DE3412415A1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

Info

Publication number
DE3412415A1
DE3412415A1 DE19843412415 DE3412415A DE3412415A1 DE 3412415 A1 DE3412415 A1 DE 3412415A1 DE 19843412415 DE19843412415 DE 19843412415 DE 3412415 A DE3412415 A DE 3412415A DE 3412415 A1 DE3412415 A1 DE 3412415A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
supply system
tank
energy
energy supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843412415
Other languages
English (en)
Inventor
Ivo 8000 München Tomsa
Jiri 8759 Hösbach Zahradnik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PROTON AUTOMATION GmbH
Original Assignee
PROTON AUTOMATION GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PROTON AUTOMATION GmbH filed Critical PROTON AUTOMATION GmbH
Priority to DE19843412415 priority Critical patent/DE3412415A1/de
Publication of DE3412415A1 publication Critical patent/DE3412415A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
    • F02C6/20Adaptations of gas-turbine plants for driving vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F5/00Designing, manufacturing, assembling, cleaning, maintaining or repairing aircraft, not otherwise provided for; Handling, transporting, testing or inspecting aircraft components, not otherwise provided for
    • B64F5/20Ground installations for de-icing aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F5/00Designing, manufacturing, assembling, cleaning, maintaining or repairing aircraft, not otherwise provided for; Handling, transporting, testing or inspecting aircraft components, not otherwise provided for
    • B64F5/20Ground installations for de-icing aircraft
    • B64F5/23Ground installations for de-icing aircraft by liquid application; Spraying installations therefor, e.g. fitted on vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
    • F02C6/18Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use using the waste heat of gas-turbine plants outside the plants themselves, e.g. gas-turbine power heat plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Fahrzeug
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein zentrales Energieversorgungssystem insbesondere für Sonderfahrzeuge, wie zum Beispiel Enteisungsfahrzeuge für Flugzeuge, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Fahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruches 6.
  • Im Kraftfahrzeugbau versucht man sowohl bei Personenkraftwagen wie auch bei standardmäßigen Nutzfahrzeugen nach Möglichkeit mit einem zentralen Energieversorgungssystem auszukommen.
  • Hierbei wird beispielsweise von einer als Otto- oder Dieselmotor ausgelegten Verbrennungskraftmaschine ein elektrischer Generator zur Stromversorgung des Fahrzeuges betrieben. Primär jedoch ist die Verbrennungskraftmaschine zum mechanischen Antrieb des Fahrzeuges bestimmt. Gerade bei Turboladern geht man bereits den Weg, daß die Abgase der Verbrennungskraftmaschine eine kleinere Turbine zum Ansaugen und Verdichten der Verbrennungsluft antreiben.
  • Sowohl der Generator als auch das in der Abgasleitung angeordnete Energieentnahmeaggregat sind in herkömmlichen Fahrzeugen jedoch nur Hilfsaggregate, die dem mechanischen Antrieb über die Kurbelwelle des Motors mit beispielsweise damit gekoppelter Kardanwelle, untergeordnet sind.
  • Insbesondere bei Sonderfahrzeugen wie z.B. einem Enteisungsfahrzeug für Flugzeuge, geht man bisher den Weg, den einzelnen Funktionen des Fahrzeuges auch separate und unabhängige Antriebsaggregate zuzuordnen. Ein Enteisungsfahrzeug der vorgenannten Art hat dabei primär die Funktion, während der Frostperiode ein Vereisen von Außenbereichen des Flugzeuges, z.B. Tragflächen mit Start- und Landeklappen, Leitwerken etc. zu verhindern. Hierzu wird üblicherweise ein Gemisch aus erwärmtem bis heißem Wasser -mit einer ebenfalls erwärmbaren chemischen Flüssigkeit auf die Außenhaut des Flugzeuges gespritzt. Abhängig von der Flugzeughöhe sind hierbei auch Arbeiten von der Oberseite des Flugzeuges her erforderlich. Es bedarf daher in der Regel eines kranartigen Auslegearms mit entsprechendem Arbeitskorb. Die wichtigsten Funktionen eines derartigen Enteisungsfahrzeuges, nämlich mechanischer Antrieb der Räder, Erwärmung der Gemischkomponenten zum Enteisen und Betätigung weiterer Aggregate ,wie z.B. den Auslegearm oder Puppenaggregate, werden durch separate Antriebsaggregate, wie Dieselmotor für den Fahrzeugantrieb, ölbrenner zur Erwärmung der Flüssigkeiten und Hilfsdiesel oder Hilfsgenerator zur Energieversorgung der weiteren Arbeitsaggregate verwendet.
  • Das bedeutet, daß z.B. ein Enteisungsfahrzeug mindestens zwei, gegebenenfalls auch drei, unterschiedliche Primärenergieträger in Form von zwei oder drei Kraftstoffarten mit entsprechend separierten Behältern mitführen muß. Hierdurch wird sowohl volumenmäßig wie auch im Hinblick auf die Variabilität das Fahrzeug nicht optimal ausgenutzt und auch der Wirkungsgrad des Gesamtsystems ist durch den Einsatz getrennter Antriebsaggregate verbesserungsbedürftig.
