DE2162847A1 - Luftreifen - Google Patents
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Description
Unser Zeichen: M 1249
Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf "Verbesserungen von Luftreifen
des Radialtyps. Ein solcher Reifen hat bekanntlich eine Karkasse aus in Radialebenen des Reifens angeordneten
Fäden, Drähten oder Kabeln und eine .Scheitelbewehrung
aus Fäden, Drähten oder Kabeln, die in zwei verschiedenen Richtungen verlaufen, die mit der Längsrichtung
kleine Winkel einschließen. Diese Fäden, Drähte oder Kabel bilden entweder mit einer dritten Scheitellage
oder mit der oder den Karkassenlagen einen Dreiecksverband. Die durch die Erfindung erzielten Verbesserungen
betreffen insbesondere den Aufbau und das Querschnittsprofil der Karkassen- und der Scheitelbewehrungen
und sie haben die Aufgabe, dem Reifen die Fähigkeit zu geben, während langer Zeiträume mit großer Geschwindigkeit
zu laufen.
In den französischen Patentschriften 1 427 886 und 1 437
wurde bereits vorgeschlagen, die Sobeltelbewehrung eines
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Reifens des Radialtypa aus einer Mehrzahl von Lagen zu
bilden, von denen die seitlichen Teile der einen Lage zurückgeschlagen sind und die anderen Lagen umfassen.
Ein solcher Aufbau der Scheiterbewehrung ist für einen Lauf mit großen Geschwindigkeiten vorteilhaft, insbesondere
dann, wenn die Scheitelbewehrung verhältnismäßig zylindrisch ist, d. h. einen Querkrümmungsradius hat,
der größer ist als der Längskrümmungsradius des Reifens. Indessen löst eine Scheitelbewehrung dieser Art mit
einer umgefalteten Lage und einer kleinen Querkrümmung trotz der Überlegenheit des damit versehenen Reifens
über solche mit andersartigen Scheitelbewehrungen,vor
allem was, ein Lauf mit hoher Geschwindigkeit anbelangt, nicht alle Probleme, die mit der hohen Geschwindigkeit
zusammenhängen. Es wurde nämlich bei den bekannten Reifen eine gewisse Neigung zur Trennung der Scheitelbewehrung
von der Karkasse beobachtet. So treten in dem Gummi, welcher das Ende der Scheitelbewehrung mit der
Karkasse verbindet, häufig Risse auf, was zur Folge hat, daß der Reifen schnell unbrauchbar wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindung zwischen der Karkasse und einer Scheitelbewehrung mit geringer
Querkrümmung und besonders verstärkten Rändern zu verbessern und zwar durch die Wahl eines Querschnittsprofils
für die Karkasse, das insbesondere zu einem ebenen Querschnittsprofil der Scheitelbewehrung paßt.
Bei den bekannten Reifen ist das Querschnittsprofil, d. h. die Form des in einer Radialebene gelegten Schnittes
praktisch durch die Haupt abmessungen bestimmt, nämlich den Durchmesser der Wulstsitze und.die größte axiale
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Breite des Reifens. Geht man von diesen Hauptabmessungen aus, so legen Normen innerhalb enger Grenzen die anderen
charakteristischen Abmessungen des Reifens, insbesondere den Abstand der Wulstsitze und den größten Reifendurchmesser,
fest. Geht man hiervon aus, so ergibt sich aus den Beziehungen, die das Gleichgewichtsprofil
einer Karkasse unter der Wirkung der durch den Reifendruck verursachten Spannung der Fäden, Drähte oder Kabel
bestimmen, daß die Karkasse am Scheitel eine verhältnismäßig ausgeprägte Krümmung hat. Um den Krümmungsunterschied
zwischen einer verhältnismäßig sehr gekrümmten Karkasse und einer verhältnismäßig wenig
gekrümmten Scheitelbewehrung auszugleichen, wird zwischen der Karkasse und der Scheitelbewehrung eine Gummischicht
wechselnder Stärke angeordnet, die die Karkasse und die Scheitelbewehrung. auf einem Seil der Breite der
Scheitelbewehrung oder über die ganze Breite derselben trennt. Daraus ergibt sich, daß die beiden Bewehrungen
entweder vollkommen voneinander getrennt sind oder nur in der Nähe der Mittelebene tangential aneinanderliegen
oder, wenn sie sich über mehr als die Hälfte der Laufstreifenbreite berühren, nicht tangential, sondern
unter einem deutlichen Winkel zusammenlaufen.
Versuche haben gezeigt, daß derartige Anordnungen ungünstig sind und daß man bei der Herstellung eines Reifens
für große Geschwindigkeiten und mit ebenem und starrem Scheitel von den sich unter Beachtung der Normen ergebenden
Gleichgewichtsprofilen der Karkasse abgehen muß.
Der Luftreifen des Radialtyps gemäß der Erfindung, dessen Scheitelbewehrung gegenüber ihrer Längskrümmung eine
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kleinere Querkrümmung hat und an ihren Seitenteilen
insbesondere durch zurückgefaltete !fäden, Drähte oder Kabel besonders verstärkt ist, kennzeichnet sich
dadurch, daß die Karkasse und die Scheitelbewehrung bei aufgeblasenem Reifen an Stellen der Scheitelbewehrung
nahe deren Enden tangential zusammenlaufen und über eine Breite aneinanderliegen, die wenigstens gleich
der Mindestbreite der Karkasse im Bereich der Wulstkerne ist.
Zweckmäßig liegen die Karkasse und die Scheitelbewehrung auf der ganzen Breite der Scheitelbewehrung aneinander
an, wobei sie sich an den Enden der Scheitelbewehrung tangential treffen.
Die gleichzeitige Verwendung einer Scheitelbewehrung mit im wesentlichen ebenem Querschnittsprofil und einer Karkasse,
deren Gleichgewichtsprofil die Scheitelbewehrung in großem Abstand von der Mittelebene tangiert,
ergibt einen Reifen von einer ganz speziellen Gestalt. Jede Seitenwand hat ein Querschnittsprofil etwa von der
Gestalt einer Birnenhälfte. Der zwischen der Stelle, an der die Karkasse mit der Scheitelbewehrung zusammenläuft,
und der Seitenwandzone mit größter Breite befindliche Abschnitt ist stark gekrümmt und hat eine ungewöhnlich
kleine Höhe, während der Seitenwandabschnitt, der zwischen der Zone mit der größten Breite und der Wulst
liegt, eine im wesentlichen keglige Form hat. Im Vergleich mit einem üblichen Reifen gleichen Scheiteldurchmessers
und gleicher axialer Breite hat der Reifen gemäß der Erfindung über der Felge eine weit geringere
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"~ 5 —
Höhe, so daß er für eine Felge von größerem Durchmesser "brauchbar ist. Im allgemeinen entspricht bei
einem Reifen gemäß der Erfindung das Verhältnis der Höhe H zu der Breite B der Karkasse einem Wert
zwischen 0,60 und 0,75.
Wie ersichtlich, schützt das in aufgeblasenem Zustande tangentiale Zusammenlaufen der Karkasse und der Scheitelbewehrung
an den Enden oder in der Mhe der Enden der Scheitelbewehrung die Umgebung der Scheitelbewehrungsenden
vor Beanspruchungen, die von der Spannung der Karkassenfäden, -drähte oder -kabel herrühren.
Die Erfahrung hat bestätigt, daß Luftreifen für schwere !Fahrzeuge, die in der bisherigen V/eise gefertigt wurden,
nicht in der Lage sind, über eine längere Betriebsdauer eine Geschwindigkeit von 120 bis 130 km/h
auszuhalten, ohne daß eine Panne auftritt, während Luftreifen gemäß der Erfindung solche Fahrgeschwindigkeiten
ohne Beschädigung bis zur vollständigen Abnutzung des Reifens ertragen.
