DE1506179B1 - Ablandige ladevorrichtung zum umladen fluessiger ladung - Google Patents

Ablandige ladevorrichtung zum umladen fluessiger ladung

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DE1506179B1
DE1506179B1 DE19671506179 DE1506179A DE1506179B1 DE 1506179 B1 DE1506179 B1 DE 1506179B1 DE 19671506179 DE19671506179 DE 19671506179 DE 1506179 A DE1506179 A DE 1506179A DE 1506179 B1 DE1506179 B1 DE 1506179B1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung zum lenkrohr mit einem am Meeresgrund verankerten Umladen flüssiger Ladung in einen oder aus einem Rohr verbunden ist.
schwimmenden Tanker mit einem Lademast, die von Eine derartige Ladevorrichtung bietet den Vorteil,
einer voll untergetauchten Ruhestellung in eine auf- daß sie nur einen geringen Raum einnimmt und im gerichtete Arbeitsstellung an die Wasseroberfläche 5 unbenutzten Zustand in liegender Stellung auf dem überführbar ist und umgekehrt, die aus einem Lade- Meeresboden keine Behinderung für die Schiffahrt mast, einem Auftriebstank und einem Reguliertank darstellt. Sie ist aber dennoch rasch aufrichtbar und besteht, von denen der Auftriebstank ständig entleert an die Tankzuleitung des zu beladenden oder ent- und der Reguliertank wahlweise mit Wasser oder ladenden Schiffes anschließbar. Obgleich der Mast mit Luft füllbar ist. io gelenkig aneinandergefügten, starren Leitungsarmen
Das Umladen flüssiger Ladung in einen bzw. aus verbunden ist, ist er dennoch in einem weiten Beeinem Tanker wird öfters vorgenommen, während reich um seinen unter Wasser befindlichen Ankeder Tanker auf See verankert ist, weil manche flüssigen rungspunkt beweglich, so daß die normale Abtrift Stoffe fern von Docks oder Landebrücken am sicher- eines üblich verankerten Schiffes ausgeglichen wird, sten verladen werden können. Ablandig umgeladen 15 ohne daß die freie Beweglichkeit oder die dichtende wird auch in Hafenbecken, denen entsprechende Verbindung zwischen den verschiedenen Leitungs-Hafeneinrichtungen fehlen, und in anderen Fällen, armen der Vorrichtung beeinträchtigt wird. Die wo das Verladen auf See bequemer oder wirtschaft- Ladevorrichtung weist zusätzlich den Vorteil auf, daß licher sein kann, auch wenn Dockanlagen und ent- sie ohne flexible Schlauchleitungen od. dgl. auskommt, sprechende Ladevorrichtungen verfügbar sind. Um 20 wodurch ihre Lebensdauer wesentlich erhöht wird, einen möglichst hohen Grad an Sicherheit zu bieten, Der schwimmfähige Lademast bietet weiterhin, obdarf die ablandige Ladevorrichtung kein Navigations- wohl er außerordentlich stabil ausgeführt ist, nur Λ hindernis darstellen, und sie muß wegen der Ge- einen geringen Windwiderstand, wodurch die Gefahr ^ zeiten und Winde und anderer Faktoren eine Drift einer Überbeanspruchimg der Verbindungsleitung des Schiffes während des Ladevorgangs erlauben. 25 wesentlich herabgemindert wird. Femer ist es wünschenswert, ohne flexible Schlauch- Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand
Verbindungen oder doch mit nur wenigen aus- einer in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen zukommen, weil Schläuche leicht faulen und außer- Ausführungsform erläutert werden. In der Zeichnung dem schwierig zu handhaben und kostspielig zu er- zeigt
setzen sind. Das Anschließen und Abhängen der 30 Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der er-Ladevorrichtung an bzw. von dem Schiff muß sicher findungsgemäßen ablandigen Ladevorrichtung in und rasch durchführbar sein, da hierbei Gefahren Ruhelage, drohen. Fig. IA eine vergrößerte schematische Teilauf-
