DE1505670A1 - Fahrbare Station fuer die Pflege und Wartung von Fahrzeugen - Google Patents

Fahrbare Station fuer die Pflege und Wartung von Fahrzeugen

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DE1505670A1
DE1505670A1 DE19661505670 DE1505670A DE1505670A1 DE 1505670 A1 DE1505670 A1 DE 1505670A1 DE 19661505670 DE19661505670 DE 19661505670 DE 1505670 A DE1505670 A DE 1505670A DE 1505670 A1 DE1505670 A1 DE 1505670A1
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Frederick-Edward Bellas
Rober-Anthony Decker
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BELLAS FREDERICK EDWARD
DECKER ROBER ANTHONY
Original Assignee
BELLAS FREDERICK EDWARD
DECKER ROBER ANTHONY
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
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Description

  • Fahrbare ;tation für die Pflege und Wartung von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine fahrbare Station für die Pflege und Vartung von Fahrzeugen, insbesondere eine fahrbare Werkstatt, die von Kufstellplatz zu Aufstellplatz gefahren werden kann und alle Einrichtungen und Möglichkeiten einer stationären Werkstatt bietet.
    wird, ohne die polizeilich zulässigen Abmessungen eines Lastkraftwagens zu überschreiten.
  • Eine fahrbare Station nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Hebebühne sowie mit dem festen Dochteil und den festen beitenwänden der atation mittels Scharnieren gelenkig verbundene und im aufklappbaren und gegeneinander verriegelten Zustand aus dem Dach und den Seitenwänden der Station kastenförmig herausragende Wandteile, welche eine bequeme Überprüfung eines auf die Hebebühne der Station gefahrenen Wagens von allen beiten und unter Abschluß gegenüber der äußeren Umgebung erlauben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer fahrbaren Station nach den Zeichnungen, in welchen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der fahrbaren Station nach der Erfindung im abfahrbereiten Zustande wiedergibt.
    Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht der fahrbaren Station nach der Erfindung mit Unterbrechungen, in welcher die Teile im senkrechten Schnitt wieder= gegeben sind.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilansicht, wobei Teile wiederum abgebrochen gedacht sind, um einen Blick in das Innere des Werkstattwagens zu erlauben.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das Dach einer fahrbaren ätation nach der Erfindung, welche die verschiedenen Unterteilungen des vJagens in gestrichelter Darstel-Iung und bei teilweise unterbrochenem Dachteil wiederbibt, um die Lage der hydraulischen Hebebühne erkennen zu lassen.
    Fig. 9 ist ein schematisches Bild zur Erkennung des Kraftstromverteilungsnetzes.
  • Von größeren Teilen enthält die fahrbare Station nach der Erfindung einen Aufbau 1, der von den Hinterradachsen einer Zwillingsbereifung 2 getragen wird und mit Hilfe einer hier nicht gezeigten Sattelkupplung in der üblichen Weise mit einem Untergestell 3 eines Fahrerhauses 4 verbunden ist, welches von den vorderen Radachsen mit einer Zwillingsbereifung 5 unterhalb der Sattelkupplungsverbindung-und durch eine Vorderradachsenanordnung 6 unterhalb des Fahrerhauses 4 getragen wird. Der Motor für die Energieversorgung der Station für den Antrieb der Achse für die Zwillingsbereifung 5 ist in der üblichen Weise in dem Führerhaus 4 eingebaut. Dadurch, daß der Aufbau 1 und das Führerhaus 4 von den fünf Achsen-in der gezeigten Weise getragen werden, ergeben sich keinerlei Schwierigkeiten hinsichtlich der staatlichen Vorschriften über das Gesamtgewicht des Fahrzeuges pro Achse. Es sei trotzdem noch darauf hingewiesen, daß verschiedene Achsanordnungen zum Tragen der fahrbaren Sta- tion nach der Erfindung verwendet werden könnaz, ohne daß sich dadurch an dem Anwendungsbereich der Erfindung etwas ändert. Eine Pritsche 7 ist auf einem Untergestell 3 zwischen dem Fahrerhaus 4 und dem Aufbau 1 vorgesehen, wobei die Länge dieser Pritsche in der Größenordnung von etwa 1,80 m liegt. Ein benzinelektrisches Aggregat 8 ist auf der Pritsche 7 aufgestellt und sorgt .für die Lieferung von Wechselstrom für die Beleuchtung und die Pump- bzw. Druckluftanlage im Werkstattwagen. Das Benzinaggregat kann aus einem Benzinmotor mit einer ungefähren Leistung von 40 PS bestehen, der einen Wechselstromgenerator mit einer Leistung von ungefähr 11,2 kW antn.bt. Eine Tanksäule 9 in der üblichen Ausführungsart und ein Luftkompressorsatz 10 sind ebenfalls auf der Pritsche 7 aufgestellt, wobei der Generator des Benzinaggregates daran angeschlossen ist, wie das in Fig. 7 gezeigt ist, um die Pumpe der Zapfsäule 9 und den Motor des Luftkompressors 10 mit elektrischer Energie zu versorgen.
