DE1204098B - Boje zum Laden, Loeschen oder Bunkern von Schiffen - Google Patents

Boje zum Laden, Loeschen oder Bunkern von Schiffen

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Publication number
DE1204098B
DE1204098B DEA37380A DEA0037380A DE1204098B DE 1204098 B DE1204098 B DE 1204098B DE A37380 A DEA37380 A DE A37380A DE A0037380 A DEA0037380 A DE A0037380A DE 1204098 B DE1204098 B DE 1204098B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
buoy
cylinder
inner cylinder
depot
ship
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Pending
Application number
DEA37380A
Other languages
English (en)
Inventor
Klas Gunnar Natanael Rhedin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IMODCO INTERNATIONAL Ltd
Original Assignee
IMODCO INTERNATIONAL Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1204098B publication Critical patent/DE1204098B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  • Boje zum Laden, Löschen oder Bunkern von Schiffen Die Erfindung betrifft eine an einer verdrehungssicher verankerten Boje angebrachte Vorrichtung zum drehbaren Verbinden von Flüssigkeitsleitungen, die von einem ortsfesten Depot (Depotleitung) zur Boje und von dieser zu einem darai vertäuten Schiff führen (Schiffsleitungen), welche Vorrichtung zwei geschlossene, koaxial zueinander angeordnete, sowie gegeneinander drehbare und senkrecht stehende Hohlzylinder aufweist, nämlich einen fest mit der Boje verbundenen Innenzylinder und einen auf dem Innenzylinder oberhalb der Boje sitzenden drehbaren Außenzylinder.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Durchlaufkammern innerhalb bzw. zwischen mehreren konzentrischen Zylindermänteln angeordnet, was zu einer treppenähnlichen Ausbildung führt. Während des Ladens oder Löschens entsteht gleichzeitig in sämtlichen Durchlaufkammern ein hoher Druck, wobei der Außenteil durch den statischen inneren Druck einer nach oben gerichteten Kraft ausgesetzt wird, die bei den üblichen Förderdrücken von z. B. 10 kp/CM2 eine Größenordnung für die axiale Lagerbelastung erreicht, die die praktische Verwendbarkeit dieser Vorrichtung in Frage stellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum drehbaren Verbinden von Flüssigkeitsleitungen zu gestalten, bei der die inneren Kräfte, die sich aus dem Druck des Fördermediums ergeben, keinen Einfluß auf das Funktionieren der Vorrichtung ausüben.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Innenzylinder durch mehrere Zwischenwände in axial verlaufende Kammern unterteilt ist, die nach auß-en durch je einen Teil des Zylindermantels abgeschlossen sind, und an die je eine Depotleitung angeschlossen ist, und daß der Außenzylinder durch quer zu seiner Längsachse verlaufende Zwischenwände in übereinanderliegende Kammern unterteilt ist, an die je eine Schiffsleitung angeschlossen ist, sowie, daß jede Kammer des Innenzylinders über eine öffnung in dem Innenzylindermantel mit einer ihr zugeordneten Kammer des Außenzylinders verbunden ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Boje mit einer Vorrichtung nach der Erfindung; F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Rohrdrehteil; F i g. 3 und 4 Schnitte nach den Linien IV-IV bzw. V-V in F i g. 2 und F i g. 5 einen senkrechten Teilschnitt des Drehteils. Die in F i g. 1 gezeigte Boje, die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist, hat im wesentlichen die Form eines niedrigen, stehenden Zylinders. Der Zy- linder besteht aus Stahlblech und ist innen mit Bodenwrangen, Spanten, Deckbalken, Balkwegern und Schotten verstärkt.
  • Außen am Boden hat die Boje am Umfang vier Ankerbefestigungen 11, damit sie durch vier weit auseinander liegende Anker verankert werden und sich nicht herumdrehen kann.
  • Im Mittelpunkt des Decks hat die Boje einen Rohrdrehteil, welcher in seinen Einzelheiten in F i g. 2 bis 5 gezeigt ist. Er besteht im wesentlichen aus zwei zylindrischen Partien, einer inneren 16, welche senkrecht in einem Loch im erhöhten Teil 14 des Decks befestigt ist, und einer äußeren 17, welche auf der inneren Partie drehbar gelagert ist.