Es ist bereits eine Ladevorrichtung bekanntge- sieht nach der Linie \A-\A der Fig. 1, worden (britische Patentschrift 808 675) bei der ein 35 F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Ladeim wesentlichen langgestrecktes, starres Rohrgestell vorrichtung in aufgerichteter Stellung vor dem Anum eine auf dem Meeresboden liegende, horizontale Schluß an die Schiffstaiikzuleitung, Achse verschwenkbar ist, so daß es aus einer auf F i g. 3 eine schematische Seitenansicht, in der die
dem Meeresboden liegenden horizontalen Lage in Ladevorrichtung an die Tankzuleitung des Schiffes eine senkrechte oder nahezu senkrechte Lage ver- 40 angeschlossen ist,
schwenkt werden kann. An dem Rohrgestell ist ein Fig. 4 eine schematische Ansicht von oben auf
Auftriebstank befestigt, der von der Wasseroberfläche die Ladevorrichtung und das Schiff gemäß Fig. 3 aus über eine biegsame Leitung mit Luft gefüllt oder in verkleinertem Maßstab, wobei insbesondere die t
geflutet werden kann, so daß sich je nach dem das Grenzen deutlich werden, bis zu denen das Schiff "
Rohrgestell aufrichtet oder auf den Meeresgrund 45 während des Umladcns abgetrieben werden darf, absenkt. Der Auftriebsbehälter kann dabei in mehrere F i g. 5 eine der Fig. 3 entsprechende schema-
voneinander getrennte Behälter unterteilt sein, die tische Seitenansicht, bei der die Vorrichtung in einer wahlweise mit Luft gefüllt oder geflutet werden Stellung nach Beendigung der Umladung gezeigt ist. können. Die Verbindung zwischen in dem Meeres- Die Flüssigkeitsladevorrichtung 10 (Fig. 1 und 4),
grund angeordneten Leitungen und den Schiffen er- 50 die im folgenden einfach als Ladevorrichtung befolgt über biegsame Schlauchleitungen. zeichnet wird, weist eine runde Ankerplatte 12 auf,
Eine solche bekannte Vorrichtung erfüllt die oben die ein ortsfestes, vertikales Steigrohr 14 umgibt, und aufgestellten Forderungen für eine ablandige Lade- an der Verankeriingsseite des Schiffes oder Tankers S vorrichtung nicht. liegt. Das Steigrohr 14 ist mit dem seeseitigen Ende
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Auf- 55 einer Leitung 16 für das Ladungsgut verbunden, gäbe zugrunde, eine Vorrichtung zum Löschen und deren landseitiges Ende nicht dargestellt ist. Die Laden flüssiger Ladung über ein Rohrleitungssystem Ankerplatte H'kann aus Beton sein "und im Meereszwischen dem Land und einem auf Reede befind- boden 18 eingebettet werden; sie kann auch um liehen Schiff zu schaffen, die leicht zu handhaben unterlagerte Pfähle gegossen sein. Das landseitige ist, einen möglichst hohen Grad an Sicherheit bietet 60 Ende der Leitung 16 kann mit Speichertanks ver- und dem zu entladenden Schiff einen weiten Bewe- bunden sein, die eine durch die Leitung 16 transgungsspielraum gestattet. portierte Flüssigkeit aufnehmen oder abgeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Ladevorrichtung der An der Oberseite der Ankerplatte 12 ist eine
oben angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch ge- Kreisschiene 20 angeordnet, die Rollen 22 abstützt, löst, daß der Auftriebstank und der Reguliertank 65 welche von einem horizontalen Leitungsarm 24 nach am unteren Ende des Lademastes angeordnet sind unten hängen. Am inneren Ende des horizontalen und daß das untere Ende des Lademastes unterhalb Leitungsarmes 24 ist eine 90°-Rohrgelenkverbindung des Auftriebstanks über ein an sich bekanntes Ge- 26 angefügt, welche den Leitungsarm 24 mit dem
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Steigrohr 14 flüssigkeitsleitend und dichtend verbin- 56 drehbar verbunden, die integrale Teile des Gegendet; auf diese Weise kann sich der horizontale Lei- gewichts 50 sind. Aus später noch zu erläuterten tungsarm 24 ungehindert um die Achse des Steig- Gründen ist die Achse der Stummelachsen 54 aus rohres drehen und wird dabei durch die auf der der Längsachse des Lademastes 44 verrückt.
