DE1507162B2 - Mahgerat fur Grabenboschungen - Google Patents
Mahgerat fur GrabenboschungenInfo
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/28—Adjusting devices for the cutter-bar
- A01D34/286—Adjustment of the cutter bar on a horizontal plane, i.e. to adjust the angle between the cutter bar and the tractor
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- A01D34/03—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/07—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with cutters at the back
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/835—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
- A01D34/86—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
- A01D34/866—Mounting means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mähgerät für Grabenböschungen,
mit einem von einem Motor angetriebenen Fahrgestell und einem hieran in Seitenauslage angeordneten
Mähbalken.
Bei einem derartigen Mähgerät für Grabenböschungen, kurz auch Böschungsmäher genannt, ist
nach einem eigenen älteren Vorschlag (deutsche Patentschrift 1457 919) das den Mähbalken mit einem
Ausleger im seitlichen Abstand tragende Fahrgestell als Zweirad-Fahrzeug ausgebildet, an dem auf der
Seite des Mähbalkens ein besonderes, unabhängig vom Mähbalken und dessen Einstellung verschwenkbares
und angetriebenes Stützrad angelenkt ist. Mit diesem Mähgerät für Grabenböschungen ist es möglich,
die Böschungen von solchen Gräben zu mähen, bei denen infolge von dicht an den Böschungsrand
heranreichenden Begrenzungszäunen oder von Baum- bzw. Buschbestand nur eine sehr schmale, den
Einsatz von Traktoren oder sonstigen Vierradfahrzeugen ausschließende Böschungskrone vorhanden
ist. Das Mähgerät läuft dabei mit seinem als Selbstfahrer ausgebildeten Zweirad-Fahrgestell auf der schmalen,
üblicherweise nur 60 bis 90 cm breiten Böschungskrone und wird in seiner Lage durch das auf
der Böschung selbst laufende, verschwenkbare und angetriebene Stützrad seitlich stabilisiert.
Es gibt nun aber auch zahlreiche Gräben, bei denen Begrenzungszäune, Baum- oder Buschbestand oder
auch Markierungssteine od. dgl. bis unmittelbar an den Böschungsrand reichen, also überhaupt kein befahrbarer
Streifen auf der Böschungskrone vorhanden ist. In diesen Fällen, in denen somit auch das Böschungsmähgerät
nach dem älteren Vorschlag nicht zum Einsatz gebracht werden kann, läßt sich das Mähen
der Böschung bisher nur von Hand mittels Sense durchführen, wobei sich die den Mähvorgang ausführende
Person auf der Böschung selbst bewegen muß, oder durch sogenannte Mähboote vom Wasserlauf des
Grabens aus, vorausgesetzt, daß das Wasser im Graben für einen Einsatz von Mähbooten genügend breit
und tief ist, was aber häufig gerade nicht der Fall ist.
Auch die Verwendung der sonst für das Mähen mehr oder minder ebener Flächen bekannten und gebräuchlichen
Motormäher mit einem von Hand führbaren Fahrgestell ist nicht möglich, weil sich diese Gerate
bei ihrem in jedem Fall nicht unbeträchtlichen Gewicht infolge des Abtrifteinflusses der Böschungsneigung und den vom Mähbalken her wirksamen Moment
von der das Gerät führenden Bedienungsperson nicht mehr im Geradlauf auf der Böschung halten lassen
und damit ungeeignet sind.
Bei einem dieser bekannten Mähgeräte (österreichische Patentschrift 180 195) läuft das den Motor
tragende Fahrgestell auf einem Radpaar, dessen angetriebene Achse mit der Längsachse des Fahrgestells
X5 einen spitzen, unveränderbaren Winkel einschließt.
Dadurch, daß dort der Mähbalken in Seitenauslage rechtwinklig an einem sich vom Fahrgestell auf dessen
Längsachse nach vorne erstreckenden Rohr angesetzt ist, ist der erwähnte Winkel auch zwischen der Längsachse
des Mähbalkens und der Antriebsachse vorhanden, wobei die Längsachse des Mähbalkens den vorderen
und die Antriebsachse den hinteren Winkel-. Begrenzungsschenkel bildet, was bedeutet, daß der
..spitze Winkel vor die Achse der Antriebsräder vorverlegt
ist. Ein Ausgleich des um die Hochachse des "Fahrgestells wirksamen, vom Mähbalken herrührenden
Drehmoments tritt in nennenswertem Maße nicht ein, weil die auf das Mähwerk wirkende Kraft trotz
.. Verkürzung des wirksamen Hebelarmes durch die
39·; Schrägstellung des Mähwerkes gegenüber der Triebachse
immer noch ein beträchtliches rechtsdrehendes ' Moment um die Hochachse des Fahrgestells ausübt.
