DE2534081A1 - Luftreifen - Google Patents
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Description
Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Luftreifen und insbesondere auf Verbesserungen an
solchen mit oder ohne Luftschlauch und mit einer von radialen Fäden oder Kabeln gebildeten Karkassenbewehrung.
Im allgemeinen verwendet man eine radiale Karkassenbewehrung in Verbindung mit einer Scheitelbewehrung,
die aus wenigstens zwei Lagen mit parallelen Fäden oder Kabeln in jeder Lage besteht, wobei sich diese
Fäden oder Kabel von einer _ Lage zur anderen kreuzen. Eine solche Scheitelbewehrung hat hauptsächlich
die Aufgabe, den Laufstreifen parallel zur
Bodenaufstanzzone zu versteifen. Aus diesem Grund bilden die Fäden oder Kabel der Scheitellagen mit der
Längsrichtung des Reifens kleine Winkel. Eine derartige Anordnung der Scheitellagen bewirkt, dass die
Karkassenbewehrung in der Längsrichtung einen Umfang
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hat, der von demjenigen der Scheitelbewehrung nur wenig abweicht. In den Seitenwänden des Reifens
nimmt die Karkassenbewehrung ein konvexeres Profil an, als wenn keine Scheitelbewehrung vorhanden
ist. Dies wird ersichtlich, wenn man bei gleichem Aufblasdruck das Gleichgewichtsprofil einer mit
einer Scheitelbewehrung umgürtelten radialen Karkasse mit dem Gleichgewichtsprofil der gleichen
Karkasse aber ohne eine Scheitelbewehrung vergleicht. Die Seiten der Karkassenbewehrung sind im
letzteren Pail weniger konvex, doch wird der Scheitel gekrümmter und der Umfang ist infolgedessen
vergrössert. Ein solches Gleichgewichtsprafil einer Karkasse ohne Scheitelbewehrung, das man natürliches
oder freies Gleichgewichtsprofil nennt, entspricht der folgenden Gleichung:
2
R " Re2 (1)
R " Re2 (1)
= 2— u;
cos
v - v
Aus dieser Gleichung bestimmt sich der Winkel γ. , welcher von der Tangente an das Gleichgewichtsprofil
und die Drehachse des Reifens an einer Stelle mit dem Radius R von der Drehachse gebildet wird,
wobei Re der Radius des Gleichgewichtsprofils an der axial breitesten Stelle in den Seiten des Profils
und Rs der Radius der von der Drehachse am weitesten entfernten Scheitelspitze»die in der Symmetrieachse,
d.h. in der Iquatorialebene der Karkasse, liegt.
Erst kürzlich wurde in der französischen Patentschrift 2162
die Bedeutung einer Scheitelbewehrung erkannt, welche dem natürlichen Gleichgewichtsprofil einer Karkasse
ohne Scheitelbewehrung Rechnung trägt. Die beschriebene
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Anordnung hat den Zweck, ungünstigen.Beanspruchungen
zwischen der Karkassenbewehrung und der Scheitelbewehrung abzuhelfen. Aus diesem Grund sieht die Patentschrift
vor, dass die Karkasse ihr eigenes Gleichgewichtsprofil nur in der Seitenwandzone annimmt,
d.h. in einer Zone in welcher die Karkasse der versteifenden Wirkung sowohl der Wulste als
auch der Scheiterbewehrung entzogen ist. TJm zu diesem Ergebnis beizutragen, hat die Scheitelbewehrung
besonders verstärkte Ränder. Die WuIstverStärkungen
verleihen der Karkassenbewehrung von dem Punkt ab, wo die Karkassenbewehrung deren Einfluss unterliegt,
ein etwa gradliniges Profil oder sogar ein Profil, das der Seitenwandkrümmung entgegengesetzt
eingebogen ist; in diesem Fall folgt diesem Punkt eine Krümmung gleichen Sinnes wie diejenige der Felgenräder.
In Wirklichkeit wird eine solche Struktur ungenügend, wenn man den Durchmesser derartiger Reifen vermindert,
ohne den genormten Durchmesser und die genormte Breite der Radfelgen zu vermindern, auf welche, die
Reifen montiert werden isollen. Die Höhe H über der Felge, d. h. der Unterschied zwischen dem ausseien Durchmesser
der Karkassenbewehrung und dem Karkassendurchmesser im Wulstbereich,wird dann gegenüber der größten axialen
Breite B der Karkassenbewehrung verhältnismässig klein,so daß das Verhältnis ^ Werte von weniger als 0,6 ergibt.