  • Neben den unterschiedlichen Antriebsaggregaten bei herkömmlichen Enteisungsfahrzeugen, sind diese Fahrzeuge zusammen mit ihren Arbeitsmitteln, wie Tankaufbauten für die erforderlichen Flüssigkeiten, Arbeitseinrichtungen,wie Auslegearm mit Arbeitskorb etc.,eine integrierte Einheit mit dem Fahrzeug. Hierbei kann es vorkommen, daß das Tankvolumen z.B. für ein Großraumfahrzeug nicht ausreicht, so daß eine Art stufenweise Enteisung durchgeführt werden muß oder ein zweites Fahrzeug benötigt wird. Vorbereitungsmaßnahmen wie ein Vorerwärmen der zur Enteisung benötigten Flüssigkeiten in den Tankaufbauten bindet daher das entsprechende Fahrzeug oder kann nur bei einem herkömmlichen Enteisungsfahrzeug mittels des fahrzeuginternen ölbrenners realisiert werden. Die herkömmlichen Enteisungsfahrzeuge sind nahezu ausschließlich für den Einsatzzweck der Enteisung von Flugzeugen konzipiert, so daS auch der Kosten-Nutzen-Aufwand enorm groß ist, da diese Fahrzeuge außerhalb der Frostperiode kaum anderweitig einsetzbar sind.
  • Obwohl vorausgehend primär auf ein Enteisungsfahrzeug abgestellt ist, ist die Fahrzeugkonzeption und das Energieversorgungssystem auch bei anderen Sepzialfahrzeugen einsetzbar.
  • Erwähnt seien hier Spezialreinigungsfahrzeuge für Tunnelstrekken, wobei der Reinigungseffekt auch von chemischen Zusatzmitteln und der Erwärmbarkeit der Flüssigkeiten abhängt. Auch Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Feuerwehr oder dergleichen sind denkbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein zentrales Energieversorgungssystem zu schaffen, das insbesondere für Sondernutzfahrzeuge, die verschiedene, nahezu als gleichwertig anzusehende Funktionen auszufüllen haben, geeignet ist, wobei die Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems verbessert werden soll, und ein derartiges Energieversorgungssystem aufweisendes Fahrzeug so zu konzipieren, daß es in der Spezialfunktion des bestimmungsgemäßen Auftrages variabel bleibt, raschestmöglich umrüstbar ist und darüber hinaus auch für allgemeinere Einsatzdienste herangezogen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Energieversorgungssystem durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 und bei einem gattungsgemäßen Fahrzeug, insbesondere bei einem Enteisungsfahrzeug für Flugzeuge, durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 6 gelöst.
  • Der wesentliche Kerngedanke des Erfindungskomplexes ist darauf gerichtet, anstelle unterschiedlicher separater Antriebsaggregate ein zentrales Turbinenaggregat zu nehmen, das sowohl zur Deckung des elektrischen, des mechanischen und auch des wärmetechnischen Energiebedarfs des Gesamtfahrzeuges ausreicht. Die mechanische Energie z.B. für den Fahrzeugantrieb wird dabei vorzugsweise über einen Elektromotor vorgenommen, wobei jedoch auch eine mechanische Koppelung über Getriebe und Kupplung mit den Antriebsrädern des Fahrzeuges denkbar ist. Das Energieversorgungssystem bedarf daher nur eines einzigen Primärenergieträgers, z.B. eines entsprechenden Turbinentreibstoffes oder eines Dieselkraftstoffs. Die Abgastemperaturen der Turbine, für die vorzugsweise eine Gasturbine verwendet wird, werden dabei über einen Wärmetauscher zur Erwärmung entsprechender sekundärer Fluide und Flüssigkeiten verwendet. Die Gasturbine kann dabei direkt abtriebseitig mit einem Generator, z.B. Drehstromgenerator, gekoppelt sein, wobei auch eine z.B. mechanische Kupplung zwischen beiden Aggregaten vorteilhaft ist, da dies das Anfahren der Gasturbine erleichtert. Das Anfahren bzw. Anlassen der Gasturbine kann dabei über eine externe Energieversorgung, z.B. einen Stromanschluß in der Bereitstellungszone oder auch durch fahrzeuginterne Speicherbatterien vorgenommen werden.
  • Das zentrale Energieversorgungssystem ist vor allen Dingen für Einsatzzwecke prädestiniert, in denen nicht überwiegend eine Energieart, wie die mechanische Energie für den Fahrzeugantrieb benötigt wird, sondern dort wo prozentual hohe Anteile an Wärmeenergie erforderlich sind und sowohl elektrische wie mechanische Energie im Rahmen des Gesamtsystems verfügbar sein müssen.