    und mit (,uerrippen versehen, die mit einer dünnen Metallage überzogen sind, so daß die Wände ungefähr 76 mm dick auslallen. Der Heckteil des Aufbaues 1 ist durch eine in der vollen Breite als Einfahrrampe ausgebildete Hecktür 16 geschlossen, die an der Stelle 17 am Fahrgestell 15 drehbar angebracht ist. Eine zweite, als heckseitige Einfahrrampe ausgebildete Tür 18 ist an der Stelle 19 an dem oberen Teil der Hecktür 16 drehbar angebracht, wie das in den Figuren 1 und 3 in der zusammengeklappten Lage der Teile dargestellt ist, so daß diese zweite Hecktür direkt parallel auf der Hecktür 16 aufliegt, wenn sich diese Tür für die Schließung des Heckteiles der fahrbaren yinheit im zusammengeklappten Zustande befindet, Aus den Figuren 2 und 4 geht hervor, da ß) wenn die Hecktürenabschnitte 16 und 18 herabgelassen werden, sie um das Scharnier 19 gedreht werden, damit sie mit ihren Enden ineinandergreifen und glatt aufeinanderliegen, wie das an der Stelle 20 angegeben ist, um von der Erdbodenhöhe aus eine Hilfsrampe zu dem Innenflur der Karosserie zu bilden, welche aus dem Oberteil 15 besteht. Ein Auflagebock 21, der während der Fahrt der Station von Aufstellplatz zu Aufsteilplatz innerhalb der Karosserie aufbewahrt wird, kann unter das Hecktürgelenk 19 geschoben werden, so daß die Hilfsrampe an dieser Verbindungsstelle eine zusätzliche Abstützung erfährt. Der Auflagebock 21 mag aus einer Rohrkonstruktion oder aus einer leichten Trägerkonstruktion bestehen.
  • Der Vorderteil des Wagenaufbaues enthält Behälter und Lagerstellen für Wasser, Benzin, Ersatzteile, auszuwechselnde Teile und Kraftfahrzeugzubehör. Ein rechteckiger Wasserbehälter 22 mit Enfüllöffnung 23 auf der Dachwandung der Station und mit einer Auslaßöffnung mit Gefälle, wie beispielsweise dem Wasserhahn 24 auf der beitenwand 11 der btation',ist zwischen der Vorderwand 13 und einer Trennwand 25 eingebaut und kann ungefähr 1210 Liter sauberes Wasser aufnehmen. Der Wasserbehälter ist aus nichtrostendem Werkstoff gebaut und enthält eine ausreichende Wassermenge für die Pflege von durchschnittlich 160 Kraftwagen an einem achtstündigen Arbeitstage. Die Angaben beruhen auf der Feststellung, daß jeder Kraftwagen ungefähr 7,6 Liter Wasser und eine Waschzeit von ungefähr 3 Minuten braucht.