Beim Einsatz dieses bekannten Gerätes auf einer Böschung, wobei der Mähbalken in eine Lage rechtwinklig
zum Grabenverlauf kommt, ist die Umlaufrichtung der Antriebsräder des Fahrgestells schräg nach unten,
d. h. zum Graben hin, gerichtet, so daß das Fahrgestell beim Betrieb und unter dem zusätzlichen Einfluß der
Abtrift infolge der Böschungsneigung zwangläufig in den Graben hineinläuft.
Bei einem anderen dieser bekannten Mähgeräte (schweizerische Patentschrift 31539) ist der Mähbalken
mittig vor dem ebenfalls auf einem Radpaar mit angetriebener Achse laufenden Fahrgestell angeordnet,
wobei der Mähbalken um seine auf der Längsachse des Fahrgestells gelegene Anlenkstelle in eine
Winkellage nach links oder rechts verschwenkbar ist, um die Richtung, zu der das gemähte Gut abgeschoben
werden soll, und den Abschubwiderstand desselben bestimmen zu können. Infolge der mittigen Anordnung
des Mähbalkens vor den Antriebsrädern tritt zwar kein das Fahrgestell des Gerätes beeinflussendes
Drehmoment auf; jedoch ist auch ein derartiges Gerät für den Einsatz auf einer Böschung ungeeignet, weil
keine der Abtrift des Fahrgestells unter dem Einfluß der Böschungsneigung wirksamen Gegenkräfte erzeugt
werden können und somit auch dieses Gerät zwangläufig die Böschung hinunter in den Graben
läuft.
Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, ein selbstfahrendes Mähgerät für Grabenböschungen zu
schaffen, das auf der Böschung selbst einsetzbar ist und dabei, auch auf unterschiedlich steilen Grabenböschungen,
jeweils im selbsttätigen Geradlauf geführt werden kann, also keine Gegenlenkungskräfte erfordert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das den Motor und den seitlichen Mähbai-
ken tragende, von Hand führbare Fahrgestell einseitig an seiner dem Mähbalken zugekehrten Seite angetrieben
ist und daß der Mähbalken mit seiner in bezug auf die Fahrtrichtung des Gerätes einen hinteren Begrenzungsschenkel
darstellenden Längsachse einen hinter den von der Antriebsachse dargestellten Begrenzungsschenkel
zurückverlegt angeordneten spitzen Winkel α einschließt, der in diesem Bereich in
seiner Größe veränderbar ist. Vorzugsweise ist dabei zur Veränderung der Größe des Winkels α der Mähbalken
am Fahrgestell verschwenkbar und feststellbar angeordnet.
Beim erfindungsgemäßen Gerät wird erreicht, daß trotz der Seitenauslage des Mähbalkens, die für das
Mähen der Böschung bis in den wasserführenden Teil des Grabens von Bedeutung ist, das vom Mähbalken
ausgeübte Drehmoment um die Hochachse des Fahrgestells und der durch die Böschungsneigung bedingte
Abtrifteinfluß zum Ausgleich kommen und damit der gewünschte Geradlauf des Gerätes in Mährichtung
ohne Kraftaufwand der lediglich führenden Bedienungsperson eintritt. Im Betrieb des Gerätes hat dabei
das Fahrgestell bei rechtwinkliger Ausrichtung des Mähbalkens zum Grabenverlauf infolge des Winkels
α die Neigung, an der Böschung schräg nach oben zu laufen; hieran wird es jedoch durch den Abtrifteinfluß
gehindert, wobei die Räder ständig eine seitlich etwas rutschende Bewegung ausführen. Durch die
Einstellbarkeit des Winkels α kann das Gerät den verschiedensten Böschungswinkeln angepaßt werden.
