DE1505098A1 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

Info

Publication number
DE1505098A1
DE1505098A1 DE19631505098 DE1505098A DE1505098A1 DE 1505098 A1 DE1505098 A1 DE 1505098A1 DE 19631505098 DE19631505098 DE 19631505098 DE 1505098 A DE1505098 A DE 1505098A DE 1505098 A1 DE1505098 A1 DE 1505098A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
running body
bead
tread
fastening
running
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631505098
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Hruska
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metzeler AG
Original Assignee
Metzeler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metzeler AG filed Critical Metzeler AG
Publication of DE1505098A1 publication Critical patent/DE1505098A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • B60B25/10Seat rings for the tyre bead part, e.g. split
    • B60B25/12Seat rings for the tyre bead part, e.g. split with integral flange part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/14Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad, bestehend aus Felge und reifenartigem Laufkörper, wobei zu zweien mit ihren Böden aneinanderliegend oder einzeln allein auf dem Felgensitz ruhende und zwischen im wesentlichen radial bzw. von der Achse aus gesehen nach außen zu konvergent gerichteten Hörnern der Felge festgeklemmte, schalen-, schüssel- oder glockenförmige, die Last auf ihrem Gesamtumfang aufnehmende, Laufkörper, deren Wandung reifenkarkaßartig durch eingelegte bzw. einvulkanisierte, an sich bekannte Einlagen verstärkt sein kann und deren von der Felge abstehende äußere freie Ränder durch in diese eingebettete und mit den möglichen Einlagen gleich den Wulstkernringen in an sich bekannter Weise festverbundene federnde Ringe versteift sind.
Der Erkenntnis folgend, dass die günstigste Spannungsverteilung in einer zylindrischen Schale gegeben ist, wird das oben erwähnte Fahrzeugrad dadurch weiter verbessert, dass mindestens der dem
Laufbelag tragende Teil des Laufkörpers zylindrisch gestaltet ist und dieser Teil in den hohlkegeligen bzw. konkaven Teil des Laufkörpers durch einen Knick übergeht. Nach der Erfindung ist ferner in den Werkstoff der Knickstelle des Laufkörpers ein federnder Ring zusätzlich eingearbeitet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Grundzuge dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 das Bruchstück eines Fahrzeugrades mit einem auf einer Felge zentrierten schalen-, schüssel- oder glockenförmig gestalteten Laufkörper,
Fig. 2 das Bruchstück eines Laufkörpers, der zylindrisch gestaltet ist,
Fig. 3 das Bruchstück eines Fahrzeugrades mit einem schalen-, schüssel- oder glockenförmigen Laufkörper, dessen äußerer Teil übereinstimmend mit Fig. 2 zylindrisch ausgebildet ist und
Fig. 4 das Bruchstück eines Fahrzeugrades, bei dem der äußere Teil des schalen-, schüssel- oder glockenförmigen Laufkörpers in gegenüber der Fig. 3 abweichender Weise zylindrisch ausgebildet ist.