  • Ein Paar Benzinvorratsbehälter 26 und 27, die voneinander durch eine Trennwand 28 und von dem übrigen Teil der btation durch eine Trennwand 29 abgetrennt sind, werden hinter dem Wasserbehälter 22 angeordnet, wobei deren Wände in der üblichen Weise gebaut werden, damit sie lecksichere Tanks bilden. Die Benzinvorratsbehälter sind mit Einfüllöffnungen 30 bzw. 31 auf dem Dach 14 und mit Auslaßöffnungen 32 an dem unteren Teil der Behälter mit darauf angebrachten Ventilen ausgestattet, die durch Schläuche 33 und 34 mit einer
    ersatzteilen und auszuwechselnden Teiles sowie für die Lagerung von Abfällen ausgerüstet, wie beispielsweise Ö1, das aus den Kraftwagen abgelassen wird. Beispielsweise kann der Lagerraum 35 für die Einlagerung von neuen Reifen, Zündkerzen, Wischblättern, Frostschutzmitteln, Scheinwerfern und von anderen kleinen Automobilzubehörteilen verwendet werden, während Lagerabteil 36 für die Einlagerung neuer Batterien, Schmierfettenjungefähr 1 210 Liter neuen Öl für Ölwechsel verwendet werden kann, wobei diese Zahlenwerte davon ausgehen, daß etwa 7,6 Liter Öl je Wagen im Durchschnitt ge-
    Schränke, die in den Lagerräumen 35 und 36 vorgesehen werden, sind hinsichtlich der Konstruktion frei, die weitgehend von dem Platzbedarf der darin eingelagerten Artikel abhängt.
  • Der übrige Teil des Aufbaues 1 von den Lageramen an bis zu der Hecktür liefert den Platz für eine hydraulische Kraftwagenhebebühne 40, auf die ein Kraftwagen gefahren und für die Pflege und Wartung hochgehoben werden kann. Dieser Raum, der eine Länge von ungefähr 7,60 m aufweist, enthält genügend Platz für die Ausführung aller notwendigen Reparatur- und Wartungsarbeiten an einem durchschnittlichen Kraftwagen. Ein Paar feststehende, sich in Längsrichtung erstreckende Fahrspuren oder Fahrbahnen 41 sind an den beiden äeiten der Wände des Kraftfahrzeuges in diesem Wartungsbereich vorgesehen, so daß, wenn die Hecktürteile 16 und 1$ auseinander-geklappt werden, damit sie eine Kampe bilden, wie das in den Figuren 2 und 4 gezeigt ist, ein Kraftwagen auf die Rampe und auf die feststehenden Fahrbahnen 41 innerhalb des Fahrzeuges gefahren werden kann.
  • Die hydraulische Kraftwagenhebebühne 40, welche gelenkartig
    die Aufnahme der Achsen, die sich seitlich zueinander auf jedem Querträger 48 verschieben lassen, damit sie die Achsen der Kraftwagen verschiedener Breite in der üblichen Weise aufnehmen können. In Figur 3 ist der Mechanismus der hydraulischen Hebebühne in vollständig eingezogener Lage gezeigt, während in den Figuren 4 und 8 die Hebebühne in der hochgehobenen Lage mit einem Kraftfahrzeug darauf dargestellt ist.
  • Die hydraulische Hebebühne, die in dem Aufbau verwendet wird, kann von irgendeiner wohlbekannten Konstruktion sein, die heute von einer Mehrzahl von zuverlässigen Firmen geliefert wird und deren Ausführungsform hier nur beispielsweise dargestellt wurde. Auf jeden Fall muß die Hebebühne in der Lage sein, zwei bis drei Tonnen zu heben, um einen Sicherheitsfaktor für einen zwei Tonnen bis 2,3 Tonnen schweres Kraftfahrzeug einzuberechnen, und sie muß den Kraftwagen senkrecht bis in eine Höhe von ungefähr 1,80 m hochheben können, damit ein Automechaniker bequem unterhalb des Wagens arbeiten kann. In der hier dargestellten Hebebühne befindet sich der Betätigungsmechanismus ziemlich genau in. der Mitte des Fahrgestelles des Kraftfahrzeuges, so daß ausreichend Platz für einen Automechaniker vorhanden ist, der an den Seiten des Kraftwagens arbeitet, und der H-Rahmen 47 wird stets während des Hebevorganges in einer horizontalen Lage gehalten, da sich die Hebelarmanordnung 43 an dem einen Ende dreht, während das andere Ende der Hebelarmanordnung 42 in Bezug auf 47 verschiebbar ist.