Schiene laufenden Rollen abgestützt. 5 Ein zylindrischer Auftriebtank 58 umgibt das
Am anderen Ende des horizontalen Leitungs- innere Ende des Lademastes 44 nächst dem Dreharmes 24 ist eine kombinierte Rohrgelenkverbindung joch 40. Er ist mit einem Taukranz oder Fender 60 27 angefügt, die ein um 90° nach oben gebogenes versehen. An das äußere Ende dieses Auftriebtankes Knie 28, ein erstes 90°-Drehgelenk 30 sowie ein 58, der im folgenden als Haupttank bezeichnet wird, zweites 90°-Drehgelenk 32 aufweist. An das freie io schließt sich ein weiterer Auftriebtank 62 an, der im Ende des Drehgelenkes 32 ist ein zweiter Leitungs- folgenden Reguliertank heißen soll. Der Haupttank arm 34 angeschlossen, der einen Auftriebtank oder 58 ist ständig leer, der Reguliertank 62 kann durch Schwimmkörper 36 durchzieht, welcher dem äußeren eine Fernbedienung wahlweise von Wasser entleert Ende des Leitungsarmes 24 einen Auftrieb gibt, um werden, etwa von der Wasseroberfläche 63 aus. Bei dessen Durchbiegung möglichst gering zu halten. Die 15 der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist der Reguliertank Drehgelenke 26, 30 und 32 und die verschiedenen mit Wasser geflutet, um die Ladevorrichtung 10 später noch beschriebenen Fittings sind von der be- unterzutauchen; in der Stellung der Fig. 2 ist der kannten, Flansche tragenden Konstruktion und wer- Reguliertank entleert, um die Ladevorrichtung in die den mit den Leitungsflanschen durch Bolzen ver- Betriebsstellung aufzurichten,
bunden. 20 Zum Entleeren des Reguliertanks 62 ist eine
Die kombinierte Rohrgelenkverbindung 27 verleiht flexible Luftleitung 64 an das äußere Ende des Regudem Leitungsarm 34 eine solche Beweglichkeit, daß liertanks angeschlossen, die mit dem hohlen Inneren er um eine etwa horizontale Achse an der Flansch- des Reguliertanks in Verbindung steht. Am anderen verbindung der beiden Drehgelenke 30 und 32 nach Ende der Luftleitung 64 ist ein Ventil 66 angeordnet, oben und um eine praktisch vertikale Achse an der 25 Dieses Ende ist mit einer Markierungsboje 68 verVerbindungsstelle des Knies 28 mit dem Drehgelenk bunden. Wenn der Reguliertank entleert werden soll, 30 in seitlicher Richtung relativ zum horizontalen um die Ladevorrichtung 10 aufzurichten, sucht ein Leitungsarm 24 verschoben werden, indem er um Bootstrupp die Luftleitung auf, öffnet das Ventil 66 eine Vertikalachse der Flanschverbindung zwischen und schließt die Luftleitung an einen Kompressor an, den Drehgelenken 30 und 32 geschwenkt wird, und 30 um das Wasser aus dem Reguliertank zu drücken, schließlich läßt er sich an der Verbindung seines Die Luftleitung 64 kann auch auf dem Meeresgrund Endes mit dem Drehgelenk 32 drehen. Diese Bewe- liegen und mit einem an der Küste installierten Komgungsmöglichkeiten sind besonders wichtig für die pressor verbunden sein; in diesem Fall ist die Boots-Anpassung an Winde, Gezeiten und sonstige Bedin- mannschaft unnötig. Wenn Luft in den Reguliertank gungen während des Betriebs der Ladevorrichtung 35 62 gepumpt wird, wird Wasser in einer der zugeführ-10, weil sie zusammen mit weiteren Teilen eine ten Luft entsprechenden Menee aus dem Tank durch beachtliche Drift und andere Lageveränderungen des einen offenen Auslaß 70 gedrückt.