Unter Einhaltung der folgenden Bedingungen erhält man eine Karkasse, bei deren Querschnittsprofil in aufgeblasenem
Zustande die Karkasse mit einer Scheitelbewehrung an deren Enden oder nahe derselben tangierend
zusammenläuft. Das Querschnittsprofil eines Luftreifens
mit radialer Karkasse, bei dem zwischen dem Reifendruck und den Zugkräften der Fäden, Drähte oder
Kabel Gleichgewicht herrscht, entspricht der Gleichung
2 — R
cos (p = -5 S
(1)
7 ρ ρ
209829/0546
In dieser Gleichung sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, R der Radius des Scheitels der Karkasse, R der
Radius der Karkassenzone mit der größten axialen Breite, R der Radius einer beliebigen Stelle und cf
der Winkel zwischen der Tangente an der Stelle mit dem Radius R und einer durch diese Stelle gehenden
Parallelen zur Reifenachse.
Wenn die Karkasse die Enden der Scheitelbewehrung, die sich im Abstand R1 von der Symmetrieachse befinden,
längs unter dem Winkel eP.. zu den Enden der Seheitelbewehrung
geführten Tangenten tangiert, so gestattet Gleichung (1) Re unter Einsetzung des auf die Scheitelbewehrung bezogenen
Radius R„ zu errechnen, wobei man R durch R1
S l
und φ durch φ * ersetzt.
Zur Bestimmung der Radien R1 und R0 der Scheitelbewehrung
in aufgeblasenem Zustande ist es natürlich zweckmäßig, der Radienvergrößerung dR Rechnung zu tragen,
der die Scheitelbewehrung unter dem Einfluß des Aufblasedruckes unterliegt, der die Scheitelbewehrung unter
Spannung setzt. Weiterhin ist es zweckmäßig, wegen der Stärke der Kabel einen Abzug zu machen, um die der
neutralen Faser der Karkasse entsprechenden Abmessungen zu erhalten.
Nachdem der Radius R , der zu der größten Breite der Karkasse gehört, berechnet ist, ermöglicht dann die
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Gleichung (1) den Radius R2 der Stelle zu berechnen, wo
die Seitenwand in die Wulst tibergeht. Bekanntlich ist
die Wulst infolge des vorhandenen nicht dehnbaren Wulstkernes und infolge ihrer Verkeilung auf der Felge starr
und unverformbar. In der Wulst ist der Winkel, den die Karkassenfäden, -drähte oder -kabel mit der Achse
bilden, unveränderlich. Bei dem üblichen Aufbau des Reifens beträgt dieser Winkel am Ende der Wulst etwa
45° oder genauer gesagt, er entspricht dem Komplement zu 180°, beträgt also 135°. Gibt man dem Winkel feinen Wert
von 135° und R den vorher ermittelten Wert, so ermöglicht
es die Gleichung (1), den Radius R2 des Übergangs
von der Seitenwand zur Wulst zu bestimmen.
Die folgende Rechenoperation dient der Bestimmung der länge der Karkassenfäden, -drähte oder -kabel, wenn
die Karkasse sich unter dem Einfluß des Aufblasedruckes zwischen den Radien R^ und R2 im Gleichgewicht befindet,
Diese Länge S erhält man durch die Gleichung (2), die sich, ausgehend von der Gleichung CU durch eine einfache
Rechnung ergibt:
S = ί (2)
2- CR2-Re 2)2
Es ist leicht, die Gesamtlänge der Karkasse zu bestimmen, indem man zu der der Abwicklung zwischen der Wulst und
der Cclieitelbewehrung entsprechenden Länge S die Karkaesen-
H .: :i
länge innerhalb der Wulst und die Karkassenlänge hinzufügt, welche an der Scheitelbewehrung anliegt. Sofern die
Fäden, Drähte oder Kabel sich unter dem Einfluß des Aufblasdruckes dehnen, so ist es natürlich erforderlich,
bei der Bestimmung der Länge der nicht gespannten Karkassenfäden, -drähte oder -kabel dies zu berücksichtigen.