  • Die innere Partie 16 hat einen Mantel, der aus mehreren kurzen Stahlblechmänteln 18, 19, 20, 21, 22 und abwechselnd damit aus kräftigeren Ringen 23, 24, 25, 26, 27, 28 durch Schweißen zusammengesetzt ist. Auf dem untersten Ring 23 ist eine konische Stimwand 29 und auf dem obersten Ring eine gewölbte Stirnwand 30 festgeschweißt. Der nächst untere Ring 24 hat einen äußeren Flansch 31, der, wie in F i g. 2 gezeigt, auf dem erhöhten Deck 14 festgeschraubt ist.
  • Mitten im Zylinder 16 ist ein Rohr 32 in den Stirnwänden 29 und 30 eingeschweißt. Das Rohr ragt 4 durch die beiden Stimwände heraus und hat an beiden Enden Kupplungsflansche 33, 34. Zwischen dem Rohr und dem äußeren Mantel ist der Zylinder durch senkrechte Trennwände 35 in vier Sektoren 36 A, 36 B, 36 C, 36 D aufgeteilt, wie in F i g. 3 gezeigt ist, und von jedem Sektor führt eine Öffnung 37A, 37B, 37C bzw. 37D aus dem Zylinder heraus. Diese Öffnungen sind in je einem der kurzen Stahlblechmäntel 19, 20, 21, 22 vorgesehen und liegen also alle in verschiedener Höhe. Sie sind so groß, daß sie etwa dieselbe Fläche haben wie die Sektoren 36A-36D. Die untere Stirnwand des Zylinders 16 hat vier Öffnungen 38A, 38B, 38C, 38D, die von Kupplungsflanschen 39 umgeben sind. Diese Öff- nungen führen in je einen der Sektoren 36A-36D.
  • Die äußere Partie 17 des Rohrdrehteils hat einen Stahlblechmantel 40, eine untere Stirnwand 41, eine obere Stirnwand 42 und drei waagerechte Trennwände 43, die den Zylinder in vier Fächer oder Stockwerke 44A, 44B, 44C, 44D aufteilen. Die untere ringförinige Stirnwand 41 hat auf ihrer inneren Kante einen Lagerring 45, der auf einem Verschleißring 46 am Montageflansch 31 der inneren Partie 16 ruhend die äußere Partie 17 trägt, die nächst dem unteren Mantelring 24 auf der inneren Partie 16 gelagert ist. Die obere Stirnwand 42 hat ebenfalls einen Lagerring 47, welcher auf dem obersten Ring 28 der inneren Partie 16 gelagert ist, und auch die Trennwände 43 haben Lagerringe 48, die auf je einem der Zwischenringe 25, 26 und 27 der inneren Partie gelagert sind. Die äußere Partie wird mittels einiger auf der inneren Partie losnehmbar befestigten Anschläge 16 a auf der besagten inneren Partie festgehalten.
  • Sämtliche Radiallager sind unter Verwendung von O-Ringen 49 abgedichtet, welche in Nuten 50 in den Lagerringen der äußeren Partie 17 angebracht sind. In F i g. 5 ist besonders gezeigt, wie die, Lagerringe 48 der Trennwände 43 gegen die Lagerringe 25, 26, 27 der inneren Partie 16 abgedichtet sind. Jeder Lagerring 48 hat zwei Nuten 50 mit O-Ringen 49 und zwischen diesen eine weitere Nut 51, von welcher aus ein Lenzrohr 52 durch den Stahlblechmantel 40 nach außen führt. Somit wird die Lenznut 51 immer unter Atmosphärendruck gehalten und verhindert in wirksamer Weise ein Durchdringen von Flüssigkeit aus einem Stockwerk unter hohem Druck in ein Stockwerk unter niedrigerem Druck.
  • Von jeder Kammer oder Stockwerk 44A-44D der äußeren Partie 17 führt ein Austritt in der Form eines Stutzens 53A, 53B, 53C bzw. 53D nach außen, welcher mit einem Kupplungsflansch 54 versehen ist. Die Stutzen sind mit Rohrleitungen 55 (F i g. 1) verlängert, die vom Drehteil parallel über das Deck der Boje geführt und ferner längs deren Außenseite nach unten geleitet sind, um mittels Schläuche 56 an ein an der Boje vertäutes Schiff angeschlossen zu werden.