  • Vom Fahrzeugkonzept her liegt der wesentliche Gedanke darin, insbesondere bei einem Sonderfahrzeug und speziell einem Enteisungsfahrzeug, die Tankaufbauten als auswechselbare Nutzlastaufbauten auszubilden, die palettenartig als eine Gesamtpalette oder mehrere aufeinander und auf den Fahrzeugrahmen angepasste Paletten auszulegen. Das Fahrzeug ist dabei im Vergleich zu einem Sattelschlepper als Zugmaschine mit sämtlichen wesentlichen Energieaggregaten ausgelegt, während die Tankpalette im rückwärtigen Bereich des Fahrzeuges aufgenommen werden kann.
  • Die Tankpalette selbst ist dabei vorzugsweise mit ausfahrbaren Standfüßen ausgerüstet, die die Aufnahme der Tankpalette durch einfaches Darunterfahren des niedrigeren Fahrzeugrahmens gestatten. Abhängig vom erforderlichen Tankvolumen kann die Tankpalette auch ein oder mehrere Radachsen aufweisen, wobei sie dann in Art eines Sattelhängers von der Enteisungs-Zugmaschine aufgenommen wird.
  • Zwar ist das Palettenprinzip im Bereich des Güterverkehrs bekannt. Auf Enteisungsfahrzeuge herkömmlicher Art konnte dies bisher jedoch nicht übertragen werden, da die unterschiedlichen Antriebsaggregate ein integriertes, einheitliches Fahrzeugsystem einschließlich Tankaufbauten erforderlich machte.
  • Bei der Erfindung geht man jedoch den Weg, die wesentlichen Energieversorgungs- und Antriebsaggregate auf der Zugmaschine und dort vorzugsweise im Bereich der Längsmittelachse und nach Möglichkeit als Unterfluraggregate, fest zu installieren. Über entsprechende Schnellkupplungen, wie z.B. Kugelhahnkupplungen, ist es dann auch möglich, eine Fluidverbindung zu den als eigenständige Einheit anzusehenden Tankaufbauten herzustellen.
  • Hierdurch ist es möglich, entsprechend den Einsatzbedingungen, z.B. Großraumflugzeug oder Kurzstreckenflugzeug, das Fahrzeug mit einer entsprechend großen Tankpalette zu koppeln. Die separat abstellbare Tankpalette bietet jedoch auch die Möglichkeit, eine Vorerwärmung der darin enthaltenen Flüssigkeiten oder Fluide im Bereitstellungsbereich durchzuführen. Die Erwärmungszeit der Fluide über den fahrzeugeigenen Wärmetauscher kann dadurch erheblich verkürzt werden oder gegebenenfalls nur auf die Aufrechterhaltung der gewünschten Fluidtemperatur gerichtet werden. Wartungszeiten zum Betanken der Tankpaletten entfallen gänzlich, da Fahrzeug und Tankpalette separate Systeme sind.
  • Als Enteisungsfahrzeug weist die Zugmaschine vorzugsweise einen rundum drehbaren Auslegearm auf, der kranartig ausfahrbar ist und eine geschlossene oder offene Arbeitskabine trägt. Der Drehturm dieses Auslegearms ist ebenso wie die Aggregate des Energieversorgungssystems, insbesondere Gasturbine, Wärmetauscher, Generator, Elektromotor, Kraftstoffbehälter, vorzugsweise im zur Fahrerkabine orientierten vorderen Bereich, entlang der Längsmittelachse des Fahrzeuges angeordnet. Dies gestattet es, daß die Tankpalette gabelartig, also im wesentlichen mit seitlichen Tankvoluminas ausgestattet ist. Auch unter Berücksichtigung der Schwenkbarkeit des Auslegearmes um 3600, was gegebenenfalls eine Höhenbegrenzung der Tankpalette als maximaler Abstand vom Fahrboden bedeutet, ist die Möglichkeit geschaffen, die Tankpalette im Hinblick auf das Fassungsvolumen breiter und/oder länger auszulegen. Der gabelförmige Aufbau der Tankpalette ermöglicht eine gute Ausnutzung des Nutzlastraumes des Fahrzeuges, so daß das Gesamtfahrzeug trotz allem eine relativ geringe Länge aufweist. Zudem gestattet die gabelförmige Auslegung des Tankaufbaus aber auch einen kürzestmöglichen Anschluß an die Leitung des Sekundärfluids und des Wärmetauschers.