Schiffes S während des Umladens der flüssigen La- Wenn so viel Wasser aus dem Reguliertank aus-
dung gestatten. getrieben ist, um den Lademast 44 aufzurichten,
An seinem äußeren Ende ist der Leitungsarm 34 40 wird das Ventil 66 am freien Ende der Luftleitung (Fig. 1 A) mit einem axial durchströmten Dreh- von Hand geschlossen, so daß die Luft in dem Regugelenk 38 versehen, das an den mit einem Flansch liertank eingesperrt bleibt, wenn die Luftleitung von versehenen mittleren Stutzen eines T-Stückes 39 an- dem Kompressor abgehängt wird,
geschlossen ist. Die gefluchteten Stutzen 39 a und 39 b Während der Reguliertank 62 entleert wird, erhält
des T-Stückes stehen in flüssigkeitsleitender Verbin- 45 der Lademast 44 immer mehr Auftrieb, schwenkt um dung mit den beiden Seitenästen 39c und 39d eines die Achse 46 (Fig. IA) und gelangt in die in Fig. 2 Drehjoches 40. Die Seitenäste 39 c und 39 d sind gezeigte, aufrechte Stellung. Da die Anlenkachse 54 um eine horizontale Achse 46 drehbar. Der mittlere für das Gegengewicht 50 aus der Längsachse des Ast 41 des Drehjoches 40 ist über ein axiales Dreh- Lademastes 44 herausgerückt ist, ist der aufgerichtete gelenk 42 mit dem einen Ende eines hohlen, flüssig- 50 Mast geringfügig von der Ankerplatte 12 weggeneigt, keitsleitenden Lademastes 44 verbunden. Der Lade- Das obere Ende des Lademastes 44 (Fig. 2) ist
mast 44 und der Leitungsarm 34 lassen sich durch mit einem seitlichen Auslaß 72 versehen, der flüssig-Verschwenken um die Achse 46 des Drehjoches 40 keitsleitend mit einer Verladeeinrichtung 74 (F i g. 4) aus der axialen Fluchtung bringen. Ferner kann sich verbunden ist. Letztere besteht allgemein aus starren der Lademast durch die Beweglichkeit des axialen 55 Rohrarmen mit zwischengeschalteten gelenkigen Rohr-Gelenkes 42 um seine Längsachse gegenüber dem verbindungen und lädt die flüssige Ladung zwischen Drehjoch 40 drehen. An dem Drehgelenk 42 können dem Lademast und den Tanks des Schiffs um. Die nicht gezeigte Anschläge vorgesehen sein, um die Verladeeinrichtung 74 hat die starren Rohrarme 76 Drehung des Lademastes 44 auf etwa 90° zu be- und 78 und Rohrgelenke 80, 82 und 84.
schränken. 60 Das Rohrgelenk 80 verbindet den Rohrarm 76
Das Drehjoch 40 kann sich zwar auf Grund des mit dem Lademast 44 derart, daß der Rohrarm 76 in axialen Drehgelenkes 38 relativ zum Leitungsarm einer vertikalen Ebene schwenken und sich um seine 34 drehen, die Achse 46 des Drehjoches wird jedoch Achse drehen kann. Rohrgelenke 82 und 84 liegen mittels eines massiven Gegengewichtes 50, das an zwischen den Rohrarmen 76 und 78, so daß letztere zwei beabstandeten Armen 52 aufgehängt ist, in eine 65 wie ein Klappmesser zusammengefaltet oder ausgehorizontale Lage gezogen. Die Arme 52 sind an dem streckt werden können und dabei ungeachtet ihrer Drehjoch 40 festgemacht und sind mittels axial ge- Lage zueinander dichtend und flüssigkeitsleitend fluchteter Stummelachsen 54 mit zugehörigen Platten miteinander verbunden bleiben. Ein Rohrgelenk 86
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ist am äußeren Ende des Rohrarms 78 montiert und durch die flüssigkeitsleitende Verbindung mit der
mit einem als Knierohr ausgebildeten Flansch- Ladevorrichtung 10 gestört wird. Der Lademast 44
anschlußstück 88 verbunden, mit dem die Verlade- kann also irgendwo innerhalb des durch die ge-
einrichtung an einen entsprechenden Anschluß 89 strichelte Umrißlinie 100 gekennzeichneten Bereich (Fig. 3) einer Schiffstankzuleitung 90 ankuppelbar 5 sicher arbeiten; dieser ist jedoch in der Hauptsache
ist. Das Schiff oder der Tanker wird an der Ladevor- durch die Relationen der Abmessungen bedingt, die
richtung 10 mit üblichen Ankertauen, die nicht ge- abänderbar sind, um nach Bedarf anderen Bedin-
zeigt sind, verankert, nachdem die Ladevorrichtung gungen zu genügen. Während der Drift des Schiffes
durch Entleeren des Reguliertanks 62 in ihre Arbeits- folgt die Rohrgelenkverbindung 27 der Kreisbahn
stellung aufgerichtet wurde, wie oben beschrieben. io 102, deren Mittelpunkt das vertikale Steigrohr 14
Wenn die Ladevorrichtung 10 aufgerichtet und darstellt.