Die Felge 20 besteht aus einem Bodenteil, der z.B. an der Fahrzeugnabe befestigt wird, und einem an diesem festgeschraubten, im wesentlichen radial gerichteten, den Reifensitz 21 tragenden Klemmteil 22, die hier den Fuß eines schalen-, schüssel- oder glockenförmigen Laufkörpers 2 zwischen sich einschließen. Der von dem Boden- und Klemmteil 20, 22 erfaßte Fuß des Laufkörpers 2 besitzt mindestens einen Wulstkernring 1 an sich bekannter Art, während der frei vorstehende äußere Rand des Laufkörpers 2 einen Kernring aus im Querschnitt einteiligem, federndem, an sich bekanntem Werkstoff, z.B. solchem stahlähnlichen Charakters oder Stahl, geeigneten vollen oder hohlen Querschnittes oder spiralig aufgewickelten Bändern gleichen Werkstoffes, in folgendem kurz Metallkernring 3 genannt, in sich einschließt. Mit den Wulst- und Metallkernringen 1, 3 verbunden können verstärkende Einlagen 5 bereits vom üblichen Fahrzeugreifen her bekannter Art in den Werkstoff des Laufkörpers eingebettet sein. Der Werkstoff des Laufkörpers ist im allgemeinen aus Gummi oder Gummiersatzstoffen gegeben, dessen verstärkende Einlagen durch radiale oder gekreuzte Fäden aus textilen, chemischen, metallischen oder natürlichen Fasern bestehen und gegeben sind. Auf dem äußeren Bereich des Laufkörpers 2 ist ein Laufbelag 2a angearbeitet.
Die Fig. 2 zeigt die theoretische Gestaltung eines Reifens in die günstigste Spannungsverteilung aufweisender zylindrischer Form als Grenzfall des schalen-, schüssel- oder glockenförmigen
Hohlkörpers 2 gemäß Fig. 1. Dabei ist der Laufkörper 23 ebenfalls an seinem äußeren Ende mit einem Metallkernring 24 versehen, während das durch einen Wulstkern verstärkte Ende in einer auf eine nicht weiter gezeigte Weise gegliederte Felge 25 eingespannt ist. Abgesehen davon, dass eine derartige Ausbildung eines Reifens einen besonders großen Platzbedarf hat, neigt die Felge 25, also die Einspannung des Reifens, dazu, auf dem Boden aufzulaufen und durch ihre starre Ausführung die federnde Wirkung des gesamten Laufkörpers 23 wesentlich herabzusetzen.
Die Ausführungsform eines elastischen Laufkörpers 6 nach Fig. 3 vermeidet diese Nachteile. Der hier ziemlich flach-kegelförmig ausgebildete schalenartige Laufkörper 6 trägt an seinem innersten den sogenannten Reifenfluß bildenden Umfang Wulste, in die, wie bei normalen Fahrzeugluftreifen üblich, Wulstkerne bzw. Stahlkabel 5 verstärkend eingebettet sind. Der kegelförmige Teil des Laufkörpers 6 geht nach Erreichung seines Außendurchmessers fast knickartig in einen Zylinder 8 über. An der Knickstelle 7 ist in diesen ein Metallkernring 9, der im Querschnitt etwa dem Metallkernring 10 am äußeren Zylinderrand entspricht, eingearbeitet und dort mit dem Werkstoff des Laufkörpers durch Vulkanisation oder an sich bekannte Klebung verbunden. Auch hier besteht der Laufkörper in allen Teilen aus Gummi oder Gummiersatzstoffen, der durch Einlagen aus radialen oder sich kreuzenden Fäden aus textilen, chemischen, metallischen oder natürlichen Fasern ver- stärkt ist. Auf der Außenfläche des zylindrischen Teiles 8 des Laufkörpers 6 ist ein Laufbelag 11 angearbeitet.
Der Laufkörper 6 des Fahrzeugrades nach Fig. 4 ist seinem Aufbau nach dem der Fig. 3 entsprechend aufgebaut, mit dem Unterschied, dass sein zylindrischer Teil 8 an dem äußeren Ende des schalen-, schüssel- oder glockenförmigen Laufkörpers 6, rückseitig einen schärferen Knick bildend, angearbeitet ist. Dadurch gelangt der Fuß des Laufkörpers bzw. die Befestigungswulst desselben mit dem Wulstkern 5 etwa in die Mittelebene des Zylinders 8 bzw. des Laufbelages 11, wodurch die Einbaubreite des Rades vermindert wird. Diese Verknappung der baulichen Form wird wie bereits oben angedeutet durch eine Umkehrung der Knickverbindung zwischen dem zylindrischen Teil 8 und dem übrigen Laufkörperteil 6 gegenüber der Ausbildung nach Fig. 3 erreicht.