  • Der hydraulische Zylinder 45 ist mit Hilfe eines Hydraulikschlauches an eine hier nicht dargestellte hydraulische Pumpe angeschlossen, die-beispielsweise in dem Führerhaus 4 in der üblichen Weise aufgestellt und vom Führerhaus aus gesteuert wird. Die Führerhäuser werden gewöhnlich mit hydraulischen Pumpen für die Betätigung der hydraulischen Hecktüren und dergleichen geliefert und eine ähnliche Pumpentype wird für die Betätigung der vorliegenden hydraulischen Hebebühne verwendet. Eine Fernbetätigung, die sich in dem Wartungsteil des Lastkraftwagens befindet, kann ebenfalls für die Steuerung der hydraulischen Hebebühne durch die hydraulische Pumpe in dem Führerhaus verwendet werden, falls das gewünscht ist. Der obere Wandteil 14, der das Dach des Lastkraftwagens in dem Bereich oberhalb der hydraulischen Hebebühne 40 bildet, ist mit einer Üffnung in der Größenordnung von 7,6 m Länge und ziemlich genau der Breite des Wagens ausgestattet, wobei diese Öffnung durch ein Paar zusammenwirkende Dachwandteile 50 geschlossen wird, die an der Stelle 51 angelenkt sind, und zwar an den gegenüberliegenden Kanten in Längsrichtung zu der Kante des oberen Wandteiles 14 an seiner Verbindungsstelle mit den beitenwandteilen 11 und 12, wie das in den Figuren 7 und 8 genauer gezeigt ist. Ein Hilfspaar Dachplatten oder Dachwandteile 52 in Längsrichtung sind an der Stelle 53 an den gegenüberliegenden Begrenzungsrändern von zusammenwirkenden Dachplatten oder Dachwandteilen 50 mit Scharnieren versehen, sd daß sie nach unten in den Innenraum hineinragen, wie das in der Figur 7 gezeigt wird, wenn die Dachplatten 50 in der Dachebene angeordnet werden, um die Öffnung während der Fahrt zu verschließen. Wenn die fahrbare Station an ihrem Aufstellungsplatz eintrifft, sind wegen des leichten Gewichtes der Dachplatten nur zwei Mann für das Hochheben des Dachteiles zwecks Vergrößerung der Höhe des Kraftfahrzeuges erforderlich, wie das in den Figuren 2,4 und 8 gezeigt ist, da die Dachplatten 50 und 52 eine Leichtbaukonstruktion darstellen, nur als Abdeckung dienen und nicht als feste und starre Bauelemente. Die Dachteile 50 werden um die Scharniere 51 in die vertikale Lage gedreht und die Dechteile 52 werden so in der horizontalen Lage gehalten, daß ihre freien Enden aneinanderstoßen, wie das aus Fig. 8 hervorgeht. Die vorderen und hinteren Dachplatten 54 und 55, die an der Stelle 56 bzw. 57 auf dem Dachwandteil 14 drehbar angeordnet sind, werden dann in eine vertikale Lage angehoben, damit sie an den Innenseiten der Dachplatten 50 anstoßen .und die unteren Seiten der Hilfsdachplatten 52 an ihren Enden tragen,. so daß diese in der angehobenen Lage gehalten werden. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ist ein bügel- oder gabelförmiger, unter Federspannung stehen der Riegel 58 vorgesehen, der durch eine Ziehschnur 59 betätigt wird, in der Nähe der freien Enden der vorderen und hinteren Dachplatten 54 und 55 angebracht und so ausgebildet, daß er in die Öffnungen in der Nähe*der oberen Enden der Hilfsdzchplatte 52 in ihrer angehobenen Lage eingeführt werden kann, um alle Dachplatten in den angehobenen Lagen gegeneinander festzulegen. Wenn die Dachplatten herabgelassen werden, werden die Ziehschnüre 59 auf den gegen- überliegenden Seiten des hochgehobenen Daches gezogen, um die Sperrwirkung der Riegel 58 wieder zu beseitigen, so daß die vordere und hintere Dachplatte 54 und 55 nach unten in den Kraftwagen gedreht werden kann, wie das in den Figuren 3 und 7 gezeigt ist, wonach die restlichen Dachteile in dem Wagen so zusammengelegt werden, wie das oben beschrieben wurde, so daß die zusammenarbeitenden Gegendachplatten 50 wieder in die Ebene der oberen Dachwand 14 gelegt werden, damit ein Dach oberhalb des Bereiches der hydraulischen Hebebühne gebildet wird.