Bei in geeigneter Weise vorgenommener Bemessung der Länge des Mähbalkens in bezug auf die einseitig
wirkende Antriebskraft bzw. umgekehrt lassen sich auch die um die Hochachse des Gerätes wirkenden
Drehmomente, die von dem seitlich auskragenden Mähbalken in Verbindung mit dem einseitigen Fahrantrieb
des Gerätes und dessen Schwerpunktlage herrühren, ausgleichen, so daß ein einwandfreier Geradlauf
des Gerätes möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist nachstehend näher beschrieben und in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Mähgerät in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mähgerätes nach Linie
II-II in Fig. 1.
Das Mähgerät besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einem Fahrgestell 1
mit zwei angetriebenen Rädern 2, 3 und einem am Fahrgestell 1 seitlich angebrachten Mähbalken 4. Die
Antriebsräder 2, 3 sind an dem Fahrgestell 1 mit starren Achsen angeordnet, liegen auf der dem Mähbalken
zugekehrten Seite seitlich neben dem Fahrgestell hintereinander und sind antriebsmäßig miteinander
gekoppelt, z. B. über einen Kettentrieb 5. Der Antrieb erfolgt von einem Motor 6 über ein Zwischengetriebe
7. Der Motor 6 ist im Bereich des vorderen Antriebsrades 2 mit Stützen 8, 9 auf dem Fahrgestell 1
fest angeordnet und ist über einen Keilriementrieb 10 od. dgl. mit der Eingangswelle des unterhalb des Motors
auf dem Fahrgestell befindlichen Zwischengetriebes 7 gekoppelt. Das Zwischengetriebe 7 weist zwei
rechtwinklig zueinander liegende Abtriebswellen 11, 12 mit unterschiedlicher Drehzahl auf, von denen die
langsam laufende Welle 11 direkt das vordere Antriebsrad 2 antreibt, während die schnell laufende
Welle 12 den Mähbalken 4 antreibt, der hinter den beiden Antriebsrädern 2, 3 und auf der gleichen Seite
wie diese am Fahrgestell angeordnet ist. Auf der anderen Seite des Fahrgestells ist ein gegebenenfalls frei
schwenkbares Laufrad 3 vorgesehen, damit das Fahrgestell 1 bei abgenommenem oder hochgeklapp-S
tem Mähbalken kein Übergewicht erhält und auch dann verfahren werden kann.
Der Mähbalken 4 ist am Fahrgestell 1 so angeordnet, daß seine Längsachse bzw. deren gedachte Verlängerung
14 mit den Achsen der Antriebsräder 2, 3 bzw. deren gedachten Achsverlängerungen 15 und 16
einen spitzen Winkel α einschließt, dessen Größe durch Verschwenken des Mähbalkens 4 veränderbar
ist. Wie ersichtlich, ist die Anordnung so getroffen, daß der vordere Begrenzungsschenkel des Winkels ά
von der Antriebsachse bzw. deren gedachter Verlängerung 15 bzw. 16 und der hintere Begrenzungsschenkel
von der Längsachse des Mähbalkens bzw. deren gedachter Verlängerung gebildet ist, der Winkel a
also stets als hinter die Antriebsachse zurückverlegter Winkel vorhanden ist. Die wählbare Größe des Winkels
α ist in erster Linie abhängig von dem Böschungswinkel der zu mähenden Fläche; bei nur schwach ge-,
neigten Flächen kann er klein gehalten werden, bei ·' zunehmender Neigung der zu mähenden Flächen wird
er dagegen größer gewählt. Die absoluten Werte des ' ^Vinkels α hängen natürlich ab von den jeweiligen
Gewichts- und Größenverhältnissen des Gerätes; sie lassen sich durch einfache Versuche ermitteln und für
-; ;ein bestimmtes Gerät auch tabellarisch festlegen.
Zur Veränderung seiner jeweiligen Winkelstellung .ist der Mähbalken 4 beispielsweise bei 17 am Fahrgestell
1 verschwenkbar gelagert und in seiner jeweiligen Stellung in einem Lochkreisi 18 mit Steckbolzen
. od. dgl. 19 feststellbar, wobei eine geeignete Skala vorgesehen sein kann. Der eigentliche Antrieb des
Mähbalkens 4 erfolgt in üblicher Weise über eine Kurbelscheibe 20, an der eine Zwischenstange 21 angreift,
die über ein Kreuzgelenk 22 dem bewegten Messer die Hin- und Herbewegiing erteilt. Die Kurbelscheibe
20, die mit einer Welle 23 in einem Lager 24 auf dem verschwenkbaren Mähbalken gelagert ist,
wird über eine Gelenkwelle 25 oder eine biegsame Welle von der Abtriebswelle 12 des Zwischengetriebes
7 angetrieben.