Claims (3)

1) Bereifung für ein Fahrzeugrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die aus einem oder zwei drucklosen Laufkörpern, die (je) einen Tragteil und einen Laufbelag aufweisen, besteht, deren Tragteil aus elastischem Gummi oder Kunststoffmaterial mit üblichen Verstärkungseinlagen besteht; der (je) einen radialen, mit Kernring verstärkten Befestigungswulst besitzt, wobei der Befestigungswulst gegebenenfalls zusammen mit dem Befestigungswulst des anderen Laufkörpers zwischen Flanschen einer Felge mittels eines Felgenteiles einklemmbar ist und der Tragteil sich radial und axial vom Befestigungswulst weg erstreckt und in dessen äußerem, freiem Randteil mindestens (je) eine Metallringeinlage, vorzugsweise aus Stahl, eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallringeinlage (3, 10) in an sich bekannter Weise federnd bei Belastung aus der Kreisform in ungefähr ovale Gestalt verformbar und mindestens der den Laufbelag (11) tragende Teil (8) des Laufkörpers als zylindrischer Mantel gestaltet ist und dieser Teil in den schüsselförmigen, z.B. hohlkegeligen bzw. konkaven, Teil des Laufkörpers durch eine Knickstelle (7) übergeht.
2) Bereifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das in den Werkstoff der Knickstelle (7) des Laufkörpers (6) eine federnde Metallringeinlage (9) zusätzlich eingearbeitet ist.
3) Bereifung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische, den Laufbelag (11) tragende Teil (8) des Laufkörpers (6) die Befestigungsebene des Laufkörperwulstes (5) durchragt (Fig. 4).
DE19631505098 1963-09-19 1963-09-19 Fahrzeugrad Pending DE1505098A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0058258 1963-09-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1505098A1 true DE1505098A1 (de) 1969-02-27

Family

ID=7309157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631505098 Pending DE1505098A1 (de) 1963-09-19 1963-09-19 Fahrzeugrad

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE653306A (de)
DE (1) DE1505098A1 (de)
GB (1) GB1082154A (de)
LU (1) LU46979A1 (de)
NL (1) NL6410919A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019125466A1 (en) * 2017-12-21 2019-06-27 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Reinforced resilient support for a non-pneumatic tire

Also Published As

Publication number Publication date
LU46979A1 (de) 1964-11-19
NL6410919A (de) 1965-03-22
GB1082154A (en) 1967-09-06
BE653306A (de) 1965-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2111939A1 (de) Luftreifen
DE2534081A1 (de) Luftreifen
DE1181575B (de) Luftreifen fuer Fahrzeugraeder
DE3222405C2 (de)
DE2739597C2 (de) Kraftfahrzeugrad
DE3246962C2 (de)
DE1505098A1 (de) Fahrzeugrad
DE2747622A1 (de) Luftreifen mit bewehrter karkasse
EP0683733B1 (de) Fahrzeugrad
DE2853633A1 (de) Rad fuer einen fahrzeug-luftreifen
DE102019208238A1 (de) Reifen- und radanordnung
DE2922255A1 (de) Luftloser fahrzeugreifen
CH373653A (de) Luftreifenrad für Geländefahrzeuge
DE3420402A1 (de) Fahrzeugrad
DE3343890A1 (de) Fahrzeugrad
DE2409816A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE2150265C3 (de) Fahrzeugrad aus Kunststoff
DE2937272A1 (de) Luftreifen-radfelgenanordnung
DE1505099A1 (de) Fahrzeugrad
DE102017211125A1 (de) Fahrradreifen
DE1605709C3 (de) Sicherungsvorrichtung fur auf einer Felge montierte Fahrzeugluftreifen
AT215314B (de) Luftreifen
AT219439B (de) Luftbereiftes Rad
DE3612881C2 (de) Fahrzeugreifen
CH220384A (de) Schleudersicherer Radreifen.