Unter diesen Umständen und zumal dann, wenn man eine Scheitelbewehrung verwendet, deren Breite etwa derjenigen
der Felge entspricht, oder diese sogar übertrifft, wird die Länge der Fäden oder Kabel der Karkassenbewehrung,
welche die Wulste mit der Scheitelbewehrung verbinden und durch das vordere oder hintere Ende der Aufstanzzone
hindurchgehen, ungenügend. Die Scheitelbewehrung kann dann in der Aufstandsfläche sich nicht mehr in
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2 c ο "dai
Aufstandsfläche kürzer wird. Daraus ergeben sich im Bereich der Verbindungszonen zwischen der Karkassenbewehrung
und den verstärkten Rändern der Scheitelbewehrung einerseits und den Wulsten andererseits Kräfteverteilungen
und Erwärmungen, die* der Lebensdauer dieser Verbindungszonen abträglich sind, und zwar insbesondere dann,
wenn die betreffenden Reifen überbelastet sind und/oder
mit einem unzureichenden Aufblasdruck gefahren werden. Ausserdem bringt die Verkürzung der Aufstandsfläche eine
gewisse Verschlechterung des Abnutzungswiderstandes, des Fahrkomforts und der Strassenhaltung der betreffenden Reifen
mit sich.
Man kann dieses Problem nicht dadurch lösen, dass man die Länge der Fäden oder Kabel der Karkassenbewehrung zwischen
dem oberen Wulstende und der Scheitelbewehrung einfach vergrössert. Dies würde einen Rückfall in den Stand der Technik
vor dem eingangs genannten Patent bedeuten. Man würde nämlich durch eine solche Verlängerung die Kräfteverteilungen
im Bereich der Verbindungszone zwischen der Karkassenbewehrung, der Scheitelbewehrung und den Wulsten verschlechtern.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, dank einer besonderen Gleichgewichtskurve der Karkassenbewehrung
eine wesentliche Vergrösserung der Länge der Fäden und Kabel der Karkassenbewehrung, die nutzlos, schädlich
und kostspielig wäre, gerade zu vermeiden.
Der Luftreifen gemäss der Erfindung hat eine Karkassenbewehrung
aus Fäden oder Kabeln, die an den Wulstkernen verankert sind, und eine Scheitelbewehrung mit verstärkten
Rändern aus wenigstens zwei Lagen von in jeder Lage parallelen und von einer Lage zur anderen unter
einem kleinen Winkel zur Umfangsrichtung des Reifens gekreuzten Fäden oder Kabeln, wobei das Ver-
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ORIGINAL INSPECTED
hältnis ^ der Höhe H über der Felge zu der grössten
axialen Breite B der Karkassenbewehrung des Reifens höchstens 0,6 beträgt, und zwar kennzeichnet sich dieser
Reifen dadurch, dass bei auf einer normalen Felge montiertem und aufgeblasenem Reifen die Karkassenbewehrung
im Querschnitt gesehen zwischen der Kontaktzone der Seitenwände mit der Scheitelbewehrung und
der Kontaktzone mit dem Wulstkern, ihrem oben definierten natürlichen Gleichgewichtsprofil folgt, wobei
dieses Profil den Wulstkern tangiert und der Wulstkern selbst eine erhöhte Torsionssteifigkeit hat.
Ein Wulstkern mit erhöhter Torsionssteifigkeit sichert ein zuverlässiges Verbleiben der Wulste auf der Felge,
was unerlässlich ist. Gemäss der Erfindung zieht man nämlich praktisch einen Nutzen aus der den Fäden oder
Kabeln der Karkassenbewehrung belassenen Freiheit, indem man sich, und zwar nur unterstützend, der versteifenden
Eigenschaften der Umschlagungen oder der zusätzlichen Lagen der Karkassenbewehrung bedient, um zur Aufrechterhaltung
der Gestalt des natürlichen Gleichgewichtsprofils der Karkassenbewehrung in dieser Zone beizutragen.
Als Wulstkern mit erhöhter Torsionssteifigkeit kann man Wulstkerne des Pakettyps verwenden,
deren radialer Querschnitt in der Axialrichtung breiter ist als in der Radialrichtung des Reifens. Ein anderer
Wulstkerntyp, der in vorteilhafter Wtise die Widerstandsfähigkeit von Wulstkernen des verkabelten Typs
mit der Steifigkeit eines triangulierten Aufbaus
verbindet, ist in der französischen Patentschrift 2 111 beschrieben.
Zweckmässig hat die Scheitelbewehrung des Reifens
gemäss der Erfindung eine Breite, die etwa der Breite
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der Felge entspricht, auf welcher der Reifen montiert werden soll. Es kann sich dabei um eine genormte Breite
handeln.
Die Erfindung erweist sich als besonders wirkungsvoll, wenn die Scheitelbewehrung mit verstärkten Rändern
eine Querschnittskrümmung hat, die gleich oder kleiner als die Krümmung in der Längsrichtung ist.
Die Erfindung hilft nicht nur den oben geschilderten Mängeln ab, sondern sie ermöglicht es auch unerwarteterweise,
den Abnutzungswiederstand des Reifens zu verbessern und den für Reifen der angegebenen Art empfohlenen
Aufblasdruck um wenigstens 10 $> zu senken. Dies wirkt sich in einem zusätzlichen Gewinn an Fahrkomfort,
Bodenhafung und Strassenhaltung aus.
Der Verlauf der neutralen Faser der Karkassenbewehrung gemäss der Erfindung lässt sich mit Hilfe der schon
angegebenen und erläuterten Gleichung
R8 2 - V
leicht berechnen. In der Praxis wird nach Wahl der entsprechenden Merkmale der Scheitelbewehrung, der
Felge und des Wulstkernes letzterer gegenüber der Felge in Stellung gebracht. Dann wählt man den Radius
Rt der Berührungsstelle zwischen der Karkassenbewehrung
und dem Wulstkern und darauf den Winkel ^f t zwischen der Tangente an dieser Stelle und einer
Parallelen zur Reifenachse.
Es versteht sich, dass im Falle einer Karkassenbewehrung aus mehreren übereinander liegenden Lagen
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die Erfindung sich auf die Gleichgewichtsfigur der neutralen Faser dieser Bewehrung bezieht.
Die Länge der Karkasse zwischen der Kontaktzone mit der Scheitelbewehrung, deren Radius Ra beträgt,
und der Kontaktzone mit dem Wulstkern, die den Radius Rt hat, lässt sich aus der folgenden
Gleichung berechnen:
- Re 2) dR
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem halben radialen Schnitt durch
den Reifen.
Der Reifen hat eine Scheitelbewehrung 1, eine Karkassenbewehrung 2 und einen Wulstkern 3,und er ist,
wie man sieht, auf einer Felge 8 angeordnet. Es handelt sich dabei um einen schlauchlosen Reifen.
Die Scheitelbewehrung 1 befindet sich unterhalb des aus Kautschuk bestehenden Laufstreifens 15,und sie
enthält vier Lagen 4, 5, 6, 7 von Kabeln, die zweckmässig aus Stahl bestehen. Die Ränder 41 der Lage 4
sind um die Lage 5 zurückgeschlagen, wodurch die Randzonen der Scheitelbewehrung 1 beträchtlich versteift
sind. Zwischen den zurückgeschlagenen Rändern 41 der Lage 4 befindet sich eine schmälere Lage
6. Die Lage 7 ist von der nicht dargestellten Reifenachse am weitesten entfernt und deckt die Gesamtheit
der Lagen 4, 5 und 6 ab. Die Aufgabe der Lage 7 besteht darin, die Lagen 4, 5 und 6 gegen Einschnitte
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zu schützen. Zu diesem Zweck kann die Lage 7 mit Hilfe
von Kabeln, z. B. aus Polyamid oder mittels elastischer Stahlkabel, verstärkt sein. Wie man sieht, hat eine
bevorzugte Form der Scheitelbewehrung eine verhältnismässig geringe Krümmung, und sie liegt praktisch
auf ihrer gesamten Breite L an der Karkassenbewehrung an. Die Breite L entspricht im wesentlichen der Breite J
der Felge.
Die Karkassenbewehrung 2 besteht aus einer einzigen Lage
10 aus Stahlkabeln mit einem verhältnismässig kurzen
Abschnitt 11, der um den Wulstkern 3 zurückgeschlagen ist. Gemäss der Erfindung tangiert die Karkassenbewehrung
2 den Wulstkern 3 an der Innenseite des Reifens. Das Profil 2 der Karkassenbewehrung gemäss der
Erfindung bzw. der neutralen Faser (mit vollen Linien gezeichnet) unterscheidet sich von dem Profil 16 der Karkassenbewehrung
(punktiert gezeichnet) nach dem oben angegebenen Stand der Technik beträchtlich. Es beruht
dies darauf, dass das Profil 2 bei auf der Felge montiertem und aufgeblasenem Reifen von der Kontaktzone
mit der Scheitelbewehrung auf dem Radius Ra bis zu der Kontaktzone mit dem Wulstkern mit dem Radius Rt
der Kurve des natürlichen Gleichgewichts folgt.