  • Die Dachplatten 50, 52, 54 und 55 besitzen eine Breite von ungefähr 1,20 m, so daß sie eine zusätzliche Höhe von 1,20 m zu der normalen Höhe der Station oberhalb des Bereiches der hydraulischen Hebebühne hinzufügen, damit unterhalb des Kraftwagens für die -Jartung ausreichend Platz geschaffen wird und dennoch der Kraftwagen vollständig abgedeckt bleibt; als wenn er sich in einer stationären Werkstatt befinden würde, Dadurch wird es möglich, daß an Kraftwagen während eines beliebigen Wetters gearbeitet werden kann. Durch diese erforderliche Zusammenarbeit zwischen der hydraulischen Iiebebühne und dem angehobenen Drchteil wird der erforderlache Wartungsplatz unterhalb des Kraftwagens erzielt. Die Karosserie des Lastkraftwagens ist lang genug, damit den Automechanikern ein ausreichender Prbeitsplatz vor dem Kraftwagen gewährt ist, es ist aber auch erforderlich, daß zusätzlicher seitlicher Arbeitsplatz geschaffen wird, um es zu ermöglichen, daß die Automechaniker Reifen und Fett wechseln sowie die Lager an den Rädern ersetzen und anderes tun können. Für die Bereitstellung dieses Platzes ist eine Öffnung von ungefähr 6 m Länge an jeder Seitenwand 11 und 12 des Lestkraftwagens in dem Bereich der hydraulischen Hebebühne vorgeshen. Ein Paar Türen oder Klappen 60 werden senkrecht an der <4telle 61 innerhalb des Lastkraftwagens drehbar angeordnet, damit sie innerhalb des 'Magens angebracht werden können, wenn sich der Lastkraftwagen in der geschlossenen, fahrbereiten Stellung nach Fig. 7 befindet.
  • Ein Paar Falttüren 62 sind an dem freien, senkrechten und inneren Teil der Zarge der Türen 60 befestigt, so daß sie sich während des Transportes innerhalb des Lastkraftwagens erstrecken. Ein Paar zusammengehörige Seitenklappen 63 und 64 werden an dem oberen bzw. an dem unteren Sand an den Stellen 65 und 66 an der oberen und unteren-Kante der @eitenwandöffnung in dem Lastkraftwagen drehbar angebracht, wobei die freien Enden der Klappen bzw. Türen dicht nebeneinander liegen, um die Öffnung während des Transportes zu schließen, wie das in den Figuren 1, 3, 5 und 7 gezeigt ist. In der geschlossenen Stellung werden die Seitenklappen 63 und 64 bündig mit den Seitenwandteilen 11 und 12 angeordnet. Die unteren Seitenklappen 64 werden durch die nicht gezeigten herkömmlichen Hilfsmittel ähnlich wie bei der Hecktür eines Kombiwagens gewichtsmäßig ausgeglichen, so daß, wenn sie nach außen oder nach unten geklappt werden, sie in einer horizontalen Lage bleiben, wie in der Figur 8 angegeben ist Die oberen Seitenklappen 63 werden sodann nach oben angehoben und die Türen oder Klappen 60 werden nach außen gedreht, um die Enden der Seitenklappe 63 zu tragen und um sie in der angehobenen Lage zu halten. Die F,-lttüren ü2 werden sodann zugezogen und miteinander verschlossen, damit sie eine itückwand für den ausgezogenen Seitenteil des Lastkraftwagens bilden. Wenn die Seitenklappen 63 und 64 auf den gegenüberliegenden Seiten des Lastkraftwagens in dieser Weise ausgezogen sind und jede von ihnen einen zusätzlichen Arbeitsplatz von etwa 1,05 m auf den gegenüberliegenden bei-, ten des Bereiches der hydraulischen Hebebühne ergibt, wird die Gesamtbreite der Lastkraftwagenkarosserie in diesem Bereich um ungefähr 2,10 m vergrößert, um ausreichenden Arbeitsplatz zu schaffen, damit die Automechaniker jede gewünschte Wartungsarbekan einem Kraftwagen vornehmen können. Anstelle der Falttüren 62 kann eine Vielzahl Türplatten aus diesem gewellten Werkstoff senkrecht zueinander und zu den Türen oder Klappen 60 drehbar angeordnet werden, so daß sie in der gefalteten btellung aufeinanderklappen und übereinenderliegen. Wenn die Türen oder Klappen 60 in ihre ausgezogene Lage gedreht werden, wie in der Figur 2 gezeigt, können die gewellten Türplatten auseinandergefaltet werden, um eine Rückwand für die auseinandergezogenen Seitenteile in derselben :weise wie bei den Falttüren 62 zu bilden. Eine andere Anordnung würde darin bestehen, daß zweizusätzliche Seitentüren 2n dem unteren freien Ende der oberen Seitenklappe 63 drehbar angebracht werden, so daß, wenn die Seitenklappe 63 nach oben gedreht wird, um das Dach des seitlich herausgezogenen Teiles zu bilden, die beiden zusätzlichen dünnen, gewellten 5eitentürteile, die drehbar daran befestigt sind, nach unten geklappt werden können, um den hinteren Teil des herausgezogenen Absdnittes abzuschließen. Diese dünnen, gewellten Türen würden sich nach unten erstrecken, damit sie die untere Klappe 64 erreichen können, und sie würden anstelle zusätzlicher Türenabschnitte verwendet werden, wie an der Stelle 62 gezeigt wird, die mit den vertikal drehbar angeordneten Türen oder Klappen 60 verbunden werden.
