DE3246962C2 - - Google Patents
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- DE3246962C2 DE3246962C2 DE19823246962 DE3246962A DE3246962C2 DE 3246962 C2 DE3246962 C2 DE 3246962C2 DE 19823246962 DE19823246962 DE 19823246962 DE 3246962 A DE3246962 A DE 3246962A DE 3246962 C2 DE3246962 C2 DE 3246962C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/04—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
- F16F9/05—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall the flexible wall being of the rolling diaphragm type
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- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Luftfederung insbesondere für Straßenfahr
zeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wobei der Feder
balg die Form eines aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit
Verstärkungseinlagen hergestellten oder hohlzylindrischen Schlauchkörpers
aufweist, zu dessen bestimmungsgemäßer Montage seine Endabschnitte
mittels metallischer Spannringe an fahrzeugfesten Stützelementen be
festigt sind.
Diese Befestigungsweise, zu deren Durchführung keinerlei balgfeste
Justierhilfen, wie z. B. exakt in die Balgwandung eingebettete Wulst
kernringe, zur Verfügung stehen, setzt äußerste Sorgfalt und aufwen
dige Produktionsmittel voraus. Andererseits bieten die hier in Rede
stehenden schlauchförmigen Federbälge, die in erster Linie in leich
teren Fahrzeugen wie z. B. Personenkraftwagen eingesetzt werden,
gegenüber den für höheren Belastungen in größeren Fahrzeugen vorge
sehenen, mit Endwulsten und darin eingebetteten formsteifen Kern
ringen ausgestatteten Luftfederbälgen den Vorteil besonders kosten
günstiger Herstellung aufgrund der Möglichkeit, sie unter Vermeidung
eines aufwendigen Einzelaufbaus durch mechanisches Abtrennen von
größeren Schlauchlängen zu gewinnen. Für die Befestigung der beiden
gleich großen wulstlosen Balgenden eines solchen schlauchförmigen
Federbalges hat sich die Verwendung metallischer Spannringe zwar im
allgemeinen durchaus bewährt, jedoch konnte dabei bisher das Problem
der exakten koaxialen Justierung des Rollbalges zu den beiden Stütz
elementen nicht voll befriedigend gelöst werden mit der Folge, daß
in einer Serienfertigung ein nicht exakt fluchtender Zusammenbau des
Federbalges und seiner Stützelemente vorkommen konnte, woraus dann
unter ungünstigen Umständen im praktischen Einsatz unbefriedigende
Federeigenschaften und/oder ein vorzeitiger Verschleiß resultierten.
Diese Schwierigkeiten konnten auch mit den aus der DE-OS 30 07 858
sowie US-PS 38 76 193 vorbekannten Balgbefestigungen nicht gelöst
werden, da auch bei diesen immer die Gefahr besteht, daß der Balg
während der Montage auf dem daran zu befestigenden Stützelement ver
rutschte und die Befestigung ohne genaue koaxiale Ausrichtung der
Teile erfolgte.
Es stellte sich daher die Aufgabe, eine Luftfederung mit schlauch
förmigen Federbälgen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
bei der das an sich vorteilhafte Prinzip der Spannringbefestigung
genutzt wird, ohne daß die Schwierigkeit einer exakten Justie
rung bei der Montage auftritt.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch eine gat
tungsgemäße Luftfederung gelöst, die die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist. In den Unteransprü
chen sind vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung gekennzeich
net.
Die erfindungsgemäß vorgesehene koaxiale Ringnut im Stützelement
stellt eine zuverlässige Justierhilfe bei der Montage dar, die den
Federbalg von vornherein und insbesondere auch im Augenblick seiner
Befestigung durch radiale Verspannung genau in seiner Sollage posi
tioniert, indem sie ihm exakte Anschläge in axialer als auch
in radialer Richtung bietet. Dabei wird die besagte koaxiale Ringnut
in radialer Richtung durch eine Flanke begrenzt, deren Wandungsaußen
fläche vorzugsweise zur Oberfläche des sich daran anschließenden
Teils des Stützelement-Außenmantels flüchtet. Hierdurch wird die
Mantelfläche des Stützelements in ihrer Funktion als Abrollfläche
für den Federbalg lückenlos verlängert, so daß der Befestigungsbe
reich in den Abrollbereich einbezogen ist, was sich in einer Verbes
serung der Verschleiß- und Federeigenschaften der erfindungsgemäßen
Luftfederung auswirkt.
In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist ein Teil der Wandung
der radial äußeren Flanke der Ringnut, nämlich ihr stirnseitiger End
abschnitt, als separater Spannring ausgebildet. Im Rahmen der vorlie
genden Erfindung kann also zunächst die genaue konzentrische Positio
nierung in der Ringnut vorgenommen werden, und anschließend erfolgt die
Klemmringbefestigung in an sich bekannter Weise.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung sowohl bei der unteren
als auch bei der oberen Befestigung des Federbalges an dem betreffen
den Stützelement anwendbar ist.