  • Aufgrund der üblicherweise relativ hochtourigen Gasturbinen erfolgt der Antrieb des Fahrzeuges vorzugsweise über einen Generator gespeisten Elektromotor. Hierdurch können auch gewichtsmäßig aufwendige Untersetzungsgetriebe für den Fahrzeugantrieb eingespart werden. Im Hinblick auf die Erwärmung bzw. Aufheizung des Fluids, wird das sekundäre Fluid, das bei einem Enteisungsfahrzeug in der Regel Wasser ist, über eine Pumpe dem Wärmetauscher zugeführt. Das erwärmte Wasser wird dann in den Wassertank zurückgeleitet, wobei es einen mehrmaligen Kreislauf über den Wärmetauscher durchlaufen kann oder bei entsprechender Temperatur aus dem Wassertank entnommen werden kann. Als chemisches Mittel werden.hinreichend bekannte Antidefrosterfluide verwendet. Diese in einem separaten Behälter auf der Tankpalette enthaltenen Antidefrosterfluide (ADF), können ebenfalls durch das sekundäre Fluid erwärmt werden. Vorzugsweise geschieht dies im Rücklauf zum Wärmetauscher, da sowohl volumen- als auch substanzmäßig beim ADF-Mittel keine allzu hohen Temperaturen erreicht werden müssen. Selbstverständlich ist auch die Erwärmung des ADF-Mittels z.B. im Bypass mit sekundären, vom Wärmetauscher kommenden Fluid möglich.
  • Das Grundprinzip des Energieversorgungssystemes und des Fahrzeuges besteht darin, energiebenötigende Aggregate weitgehendst direkt auf dem Fahrzeug bzw. Fahrzeugrahmen zu installieren, während die reinen Tankaufbauten gegebenenfalls mit eventuell erforderlichen Steuerventilen auf der Tankpalette integriert sind.
  • Die Förderpumpe zum Umwälzen des sekundären Fluidsim Kreislauf mit dem Wärmetauscher oder die Hauptpume zum Ansaugen, Mischen und Druckfördern der Fluide bzw. der Enteisungsflüssigkeit, können sowohl elektrisch wie auch alternativ mechanisch vom Energieversorgungssystem beaufschlagt ausgelegt sein. Beispielsweise kann zur Vermeidung der Zwischenschaltung eines weiteren E-Motors bei einer Zahnradpumpe als Hauptförderpumpe diese direkt mechanisch über ein entsprechendes Getriebe mit dem Generator verbunden sein.
  • Das zentrale Energieversorgungssystem und die Konzeption des Fahrzeuges mit auswechselbaren, palettenartigen Tankaufbauten, zeigen ihre besonderen Vorteile gerade in der kombinativen Anwendung bei einem Enteisungsfahrzeug, das in dieser Gestaltung als selbständige Erfindung beansprucht wird. Insbesondere ist die Erfindung also dort einsetzbar, wo ein erhöhter wärmetechnischer Verbrauch, z.B. in Form von erhitzten Flüssigkeiten, bei Spezialfahrzeugen, auftritt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Ausführungsbeispiele des Energieversorgungssystems und des Fahrzeugaufbaus noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Alternative der Schaltung eines Energieversorgungssystems mit angekoppelter Tankpalette; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeuges, z.B. eines Enteisungsfahrzeuges, mit aufgeladener Tankpalette; Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht auf das Fahrzeug nach Fig. 2; Fig. 4 eine Seitenansicht auf das Fahrzeug gem. Fig. 2 mit abgekoppelter Tankpalette und einer schematischen Darstellung der Prinzipanordnung der Energieversorgungsaggregate; Fig. 5 eine Seitenansicht auf eine abgestellte Tankpalette; Fig. 6 die schematische Darstellung der Anordnung der Aggregate des Energieversorgungssystems mit Blick von oben auf das Fahrzeug bei einer Anordnung nach Fig. 4 und Fig. 7 die Darstellung einer Tankpalette in der Ausführungsform nach Fig. 2, 3 und 5 von oben.
  • Fig. 1 zeigt die Prinzipdarstellung der Verknüpfung der einzelnen Aggregate des zentralen Energieversorgungssystems II mit exemplarischen Verbindungsanschlüssen der Leitungen und Behälter, die auf einer Tankpalette I vorhanden sind. Die in Fig. 1 vertikal verlaufende unterbrochene Linie markiert die Schnittstelle, an der eine separate Tankpalette I bzw. 50 mit dem zentralen Energieversorgungssystem II verbunden ist. Das zentrale Hauptaggregat des Energieversorgungssystems ist im Beispiel eine Turbine 1, für die vorzugsweise eine Gasturbine verwendet wird. Dieser Turbine wird einerseits vom Kraftstoffbehälter 5 Kraftstoff zugeführt, wobei die erforderliche Verbrennungsluft über das Luftfilter 6 angesaugt wird. Die zum Anfahren der Gasturbine erforderlichen Aggregate sind hinreichend bekannt und aus Vereinfachungsgründen in der Zeichnung weggelassen.