  • man auf das schematische Blockdiagramm in der Abbildung 9 Bezug nimmt, auf das früher bereits hingewiesen wurde, erkennt man, daß der Generator des benzinelektrischen Aggregates 8 die elektrische Energie für den Antrieb der Pumpe der Zapfsäule 9 und des Luftkompressors 10 auf der Führerhauspritsche 7 liefert. Zusätlich liefert dieser Generator die elektrische Energie für die Leuchtstofflampen, die an der Stelle 67 in den Figuren 5, 7 und 8 gezeigt werden, für die Beleuchtung des Durchganges 37 und des Lastkraftwagenkarosserieteiles in dem Wartungsbereich der hydraulischen Eiebebühne 40. Der Stromerzeugersatz speist ebenfalls eine ausreichende Anzahl elektrischer Steckdosen 68, für die äpeisung der Elektrowerkzeuge, der Handsuchlampen und dergleichen. Die Energie,:die an den Lastkraftwagenkarosserieteil 1 geliefert wird, wird ebenfalls für die Speisung von elektrischen Heizgeräten während der Wintermonate und eines Batterieladegerätes 39 in dem Lagerraum 36 verwendet. Zusätz lich zu der Versorgung eines Anschlußschlauches 69 an dem Kompressor für das Aufpumpen der j=.utoreifen versorgt der Luftkompressor 10 einen Druckluftanschluß 70 an einer geeigneten Antriebsstelle in dem Wartungsbereich des Lastkraft wagenkarosserieteiles. Dieser Druckluftanschluß 70 wird für das Aufpumpen der Autoreifen innerhalb des Lastkraftwagens verwendet und wird ebenfalls für die Betätigung einer Druckluftfettspritze benutzt, wenn der Schmierdienst an einem Kraftwagen auszuführen ist. Der Schlauch für die Versorgung des Druckluftanschlusses 70 sowie die elektrische Speiseleitung können innerhalb einer der Seitenwände 11 oder 12 angeordnet werden. auch die Erfindung nur in einem besonderen Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, so ist es doch einleuchtend, daß Y.bänderungen daran vorgenommen werden können, ohne daß man von dem Erfindungsgedanken abweicht, und es wird darauf hingewiesen, daß keine anderen Abgrenzungen hinsichtlich der Erfindung beabsichtigt sind als diejenigen, die aus den nun folgenden Patentansprüchen hervorgehen.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Fahrbare Station für die Pflege und Wartung von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine f'ebei)iihne (40) sowie mit dem festen Dachteil (14) und den festen Seitenwänden (11,12) der Station mittels Scharnieren (51,53,56,57,61,65 und 66) gelenkig verbundene und im aufklappbaren (Fig. 2) und gegeneinander verriegelte (58) Zustand aus dem Dpch und den Seitenwänden der Station kastenförmig herausragende Wandteile (50,52,54,55,60,62,63 und 64), welche eine bequeme Oberprüfung eines auf die Hebebühne der Station gefahrenen tZagens von allen Seiten und unter Abschluß gegenüber der äußeren Umgebung erlauben.
