DE1680455A1 - Luftreifen mit Scheitelverstaerkung - Google Patents

Luftreifen mit Scheitelverstaerkung

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DE1680455A1
DE1680455A1 DE19661680455 DE1680455A DE1680455A1 DE 1680455 A1 DE1680455 A1 DE 1680455A1 DE 19661680455 DE19661680455 DE 19661680455 DE 1680455 A DE1680455 A DE 1680455A DE 1680455 A1 DE1680455 A1 DE 1680455A1
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tire
bead
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DE19661680455
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Georges Caille
Fernand Ravetti
Bernard Weben
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
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    • B60C15/06Flipper strips, fillers, or chafing strips and reinforcing layers for the construction of the bead
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

. H. LEINWEBER dipl-ing H. ZIMMERMANN
Z/WÄf
8 MUnchen 2, Rosental 7, 2. Aufg. (Kusterrnann-Passago)
den töoMai 1966
Pneumatiques, Caoutehouo Manufacture et Plastiques KLEBER-COLOMBES,
Colombes (Seine) Frankreich Luftreifen mit Scheitelverstärkung
Die Erfindung betrifft Luftreifen mit biegsamen Seitenwänden und einer Scheitelverstärkung, die im allgemeinen aus einer Radialkarkasse und einer zwischen den Scheitel der Karkasse und die Lauffläche eingebrachten, undehnbaren und steifen Armie» rung bestehen. Die Scheitelarmierung dient hauptsächlich dazu, den Verschleiß der Lauffläche im Betrieb zu vermindern, in der die störenden Bewegungen der mit dem Erdboden in Berührung stehenden Abrollfläche zum Großteil ausgeschaltet sind. Durch die Radialkarkasse hat der Luftreifen biegsamere Seitenwände als mit den iiberkreuzt angeordneten Karkassen und somit ist der Fahr·* komfort gewährleistet, weil ja die Eigensteifigkeit der Scheitelarmierung ausgeglichen ist»
109816/0661 « 2 <·
Nun weisen jedoch diese biegsamen Seitenwände den Nachteil einer allzu großen seitlichen Biegsamkeit auf, sodaß der Reifen auf die Querbeanspruchungen mehr anspricht, Z0B0 wenn das Fahrzeug in eine Kurve fährt oder Seitenwind ausgesetzt ist« Es ist bereits versucht worden, diese Seitenbiegsamkeit durch Versteifen eines Teils der Seitenwände zu ver« mindern. Dadurch wird jedoch wiederum leicht die Radialbiegsamkeit und folglich der Fahrkomfort vermindert. ,
Gegenstand der Erfindung sind Verbesserungen, durch die der Luftreifen den verschiedenen Fahrbedingungen, insbesondere in der Kurve, besser angepaßt werden kann«. Gemäß der Erfindung weist eine der Reifenseitenwände eine geringere Radial- und Seitenbiegsamkeit auf als die andere Seitenwand und vermindert folglich die seitliche Beweglichkeit des ge- · samten Reifens in Bezug auf die Felge; der Fahrkomfort bleibt jedoch erhalten· Dieses Ergebnis ist auf zahlreiche Arten erzielbar, wie aus der nachstehenden Beschreibung einiger praktischer Ausführungsbeispiele ersichtlich ist.
