.:e:ii3.jun,, dajs jode Ziiiicenhalterraig (39) einen Hocken (45) trägt,
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    -lucler in einen ächlicz (44) der auf der Speicne (2t:) sitzenden Muffe (37) eingreift, und dass im jjereich der ais Anscniä^e dienenden Be^reiizun^rsitanten der dein it ζ end en Ausnehmungen (46, 47) vorgesehen sind, in welche der "nocken (45) unter Federkraft einrastet.
    1o. Heuwerbungsmaschine nach einem der voivaer^eiaeriden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, dass die J-elenkacusen (27) der Speichen (26) in Fahrtricntung vor den Zinken (49) liefen.
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