Geführt wird das Gerät von der Bedienungsperson an einer am Fahrgestell 1 schwenkbar gelagerten und
in_seiner Länge verstellbaren Führungsstange 26. "Tn Fi g] 1 ist das Mähgerät in Arbeitsstellung auf
einer Böschung dargestellt, wobei die gewünschte Mährichtung des Gerätes durch den Pfeil α angedeutet
ist. Infolge der durch den Winkel α gegebenen Stellung des Gerätes versuchen die Antriebsräder 2,
3 im Betrieb zunächst, das Fahrgestell 1 auf der Böschung schräg nach oben fortzubewegen, auf Grund
der an den Antriebsrädern wirksamen Abtrift durch die Böschungsneigung wird das Fahrgestell aber in
Richtung der Fallinie aus seiner Bahn gedrückt. Durch die angegebene Schrägstellung der Antriebsräder zum
Mähbalken stellt sich - bei richtiger Wahl des Maßes der Schrägstellung- laufend eine Art Gleichgewichtszustand
zwischen der im wesentlichen seitlichen Haftreibung der Antriebsräder 2, 3 und der Abtrift ein.
Infolge der einseitigen Anordnung bewirken die Antriebsräder ein Drehmoment um die Hochachse des
Fahrgestells. Dieses wird auf Grund des dem Mähbalken 4 durch das zu mähende Gut entgegengesetzten
Widerstandes und des dadurch erzeugten Drehmoments ausgeglichen. Bei einer etwas rutschenden Be-
wegung der Antriebsräder bewegt sich das Mähgerät also ohne Gegenlenkungskräfte in der gewünschten
Mährichtung a.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung schematisch dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt. Abänderungen sind im Rahmen der Ansprüche ohne weiteres
denkbar und möglich. So können z. B. die Antriebsräder 2, 3 mit ihren Achsen winkelverstellbar am Fahrgestell
1 angebracht sein, während der Mähbalken starr unter 90° am Fahrgestell angeordnet ist, wodurch
sich ebenfalls der Winkel α und damit die gleiche Wirkung ergibt. Zur Vergrößerung der wirksamen
Kraft des Mähgerätes ist es weiter möglich, mehr als zwei hintereinander liegende Antriebsräder
vorzusehen, ebenso wie umgekehrt für einfache Verhältnisse gegebenenfalls auch ein Antriebsrad geeigneter
Größe und mit geeignetem Profil ausreichen kann. Der Mähbalken kann auch zwischen den beiden
Antriebsrädern am Fahrgestell angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mähgerät für Grabenböschungen, mit einem von einem Motor angetriebenen Fahrgestell und
einem hieran in Seitenauslage angeordneten Mähbalken, dadurch gekennzeichnet, daß das
den Motor (6) und den seitlichen Mähbalken (4) tragende, von Hand führbare Fahrgestell (1) einseitig
an seiner dem Mähbalken zugekehrten Seite angetrieben ist und daß der Mähbalken mit seiner
in bezug auf die Fahrtrichtung des Gerätes einen hinteren Begrenzungsschenkel (14) darstellenden
Längsachse einen hinter den von der Antriebsachse dargestellten Begrenzungsschenkel (15 bzw.
16) zurückverlegt angeordneten spitzen Winkel a einschließt, der in diesem Bereich in seiner Größe
veränderbar ist.
2. Mähgerät für Grabenböschungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung
der Größe des Winkels α der Mähbalken (4) am Fahrgestell (1) verschwenkbar und
feststellbar angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0086923 | 1966-04-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1507162A1 DE1507162A1 (de) | 1969-11-06 |
DE1507162B2 true DE1507162B2 (de) | 1973-10-31 |
DE1507162C3 DE1507162C3 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=6983580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661507162 Expired DE1507162C3 (de) | 1966-04-30 | 1966-04-30 | Mähgerät für Grabenböschungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1507162C3 (de) |
NL (1) | NL6614417A (de) |
-
1966
- 1966-04-30 DE DE19661507162 patent/DE1507162C3/de not_active Expired
- 1966-10-13 NL NL6614417A patent/NL6614417A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6614417A (de) | 1967-10-31 |
DE1507162A1 (de) | 1969-11-06 |
DE1507162C3 (de) | 1974-06-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |