DE1507162A1 - Maehgeraet - Google Patents

Maehgeraet

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DE1507162A1
DE1507162A1 DE19661507162 DE1507162A DE1507162A1 DE 1507162 A1 DE1507162 A1 DE 1507162A1 DE 19661507162 DE19661507162 DE 19661507162 DE 1507162 A DE1507162 A DE 1507162A DE 1507162 A1 DE1507162 A1 DE 1507162A1
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Anton Berkenheger
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/28Adjusting devices for the cutter-bar
    • A01D34/286Adjustment of the cutter bar on a horizontal plane, i.e. to adjust the angle between the cutter bar and the tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/866Mounting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

PATENTANWALT dipl. ing. dr. iur. V. BUSSE osnairuck, moserstr. 20-24
Anton Berkenheger 1 R Ω 7 1 ß!?
4*71I Wesuwe-Siedlung Osnabrück, den 29, Äpiu
.Er. Meppen IV/II/2
Malgerät
Die Erfindung bezient sich auf ein Mähgerät, insbesondere zum Mähen von Böschungen, bestehend im wesentlichen aus einem von Hand führbaren und von einem Motor angetriebenen ' .fahrgestell mit einem hieran seitlich angeordneten Mähbzw. Messerbalken·
Bei bekannten Mähgeräten dieser Art ist der aiähbalken seitlich unter einem festen Winkel von 90 in Bezug auf die Bewegungsdichtung des Mähgerätes angeordnet, d.n. er liegt parallel zur Badacnse des Janrgestells. Beim Manen von ebenen JPläcnen, besonders aber von Böschungen, z.B. Grabenböschlingen, tritt aufgrund des dem Kesserbalken durcn das zu mähende Gut? entgegengesetzten Widerstandes ein Moment auf $ dieses ivioraent beivirkt eine Drehbewegung, die das Gerat um seine Acnse, d.h.« um das Antriebsrad bzw. ianrgestell zu drehen sucnt, so daß die Mänrichtung nur unter erneblicnem Kraftaux/rand der Bedienungsperson eingehalten werden kann. Eine ständige korrektur der !"aartrichtung des von der Bedienungsperson von Hand geführten Gerätes ist dabei erforderlich, um eine gerade Mährichtung einzuhalten.
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Die Erfindung bezweckt, ein Mähgerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß beim Manen von flachen Ebenen und insbesondere von Böscnungen das auftretende Drehmoment vom Mähgerät selbst ausgeglichen wird und ohne Kraftaufwand der fünrenden Bedienungsperson ein einwandfreier ^eradlauf des Gerätes sichergestellt ist.
Zu diesem Zweck sient die Erfindung vor, daß die Acnse(n) bzw» deren gedachte Verlangerung(en) eines oder menrersr Antriebsräder des Fahrgestells mit der Längsachse des Messerbalkens bzw. deren gedachter Verlängerung einen spitzen, in seiner Größe einstellbaren Winkel einschließen.
Der bei dem erfindungsgemäßen Gerat vorgesenene Kinkel des Mähbalkens in Bezug auf die ffanrtricntung des oder der Antriebsräder bzw. umgekehrt bewirkt zunächst einen Senräglauf des Fahrgestells in Bezug auf die gewünschte Mährichtung. Das im Betrieb auftretende Drenmoment am Messerbalken verhindert diesen Sciaräglauf, indem es die Antriebsräder in iie Mähricntung zu ziehen sucnt und diese eine seitlich rut-c-ienc Bewegung ausführen, woäurcn das wirkende Drehmoment unö." aie. Schrägrichtung 'der Antriebskraft ausgeglicnen werden. -iuf diese Weise ergibt sicu. der gev/ünscnte Geradlauf des Gerätes in Mänrichtung cane Krci't;aufwand der lediglich nocn f LjLt-=:,-den Bedienungsperson. Durcn entsprechende Einstellung dec ,'linkeis ist eine Anpassung an die verschiedenen Vernälmisse, insbesondere an untersciiiedlicüe Böschungswinkel mö^licn, so daß auf steilen Böschungen ein einwandfreier Geradlauf
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BAD 0RK3!NAL
des Gerätes erreicht wird.
Vorzugsweise weist das Gerät nach der Erfindung auf seiner den Messerbalken tragenden Seite zwei in einer Spur hintereinander angeordnete Antriebsräder auf, und der Llesserbalken ist* in Faxirtricntung hinter oder zwiscnen beiden Antriebsrädern angeordnet. Dabei sind in besonders vorteilhafter Ausgestaltung die Antriebsräder mit ihren Achsen starr und der Messerbalken zur Bildung des Winkels verscuwenkbar bzw. einstellbar am Fahrgestell angeordnet. Die Antriebsräder sind zweckmäßig von einem Motor über ein Zwischengetriebe und einen Kettentrieb gemeinsam angetrieben. Zur Führung des Mähgerätes ist vorteilhaft an dem Fahrgestell eine verschwenk- und ausziehbare Führungsstange angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist nachstellend näner beshhrieben und in der Zeicanung sciiematisch dargestellt; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicnt auf das Mähgerät in Arbeitsstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Mähgerätes nach Linie II-II in Fig. 1.
Das Mähgerät besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 1 mit zwei angetriebenen Rädern 2,3 und einem am Faargestell 1 seitlich angebrachten Messerbalken 4. Die Antriebsräder 2,3 sind in dem dargestellten Ausführunfsbeispiel an dem Fahrgestell 1 mit starren Achsen angeordnet, liegen seitlich neben dem