Zum Verdeutlichen der Erfindung sind in der Zeichnung zwei Ausführungs
beispiele schematisch dargestellt:
Der in Fig. 1 gezeichnete Rollbalg 3 ist in Form eines glattzylindri
schen Schlauchstückes, beispielsweise aus einer synthetischen Kau
tschukmischung, mit nicht eingezeichneten Verstärkungseinlagen aus
textilen Einzelfäden oder Geweben, ohne Wulste oder andere Endver
dickungen, mit über seine ganze Länge gleichbleibender Wandstärke
hergestellt. Er dient zum Abfedern des Fahrgestelles eines Kraftfahr
zeuges gegen die Radachse und ist zu diesem Zweck mit seinem oberen
Endabschnitt an einem mit dem Fahrgestell zusammenhängenden Deckel 2
und mit seinem unteren Endabschnitt an einem auf der Achse aufsitzen
den Stützkolben 1 befestigt, wobei er unter der Wirkung des in seinem
Innern aufgebauten Luftdruckes die gezeichnete Gestalt mit einer nach
dem unteren Endabschnitt überleitenden Rollfalte 3.1 annimmt. Der
Stützkolben 1 bietet mit seinen an den Befestigungsbereich anschlie
ßenden Umfangsteilen Anlage- und Abrollflächen für die Rollfalte 3.1
des Balges. Er steht in ständiger offener Verbindung mit dem Balgin
nenraum und wirkt gleichzeitig als Zusatz-Luftbehälter.
Der Stützkolben 1 weist an seinem oberen offenen Ende eine in axialer
Richtung eingestochene Ringnut 5 auf, deren Breite der Wandstärke des
Federbalges entspricht und zwischen deren Flanken 6 und 7 das untere
Balgende durch Klemmwirkung befestigt ist. In dem dargestellten Aus
führungsbeispiel ist die Befestigung des oberen Balgendes in analoger
Weise durchgeführt. Diese Ausführungsform bietet insbesondere den Vor
teil, daß bei der Montage die Handhabung gesonderter Klemmringe ent
fällt, so daß entsprechende Arbeitsgänge eingespart werden.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der stirnseiti
ge Endabschnitt der Wandung der radial äußeren Flanke der Ringnut 5
als separater Spannring 7.1 ausgebildet. Dabei bleibt der untere Teil
der Nut 5 mit ihrer den Federbalg axial und radial in seiner Soll
stellung positionierenden Wirkung in vollem Umfang erhalten. Da der
Klemmring 7.1 in seinen Abmessungen genau dem gegenüber der Ausfüh
rungsform nach Fig. 1 durch ihn ersetzten Teil der Ringnutenwandung
entspricht, weist eine Luftfeder mit dieser Befestigung im übrigen
die gleichen vorteilhaften Gebrauchseigenschaften wie die Ausführungs
form gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auf. Die obere Balgbefesti
gung ist in der gezeichneten Ausführungsform auf konventionelle Weise
mit einem Spannring 4 durchgeführt.
Claims (3)
1. Luftfederung insbesondere für Straßenfahrzeuge, mit einem Rollbalg
in Form eines aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit Ver
stärkungseinlagen hergestellten hohlyzlindrischen Schlauchkörpers,
dessen Endabschnitte mittels metallischer Spannringe an mit den
gegeneinander abgefederten Fahrzeugteilen zusammenhängenden Stütz
elementen befestigt sind, wobei der untere und/oder obere Endab
schnitt des Rollbalges mittels eines ringförmigen Spannelements
gegen eine zur Mittelachse des betreffenden Stützelements konzen
trische, in die Wandung des Stützelements eingeformte zylindrische
Anlagefläche gepreßt wird, deren Radius kleiner ist als der Radius
des sich an sie anschließenden Teils des als Abrollfläche für den
Rollbalg dienenden Außenmantels des Stützelements, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des Rollbalges
(3) in eine koaxial zur Mittelachse des Stützelementes (1) in des
sen Wandung angebrachte, in Richtung der dem Innern des Rollbalges
(3) zugewandten Stirnseite des Stützelementes (1) offene Ringnut
(5) eingeführt ist, deren radiale Weite der Wandstärke des ihr
gelagerten Rollbalg-Endabschnittes entspricht, wobei die Wandung
des Rollbalges (3) zwischen den Endabschnitten der Ringnutflanken
(6, 7) eingespannt ist.
2. Luftfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wan
dungsaußenfläche der radial äußeren Ringnutflanke (7, 7.1) zur
Oberfläche des sich daran anschließenden Teils des Außenmantels
des Stützelements (1) fluchtet.
3. Luftfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der stirnseitige Endabschnitt der Wandung der radial äußeren Flan
ke der Ringnut (5) als separater Spannring (7.1) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823246962 DE3246962A1 (de) | 1982-12-18 | 1982-12-18 | Luftfederung insbesondere fuer strassenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823246962 DE3246962A1 (de) | 1982-12-18 | 1982-12-18 | Luftfederung insbesondere fuer strassenfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3246962A1 DE3246962A1 (de) | 1984-06-20 |
DE3246962C2 true DE3246962C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6181072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823246962 Granted DE3246962A1 (de) | 1982-12-18 | 1982-12-18 | Luftfederung insbesondere fuer strassenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3246962A1 (de) |
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DE3246962A1 (de) | 1984-06-20 |
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