DE1505099A1 - Fahrzeugrad - Google Patents
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Classifications
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- B60B25/12—Seat rings for the tyre bead part, e.g. split with integral flange part
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Felge und reifenartigem Laufkörper bestehendes Fahrzeugrad, wobei zu zweien mit ihren Böden aneinanderliegend oder einzeln allein auf dem Felgensitz ruhende und zwischen im wesentlichen radial bzw. von der Achse aus gesehen nach außen zu konvergent gerichteten Hörnern der Felge festgeklemmte, schalen-, schüssel- oder glockenförmige, die Last auf ihrem Gesamtumfang aufnehmende, Laufkörper, deren Wandung reifenkarkaßartig durch eingelegte bzw. einvulkanisierte, an sich bekannte Einlagen verstärkt sein kann und deren von der Felge abstehende, äußere freie Ränder durch in diese eingebettete und mit den möglichen Einlagen gleich den Wulstkernringen in an sich bekannter Weise festverbundene federnde Ringe versteift sind.
Wesentliche Merkmale eines solchen Fahrzeugrades sind die eingespannte Wulst, die Laufkörper und ein oder mehrere eingearbeitete federnde Ringe, die den schalen-, schüssel- oder glockenförmigen
Laufkörper zum Tragen von Lasten befähigen. Vorteilhafterweise sind dabei diese Laufkörper selbst mit Fäden aus textilen, chemischen, metallischen oder natürlichen Fasern radial oder gekreuzt verstärkt. Fahrzeugräder mit solchen Laufkörpern sind für robusten Einsatz geeignet.
Zum Anpassen der oben erwähnten Fahrzeugräder für zivile Zwecke, wie z.B. schnellaufende Personenkraftwagen oder Omnibusse, in bezug auf den Fahrkomfort wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an die Außenfläche der federnden Ringe Druckluftschläuche zur Aufnahme von Preßluft anzuarbeiten. Nach der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß ein einziger auf der Felge festgeklemmter schalen-, schüssel- oder glockenförmiger Laufkörper rückseitig zylinder- oder tonnenförmig erweitert ist derart, daß seine Enden durch federnde Ringe und Druckluftschläuche versteift sind. Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung folgend ist der federnde Ring mittels Speichen, Seilen od. dgl. mit einem freischwingenden Spannring verspannt. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Enden des zylinder- oder tonnenförmigen Laufkörpers Laufbeläge gleicher oder unterschiedlicher Profilierung tragen. Nach der Erfindung können ferner in die von der Felge abstehenden Enden des Laufkörpers abändernd Druckluftschläuche allein an- oder eingearbeitet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im
Grundzuge dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 das Bruchstück eines Fahrzeugrades mit einer auf einer Felge zentrierten Laufschale,
Fig. 2 das Bruchstück eines Fahrzeugrades mit gegenüber nach Fig. 1 abgewandelter auf einer Felge zentrierten Laufschale,
Fig. 3 ein Bruchstück der Laufschale nach Fig. 1 mit gegenüber dieser abgeänderter Ausbildung,
Fig. 4 das Bruchstück eines Fahrzeugrades nach Fig. 1 mit gegenüber dieser geänderter Ausbildung und
Fig. 5 den Teil einer Seitenansicht des Fahrzeugrades nach Fig. 4.
Die Felge 20 (Fig. 1) besteht aus einem Bodenteil, der z.B. an der Fahrzeugnabe befestigt wird, und einem an diesem festgeschraubten, im wesentlichen radial gerichteten, den Reifensitz 21 tragenden Klemmteil 22, die hier einen schalen-, schüssel- oder glockenförmigen Laufkörper 1 zwischen sich einschließen. Der vom Boden- und Klemmteil 20, 22 der Felge gehalterte Fuß des Laufkörpers 1 schließt einen Wulstkernring 23 in sich ein, während der frei vorstehende äußere Rand des Laufkörpers 1 einen
Kernring aus im Querschnitt einteiligem, federndem an sich bekanntem Werkstoff, z.B. solchem stahlähnlichen Charakters oder Stahl, geeigneten vollen oder hohlen Querschnittes oder spiralig aufgewickelten Bändern gleichen Werkstoffes, im folgenden kurz Metallkernring 8 (Fig. 3) genannt, in sich einschließt. Mit den Wulst- und Metallkernringen 23 und 8 verbunden können nicht weiter gezeigte und von normalen Fahrzeugreifen her an sich bekannte verstärkende Einlagen in den Werkstoff des Laufkörpers eingebettet sein.
An den Metallkernring 8 (Fig. 3) des kegelig oder konkav gestalteten schalen-, schüssel- oder glockenförmigen Hohlkörpers 1 ist, und zwar an dessen Außenfläche, ein mit textilen oder metallischen Fäden verstärkter Druckluftschlauch 2 vorzugsweise durch Vulkanisation angearbeitet. Dieser Druckluftschlauch wird mit hohem Druck, z.B. mit 15 atü, aufgepumpt. Dieser Schlauch versteift zusätzlich den Laufkörper 1 und befähigt ihn zu einer elastischeren Aufnahme von Lasten.
Fig. 2 zeigt einen auf einer Felge 20 befestigten Laufkörper 1a, der rückseitig zu einem zylindrischen bzw. gegebenenfalls auch tonnenförmigen Teil 5 erweitert ist. Der Teil 5 des Laufkörpers 1a kann an beiden Enden je einen Metallkernring 8 mit an diesem jeweils angearbeitetem Druckluftschlauch 3, 4 enthalten. Metallkernringe 8 und Druckluftschläuche 3, 4 sind dabei immer fest
mit dem Werkstoff des Laufkörpers 1a, z.B. durch Einvulkanisieren oder Einkleben, verbunden. Die Druckluftschläuche 3, 4 werden ebenfalls mit hohem Druck aufgepumpt.
Mit Metallkernringen 8 und Druckluftschläuchen 2 bzw. 3, 4 verstärkte Laufkörper 1a sind insbesondere zur Aufnahme höherer Lasten geeignet, da bei solchen die Druckluftschläuche zum Ein- oder Ausknicken neigen können und dann zur Aufnahme der Lasten nicht mehr vollständig in der Lage sein werden. Wenn es die aufzunehmende Last gestattet, kann der mit einem Metallkernring 8 kombinierte Druckluftschlauch 2 bzw. 3, 4 mit niedrigerem Druck als 15 atü gefahren werden, wodurch der Fahrkomfort weiter erhöht wird.
Wird der Laufkörper 1, 1a mit noch größerer Last beansprucht, so muß der Metallkernring 8 im Querschnitt sehr groß werden, so daß sich dessen Gewicht nachteilig auszuwirken vermag. Dieser Mangel wird durch die Ausbildung eines Laufkörpers nach den Fig. 4, 5 vermieden. Dort sind die Druckluftschläuche 10, 14 an ihrem inneren Umfang mittels an sich bekannten Gummimetallbindungen od. dgl. an einem flachen Metallkernring 11 bzw. 15 angearbeitet. Diese Metallkernringe sind wiederum mittels Speichen, Drahtseilen od. dgl. 12 mit einem weiteren Metallkernring 13 verspannt. Das durch die Metallkernringe 8, 13 und die Speichen od. dgl. 12 gegebene Gebilde ist weder axial noch radial geführt,
schwingt daher frei und dient nur zum Versteifen des Laufkörpers 1a bzw. der Enden des Teiles 5 desselben.
Wird der Laufkörper 1a mit zylindrischem oder tonnenförmigem Teil 5 ausgebildet, so braucht der Laufbelag sich nicht über die ganze Länge des zylindrischen oder tonnenförmigen Teiles 5 zu erstrecken, sondern es ist die Möglichkeit zur Anordnung von zwei voneinander getrennten zueinander parallel verlaufenden Laufbelägen 6, 7 (Fig. 2, 4) gegeben. Eine solche Gestaltung des Laufbelages hat den Vorteil, daß der zylindrische oder tonnenförmige Teil 5 des Laufkörpers 1a an seinem gefährdetsten Querschnitt in halber Breite nicht übermäßig beansprucht wird. Die Laufbeläge 6, 7 können unterschiedlich profiliert sein. So können z.B. die Laufbeläge 6, 7 voneinander getrennt Sommer- und Winterprofile, Sport- und Sommerprofile, Sport- und Winterprofile u. dgl. besitzen. Möglich sind jedoch auch Profile, bei denen Sport- und Sommerprofile allmählich in Sommer- bzw. Winterprofile übergehen.
Werden die Laufkörper 1, 1a (Fig. 1, 2) mit geringeren Lasten belastet, so genügt es auch, wenn die Druckluftschläuche 2, 3, 4 ohne an diese angearbeitete Metallkernringe 8 in den Werkstoff des Laufkörpers 1a eingearbeitet werden. In diesem Falle wird ein besonders guter und angenehmer Fahrkomfort erreicht.
Anstelle eines einzigen Laufkörpers 1 (Fig. 1, 3) können auch zwei Laufkörper, mit ihren Rücken aneinandergesetzt, bei entsprechender Ausbildung der Felge auf dieser befestigt sein.
Claims (6)
1) Bereifung für ein Fahrzeugrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die aus einem oder zwei drucklosen Laufkörpern, die (je) einen Tragteil und einen Laufbelag aufweisen, besteht, deren Tragteil aus elastischem Gummi- oder Kunststoffmaterial mit üblichen Verstärkungseinlagen gebildet ist, der (je) einen mit Kernring verstärkten Befestigungswulst besitzt, wobei der Befestigungswulst gegebenenfalls zusammen mit dem Befestigungswulst des anderen Laufkörpers zwischen Flanschen einer Felge mittels eines Felgenteils einklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil des Laufkörpers (1) mindestens vom Befestigungswulst bis zum Anfang des Laufbelages hin sich in Form einer Schüssel bzw. einer außen konvex gewölbten Glocke radial und axial vom Befestigungswulst weg erstreckt und in dessen äußeren, freien Randteil ein Preßluft aufnehmender, endloser Schlauch (2, 4, 10) eingebettet ist.
2) Bereifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der den Laufbelag tragende Teil des Tragteiles des
Laufkörpers (1a) rückseitig zylinder- oder tonnenförmig (5) erweitert ist.
3) Bereifung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Knickstelle zwischen schüssel- bzw. glockenförmigem - und zylindrischem Teil des Laufkörpers (1a) zusätzlich ein Preßluft aufnehmender, endloser Schlauch eingebettet ist.
4) Bereifung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlauch (2 bis 4, 10, 14) zusammen mit einer in an sich bekannter Weise federnden Metallringeinlage (8, 11, 15 in den Laufkörper (1, 1a) eingebettet ist.
5) Bereifung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Metallringeinlage (11, 15) mittels Speichen, Seilen od. dgl. (12) mit einem freischwingenden Spannring (13, 17) verspannt ist.
6) Bereifung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des zylinder- oder tonnenförmigen Laufkörpers (1a, 5) Laufbeläge (6, 7) gleicher oder unterschiedlicher Profilierung tragen.
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