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Fahrgestell nint er einander und sind antriebsmäßig· miteinander gekoppelt, z.B. über' einen Kettentrieb 5. Der Antrieb erfolgt' von einem Motor 6 über ein Zwischengetriebe 7· Der Motor 6 ist im Bereich, des vorderen Antriebsrades 2 mit Stützen 8, 9. auf dem Fanrgestell 1 fest angeordnet und ist über einen Keilriementrieb 10 od.dgl, mit der Eingangswelle des unterhalb des Motors auf dem Fahrgestell befindlichen Zwischengetriebes gekoppelt. Das Zwischengetriebe 7 weist zwei rechtwinklig zueinander liegende Abtriebswellen 11,12 mit unterschiedlicher tk . Drehzahl auf, von denen die langsam laufende Welle 11 direkt das vordere Antriebsrad 2 antreibt, während die schnell laufende Welle 12 den Messerbalken 4 antreibt, der hinter den beiden Antriebsrädern 2,5 und auf der gleichen Seite wie diese am Fahrgestell angeordnet ist. Auf der anderen Seite des Fahrgestells kann ein frei schwenkbares Laufrad 13 vorgesehen, sein, damit das Fahrgestell 1 bei abgenommenem oder hochgeklapptem Messerbalken kein Übergewicht erhält und auch, dann verfahren werden kann. ·
fe Der Messerbalken 4 ist am Fahrgestell 1 so angeordnet, daß seine Längsachse 14 bzw. deren gedachte Verlängerung mit den Achsen bzw. gedacnten Achsverlängerungen 15 und 16 der Antriebsräder 2, 5 einen spitzen Winkel <* einschließt, dessen Größe durch Verschwenken des Messerbalkens 4 veränderbar ist. Die wählbare Große des Winkels <*» ist in erster Linie abhängig von dem Böschungswinkel der zu mähenden Fläche; bei ebenen Flächen kann er klein gehalten werden, bei zunehmender Neigung der zu mähenden Flächen wird er dagegen größer gewählt.
Die absoluten Werte des Winkels <X hängen natürlich ab von
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den jeweiligen Gewichts- und Großenvernaltnissen des Gerätes; sie lassen sicn durch einfacne Versuche ermitteln und fürein bestimmtes Gerät aucn tabellarisch festlegen.
Zur Veränderung seiner jeweiligen Winkelstellung ist der Messerbalken 4- beispielsweise bei 17 am Fanrgestell 1 verschwenkbar gelagert und in seiner jeweiligen otellung in einem Lochkreis 18 mit Stehbolzen od. dgl. 19 feststellbar, wobei eine geeignete Sicala vorgesehen sein kann. Der eigentliche Antrieb des Messerbalkens 4- erfolgt in üblicher Weise über eine Kurbelscneibe 20, an der eine Zwischenstange 21 angreift, die über ein Kreuzgelenk 22 dem bewegten Messer die Hin- und Herbewegung erteilt· Die Kurbelscheibe 20, die mit einer Welle 23 in einem Lager 24· auf dem ver schwenkbar en Aiiesserbalken gelagert ist, wird über eine Gelenkwelle 25 oder eine biegsame Welle von der Abtriebswelle 12 des Zwiscnengetriebes 7 angetrieben.
Gefünrt wird das Gerät von der Bedienungsperson an einer am Fanreestell 1 schwenkbar gelagerten und in seiner Länge verstellbaren Führungsstange 26.
In J1Ig0 1 ist die gewünschte Mänrichtung des Gerätes durch den Pfeil a dargestellt. Im Betrieb versucnen die Antriebsräder 2,3 zunächst, das Ifanrge stell 1 in ihrer Umlauf richtung b fortzubewegen, werden jedocn aufgrund des dem iJähbalken 15 durca das zu mähende Gut entgegengesetzten 7/iderstandes und das dadurch erzeugte Drehmoment, das sich mit zunehmender
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Neigung der zu mähenden fläche vergrößert, in Richtung des Pfeiles c aus ihrer Bahn gedrückt. Infolge des Winkels stellt sich - bei ricntiger Wanl desselben in Bezug auf die jeweiligen Verhältnisse - laufend eine Art Gleicngewicntszustand zwischen der in Richtung b wirksamen Haftreibung der Antriebsräder 2,3 und dem Gegendrehmoment c ein, so daß bei einer etwas rutschenden Bewegung der Antriebsräder sich das Mähgerät insgesamt in. der Mährichtung a bewegt.
α Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene und in der Zeicnnung schematiscn dargestollre AusführunfcE-beispiel beschränkt. Abänderungen sind im Sanmen der Ansprücne ohne weiteres denkbar und möglich. So können z.B. die Antriebsräder 2,3 nit ihren Achsen winkelverstellbar am fahrgestell 1 angebracrit sein, wänrend der Messerbalken starr unter 9C° am faorgestall angeordnet ist, wodurcn sicxi ebenfalls der WinkelX, und damit die gleiche Wirkung ergibt. Auca kann das dem ü-otor 6 nachgeschaltete Zwischengetriebe 7 lediglich für ien Antrieb der Räder 2,3 vorgesehen sein, wänrend der ilesseröalke^
™ 4· von einem Hydraulikmotor od. dgl. Einzelantrieb dirskc angetrieben wird. Zur Vergrößerung der in Pfeilrichtung b v/ir-isamen Ki?aft des iiähgerstes ist es v/eiter möglicn, menr &ls sv/ei hintsreinanderliegande Antriebsräder vorzusehen, ebenso vvia umgekenrt für einfache Verhältnisse gegebenenfalls i.ucu ein Antriebsrad geeigneter Größe und mit geeignetem jrrofil Ausreichen kann. Der —esserbalk-en kann aucn zwischen den Leiden AntriabsräderrL am f-'hrgestell angeordnet sein.
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Claims (5)

