DE1506963U - - Google Patents

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DE1506963U
DE1506963U DENDAT1506963D DE1506963DU DE1506963U DE 1506963 U DE1506963 U DE 1506963U DE NDAT1506963 D DENDAT1506963 D DE NDAT1506963D DE 1506963D U DE1506963D U DE 1506963DU DE 1506963 U DE1506963 U DE 1506963U
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boat
life jacket
hose
air
filled
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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Beaohreibunc.
    M. Erfindung betrifft eine aus Gummihohlkorpern be-
    stehende, mit Luft aufblaobare Schwimmweate, in deren Rücken-
    teil ein ebenfalls mit Luft aufblasbares Schlauchboot unter-
    gebracht ist. Das Schlauchboot soll den Träger der Sohwimmwe.
    ste als zusätzlicher Schutz bei Ermüdung dienen, aber auch
    zugleich als Rettungagerät für andere Sohiffbrüohige verwen-
    det werden, die mit Schwimmwesten nicht ausgestattet sind.
    Die Schwimmweste des Auitührungebeiapiels der Erfindung
    besteht aus gammiplattiertem Gewebe, dessen Hohlräume mit
    Luft aufblaebar eind. Im Ausführungebeispieltsd 3 Hohlkar-
    pergruppen h b2 wo b3 vorgeneheap nämlich 2 Brust-und
    Sohulterfelder und ein Kopffeld. Jede Hohlkorpergruppe be-
    steht aus mehreren Wulsten, die durch Klebestreifen voneinan-
    der getrennt sind. Diese Wülste stehen untereinander in Luft-
    verbindung. Die Füllung der Hohlkürpergruppen erfolgt durch
    den zentralen Schlauch z, dessen verschiedene Ansätze in
    Rückschlagventile münden, die in den Abbildungen nicht
    besonders dargestellt sind. Jede Hohlkorpergruppe hat ein Engt.
    ladeventil v, das in üblicher Weise ausgebildet ist. Undich-
    tigkeit einer Rohlktlrperaruppe wirkt sich also nicht auf die
    anderen Gruppen aus.
    Am Halsteil der Weste ist ein läoherartiger Haltekragen
    vorgesehen. Dieser itt'umklappbar, damit der Träger der Weste
    in der Bereiteohaftestellung nicht behindert wird. Xm Oe-
    brauohszustande gibt der hochgeklappte Kragen einen guten
    Schutz gegen die Einwirkung der Wellen im Ermudungszuetande.
    Die Füllung der Weste erfolgt durch eine Preßluftflawhe
    p, deren Inhalt genau den aufzublaoenden Lufträume angepaßt
    ist. Die Aufblasung kann auch durch einen nicht dargestellten
    Reserveeohlauoh vom Munde her erfolgen.
    Vorder-und Rückenteil der Weste sind durch verstellbare
    Gutte g miteinander verbunden. Es können aber auch hier
    elastische Gummibänder vorgesehen wewe eein. Der RUckenteil
    der Weste erhalt eine Tasche t in der ein zusammengelegten
    Schlauchboot untergebracht ist. Die Klappe k der Tasche t
    tot durch eine Verschnürung r mit dem Rückenteil der schwimmt weste verbunden.
  • Das Schlauchboot wird nun ebenfalls durch eine Preßluftflaeohe gefüllt, deren Inhalt dem Faeeungsvermogen des Bootes entspricht. Die Füllung des Bootes geschieht durch Öffnen des unterhalb der Klappe k hervortretenden Ventile
    der Preealuftflaaohe. Die einströmende Luft bläst das noch
    in der Tasche befindliche Bott mit solcher aft auf, daaa
    die VeraohnUrung platzt. Daa Boot fällt nun von allein au
    der Tasche t der Weite und ist sofort gebrauefdbig. Um ein
    Abtreiben zu verhindern, iet es mlt Hilfe einer Schnur Sand
    der Weste befestigt.
  • Das @oot selbst hat ringsum einen Wulst w, um ein Abrollen des Benutzers zu verhindern. Am Rande trägt es durch Gutte gebildete Schlaufen f, die zum Anhalten und Aufeteigen verwendet werden können.
    Zwischen dem ringsum laufenden Wulet sind in der Mitte
    dos Bootes etegartig ausgebildete luftgefüllte Querverbin-
    dungen angebracht, um dem Boot mehr Ileotigkeit zu verleihen
    In einem anderen nicht dargestellten Beispiel kann die Füllung des Bootes auch durch den verlängerten zentralen Schlauch z erfolgen, der dann an Stelle der Schnur e tritt um der die zweite Preißluftflaschen überflüssig macht.

Claims (1)

  1. Patentaneprtiohe. w » wm »
    Sobwimmroete aue aufblaubaren Bummihohlkörpern dadurch gekennseiohnet, daes im RUokenteil f der 'eate eine Taaohe zur Aufnahme einee Schlauch- bootes vorgesehen ist. 2.) Schwimmweste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe k der Tasche t durch eine Vereohnü- rang mit dem Westenkörper verbunden ist, die beim Aufblasen des Bootes zerreißt und das Boot freigibt4 3.) Schwimmweste nach AneprUohen 1 und 2 dadurch gckena
    zeichnet, dass das Boot mit Hilfe einer Schnur mit dem Träger der Weste verbunden ist.
    4.) Schwimmeweste nach Anspruch 1 und 2 dadurch gele=-zeichnet, dass das Boot vom zentralen Schlauch z zugleioh mit der Schwimmweste aufgeblasen wird, der das Boot such im bebraaohemustande in ständiger Ver- bindung mit dem Weatenträger hält. 5.) Schwimmweste und Boot nach Anspruch 1-3, gekonn-
    zeichnet durch Verwendung von zwei Preßluftflaschen deren Inhalt dem Fassungsvermögen der mit Luft zu füllenden Hohlräume genu angepasst ist.
    6.) Schlauchboot für Schwimmwesen nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennlt 1ohået, dass. wisohen 4. a da.
    Boot umgebenden Schlauch -Wulst luftgefüllte Steg vorgesehen sind.
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