  • Die Abtriebswelle der Gasturbine 1 ist direkt bzw. über eine Kupplung und Getriebe mit einem Generator 3 gekoppelt, der vorzugsweise als Drehstromgenerator ausgelegt ist. Parallel zu dieser mechanischen Abtriebsenergie wird die in den Abgasen erhaltene Wärmeenergie einem Wärmetauscher 2 zugeführt. Bei einem Enteisungsfahrzeug, dessen Enteisungsflüssigkeit aus einem Gemisch aus Wasser und einem Antidefrosterfluid (ADF) besteht, wird dem Wärmetauscher 2 von einem Wassertank 7 das noch nicht erwärmte oder kühlere Wasser über eine Umwälzpumpe 9 zugeführt. Im Wärmetauscher 2 wird dieses zugeführte Wasser erhitzt und fließt über den Zulauf in den Wassertank 7 zurück. Im Beispiel nach Fig. 1 kann das Umwälzen des Wassers im Kreislauf über den Ablauf 25 des Wassertankes 7 und eine Bypassleitung 27 durchgeführt werden, wobei letztere den Behälter 8 für das ADF-Mittel umgeht. Das vom Wassertank 7 kommende Wasser kann jedoch auch über eine Heizschlange durch den Behälter 8 für ADF geführt werden, so daß auch das Antidefrostermittel erwärmt werden kann. Die Steuerung des vom Wassertank 7 zum Wärmetauscher fließenden Wassers über die Bypassleitung 27 oder durch den Behälter 8 wird durch ein Stellglied 20 gesteuert. Dieses Stellglied 20 kann beispielsweise als Dreiwegehahn ausgelegt sein, das von einem elektromagnetischen Relais oder Motor gestellt werden kann.
  • Sofern das im Wassertank 7 zwischengespeicherte Wasser die gewünschte Einsatztemperatur erreicht hat, kann es über einen weiteren Ablauf 26 der Mischstelle 28 mit dem vom Behälter 8 angesaugten ADF-Mittel zugeführt werden. Absperrmäßig sind beide Leitungen des heißen Wassers und des ADF-Mittels vor der Mischstelle 28 mit entsprechenden Stellgliedern 22 bzw. 21 ausgestattet. Bei geöffneten Stellgliedern 21 und 22 saugt daher eine Förderpumpe 4, die beispielsweise als Zahnradpumpe ausgelegt sein kann, die beiden Medien in die Mischstelle 28 hinein und drückt das Gemisch aus heißem Wasser und ADF-Mittel z.B. durch einen Schlauch 17 an die Einsatzstelle.
  • Der Antrieb der Förderpumpe 4 erfolgt in Fig. 1 durch eine mechanische Koppelung über die Generatorabtriebswelle, die über ein Getriebe, das in diesem Fall ein Untersetzungsgetriebe sein kann, auf die Pumpenantriebswelle 4 wirkt.
  • Der Fahrzeugantrieb selbst erfolgt im Beispiel nach Fig. 1 über einen Elektromotor 10, z.B. ein Drehstrommotor, der in bekannter Verbindung das Antriebsgestänge 11 und die Antriebswelle des Fahrzeuges kraftbeaufschlagt. Das schematisch dargestellte Energieversorgungssystem bedarf daher nur eines einzigen Hauptaggregates, nämlich der Gasturbine, um sämtliche mechanischen, elektrischen und wärmetechnischen Verbrauchsaggregate des Systems mit Energie zu versorgen. Hierbei wird insbesondere bei einem relativ hohen Bedarf an wärmetechnischer Energie eine optimaler Wirkungsgrad des Gesamtsystems erreicht.
  • Die Auslegung des Energieversorgungssystems ist dabei so konzipiert, daß die maßgebenden Verbrauchseinheiten als Einheit, z.B. auf einem Fahrzeug,fest installiert vorgesehen sind, während variable Einheiten, wie die Tankpalette I leitungsmäßig nur angekoppelt werden brauchen. Diese leitungsmäßige Koppelung, die im Beispiel im Sekundärkreislauf des Wärmetauschers erfolgt und in der Ablaufleitung des heißen Wassers 26 bzw.
  • der Ablaufleitung des ADF-Mittels, wird vorzugsweise mit Kugelhahnschnellkupplungen realisiert, die einen sicheren flüssigkeitsdichten und leicht handhabbaren Anschluß gewährleisten.
  • In Fig. 2 ist als Beispiel eines Sonderfahrzeuges ein Enteisungsfahrzeug 40 in Seitenansicht dargestellt. In etwa ist der Fahrzeugaufbau mit einem Kranfahrzeug vergleichbar, das im Bereich zwischen den Achsen einen stationären Drehsockel 43 für die Drehbarkeit und Schwenkbarkeit des teleskopartig ausfahrbaren Auslegearmes 42 aufweist. Im Beispiel wird die weitaus größte seitliche Fläche von den rückwärtigen beiden Achsen bis nahezu zur vorderen Achse von einem seitlichen Tankaufbau 44 eingenommen, der im aufgesattelten Zustand eine solche Höhe auf dem Fahrzeugrahmen erreicht, daß die Rundumschwenkbarkeit des Auslegearms 42 gewährleistet ist. Im vorderen Beieichkann beispielsweise über der Vorderachse ein Schrank 46 für Arbeitsmittel oder für Bedienungsinstrumente der Antriebsaggregate des Sonderfahrzeuges vorgesehen sein. Schematisch angedeutet ist im seitlichen Unterflurbereich zwischen den Vorder- und Hinterachsen ein sich länglich erstreckender Kraftstoffbehälter 5.