Wie ersichtlich, ist es möglich, durch Berechnung in
Abhängigkeit von Merkmalen der Scheitelbewehrung und der Wulste die Länge zu bestimmen, die zweckmäßig einer
|P Karkassenlage gegeben wird, damit diese sich in dem aufgeblasenen
Reifen an den Enden oder nahe den Enden der Scheitelbewehrung tangential an diese anlegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich-, nung dargestellt,und zwar sind:
' Pig. 1 ein Schnitt durch einen Reifen mit einem
Gleichgewichtsprofil der Karkasse, wodurch sich die Bedeutung der in den Gleichungen
m verwendeten Ausdrücke erläutert und wobei
zu beachten ist, daß A die Rotationsachse des Reifens ist und
Fig. 2 ein Radialschnitt durch einen Reifen gemäß der Erfindung in aufgeblasenem Zustande.
Aus Fig. 2 ist ein Reifen 10 ersichtlich, der die Ab-
mesBungen 11 ζ 24,5 hat und auf einer Felge 20 montiert
ist. Der Reifen hat einen lauf streif en 11 und zwei Seitenwände 12, die in Wulsten 13 enden, deren
Sitze auf der Felge um 15° geneigt sind. Die Bewehrung dieses Reifens besteht aus einer Karkasse 15, die
an den Wulstkernen 16 verankert ist und aus einer Scheitelbewehrung 18 sowie aus Wulstverstärkungseinlagen
19.
Die Karkasse 15 wird von einer einzigen Lage von Stahlkabeln gebildet, die in_Radialebenen des Reifens verlaufen.
Die Scheitelbewehrung 18 hat drei aufeinanderfolgende
Lagen 22, 23 und 24-. Die Lage 22 ist durch Abschnitte
25 verlängert, die über die Lage 23 zurückgeschlagen
sind, um so die Ränder der Lage 24 zu berühren. Die zurückgeschlagenen Abschnitte 25 der Lage 22 betragen
etwa 2/9 der Breite L der Scheitelbewehrung. Die Breite L beträgt etwa 180 mm und ist größer als die Breite L1
der Karkasse im Bereich der Wulstkerne. Die drei Lagen 22, 23 und 24 bestehen aus elastischen Stahlkabeln. Die
Kabel der Lage 22 verlaufen im mittleren !Teil unter einem
Winkel von 15° nach rechts und in den zurückgeschlagenen Abschnitten 25 unter einem Winkel von 15 nach links.
Die Kabel der Lage 23 verlaufen unter einem Winkel von 22° nach links und diejenigen der Lage 24 unter einem
Winkel von etwa 51° nach links, wobei alle Winkel von der Umfangsrichtung ausgehen.
Die Scheitelbewehrung 18 ist im wesentlichen eben. Der
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Querkrümmungsradius beträgt etwa 1000 mm, während der
Radius der Längskrümmung etwa 500 mm beträgt. Daraus
ergibt sich, daß die Scheitelbewehrung in der Nähe der Stellen a und b mit der Drehachse des Reifens einen
Winkel in der Größenordnung von etwa 5° einschließt.
Wie ersichtlich, liegt die Karkasse 15 zwischen den Stellen a und b an der Scheitelbewehrung 18 an. Sie
entfernt sich von den Stellen a und b in Richtung auf die Wulstkerne und zwar tangential zur Scheitelbewehrung
18. Betont sei, daß diese Anordnung sich nicht nur bei einem Reifen ergibt, der nicht aufgeblasen
ist oder eine Gestalt hat, wie sie die Vulkanisationsform ihm gibt, sondern auch bei einem aufgeblasenen
Reifen, wenn der Aufblasdruck die Karkassenkabel unter Spannung setzt.