Der Wulstkern 3 setzt sich aus drei einzelnen Wulstkernen 31, 32, 33 zusammen. Er hat die oben beschriebene
triangulierte Ausführung, die sehr torsionssteif ist. Jeder einzelne Wulstkern steht gleichzeitig mit
den beiden anderen in Berührung. An der Aussenseite der Karkassenbewehrung 2 enthält die Wulst 12 eine
Lage 13 aus Fäden oder Kabeln, die zur ümfangsrichtung leicht geneigt verlaufen. Hierdurch wird der äussere
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Bekleidungsgummi 14 verstärkt, der die Wulst 12 gegen
den Druck des Randes 83 der Felge 8 schützt, wobei jedoch die Nachgiebigkeit dieses Reifenabschnittes nicht
vermindert wird.
Die Felge 8. hat die übliche genormte Form. Sie hat ein,Tiefbett 81 für die Montage von schlauchlosen
Reifen und einen Wulstsitz 82, der eine Neigung von 15° aufweist und mit einem Felgenrad 83 ausläuft.
Gemäss einem Ausführungsbeispiel für einen Reifen mit
den Abmessungen 11/50-22.5 kann man der Scheitelbewehrung eine Breite L von 200 mm geben. Die Breite J
der Felge bestimmt sich nach den Normen mit 210 mm, entsprechend einem Radius von 285 mm. Der Radius Rt
der Stelle, an welcher die Karkassenbewehrung 2 den zusammengesetzten Wulstkern 3 tangiert, beträgt 300 mm.
Die grösste Breite B der Karkasse beläuft sich auf 268 mm. Der Radius Re hat eine Länge von 358 mm. Die
Karkassenbewehrung ist für einen Radius Rs von 411 mm vorgesehen. Aus den vorstehenden Zahlenwerten ergibt
sich die Grosse des Winkels i^>
t, welcher von der Tangente an die Berührungsstelle der Karkassenbewehrung mit dem Wulstkern 3 gebildet wird. Die Grosse dieses
Winkels ist 18°. Der Wert des Verhältnisses § ist bei diesem Ausführungsbeispiel 0,47.
Gegenüber einem Reifen nach dem oben angegebenen Stand der Technik hat der Reifen gemäss der Erfindung, bezogen
auf die beförderte Tonne,ein Gewicht von 13,2 kg, während
der dem geschilderten Stand der Technik entsprechende Reifen ein Gewicht von 14,8 kg hat, also 11 # schwerer
ist.
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Claims (1)
- PatentansprücheLuftreifen mit einer aus radialen an Wulstkernen verankerten Fäden oder Kabeln bestehenden Karkassenbewehrung und mit einer an den Rändern verstärkten Scheitelbewehrung aus wenigstens zwei lagen von Fäden oder Kabeln, die in jeder Lage parallel verlaufen und sich von einer Lage zur anderen unter einem kleinen Winkel zur Umfangsrichtung des Reifens kreuzen, wobei das Verhältnis S der Höhe H über der Felge zu der grössten axialen Breite B der Karkassenbewehrung höchstens 0,6 beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkassenbewehrung des auf einer normalen Felge montierten und aufgeblasenen Reifens im Querschnitt gesehen zwischen der Kontaktzone der Seiten mit der Scheitelbewehrung und der Kontaktzone mit dem Wulstkern dem natürlichen Gleichgewichtsprofil folgt, das den Wulstkern tangiert, der eine verstärkte Torsionssteif igkeit hat.2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Scheitelbewehrung etwa derjenigen der genormten Felge entspricht.3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitelbewehrung eine Querschnitt skrümmung hat, die höchstens gleich ihrer Längskrümmung ist.4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass das Gleichgewichtsprofil der Karkasse zwischen einerseits der Kontaktzone der Karkassenbewehrung mit der Scheitelbewehrung und andererseits der Kontaktzone der Karkassenbewehrung609808/0359mit dem Wulstkern durch, die Gleichung2 2
IT - Re^cosbestimmt ist.Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Tangente an der Karkassenbewehrung und an dem Wulstkern mit der Reifenachse einen Winkel Ψ t bildet, der der Gleichungο οV - Re2 γRs - Reentspricht, wobei Rt der Radius der Kontaktzone der Karkasse mit dem Wulstkern ist.6. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Karkasse zwischen der Kontaktzone derselben mit der Scheitelbewehrung vom Radius Ra und der Kontaktzone der Karkasse mit dem Wulstkern vom Radius Rt der Gleichung
R 2 ρ 2y _ Γ" β " Re dRentspricht.609808/0359Leerseite
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