  • Fig. 3 zeigt die rückwärtige Ansicht des Enteisungsfahrzeuges 40 nach Fig. 2. Hierbei ist erkennbar, daß eine Tankpalette 50 im wesentlichen aus zwei seitlichen Tankaufbauten 44 und 45 besteht, die im rückwärtigen Teil miteinander starr zu einer Einheit verbunden sind, wobei auch der mittlere Bereich als Tankraum oder für sonstige Arbeitsmittel vorgesehen sein kann.
  • Die Darstellung nach Fig. 4 ist in Verbindung mit der Darstellung nach Fig. 6 zu sehen, wobei eine exemplarische Anordnungsmöglichkeit der einzelnen Aggregate des Energieversorgungssystems dargestellt ist. Generell wird bevorzugt, die Anordnung der Aggregate wie auch des Auslegearms etwa im Bereich der Längsmittelachse des Fahrzeuges vorzunehmen, so daß im Seitenbereich die einheitliche gabelförmige Tankpalette plaziert werden kann. Angrenzend an das Führerhaus 41 ist über der vorderen Achse zunächst der Generator 3 installiert, dem sich die Gasturbine 1 anschließt. Wären die beiden vorgenannten Aggregate 3 und 1 noch relativ flach ausgelegt werden können, benötigt der sich anschließende Wärmetauscher 2, der zwischen dem Drehsockel 43 und der Turbine 1 vorgesehen ist, bereits eine größere Höhe, um einen effektiveren Energieaustausch auf das sekundäre Fluid realisieren zu können. Mittig, im Unterflurbereich des Fahrzeuges ist etwa im Bereich des Wärmetauschers 2 der Elektroantriebsmotor 10 zur Kraftbeaufschlagung mindestens der vorderen Fahrzeugachse vorgesehen. Die Hauptförderpumpe 4 zum Ansaugen und zur Druckabgabe der Fluide befindet sich im rückwärtigen.Bereich etwa flach über den hinteren Achsen, um eine möglichst kurze Saugstrecke zu den Tankaufbauten zu erhalten. Unter Rückgriff auf die Fig. 1 kann selbstverständlich auch noch die Umwälzpumpe 9 fest am Fahrzeugrahmen installiert sein, so daß jegliches energiebenötigendes Aggregat fahrzeuggebunden ist, während die Tankpalette im optimalen Fall lediglich die Flüssigkeitsbehälter umfasst.
  • In Fig. 5 ist in Verbindung mit Fig. 7 eine Tankpalette 50 dargestellt. Die Seitenansicht nach Fig. 5 verdeutlicht, daß ein volumenmäßig größerer Teil als Wassertank 47 benötigt wird, während der Tank 48 für das ADF-Mittel im Beispiel im rückwärtigen Bereich und volumenmäßig kleiner ausgelegt ist. Die Tankpalette 50 kann.auf ausfahrbaren Füßen 49, die in den Eckbereichen vorgesehen sind, abgestellt werden. Auf diese Weise ist sie auch separat vom Enteisungsfahrzeug 40 mit Flüssigkeiten auffüllbar, wobei diese Flüssigkeiten beispielsweise über tankinterne Heizspiralen im Bereitstellungsbereich vorgewärmt werden können.
  • Fig. 7 zeigt die Tankpalette in Draufsicht von oben. Die Grundkonfiguration der Tankpalette 50 besteht in Anpassung an die längs der Mittelachse des Fahrzeuges fest installierten Aggregate, vorzugsweise in einer gabelförmigen Auslegung. Die Tankpalette 50 ist daher im rückwärtigen Bereich,z.B. etwa ab derMitte ihrer Längserstreckung auch aus Stabilitätsgründen mit einem Querträger 52 fest zu einer Einheit verbunden, wobei im Bereich des Querträgers weitere Arbeitsmittel, wie Umwälzpumpe 9 oder Schlauchleitung 17, vorgesehen sein können.
  • In der Kombination der Fig. 6 und 7 ist erkennbar, wie einfach die gabelförmige Tankpalette 50 vom Fahrzeug 40 auf genommen werden kann und in Art eines Sattelhängers mit dem Fahrzeugrahmen fest arritierbar ist. Abhängig von dem für den Einsatzzweck geforderten Volumen kann die Tankpalette 50 sowohl eine größere Längen- wie auch seitliche Erstreckung aufweisen. Es ist auch denkbar, daß sie bis in den Bereich des Führerhauses 41 die äußeren Seitenbereiche des Fahrzeuges im aufgesattelten Zustand bildet.