das Schiff S verankert ist, wird eine Leine 92 der Weitere Betriebsmerkmale der Erfindung sind
Heißvorrichtung des Schiffes (nicht gezeigt) über die folgende, an Hand der F i g. 4 erkennbare: Auf
Schiffsseite herabgelassen und an einer Öse 94 am Grund der Fähigkeit des Lademastes 44, sich, bedingt
oberen Ende des Lademastes 44 festgemacht; dies 15 durch das axiale Drehgelenk 42 (Fig. IA), zu
dient zur Vorbereitung, um die gesamte Ladevorrich- drehen, kann die Verladeeinrichtung 74 praktisch
tung 10 so weit anheben zu können, daß die Verlade- in einer Horizontalebene senkrecht zur Längskante
einrichtung 74 an die Schiffstankzuleitung 90 ange- des Schiffes S bleiben, während die Leitungsarme
schlossen werden kann. 24 und 34 beim Driften des Schiffes klappmesser-
Eine besonders wichtige Eigenschaft der erfin- 20 artig sich bewegen und der Leitungsarm 24 um die
dungsgemäßen Vorrichtung ist, daß der schwerste Achse des Steigrohres 14 schwenkt. Dadurch werden
Teil der Ladevorrichtung 10 sowohl vor dem Laden Verbiegekräfte an dem Anschluß zur Schiffstank-
als auch während des Ladens unter Wasser liegt; zuleitung vermieden, obwohl der Leitungsarm 34
dadurch wird die Stabilität der Vorrichtung erhöht, weit von einer senkrechten Stellung längs der Flanke
und die Einwirkungen von Wind und Wellen werden 25 des Schiffes abweichen kann.
herabgesetzt, wobei zudem das wirksame Gewicht Das Gegengewicht 50 schafft eine starke Aufricht-
der schwimmenden Vorrichtung im Rahmen des üb- kraft, die sowohl ein Hin- und Herschwingen des
liehen Hubvermögens der Heißvorrichtung gehalten aufgerichteten Lademastes 44 in Richtung zum
wird. Im vorliegenden Beispiel ist das um den Auf- Schiff verhindert als auch den Fender 60 im Kontakt
trieb verminderte Gewicht der Ladevorrichtung 10 30 mit dem Schiffsrumpf zu halten bestrebt ist. Das
für ein Schiff konstruiert, das mit einer Heißvorrich- Schwanken des Lademastes 44 auf Grund von Win-
tung für 5 t Gewicht ausgestattet ist. Das wirksame den ist minimal, auch bevor die Verladeeinrichtung
Gewicht der Ladevorrichtung bleibt unter 5 t, da der 74 an den Pollern 98 verankert und an die Schiffs-
Haupttank 58 unter dem Wasserspiegel liegt, obwohl tankzuleitung 90 angeschlossen ist, weil Mast und
das tatsächliche Gewicht des Gegengewichts 50 allein 35 Verladeeinrichtung wegen ihrer kleinen Profilflächen
in der Größenordnung von 20 t liegt. dem Wind nur wenig Widerstand bieten.