  2. 2. Fahrbere Station für die Pflege und Wartung von Fahrzeugen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein für die Aufnahme eines Fahrzeuges ausreichendes Fahrgestell (15), eine Auffahrtrampe (16,1b,21) für das zu prüfende Fahrzeug, die an dem einen Ende (17) des Fahrgestelles angeschlossen ist, eine Iiebebühne (40), die an dem Fahrgestell innerhalb der Station vorgesehen ist, sowie bewegliche Dachwandteile (52,54,55), die sich in eine Öffnung- (Fig. 8) und eine Schließlage (Fig. 7) bewegen lassen und mit den Dachwandteilen (50) oberhalb der Hebebühne so verbunden sind, daß nach der Üffnung der beweglichen Dachwandteile-ein Fahrzeug auf der Hebebühne für die Durchführung seiner Pflege und Wartung innerhalb der .tation hochgehoben werden kann.
  3. 3. Fahrbare 4-tation für die Pflege und Wartung von Fahrzeugen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den beweglichen Wandteilen (50,52,54 und 55) erste Dachwandteile (50) gehören, die eine Öffnung in der festen Dachwand (14) zu schließen.und zu öffnen vermögen, und daß erste Scharniere, (51) die Verbindung zwischen der äußeren Längskante der ersten Dachwandteile,mit der festen Dachwand herstellen.
  4. 4. Fahrbare Station für die Pflege und Wartung von Fphrzeugen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwhite Dechwandteile . (52) und zweite Scharniere (53) zur gelenkigen Verbindung. der inneren Längskanten der zweiten Dachwandteile (52) mit den freien Längskanten der ersten Dachwandteile (50), so daß die ersten Dachwandteile in der Öffnungslage senkrecht" verlaufen, während die zweiten Dachwandteile eine waagerechte Lage einnehmen (Fig. 8).
  5. 5. Fahrbare Station für die Pflege und Wartung von Fahrzeugen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch dritte Dachwandteile (54,55) und dritte 5charnierteile (56,57), welche die dritten Dachwandteile seitlich zur Dachwand (14) an den gegenüberliegenden Enden der ersten Dachwandteile (50) halten.
  6. 6. Fahrbare ätation für die Pflege und Wartung von Fahrzeugen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Dachwandteile (54,55) zwischen die ersten Dachwandteile (50) hochklappbar sind, um diese in ihrer Öffnungsstellung zu halten.
  7. 7. Fnhrbare Station für die Pflege und Uartung von Fahrzeugen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch dritte Dachwandteile (54,55), die sich in die Öffnungslage bewegen lassen, und durch dritte Scharniere (56,57), welche die dritten Dachwandteile neben der festen Dachwand (14) mit den gegenüberliegenden !enden der ersten Dachwandteile (50) zu verbinden erlauben, um die ersten und zweiten Dachwandteile in der ffnungslade zu halten. B.
  8. Fahrbare Station für die Pflege und Wartung von Fahrzeugen nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (58) zur lösbaren Verbindung der ersten, zweiten und dritten Dachwandteile in ihrer Öffnungslage.
  9. 9. Fahrbare Station für die Pflege und Wartung von Fahrzeugen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch bewegliche Seitenwandteile (63,64) für die tffnung und 'Schließung der festen aeitenwände (11,12) neben der Fahrzeugbühne (40).
  10. 10. Fahrbare Station für die Pflege und Wartung von Fahrzeugen nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Scharniere (65,66), welche die beitenwandteile (63,64) in die waagerechte Öffnungslage zu schwenken erlauben.
  11. 11. Fahrbare Station für die Pflege und Wartung von Fahrzeugen nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch $eitenwandteile (60), welche durch Scharniere (61) um ihre eine Längskante senkrecht nach außen geschwenkt werden, um die beitenwandteile in ihrer waagerechten Öffnungslage zu halten.
  12. 12. Fahrbere '-tation für die Pflege und `.'artung von Fahrzeugen nach i@nspruch 11, gekennzeichnet durch Falttüren (62), welche die in der @ffnungslage freien Seiten der beitenwandteile (62-64) nach außen abschließen.
DE19661505670 1966-11-23 1966-11-23 Fahrbare Station fuer die Pflege und Wartung von Fahrzeugen Pending DE1505670A1 (de)

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