Bin erfindungsgemäßer Luftreifen weist in Bezug auf seine Äquatorialebene eine asymmetrische Bauart auf, wodurch sich beim Geradeausfahren eine Abtrift ergibt; dies ist je-
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doch im allgemeinen kein Problem, sondern die Abtrift kann durch eine paarweise symmetrische Anordnung der Luftreifen in Bezug auf die Längsachse des Fahrzeugs ausgeglichen werden und/oder dadurch, daß man den Fahrzeugrädern Radsturz-, Vorspur- und Vorlaufwinkel, erteilt, die diese Abtrift zumindest teilweise ausgleichen» Vorzugsweise ist die biegsamste Reifen«
seitenwand auf der Fahrzeugaußenseite vorgesehen, in bestimmten Fällen kann jedoch die Montierung umgekehrt sein«.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung«, Auf der Zeichnung ist die Erfindung anhand von 7 Schnittansichten beispielsweise dargestellt, wobei die Außenseite dieser Luftreifen in diesen Figuren die rechte Seite ist«
In Figo 1 hat der Luftreifen eine Karkasse 10, mit M Metalldrahteinlagen verstärkte Wülste 11 und eine Armierung 12, die in Umfangsrichtung nahezu undehnbar, in ihrer Ebene mehr oder weniger steif und auf den Scheitel der Karkasse unterhalb der Lauffläche 13 eingebracht ist, wobei Seitenwände 14, 15 file Karkasseseiten überdecken«, Die Karkasse besteht aus einer oder mehreren übereinanderliegenden Schichten Kordgewebelagen (6-swebe ohne Schuß oder mit wenig Schußfäden bestehend aus in einer
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dünnen Kautschukschicht eingelagerten parallelen Kabeln); die Anzahl Schichten hängt dabei von der (Jröße des Luftreifens und der gewünschten Festigkeit ab«. Die Kabel dieser übereinanderliegenden Schichten der Karkasse 10 verlaufen in Radial- oder Meridianebenen und die Kanten der Lagen sind auf übliche Weise um die Drahteinlagen der Wülste 11 herumgeschlungen, sodaß die Karkassekabel von Wulst zu Wulst in Meridianbogen angeordnet sinde Die Armierung bzw» die Verstärkungseinlage 12 kann insbesondere aus einem oder mehreren Paaren übereinanderliegender "Kord"-&ewebelagen bestehen, die ungefähr die Breite der Abrollfläche haben und deren Kabel symmetrisch einen sehr kleinen Winkel, ζβΒ· von 0 bis 20 , in Bezug auf die Reifenäquatorialebene bilden,. Dies ist die einfachste Weise der Scheitelverstärkung, selbstverständlich können aber auch andere bereits bekannte und in der einschlägigen Fachliteratur veröffentlichte Aufbauarten dafür verwendet werden,. Jedenfalls ist diese Scheitels verstärkung so lang, daß eine Radialdehnung der Karkasse vermieden ist, sodaß deren Scheitel abgeflacht und durch den Fülldruck gespannt ist*
Gemäß der Erfindung ist die Seitenwand 15 des Luft» reifens in Radialdichtung weniger biegsam als die Seitenwand
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14 (άοhe widerstandsfähiger gegenüber einer Belastungsverbiegung) , weil die Karkasse in diesem Bereich zumindest eine zusätzliche Verstärkungseinlage 16 aufweist; diese verläuft vom Scheitel aus, wo sie unter die Verstärkungseinlage 12 eingesteckt ist, bis hin zum Wulst 11 und ist um die Drahteinlage 17 herumgeschlungen<> Diese Lage 16 kann ein Kordge*· webe sein, das radial verläuft oder schräg angeordnet ist« Im Fall einer Radiallage kann sie einfach an der Karkasselage 10 entlang bis zur Reifenschulter nach oben verlaufen, anstatt daß sie an dem der Seitenwand 15 entsprechenden Wulst endet« Sind mehrere Lagen 16 vorhanden, können deren Kabel in Bezug zueinander sowie in Bezug auf diejenigen der Karkasse überkreuzt angeordnet sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann diese Lage 16 nur über einen Teil der Höhe der Seitenwand 15 verlaufen und also z.B· in der oberen MIfte der Seitenwand oder vorzugsweise in der unteren Hälfte der Seitenwand 15 angeordnet sein· Sind mehrere übereinander ange ordnete Lagen 16 vorhanden, können diese verschiedene Höhen haben«, Dadurch kann in ein- und derselben Seitenwand 15 ein in Radialrichtung biegsamerer und ein steiferer Bereich erhalten und dabei dennoch der gesamten Seitenwand 15 eine ge-
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I 6 8 O 4 b 5
ringere Radialbiegsamkeit erteilt werden als der Seitenwand 14» Jedenfalls vermindert die verstärkte Seitenwand 15 die seitliche Biegsamkeit des gesamten Reifens, wie dies erfindungsgemäß ange« strebt ist«
Der in Figo 2 dargestellte Reifen hat den gleichen Aufbau wie derjenige nach Figo 1, mit der Ausnahme, daß seine linke Seitenwand durch Verwendung eines Seitenwandbandes 15 aus einem Kautschuk versteift ist, der härter ist als der Kautschuk des Seitenwandbandes 14o
Das gleiche Ergebnis ist mit einer Seitenwand 15 erzielt, die ebenso hart, jedoch dicker ist, oder auch gleichzeitig härter und dicker ist*.