Das Querschnittsprofil der Karkasse zwischen den Berührungsstellen
a und b mit den Enden der Scheitelbewehrung und andererseits der Übergangsstellen c und d von den
Seitenwänden zu den Wulsten 13 hat zwei sehr verschiedene
Abschnitte. Der eine Abschnitt, der sich oberhalb der die maximale axiale Breite andeutenden linie EE1 befindet,
ist stark gekrümmt und von verhältnismäßig geringer Höhe, die etwa 40 $>
der Höhe H der Karkasse entspricht. Der andere Abschnitt, der unterhalb der Linie
EE1 liegt, ist wenig gekrümmt und verläuft in Richtung
auf die Wulste. Er hat etwa die Form eines Kegels. Die größte axiale Breite B der Karkasse 15 ist gegenüber der
Höhe H verhältnismäßig groß. Bei dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis H:B
etwa 0,65.
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DaB oben beschriebene Querschnittsprofil der Karkasse erhält man dadurch, daß die Fäden, Drähte oder Kabel
der Karkasse einerseits zwischen den Stellen a und c und andererseits zwischen den Stellen b und d, d. h.
also, in den beiden Zonen, in welchen die Karkasse
sich nicht in den starren und unverformbaren Strukturen der Scheitelbewehrung und der Wulste befindet, eine geeignete länge erhalten. Die Verwendung von nicht elastischen Stahlkabeln zur Herstellung der Karkasse sichert die Aufrechterhaltung der länge der Kabel zwischen den genannten Stellen, wenn der Reifen aufgepumpt wird.
sich nicht in den starren und unverformbaren Strukturen der Scheitelbewehrung und der Wulste befindet, eine geeignete länge erhalten. Die Verwendung von nicht elastischen Stahlkabeln zur Herstellung der Karkasse sichert die Aufrechterhaltung der länge der Kabel zwischen den genannten Stellen, wenn der Reifen aufgepumpt wird.
Claims (1)
- PatentansprücheLuftreifen des Radialtyps, dessen Scheitelbewehrung gegenüber ihrer Längekrümmung eine kleinere Querkrtimmung hat und an ihren Seitenteilen insbesondere durch zurückgefaltete Fäden, Drähte oder Kabel besonders verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet» daß die Karkasse und die Scheitelbewehrung bei aufgeblasenem Reifen an Stellen der Scheitelbewehrung nahe deren Enden tangential zusammenlaufen und über eine Breite aneinanderliegen, die wenigstens gleich der Mindestbreite der Karkasse im Bereich der Wulstkerne ist.2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Karkasse und die Scheitelbewehrung Über die ganze Breite der Scheitelbewehrung aneinanderliegen und an den Enden derselben tangential zusammenlaufen.3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius R^ und der Winkel U^ an den Stellen, wo die Karkasse und die Scheitelbewehrung tangential zusammenlaufen, der Gleichung ge-■R 2 ρ 2
cos n *R
q> 1 = niρ ρ- V2U9829/0S46üügen, vobei R0 der größte Karkaseenradius und R. der Karkassenradius an der von der Mitteletoene am weitesten entfernten Stelle ist.4« Luftreifen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Radius R2 und der Winkel Lf2 an den Stellen wo die Karkasse und die Reifenwulst zu-. : sammentreffen, der Gleichungooegenügen ,wobei R8 und Re die gleichen Werte wie in Anspruch 3 Bind.Luftreifen naoh lnspruoh. 3 und A» dadurch gekennieiohn«tt daß die Länge 3 der Kferkassenfäden, -drähte oder «kabel «wischen den Stellen, an denen diese einerseits »it der Soheitelt>ewehrung und andererseits mit der Reifenwulst zusammenlaufen, der gleichungentspricht.209829/0S46BAD ORIGINAL6. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet) daß das Verhältnis der Höhe H zu der Breite B der Barkasse in aufgeblasenem Zustande einen Wert zwischen 0,60 und 0,75 hat.209829/0548
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