Die Leine 92 der Heißvorrichtung (Fig. 2) wird Während das Schiff 5 (Fig. 5) beladen wird und eingeholt, bis das obere Ende des Haupttanks 58 seine Höhe über dem Wasserspiegel 104 sich vergerade dabei ist, über den Wasserspiegel aufzutauchen ringert, taucht der Lademast 44 weiter in das Wasser (s. F i g. 3). In dieser Stellung des Lademastes be- 40 ein bis in die Schwimmstellung der F i g. 2. Da jedoch findet sich der offene Auslaß 70 des Reguliertanks 62 die ursprünglich in dem Reguliertank 62 vorhandene über der Wasseroberfläche, und der Reguliertank Druckluft entwichen ist, als der Auslaß 70 über die bleibt folglich frei von Wasser, nachdem die Druck- Wasseroberfläche auftauchte (s. F i 2. 3). wird nunluft aus dem Tank entwichen ist. Bei einer solchen mehr der Reguliertank 62 zum Teil geflutet, wenn Stellung des Lademastes 44 befindet sich die Ver- 45 der Auslaß 70 während des Ladevorgangs in das ladeeinrichtung 74 in der Nähe des Schiffsdecks; sie Wasser eintaucht, obwohl das obere Ende der Luftkann noch näher heran gebracht werden, indem die leitung von dem Ventil 66 verschlossen ist. Um den Leine 92 (F i g. 2) an Bord gezogen wird. Dann wer- Auftrieb zu erhöhen, kann das Ventil 66 geöffnet den von der Deckmannschaft die freien Enden zweier und Druckluft in den Reguliertank gepumpt werden, Ankerketten oder -taue 96 (Fig. 3 und 4), die mit 5° so daß das Wasser verdrängt wird. Wenn die Ankerihren anderen Enden am Lademast 44 festgemacht ketten 96 gespannt sind, weil sie zu kurz sind, um sind, an zwei beabstandeten Pollern 98 an Deck losgeworfen zu werden, können sie durch diesen befestigt. Die Heißleine 92 wird dann entweder ge- Vorgang gelockert werden, wenn das Schiff S voll lockert oder losseworfen, und die Verladeeinrichtung beladen ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, 74 wird an die Schiffstankzuleitung 90 angeschlossen. 55 den Lademast an die Heißleine 92 anzuhängen, um Zu beachten ist, daß nun der Lademast 44 aus- zu verhindern, daß sich der Lademast senkt, bevor schließlich von den Ankertauen 96 gehalten wird, nicht das Laden beendet und die Ankerketten gelöst weil die Schwerkraft ihn in die Schwimmstellung der sind. Ankerketten der richtigen Länge werden jedoch Fig. 2 zurückzuziehen trachtet. Nun kann die Um- automatisch locker durchhänsen, wenn das Schiff ladung der Flüssigkeit vorgenommen werden. Wäh- 60 beladen ist, so daß nach Beendigung des Ladevorrend des Ladevorgangs wird das Schiff S normaler- gangs, Fig. 5, lediglich die Verladeeinrichtung 74 weise durch die Einwirkung von Winden, Gezeiten von der Schiffstankzuleitung abgehängt und die oder durch den Wellengang abgetrieben, weil die Ankerketten 96 losceworfen werden müssen, damit Ankerseile, die das Schiff tauen, etwas durchhängen. das Schiff abfahren kann. Die Bootsmannschaft Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der 65 schließt dann das Luftleitungsventil 66. löst die Luft-Erfindung kann das Schiff S (Fig. 4) sowohl in leitung 64 von dem Kompressor in dem Boot und Längsrichtung als auch nach der Seite driften, es öffnet das Ventil 66, so daß der Re«uliertank 62 kann schlingern, stampfen und gieren, ohne daß da- vollständig geflutet wird und der Lademast 44 in
seine Stellung der Fig. 1, auf dem Meeresgrund liegend, zurückkehrt.
Da der Anlenkpunkt 54 des Gegengewichtes 50 etwas aus der Längsachse des Lademastes 44 gerückt ist, kippt der Lademast immer von der Ankerplatte 12 weg und nimmt, sobald der Reguliertank 62 geflutet ist, seine ursprüngliche, gestreckte Lage, weg von der Ankerplatte, wieder ein. Übliche Mittel, wie einfache Vertäuungen oder Ketten, können vorgesehen sein, obwohl hier nicht dargestellt, um die Verladeeinrichtung 74 im zusammengeklappten Zustand an dem Lademast 44 festzumachen, wenn die Verladeeinrichtung nicht an die Schiffsleitung 90 angeschlossen ist.