Bei dem in Fig».3 dargestellten Luftreifen besteht die rechte Hälfte 18 der Karkasse aus einer oder mehreren Lagen radialer Faden, die linke Hälfte jedoch aus einer oder mehreren Lagenpaaren 49 aus z.B« in einem Winkel von 60° überkreuzt angeordneten Fäden, wie im Fall von Luftreifen kit gewöhnlicher, überkreuzter Karkasse, die beiden Karkassehälften können, wie im dargestellten Fall, in der Äquatorialebene aufeinandertreffen, sieh unterhalb der Armierung 12 überlappen oder aber an den Reifenschultern endeno
1 : - mm f am
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Der in Fige 4 dargestellte Luftreifen hat eine vollkommen symmetrische Karkasse 10 und die größte vertikale Steifigkeit der Seitenwand 15 ist dadurch erzielt, daß der untere Teil mittels eines auf die Drahteinlage 17 aufgebrachten Füllprofils 20 verstärkt ist, das bis zur halben Höhe der Seitenwand reicht und nach oben zu dünner wird,, Der andere Wulst hat nur im Bereich der Wulst ein Füllprofil 21o Die beiden Profile 20, 21 können die gleiche Härte haben oder aber das Profil 20 ist härter als das Profil 21o
Im Fall der Fig» 5 ist die Seitenwand 15 die steifere» weil ihr unterer Teil durch ein sog«, "Flipper" - Band 22 ver« stärkt ist, während der andere Reifenwulst keiiHillFlipper" oder nur einen "Flipper" gewöhnlicher Größe aufweist* .
Der in Fige 6 dargestellte Reifen hat Wülste 23, 24 unterschiedlichen Durchmessers,, Der linke Wulst 23 mit dem größeren Durchmesser läßt eine kürzere und folglich auch in Radialrichtung weniger biegsame Seitenwand 15 als die Seitea« wand 14 übrige Dieser Reifen bedingt die Verwendung einer b@** sonderen Felge 25 mit Auflagern 26, 27 unterschiedlichen Durchmessers für jeden Wulst; das Aufbringen des"Reifens auf
β* 8 SSl
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eine derartige Felge ist jedoch vereinfacht, weil der Wulst 23 sehr leicht über die rechte Felgenkante gestreift werden kann«
Bei dem in Figo 7 dargestellten Reifen ist der Durchmesser der Wülste gleich, jedoch ist die Seitenwand 15 weniger biegsam ausgebildet; sie erhielt nämlich beim Formen einen größeren Krümmungsradius "R" als der Krümmungsradius "r" der Seitenwand 14, die auf diese Weise stärker gewölbt ist«
Das angestrebte Ergebnis ist auch mit anderen Mitteln erzielbar« So ist z.B«, eine Karkasse verwendbar, deren der Seitenwand 15 entsprechender Teil mit einem härteren Kautschuk· gemisch kalandert ist als derjenige Karkasseteil, der für den der Seitenwand 14 entsprechenden Teil verwendet ist«, Dies ist auf einfache Weise dadurch erzielbar, daß Karkasse-Halblagen verwendet werden, die aus mit Gemischen unterschiedlicher Härte getrennt kalanderten Geweben ausgeschnitten sind«,
Wie vorstehend ausgeführt, sind die erfindungsgemäßen Reifen vorzugsweise derart aufgebaut, daß die radial biegsamste Seitenwand an der in Bezug auf <fes Fahrzeug äußeren Radseite angeordnet wird9 sodaß eine Abtrift nach außen beim TndJekurvefahren auf ein Mindestmaß verringert ist.