  • In F i g. 1 sind Zutrittsrohre 64 an die Bodenöffnungen der inneren Partie 16 des Drehteils angeschlossen. Die Rohre sind mit je einem Ventil 65 versehen und bis auf den Boden der Boje heruntergezogen, wo sie mit Kupplungsflanschen versehen sind, damit sie mittels Schläuche an verschiedene Fächer eines Depots angeschlossen werden können, das auf einer naheliegenden Küste oder auf dem Meeresboden unter der Boje gelegen sein kann. Aus den Figuren geht hervor, daß beispielsweise dasjenige Rohr 64, das in F i g. 1 mit A bezeichnet ist, durch die Bodenöffnung 38 A, den Sektor 36 A und die Seitenöffnung 37A der inneren Drehteilpartie 16 sowie über die Kammer 44 A der äußeren Drehteilpartie 17 mit dem Stutzen 53A und dessen Verlängerung 55, 56 in allen Drehlagen des Drehteils in Verbindung steht und daß das gleiche für die übrigen Rohre 64 gilt, d. h. es wird einem um die Boje schwenkenden Schiff ermöglicht, über die Boje durch vier gesonderte Kanäle gleichzeitig mit einem stationären Depot in Verbindung zu stehen.
  • Die Anzahl Kanäle läßt sich selbstverständlich je nach Bedarf ändern. Meistens sind vielleicht zwei oder drei Kanäle zum Bunkern ausreichend. Darüber hinaus kann es zweckmäßig sein, einen Kanal vorzusehen, der in entgegengesetzter Richtung verwendet wird, indem die Schiffe durch diesen Altöl u. dgl. abgeben können, das nicht ins Wasser abgelassen werden sollte.
  • Das mittlere Rohr 32 der inneren Drehteilpartie 16 bietet einen zusätzlichen Kanal, der für denselben Zweck verwendet werden kann wie die übrigen, falls das obere Ende des Rohres mit einem einfachen Drehteil ausgerüstet wird. Sonst ist dieses Rohr jedoch für andere Arten von Verbindungen zwischen der Boje und dem Depot oder Land beabsichtigt, wie eine Fernsprech- und Beleuchtungsleitung für ein Leuchtfeuer auf der Boje.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: An einer verdrehungssicher verankerten Boje angebrachte Vorrichtung zum drehbaren Verbinden von Flüssigkeitsleitungen, die von einem ortsfesten Depot (Depotleitung) zur Boje und von dieser zu einem daran vertäuten Schiff führen (Schiffsleitungen), welche Vorrichtung zwei geschlossene, koaxial zueinander angeordnete, sowie gegeneinander drehbare und senkrecht stehende Hohlzylinder aufweist, nämlich einen fest mit der Boje verbundenen Innenzylinder und einen auf dem Innenzylinder oberhalb der Boje sitzenden drehbaren Außenzylinder, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Innenzylinder (16) durch mehrere Zwischenwände (35) in axial verlaufende Kammern (36A-36D) unterteilt ist, die nach außen durch je einen Teil des Zylindermantels abgeschlossen sind und an die je eine Depotleitung (64) angeschlossen ist, und daß der Außenzylinder (17) durch quer zu seiner Längsachse verlaufende Zwischenwände, (43) in übereinanderliegende Kammern (44 A - 44 D) unterteilt ist, an die je eine Schiffsleitung (56) angeschlossen ist, sowie daß jede Kammer des Innenzylinders über eine Öffnung (37A-37D) in dem Innenzylindermantel mit einer ihr zugeordneten Kammer des Außenzylinders verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 748 601, 937 323; österreichische Patentschrift Nr. 198 466; USA.-Patentschriften Nr. 2 771617, 2 894 268.
DEA37380A 1960-05-16 1961-05-08 Boje zum Laden, Loeschen oder Bunkern von Schiffen Pending DE1204098B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1506179B1 (de) * 1966-02-25 1970-08-27 Fmc Corp Ablandige ladevorrichtung zum umladen fluessiger ladung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748601C (de) * 1942-02-03 1944-11-06 Schiffsboje mit Fernsprechkabel
DE937323C (de) * 1955-01-29 1956-01-05 Chiksan Company Schwenkbare Gelenkverbindung fuer Fliessmittelleitungen
US2771617A (en) * 1952-11-28 1956-11-27 Howard T Jeandron Means for mooring and refueling boats, seaplanes, and the like
AT198466B (de) * 1956-08-23 1958-07-10 Erwin Baas Hydraulikanlage, insbesondere für hydraulische Drehkräne
US2894268A (en) * 1956-12-27 1959-07-14 Erwin S Griebe Float-supported sea terminal

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