Die ortsfeste Verankerungsplatte 12 und die unbiegsame mit Gelenken versehene Rohrleitung, mit den Leitungsarmen 24 und 34, der Gelenkverbindung 27, dem Schwimmkörper 36 und dem Drehjoch 40 setzen den Lademast 44 in die Lage, in jeder beliebigen Richtung mit dem driftenden Schiff S mitzugehen, und machen zugleich biegsame Schlauchleitungen überflüssig, die oft gefährlich zu handhaben sind, leicht faulen und höchstwahrscheinlich einen häufigeren Ersatz erfordern als gelenkig verbundene Metallrohre. Das Lademastgefüge umfaßt das Drehjedoch 40, das Gegengewicht 50, den Lademast 44 und den Haupttank 58 sowie den Reguliertank 62. Es ist ebenso erfindungswesentlich, weil der Lademast im aufgerichteten Zustand auf Grund seiner kleinen freiliegenden Fläche und seines massiven, untergetauchten Unterbaus sehr stabil ist, wobei trotzdem das um den Auftrieb verminderte Gewicht des Mastes sich innerhalb des relativ kleinen Hubvermögens der Heißvorrichtung eines üblichen Tankers hält. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die seitliche Versetzung des Gegengewichtes 50 aus der Achse des Lademastes, derart, daß der Mast 44 aus seiner aufgerichteten Stellung etwas zum Schiff hin gekippt wird und folglich das Anschließen der Verladeeinrichtung an die Schiffsleitung von Hand erleichtert wird. Ein weiterer wichtiger Vorzug besteht darin, daß der aufgerichtete Lademast 44, da er zum Beladen eines leeren Schiffes hochgezogen und dann mit dem Schiff durch Ankerketten 96 verbunden wird, sich automatisch mit dem Schiff so weit ins Wasser senkt, daß die Ankerketten 96 schlaff durchhängen, wenn das Schiff beladen ist und die Ladevorrichtung 10 dann bequem und sicher abgehängt werden kann. Wenn dagegen die Ladevorrichtung 10 zum Entladen eines Tankers dient, entspricht die anfängliche Anschlußstellung der Verladeeinrichtung 74 an die Schiffstankzuleitung 90 der in Fig. 5 gezeigten Stellung und das Umladen geht schneller vonstatten, da das anfängliche Hochhieven entfällt. Wenn das Schiff während des Entladens steigt, heben die Ankerketten 96 den Lademast in die in Fig. 3 gezeigte Stellung. Nach Beendigung des Entladens wird der Lademast 44 von der Heißleine 92 angehoben, bis die Ankerketten schlaff sind und losgeworfen werden können. Dann wird der Lademast in das Wasser gesenkt, und die Heißleine kann bequem vom Mast losgemacht werden, weil die Öse 94 sich über dem Deck des leeren Schiffes befindet.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ladevorrichtung zum Umladen flüssiger Ladung in einen oder aus einem schwimmenden Tanker mit einem Lademast, die von einer voll untergetauchten Ruhestellung in eine aufgerichtete Arbeitsstellung an die Wasseroberfläche überführbar ist, und umgekehrt, die aus einem Lademast, einem Auftriebstank und einem Reguliertank besteht, von denen der Auftriebstank ständig entleert und der Reguliertank wahlweise mit Wasser oder Luft füllbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebstank (58) und der Reguliertank (62) am unteren Ende des Lademastes (44) angeordnet sind und daß das untere Ende des Lademastes (44) unterhalb des Auftriebstanks (58) über ein an sich bekanntes Gelenkrohr (34) mit einem am Meeresgrund verankerten Rohr (24) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Lademastes (44) unterhalb des Hauptauftriebstanks (58) an einem aus der Längsachse des Lademastes (44) seitlich verrückten Anlenkpunkt (54) ein Gegengewicht (50) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptauftriebstank (58) mit einem nach einer Seite vorstehenden an sich bekannten Fender (60) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das am Meeresgrund verankerte Rohr (24) horizontal verläuft und mit einem am Meeresgrund an einer Ankerplatte (12) fest verankerten, mit einer von Land kommenden Leitung (16) zur Zu- und Ableitung der flüssigen Ladung verbundenen Steigrohr (14) um eine Vertikalachse schwenkbar verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lademast (44) und dem Rohr (34) ein Drehgelenk (42), ein Schwenkgelenk (40) und ein Drehgelenk (38) — in der angegebenen Reihenfolge — angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise konzentrisch zum Steigrohr (14) eine Kreisschiene (20) angeordnet ist und daß eine von dem horizontal verlaufenden Rohr (24) nach unten ragende Rolle (22) auf der Kreisschiene (20) aufsitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (54) des Gegengewichts (50) aus der Längsachse des Lademastes nach der von der Ankerplatte (12) abliegenden Seite versetzt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009535/46
DE19671506179 1966-02-25 1967-02-23 Ablandige ladevorrichtung zum umladen fluessiger ladung Pending DE1506179B1 (de)

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