  • Die Konzeption eines derartigen Enteisungsfahrzeuges 40 lautet daher zentrale Energieversorgung und variable auf dem Fahrzeugrahmen koppelbare Tankpalettengröße, so daß eine größtmögliche Einsatzflexibilität gegeben ist. Hierzu gehört auch, daß das Fahrzeug auch anstelle einer Tankpalette 50 eine konstruktiv ähnlich gestaltete, aber andere Arbeitspalette aufnehmen kann, um dadurch auch für andere Zwecke eingesetzt werden zu können. So ist es beispielsweise auch möglich, den im vorderen Bereich neben dem Führerhaus 41 angeordneten Arbeitskorb 55 beispielsweise sowohl als geschlossene Arbeitskabine wie auch als offenen Arbeitskorb auszulegen, der mit dem Auslegearm 42 verfahren werden kann. Aufgrund der Anordnung des Arbeitskorbes 55 im vorderen zum Führerhaus 41 leicht versetzten Bereich, wird auch der Auslegearm 42 in dieser Richtung im abgesenkten Zustand vorgesehen, so daß hierdurch eine leicht diagonale Anordnung des Auslegearmes über die Fahrzeuglänge resultiert.
  • Die Tankpalettenkonfiguration kann prinzipiell auch anders als gabelförmig sein, z.B. viereckartig oder auch eine Kombination von U- und Viereckform oder dgl.

Claims (10)

  1. Fahrzeug Patentansprüche .
    Zentrales Energieversorgungssystem, insbesondere für Sonderfahrzeuge, mit einer Verbrennungskraftmaschine, der ein elektrischer Generator nachgeschaltet ist, wobei ein Energieentnahmeaggregat die Abgase der Verbrennungskraftmaschine energetisch mindestens teilweise nutzbar macht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbrennungskraftmaschine eine Verbrennungsturbine (1), insbesondere eine Gasturbine, ist, deren mechanische Abtriebsenergie direkt oder indirekt Antriebsaggregaten (3, 4, 10) zugeführt wird, und daß das von den Abgasen der Verbrennungskraftmaschine (1) beaufschlagte Energieentnahmeaggregat (2) als Wärmetauscher (2) zur Energieübertragung auf ein sekundäres, erwärmbares Fluid ausgelegt ist.
  2. 2. Energieversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbrennungsturbine (1) abtriebsseitig mit einem elektrischen Generator (3) gekoppelt ist.
  3. 3. Energieversorgungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das sekundäre Fluid über einen Speicher (7) direkt oder indirekt in steuerbarer Fluidverbindung, insbesondere im Kreislauf, mit dem Wärmetauscher (2) steht.
  4. 4. Energieversorgungssystem nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das sekundäre Fluid unter Energieabgabe an Drittmedien (8) zum Wärmetauscher (2) zurückgeführt ist.
  5. 5. Energieversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein mechanisch oder elektrisch direkt oder indirekt von der Verbrennungsturbine (1) beaufschlagtes Förderaggregat (4) zum Fördern des sekundären Fluid und/oder des Drittmediums vorgesehen ist.
  6. 6. Fahrzeug, insbesondere mit einem Energieversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, z.B. als Enteisungsfahrzeug für Flugzeuge, mit auswechselbaren und mit/auf dem Fahrzeugrahmen koppelbarem Nutzlastaufbauten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die auswechselbaren Nutzlastaufbauten als ein oder mehrere, palettenartige Tankaufbauten (7, 8) ausgebildet sind, die vom bzw. im rückwärtigen Bereich des Fahrzeuges mit diesem koppel- und anschließbar sind.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der palettenartige Tankaufbau im wesentlichen gabelfdrmig auf dem Fahrzeugrahmen plazierbar ist.
  8. 8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tankaufbauten bei Trennung vom Fahrzeug als selbständig abstellbare Einheiten ausgebildet sind.
  9. 9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankaufbau als Nutzlastpaletteneinheit im wesentlichen mit Seitentanks (7, 8) ausgebildet ist, die im fahrzeuggekoppelten Zustand etwa symmetrisch zur Längsmittelachse des Fahrzeuges angeordnet sind und im wesentlichen die hinter dem Führerhaus ( ) vorgesehenen äußeren Seitenbereich des Fahrzeuges bilden.
  10. 10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Energieversorgungssystem (1, 2,3, 4, 10) für Zugmaschine und Tankaufbauten (7,8) und fahrzeuggebundene Arbeitseinrichtungen , z.B. ausfahrbarer Auslegearm, im wesentlichen im Bereich der Längsmittelachse des Fahrzeuges angeordnet sind.