•J9816/0661 "
Damit der Reifen richtig montiert wird und Fehler bezüglich der relativen Stellung der Reifen eines Fahrzeugs vermieden werden, kann die nach außen anzuozüiende Reifenseite beliebig gekennzeichnet sein« So kann z.B0 das weichste Band der Seitenwand 14 aus einem weißen Gemisch bestehen« Da ein solches Gemisch im allgemeinen weicher ist als die herkömmlichen schwarzen Gemische, kann diese Eigenschaft nutzbringend angewandt werden, um der Seitenwand 14 die gewünschte relative Biegsamkeit zu erteilen.
- 10
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Claims (1)

  1. ·* IU — -
    Patentansprüche :
    1o Luftreifen mit einer unterhalb der Lauffläche angeordneten Scheitelverstärkung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verringern der seitlichen Biegsamkeit des gesamten Reifens und zum Verbessern des Verhaltens beim Fähren die Radialbiegsamkeit einer (15) der Seitenwände (14,15) infolge unterschiedlicher Verstärkung kleiner ist als die der anderen Seitenwand (14)β ,
    2o Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Karkasse (10), der einer (15) der Seiten*· wände (14,15) entspricht, eine größere Zahl Verstärkungseinlagen aufweist als der der anderen Seitenwand (14) entsprechende Karkasse-teil*
    3o Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Karkasse (10), der einer (15) der Seiten·* wände 014,15) entspricht, überkreuzte Lagen (19) und die
    Karkasse der anderen Seitenwand (14) Radiallagen (18) hat©
    4o Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen desjenigen Teils der Karkasse, der einer (15) der Seitenwände entspricht, mit einem härteren Kautschukgemisch kalandert sind als die anderen·
    109816/0661 „ n "
    5o Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkte Seitenwand (15) dicker ist als die andere Seitenwand (14.)·
    6o Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkte Seitenwand (15) aus einem härteren Kautschukgemisch besteht als die andere. Seitenwand (14)·
    7o Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ^ die eine Seitenwand (15) nur über einen Teil der Höhe, vor«· zugsweise im unteren Bereich neben dem Wulst, über einen größeren Abschnitt verstärkt ist als die andere Seitenwand (14)o
    8. Reifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung aus einem Profil (20) aus einem härteren Vierkstoff besteht, das in den entsprechenden Wulst eingebracht ist oder höher ansteigt als in der anderen Seitenwando ^
    9. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der weniger biegsame Seitenwand (15) entsprechende Wulst durch in den unteren Teil der Seitenwand reichende sog«, "Flipper"-Bänder verstärkt ist und der andere Wulst über·· haupt keine oder eine Verstärkung hat, die sich in der ent·« sprechenden Seitenwand nicht so hoch aufwärts erstreckte
    10β Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Wülste unterschiedlichen Durehmessers hat und daß der Wulst mit .dem größten Durchmesser der Seitenwand mit der geringsten
    Biegsamkeit in Eadialrichtung entspricht«
    11. Reifen nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß ™ die Seitenwand mit der geringsten Biegsamkeit im Schnitt einen größeren Krümmungsradius als die Seitenwand mit der größten
    Biegsamkeit hat*
    12e Reifen nach einem oder mehrer4n der Ansprüche 1 bis 11, dadureh gekennzeichnet, daß die verstärkte Seitenwand .die; äußere Reifenseitenwand iste ., . .-.■
    1098 1 6/ΌΒ6 1
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