Ί507162 Ansprüche:
1. ' Mangerät, insbesondere zum Manen von Böscnungen, z.B. Grabenböscnungen, bestehend im wesentlicnen aus einem von Hand führbaren und von einem Motor angetriebenen Fahrgestell mit einem seitlich hieran angeordneten !,lesserbalken, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse(n) bzw. deren gedachte Verlängerung(en) eines oder mehrerer Antriebsräder des Fahrgestelles (1) mit der Längsachse des kesserbalkens (4) bzw. deren gedacnter Verlängerung einen spitzen, in seiner Größe J| einstellbaren 7/inkel ( 0£) einschließen»
2. Mäiigerät nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß das Fanrgestell (1) auf seiner den Messerbalken (4-) tragenden Seite zwei in einer Spur hintereinander angeordnete Antriebsräder (2,5) aufweist und der Messerbalken in Fanrtrichtunr* ainter oder zwiscnen beiden Antriebsrädern am Fahrgestell angeordnet ist.
5 ο Mäugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (2,5) mit ihren Acnsen (15,16) starr und der Messerbalken (4) zur Bildung des Winkels (.CK.) versehwenkbar bzw. einstellbar am Fanrgestell (1) angeordnet sind.
4. Mähgerät nach einem der Ansprücne 1 bis 5, dadurch gekennzeicnnet, daß die Antriebsräder (2,5) von einem Motor (6) über ein Zwiscnengetriebe (7) lind einem Kettentrieb (5) gemeinsam angetrieben sind.
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5. Iviäxif.;:erät ΐϊ-icu einem oder menreren der vorxiere-enenden
Annprüciie, peleennzeicnnet durcxi eine an dem F-iiirp;estell (1) angeordnete, vtrocüwenk- und auszienbare iünruncsstange (26).
90984t/. 025: BAD
DE19661507162 1966-04-30 1966-04-30 Mähgerät für Grabenböschungen Expired DE1507162C3 (de)

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DE1507162B2 DE1507162B2 (de) 1973-10-31
DE1507162C3 DE1507162C3 (de) 1974-06-12

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977