DE19843412415 1984-04-03 1984-04-03 Fahrzeug Withdrawn DE3412415A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843412415 DE3412415A1 (de) 1984-04-03 1984-04-03 Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843412415 DE3412415A1 (de) 1984-04-03 1984-04-03 Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3412415A1 true DE3412415A1 (de) 1985-10-03

Family

ID=6232491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843412415 Withdrawn DE3412415A1 (de) 1984-04-03 1984-04-03 Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3412415A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595802A1 (fr) * 1986-03-13 1987-09-18 Fmc Corp Dispositif pour chauffer du fluide de degivrage d'avions et pour propulser le degivreur
EP0298779A2 (de) * 1987-07-10 1989-01-11 Zwick Energy Research Organisation Inc. Enteisungsanlage ohne Flamme
US8444093B1 (en) 2011-04-18 2013-05-21 Eran Epstein Airplane leading edge de-icing apparatus
RU195062U1 (ru) * 2019-09-27 2020-01-14 Общество с ограниченной ответственностью Компания "Чистые технологии" (ООО Компания "Чистые технологии") Мобильная станция обслуживания надувного поддона для предотвращения проливов технологических жидкостей
RU2710970C1 (ru) * 2019-04-16 2020-01-14 Общество с ограниченной ответственностью Компания "Чистые технологии" (ООО Компания "Чистые технологии") Комплекс предотвращения проливов технологических жидкостей на летное поле аэродрома при предполетной обработке самолетов

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595802A1 (fr) * 1986-03-13 1987-09-18 Fmc Corp Dispositif pour chauffer du fluide de degivrage d'avions et pour propulser le degivreur
EP0298779A2 (de) * 1987-07-10 1989-01-11 Zwick Energy Research Organisation Inc. Enteisungsanlage ohne Flamme
EP0298779A3 (de) * 1987-07-10 1990-03-07 Zwick Energy Research Organisation Inc. Enteisungsanlage ohne Flamme
US8444093B1 (en) 2011-04-18 2013-05-21 Eran Epstein Airplane leading edge de-icing apparatus
US8702039B1 (en) 2011-04-18 2014-04-22 Eran Epstein Airplane leading edge de-icing apparatus
RU2710970C1 (ru) * 2019-04-16 2020-01-14 Общество с ограниченной ответственностью Компания "Чистые технологии" (ООО Компания "Чистые технологии") Комплекс предотвращения проливов технологических жидкостей на летное поле аэродрома при предполетной обработке самолетов
RU195062U1 (ru) * 2019-09-27 2020-01-14 Общество с ограниченной ответственностью Компания "Чистые технологии" (ООО Компания "Чистые технологии") Мобильная станция обслуживания надувного поддона для предотвращения проливов технологических жидкостей

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69702231T2 (de) Serien- Hybrid- Fahrzeug und Antriebseinheit dafür
DE102013004837A1 (de) Nutzfahrzeug sowie Baukastensystem für ein Nutzfahrzeug
DE69602973T2 (de) Motorfahrzeug
DE102009036603B4 (de) Kühlsystem für eine Brennkraftmaschine
DD149920A5 (de) Heizeinrichtung
DE102015007235A1 (de) Arbeitsmaschine, insbesondere Muldenkipper oder Truck
DE102013011116A1 (de) Fahrzeug mit einem Fahrzeugaufbau und einem Windrad
CH394849A (de) Schwimmfähiges gepanzertes Radfahrzeug
EP1495906A2 (de) Industrieschlepper mit elektrischem Fahrantrieb
DE102004036296B4 (de) Ablassvorrichtung für ein Flugzeug
DE1530860A1 (de) Antriebseinheit fuer ein aus einer einachsigen Zugmaschine und einem einachsigen Anhaenger bestehendes Fahrzeug
DE3412415A1 (de) Fahrzeug
DE102011114354B3 (de) Unterflurkühlanlage für ein Schienenfahrzeug
DE60126622T2 (de) Flugzeugversorgungsfahrzeug
DE102006053514B4 (de) Verbrennungsmotor mit Turboladernachlaufkühlung
DE3623145A1 (de) Verfahren fuer den kombinierten transport von fluessigen guetern auf der strasse, auf der schiene und zu wasser oberhalb ihrer erstarrungstemperatur
EP0127146A2 (de) Gleisloses Untertagefahrzeug
AT406337B (de) Feuerwehrfahrzeug, insbesondere flughafenlöschfahrzeug, mit mindestens zwei beidseits einer längsachse angeordneten antriebsmotoren
DE1505670A1 (de) Fahrbare Station fuer die Pflege und Wartung von Fahrzeugen
DE102009010423B4 (de) Schienenfahrzeug, insbesondere Lokomotive, Triebkopf oder Triebfahrzeug
DE2208140A1 (de) Kraftfahrzeug
WO2012084084A1 (de) Verfahren zum montieren von kraftwagen
DE1055035C2 (de) Anlage zum Erzeugen von Heizenergie in Diesellokomotiven
DE2931681A1 (de) Lastkraftfahrzeug, insbesondere omnibus
DE102008004133A1 (de) Heizvorrichtung sowie ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Heizvorrichtung und mit einer Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee