DE1953289B2 - Guertelluftreifen mit radialer karkasse - Google Patents
Guertelluftreifen mit radialer karkasseInfo
- Publication number
- DE1953289B2 DE1953289B2 DE19691953289 DE1953289A DE1953289B2 DE 1953289 B2 DE1953289 B2 DE 1953289B2 DE 19691953289 DE19691953289 DE 19691953289 DE 1953289 A DE1953289 A DE 1953289A DE 1953289 B2 DE1953289 B2 DE 1953289B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tire
- radial
- section
- reinforcement
- bead
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
- B60C9/28—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers characterised by the belt or breaker dimensions or curvature relative to carcass
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C13/00—Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
- B60C13/009—Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof comprising additional bead cores in the sidewall
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C3/00—Tyres characterised by the transverse section
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/02—Carcasses
- B60C9/04—Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship
- B60C9/08—Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship the cords extend transversely from bead to bead, i.e. radial ply
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/02—Carcasses
- B60C9/04—Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship
- B60C9/08—Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship the cords extend transversely from bead to bead, i.e. radial ply
- B60C9/09—Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship the cords extend transversely from bead to bead, i.e. radial ply combined with other carcass plies having cords extending diagonally from bead to bead, i.e. combined radial ply and bias angle ply
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/02—Carcasses
- B60C9/16—Carcasses built-up with metallic reinforcing inlays
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T152/00—Resilient tires and wheels
- Y10T152/10—Tires, resilient
- Y10T152/10495—Pneumatic tire or inner tube
- Y10T152/10819—Characterized by the structure of the bead portion of the tire
- Y10T152/10837—Bead characterized by the radial extent of apex, flipper or chafer into tire sidewall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gürtelluftreifen mit radialer Karkasse, der im Bereich der Lauffläche
'5 und im Bereich des Wulstsitzes etwa die gleiche Breite
hat, mit Seitenwandabschnitten unterschiedlicher Wölbung und mit einer örtlichen Verstärkung in den
Seitenwänden.
fen) ist bekanntlich eine durch eine möglichst steife Scheitelbewehrung verstärkte Lauffläche mit weichen,
durch radiale Fäden oder Drähte bewehrten Reifenseitenwänden kombiniert. Gegenüber Reifen mit gekreuzter Karkasse (Diagonalreifen) mit oder ohne Scheitelbe-
wehrung ergeben Reifen mit radialer Karkasse eine größere Sicherheit, einen besseren Fahrkomfort und
eine geringere Abnutzung. Zur Erzielung optimaler Eigenschaften ist es aber bei Radialreifen erforderlich,
den Steifheitsgrad der verstärkten Lauffläche und den
Grad der Weichheit der Reifenseitenwände aufeinander
abzustimmen. Der Vorteil der Weichheit der Reifenseitenwände besteht im wesentlichen darin, daß dem
Reifen die Fähigkeit erteilt wird, sich radial auszudehnen und zusammenzuziehen, so daß der Reifen gute
Federungseigenschaften hat. Auf der anderen Seite ergeben weichere Reifenseitenwände auch eine Verminderung der Quersteifigkeit, der Längssteifigkeit und
der Verwindungssteifigkeit, die bei gleichzeitiger Vergrößerung der Steifigkeit des Scheitels gewisse
•Ό Nachteile mit sich bringt Die Seitenführung wird
verschlechtert, und der Reifen wird unter gewissen Fahrbedingungen unkomfortabel. Er folgt den Lenkradausschlägen nur mit einer verhältnismäßig großen
Verzögerung, und er ist gegenüber Stoßen, die von der
Straße herrühren und durch die Lauffläche übertragen
werden, zu empfindlich. Diese Nachteile könnten zwar dadurch gemildert werden, daß die Steifigkeit des
Scheiteis verringert würde, doch gingen dadurch die wesentlichen Vorteile der Radialreifen verloren. Wenn
so umgekehrt, wie es aus der DT-AS 12 84 318 bekannt ist,
die Steifigkeit der Reifenseitenwände durch zusätzliche
Gürtelluftreifen der eingangs angegebenen Art soll die radiale Biegsamkeit des Reifens dadurch vergrößert
werden, daß eine Radialkarkasse üblicher Bauart durch Verkürzung des Gürtels zusammengedrückt wird, so
daß die Seitenwände über ihre ganze Höhe sehr stark
gekrümmt und nach außen gewölbt werden. Das
Querschnittsprofil des dadurch erhaltenen Reifens weist gegenüber einem normalen Radialreifen vergleichbarer
Bauart ein erheblich verringertes Höhen-Breiten-Verhältnis auf. Da die starke Krümmung der Reifenseiten-
h> wände von einer weiteren Verringerung der Quer- und
Verwindungssteifigkeit begleitet ist, ist es zusätzlich vorgesehen, diesen Mangel wenigstens teilweise durch
das Einlegen längsgerichteter Fäden auf halber Höhe
der Seitenwände zu beheben. Schließlich soll eine weitere Erhöhung der radialen Biegsamkeit des Reifens
durch zusätzliche längsgerichtete Fäden erreicht werden, die in unmittelbarer Nähe des Felgenhorns
angeordnet werden, vorzugsweise auf einem Kreis, der einen kleineren Durchmesser als das Felgenhorn hat.
Aus der DT-PS 6 26 766 ist ein Diagonalreifen bekannt, dessen Seitenwände in dem der Lauffläche
benachbarten Abschnitt das übliche Querschnittsprofil aufweisen, wogegen der der Felge benachbarte
Abschnitt stark verkürzt ist; in diesem Abschnitt sind außerhalb der Felgenhörner in der Längsrichtung
verlaufende Verstärkungsteile angeordnet, wobei der Durchmesser des Umkreises, auf dem sich die
Verstärkungsteile erstrecken, kleiner ist als der größte Durchmesser der Wulstteile, so daß die Reifenseitenwand
mit entgegengesetzter Neigung in den Wulst übergeht. Auf diese Weise sollen die durch Abnutzung
hervorgerufenen Brüche vermieden und der Sitz auf der Felge verbessert werden. Die angegebenen Maßnahmen
ergeben einen pilzförmigen Reifenquerschnitt, der in dem der Felge benachbarten Abschnitt von dem
üblichen Reifenquerschnitt sehr stark abweicht und ein erheblich kleineres Höhen-Breiten-Verhältnis aufweist.
Ein in der US-PS 22 68 249 beschriebener Reifen mit ähnlich pilzförmigem Reifenquerschnitt besteht aus
einer zweiteiligen Karkasse. Der äußere Teil ist halbtorusartig gewölbt ausgebildet und durch drei im
Dreiecksverband gekreuzte Cordlagen praktisch unverformbar.
Der innere Teil, der den äußeren Teil mit der Felge verbindet, ist mit querorientierten, gebogenen,
druck- bzw. biegesteifen Stahldrähten ausgerüstet. Dieser innere Teil soll das Einfedern der Felge in den
äußeren Teil ermöglichen.
Bei einem aus der GB-PS 10 24 836 bekannten Zweiradreifen mit Kreuzkarkasse ist die Lauffläche
dachartig ausgebildet, so daß bei Geradeausfahrt der abgerundete Dachfirst, bei der Kurvenfahrt infolge der
Neigung des Zweirads zusätzlich die eine oder die andere profilierte seitliche Dachfläche als Lauffläche
wirkt.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines Gürtelluftreifens mit radialer Karkasse
der eingangs angegebenen Art, der unter Aufrechterhaltung des Höhen-Breiten-Verhältnisses ohne Beeinträchtigung
der radialen Biegsamkeit eine größere Quer-, Längs- und Verwindungssteifigkeit aufweist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im aufgeblasenen Zustand jede Seitenv/and
einen sich von der Lauffläche radial über mehr als die so
halbe Seitenwandhöhe erstreckenden und sich allmählich von der Mittelebene des Reifens axial entfernenden
gestreckten Abschnitt und einen zwischen dem gestreckten Abschnitt und dem Reifenwulst befindlichen,
über einen Bogen mit einem Zentriwinkel von mehr als 90° kreisförmig stark nach außen gewölbten Abschnitt
von etwa der Wulsthöhe entsprechender radialer Höhe aufweist und daß die örtliche Verstärkung an der
Übergangsstelle zwischen dem gestreckten Abschnitt und dem stark gewölbten Abschnitt angeordnet ist. ω
Im Vergleich zu einem Radialreifen der üblichen Bauart, bei dem die Reifenseitenwand ein über die ganze
Höhe gleichmäßig gekrümmtes Profil hat, verläuft bei dem Reifen nach der Erfindung das Profil der
Reifenseitenwand in dem der Lauffläche benachbarten tv> Abschnitt gestreckter und in dem dem Reifenwulst
benachbarten Abschnitt stärke;· gekrümmt, wobei der
gestreckte Abschnitt mehr als die halbe Höhe der Reifenseitenwand einnimmt. Die Stelle der größten
Breite des Reifenquerschnitts befindet sich näher bei der Felge als bei dem üblichen Radialreifen, doch ist die
Profilbreite im wesentlichen die gleiche; die Profilhöhe ist praktisch unverändert. Der Reifen nach uzt
Erfindung paßt daher bei gleichem Laufflächendurchmesser auf die gleichen Felgen wie der übliche
Radialreifen.
Der gestreckte Seitenwandabschnitt erteilt dem Reifen nach der Erfindung eine erhöhte Quer-, Längsund
Verwindungssteifigkeit, während der stark gewölbte Seitenwandabschnitt eine erhöhte Dehnbarkeit und
Zusammendrückbarkeit in radialer Richtung ergibt, so daß die Federungseigenschaften des Reifens noch
verbessert werden.
Bei dem Reifen nach der Erfindung ergibt sich die Möglichkeit einer Vergrößerung der Steifigkeit der
Lauffläche entweder durch Benutzung einer steiferen Scheitelbewehrung oder durch Erhöhung des Aufblasedruckes,
und zwar ohne Einbuße an Fahrkomfort, denn das besondere Profil der Reifenseitenwände ermöglicht
es, gleichzeitig deren Torsionssteifheit und deren radiale Elastizität zu verbessern. Allein schon die Änderung des
Profils der Reifenseitenwände ergibt eine Verbesserung der Bodenhaftung des Reifens auf der Straße. Es hat sich
nämlich gezeigt, daß die seitlichen Ausbuchtungen der Reifenseitenwände in der Nähe des Bodens beiderseits
der Kontaktfläche eine ausgesprochene Neigung haben, sich abzuflachen. Andererseits nimmt die mit dem
Boden in Berührung stehende Fläche des Reifens anstelle einer Ellipse eine Form an, die sich mehr
derjenigen eines Rechtecks mit der gleichen Fläche wie die Ellipse annähert. Die Zone der Reifenseitenwand,
die die radiale Elastizität liefert, ist von dem in der Nähe der Lauffläche liegenden Seitenwandbereich in den
Bereich nahe der Wulst verlagert, und die gegenseitige Beeinflussung zwischen der Lauffläche und den
Reifenseitenwänden ist infolge der erhöhten Elastizität der der Wulst benachbarten Abschnitte vermindert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen
F i g. 1 eine Darstellung des halben Querschnittsprofils der Karkasse eines Reifens gemäß der Erfindung,
wobei zum Vergleich auch das Querschnittsprofil der Karkasse eines üblichen Reifens eingezeichnet ist,
F i g. 2 bis 5 Darstellungen eines halben Querschnittsprofils bei vier Ausführungsformen von Reifen gemäß
der Erfindung und
Fig.6 eine Darstellung, die den unteren Teil der Reifenseitenwand bei einer fünften Ausführungsform
ebenfalls im Querschnitt wiedergibt.
In F i g. 1 sind die halben Querschnittsprofile einerseits eines üblichen Reifens 1 und andererseits eines
Reifens 2 gemäß der Erfindung schematisch übereinander dargestellt Die Zeichnung läßt den Umriß der
inneren und äußeren Wände der beiden Reifen sowie den Verlauf der mittleren Faser der Karkassenlage oder
-lagen bei dem Reifen 2 gemäß der Erfindung (oder bei beiden Reifen gemeinsamen Teilen) in dicken Linien
und bei dem üblichen Reifen 1 in dünnen Linien erkennen.
In der Zeichnung sind der bisher übliche Reifen 1 und
der Reifen 2 gemäß der Erfindung durch ihre Innenwände \A und 2/4 und ihre Außenwände Iß und
2B und durch die mittlere Faser IC und 2C ihrer Karkasse in dem Verlauf dargestellt, den die Wände und
Fasern haben, wenn die Reifen normal aufgeblasen, aber nicht belastet und auf einer Feiere 3 von üblicher Form
und üblichen Abmessungen montiert sind. Die übereinstimmenden Teile der beiden Reifen sind die Lauffläche
10 und die Wulst 11, welche einen ringförmigen Wulstdraht 12 enthält.
Der Reifen 2 gemäß der Erfindung hat einen Seitenwand 24/4, deren Profil von dem Profil mit im
wesentlichen gleichförmiger Krümmung der Seitenwand 24Ädes üblichen Reifens sehr verschieden ist. Die
Seitenwand 24/4 hat einen ersten Abschnitt 16, der sich zwischen den Punkten 17 und 18 befindet und eine
verminderte Wölbung aufweist und einen zweiten Abschnitt 19, der stark gewölbt ist und sich zwischen
den Punkten 18 und 20 befindet. Der Punkt 17, wo die Reifenseitenwand beginnt, liegt bei einem Reifen mit
radialer Karkasse am Ende der nicht dargestellten Scheitelbewehrung, d. h. etwa senkrecht über dem
Punkt größten Durchmessers 23 des seitlichen Felgenrandes 6.
Die Übergangsstelle 18 zwischen den Abschnitten 16 und 19 des Profilquerschnitts der Reifenseitenwand 24/4
befindet sich vom Wulstsitz in einem Abstand D, der, radial gemessen, wesentlich kleiner als die Hälfte der
inneren Radialhöhe H des Reifens und etwas kleiner als die doppelte radiale Höhe Ades Wulstes ist.
Während sich bei dem üblichen Reifen 1 der Punkt größter Reifenbreite bei 21 etwa auf halber Seitenwandhöhe
befindet, liegt dieser Punkt bei dem Reifen gemäß der Erfindung bei 22, d. h. in dem Abschnitt 19 zwischen
den Punkten 18 und 20. Die größte Breite Ll des
Reifens gemäß der Erfindung ist nicht wesentlich größer als die größte Breite L 1 des üblichen Reifens 1.
Das gleiche gilt für das Verhältnis H:L2, das von
dem Verhältnis H: L 1 nicht wesentlich abweicht.
Der stark gewölbte Abschnitt 19 erstreckt sich bis zu einem Wendepunkt 20, der etwa senkrecht oberhalb der
Stelle des größten Durchmessers 23 des Felgenrandes 6 liegt. An diesem Wendepunkt 20 tangiert das Profil des
Reifens 2 die Axialrichtung. Natürlich kann sich dieser Wendepunkt unter dem Einfluß der Belastung, einer
Druckänderung oder der Kräfte, die auf den Reifen bei seinem Lauf einwirken, verlagern, und die Tangente an
das Profil des Reifens in dem Wendepunkt 20 kann gegenüber der Axialrichtung dann eine Neigung
aufweisen. Wie man sieht, erstreckt sich der im wesentlichen kreisförmige Bogen, den die mittlere Faser
der Karkassenschicht oder -schichten des Reifens zwischen dem Sonderpunkt 18 und dem Wendepunkt 20
beschreibt, über einen Winkel α, der größer als 90° ist.
Der Reifen 2 hat einerseits einen Abschnitt 16, der starrer, weil gestreckter, ist als der entsprechende
Abschnitt des Reifens 1, d. h. der Abschnitt des letzteren, der sich zwischen dem Punkt 17 und einem Punkt
befindet, welcher in gleichem radialen Abstand von der Drehachse des Reifens liegt wie der Punkt 18.
Andererseits hat der Reifen 2 einen Abschnitt 19, der radial dehnbarer und zusammendrückbarer ist als der
entsprechende Abschnitt des Reifens 1, weil er nämlich viel mehr gewölbt ist.
Versuche, die mit Reifen durchgeführt wurden, die das Querschnittsprofil des Reifens 2 von Fig. 1 hatten,
zeigten, daß diese Reifen bei einem Befahren von beschädigten oder teilweise zerstörten Straßen die
dabei auftretenden Stöße und Schläge weit besser absorbierten und Steuerradausschlägen mit geringerer
Verzögerung folgten als Reifen mit radialer Karkasse und dem Profil des Reifens 1 von Fig. 1. Außerdem
waren die erstgenannten Reifen haltbarer, ohne dabei an Fahrkomfort einzubüßen.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen die innere Struktur von verschiedenen Reifen mit dem Querschnittsprofil des
Reifens2 von Fig. 1.
Aus Fig. 2 ist ein Reifen 2 ersichtlich, der eine Lauffläche 10, eine mit einem ringförmigen Wulstkern 12 versehene Wulst 11 und unterhalb der Lauffläche eine Scheitelbewehrung mit zwei Lagen 13 und 14 aus gekreuzten Fäden oder Drähten aufweist. Dieser Reifen hat ferner eine Lage 4 aus radialen, in üblicher Weise um die Wulstkerne 12 zurückgeschlagenen Fäden oder Drähten. An der in F i g. 1 dargestellten Übergangsstelle 18 befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel ein ringförmiges Gummiband 25 im Innern der Karkasse 4. Da dieses Gummiband gegebenenfalls nicht ausreichen könnte, für sich allein das gewünschte Profil aufrechtzuerhalten, ist der stark gekrümmte Abschnitt der Reifenseite mit einer Versteifungslage 26 bewehrt, die bei 27 über sich selbst zurückgeschlagen ist; er ist weiterhin mit einer Versteifungslage 28 versehen, die aus Fäden oder Drähten besteht, welche mit denen der Lage 26 parallel verlaufen. Diese Lagen 26 und 28 sind beiderseits des Endes 29 der Karkassenlage 4 angeordnet und von der Karkassenlage 4 durch eine dicke Gummischicht 30 getrennt. Die Lagen 26 und 28 bilden ein radial dehnbares und zusammendrückbares Ganzes, das nichtsdestoweniger dem unter der Einwirkung des Aufblasedruckes und der Belastung stehenden Reifen ermöglicht, in dem Abschnitt 19 (Fig. 1) in der Nähe der Felge ein Querschnittsprofil mit stark ausgeprägtei1 Wölbung aufrechtzuerhalten.
Aus Fig. 2 ist ein Reifen 2 ersichtlich, der eine Lauffläche 10, eine mit einem ringförmigen Wulstkern 12 versehene Wulst 11 und unterhalb der Lauffläche eine Scheitelbewehrung mit zwei Lagen 13 und 14 aus gekreuzten Fäden oder Drähten aufweist. Dieser Reifen hat ferner eine Lage 4 aus radialen, in üblicher Weise um die Wulstkerne 12 zurückgeschlagenen Fäden oder Drähten. An der in F i g. 1 dargestellten Übergangsstelle 18 befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel ein ringförmiges Gummiband 25 im Innern der Karkasse 4. Da dieses Gummiband gegebenenfalls nicht ausreichen könnte, für sich allein das gewünschte Profil aufrechtzuerhalten, ist der stark gekrümmte Abschnitt der Reifenseite mit einer Versteifungslage 26 bewehrt, die bei 27 über sich selbst zurückgeschlagen ist; er ist weiterhin mit einer Versteifungslage 28 versehen, die aus Fäden oder Drähten besteht, welche mit denen der Lage 26 parallel verlaufen. Diese Lagen 26 und 28 sind beiderseits des Endes 29 der Karkassenlage 4 angeordnet und von der Karkassenlage 4 durch eine dicke Gummischicht 30 getrennt. Die Lagen 26 und 28 bilden ein radial dehnbares und zusammendrückbares Ganzes, das nichtsdestoweniger dem unter der Einwirkung des Aufblasedruckes und der Belastung stehenden Reifen ermöglicht, in dem Abschnitt 19 (Fig. 1) in der Nähe der Felge ein Querschnittsprofil mit stark ausgeprägtei1 Wölbung aufrechtzuerhalten.
Der in F i g. 3 gezeigte Reifen 2 entspricht etwa demjenigen nach F i g. 2, doch ist bei dieser Ausführungsform
das Gummiband 25 von einer Lage radialer Fäden oder Drähte 41 umgeben, die unterhalb der
Karkassen 4 bis zu einem Punkt 42 unter den Scheitelbewehrungslagen 13 und 14 hinaufragt.
Der Reifen 2 nach Fig.4 enthält auf der Höhe der
Übergangsstelle 18der Fig. 1 einen ringförmigen Kern
31. Die Karkasse des Reifens besteht aus einer Lage 32
•to aus radialen Fäden oder Drähten, deren Enden um den
Kern 31 in der dargestellten Reifenseitenwand und um den entsprechenden Kern in der nicht dargestellten
anderen Reifenseitenwand herumgeschlagen sind. Der mittlere Teil dieser Lage verläuft ohne Unterbrechung
unterhalb der Lauffläche 10. Die Karkasse des Reifens enthält außerdem in jeder ihrer Seitenwände eine Lage
33, die sich ebenfalls aus radialen Fäden oder Drähten zusammensetzt und um den Wulstkern 12 in der Wulst
11 zurückgeschlagen sind. Diese Lage 33 befindet sich
so bezüglich des Kerns 31 und der Lage 32 auf der Innenseite des Reifens, und sie endet bei 34 unterhalb
der Scheitellagen 13 und 14. Zwischen den Kernen 12 und 31 und oberhalb des Kernes 31 ist je eine
verhältnismäßig harte Gummischicht 35 bzw. 36
v, vorgesehen. Schließlich ist die Wulst 11 durch eine schmale Lage 37 verstärkt, die axial gesehen auf der
Außenseite des zurückgeschlagenen Teiles 38 der Schicht 33 verläuft.
Der in Fig.5 gezeigte Reifen ist demjenigen nach
Wi F i g. 4 ähnlich. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch
der Kern 31 und die verhältnismäßig harte Gummischicht 36 durch eine schmale Lage 51 aus Metalldrähten
ersetzt, die zur Umfangsrichtung des Reifens etwas schräg verlaufen.
ι · F i g. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei
welcher die Karkasse aus zwei Lagen 61 und 62 aus radialen Fäden oder Drähten besteht. Die Lage 61
erstreckt sich ohne Unterbrechung von einer Wulst zur
anderen, und sie ist um den Wulstkern 12 zurückgeschlagen, während sich das radial innere Ende der Lage 62 in
der Nähe des Wulstkernes 12 befindet, ohne um diesen herumgeschlagen zu sein. Das andere, nämlich das radial
außenliegende Ende der Lage 62 befindet sich unterhalb der nicht dargestellten Scheitellagen 13 und 14. Bei
dieser Ausführungsform ist an der Übergangsstelle 18 in gleicher Weise wie im Falle der Ausführungsform nach
F i g. 2 ein ringförmiges Gummiband 25 angeordnet. Die Lage 61 verläuft auf der axial innenliegenden Seite des
Gummibandes 25, während die Lage 62 an der axial außenliegenden Seite des Gummibandes 25 entlang-
läuft.
Auf der in axialer Richtung außenliegenden Seite de Lagen 61 und 62 ist der zwischen dem Wulstkern 12 um
dem Gummiband 25 liegende Abschnitt der Reifensei tenwand durch eine Lage 63 verstärkt, die vorzugsweisi
aus Metalldrähten besteht. Zwischen dieser Lage 63 um der Karkassenlage 62 befindet sich eine Gummischich
64, die die gleiche Zusammensetzung hat wie da Gummiband 25.
Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform is der zurückgeschlagene Teil 61' der Lage 61 bis in di<
Nähe des Gummibandes 25 verlängert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Gürtelluftreifen mit radialer Karkasse, der im Bereich der Lauffläche und im Bereich des
Wulstsitzes etwa die gleiche Breite hat, mit Seitenwandabschnitten unterschiedlicher Wölbung
und mit einer örtlichen Verstärkung in den Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet,
daß im aufgeblasenen Zustand jede Seitenwand (24-4) einen sich von der Lauffläche radial Ober mehr
als die halbe Seitenwandhöhe erstreckenden und sich allmählich von der Mittelebene des Reifens axial
entfernenden gestreckten Abschnitt (16) und einen zwischen dem gestreckten Abschnitt (16) und dem
Reifenwulst (II) befindlichen, über einen Bogen mit einem Zentriwinkel (λ) von mehr als 90° kreisförmig
stark nach außen gewölbten Abschnitt (19) von etwa der Wulsthöhe (h) entsprechender radialer Höhe
(Dh) aufweist und daß die örtliche Verstärkung (25, 31, 51) an der Übergangsstelle (18) zwischen dem
gestreckten Abschnitt (16) und dem stark gewölbten Abschnitt (19) angeordnet ist.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle zwischen dem
stark gewölbten Abschnitt (19) und der Reifenwulst (11) etwa senkrecht oberhalb der Stelle (23) des
größten Durchmessers des Felgenrandes (6) ein Wendepunkt (20) besteht, an welchem die Tangente
an das Querschnittsprofil des Reifens im wesentlichen parallel zur Axiairichtung verläuft.
3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die örtliche Verstärkung in
Form eines Kernes (31), einer schmalen Draht- oder Fadenlage (51) oder eines verhältnismäßig harten
Gummibandes (25) ausgebildet ist.
4. Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (25, 31, 51) zur
Verankerung einer oder mehrerer durchlaufender oder nicht durchlaufender Seitenwand- oder Karkassenlagen (32,41) dient.
5. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Übergangsstelle (18) zwischen dem gestreckten Abschnitt (16) und dem stark gekrümmten Abschnitt
(19) in einem radialen Abstand (D) vom Wulstsitz befindet, der zwischen einem Fünftel und der Hälfte
der radialen inneren Höhe (H)des Reifens liegt.
6. Luftreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand (D) der Übergangsstelle (18) etwa gleich einem Drittel der
inneren radialen Höhe (H) ist.
7. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
größte axiale Breite (L 2) des Reifens zwischen Punkten (22) der stark gewölbten Abschnitte (19)
befindet.
8. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stark
gewölbte Abschnitt (19) eine Verstärkung (26,27,28;
35,37; 63,64) zusätzlich zu den Fäden oder Drähten der Karkassenlagen (4; 33; 61, 62) oder der
Seitenwandlagen des Reifens enthält.
9. Luftreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (26, 27, 28; 35,37; 63,
64) aus einer Lage oder aus mehreren Lagen von in höchstens zwei Richtungen verlaufenden Fäden
oder Drähten und/oder einer Gummischicht besteht.
10. Luftreifen nach Ansprüche oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkung (26,27,28; 35,
37; 63, 64) sich von der bzw. den Karkassenlagen oder Seitenwandlagen in Abstand befindet.
11. Luftreifen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwicklung des Reifenquerschnitts eine Länge hat, die
diejenige des Querschnitts eines üblichen Radialreifens um höchstens 10 % übersteigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR171540 | 1968-10-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953289A1 DE1953289A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1953289B2 true DE1953289B2 (de) | 1978-02-23 |
DE1953289C3 DE1953289C3 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=8656170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953289A Expired DE1953289C3 (de) | 1968-10-25 | 1969-10-23 | Gürtelluftreifen mit radialer Karkasse |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3631913A (de) |
JP (1) | JPS5239201B1 (de) |
AT (1) | AT307251B (de) |
BE (1) | BE740414A (de) |
CH (1) | CH496560A (de) |
DE (1) | DE1953289C3 (de) |
DK (1) | DK125316B (de) |
ES (1) | ES175437Y (de) |
FR (1) | FR1590025A (de) |
GB (1) | GB1287634A (de) |
LU (1) | LU59692A1 (de) |
NL (2) | NL6915859A (de) |
SE (1) | SE359260B (de) |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1390024A (en) * | 1971-03-16 | 1975-04-09 | Dunlop Holdings Ltd | Wheel and tyre assemblies |
BE794658A (fr) * | 1972-02-03 | 1973-07-30 | Michelin & Cie | Perfectionnements aux enveloppes de pneumatiques |
JPS5211481B2 (de) * | 1972-04-08 | 1977-03-31 | ||
JPS5212962B2 (de) * | 1972-11-01 | 1977-04-11 | ||
US3895666A (en) * | 1972-12-26 | 1975-07-22 | Toyo Tire & Rubber Co | Radial pneumatic tire |
US4061172A (en) * | 1973-11-14 | 1977-12-06 | The Toyo Rubber Industry Co., Ltd. | Assembly of pneumatic tire and rim |
US3941177A (en) * | 1974-05-02 | 1976-03-02 | Dunlop Limited | Pneumatic tires |
JPS533122B2 (de) * | 1974-05-25 | 1978-02-03 | ||
US3951192A (en) * | 1975-01-30 | 1976-04-20 | The Firestone Tire & Rubber Company | Pneumatic tire |
JPS5315046Y2 (de) * | 1975-03-03 | 1978-04-21 | ||
FR2314059A1 (fr) * | 1975-06-12 | 1977-01-07 | Michelin & Cie | Enveloppes de pneumatiques sans armature |
US4096900A (en) * | 1976-01-05 | 1978-06-27 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Earthmover tire and rim assembly |
GB1576409A (en) * | 1976-02-17 | 1980-10-08 | Dunlop Ltd | Pneumatic tyres |
IN147348B (de) * | 1976-06-23 | 1980-02-09 | Renato Monzini | |
US4308907A (en) * | 1976-06-23 | 1982-01-05 | Renato Monzini | Vehicle tire and wheel construction with selective deformability |
FR2368375A1 (fr) * | 1976-10-25 | 1978-05-19 | Michelin & Cie | Perfectionnnement aux enveloppes de pneumatiques |
DE2804958A1 (de) * | 1978-02-06 | 1979-08-09 | Continental Gummi Werke Ag | Fahrzeugluftreifen |
FR2419179A1 (fr) * | 1978-03-09 | 1979-10-05 | Uniroyal | Enveloppe de bandage pneumatique a etancheite a l'air et a duree de vie ameliorees |
DE2905244A1 (de) * | 1979-02-12 | 1980-08-14 | Continental Gummi Werke Ag | Fahrzeugluftreifen |
JPS5845364B2 (ja) * | 1979-10-19 | 1983-10-08 | オ−ツタイヤ株式会社 | チユ−ブレス空気タイヤ |
US4341249A (en) * | 1979-12-03 | 1982-07-27 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Compression sidewall tire reinforced for deflated operation |
US4413663A (en) * | 1981-11-27 | 1983-11-08 | Sullenger Gordon A | Pneumatic tire |
US4688617A (en) * | 1985-03-25 | 1987-08-25 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Pneumatic tire |
JP2721359B2 (ja) * | 1988-07-21 | 1998-03-04 | 株式会社ブリヂストン | ビート部耐久性に優れる空気入りラジアルタイヤ |
US5203934A (en) * | 1988-07-21 | 1993-04-20 | Bridgestone Corporation | Pneumatic radial tire with high durable bead portions |
CA2014572C (en) * | 1989-04-17 | 1997-09-09 | Yukio Nakajima | Pneumatic radial tire with improved inflected sidewall profile |
US5160383A (en) * | 1990-09-17 | 1992-11-03 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Tire having identification label affixed thereto |
FR2778367B1 (fr) * | 1998-05-11 | 2000-06-16 | Michelin & Cie | Pneumatique a armature de sommet triangulee |
US6834696B1 (en) * | 2000-06-29 | 2004-12-28 | Bridgestone/Firestone North American Tire, Llc | Runflat tire with cantilever-like sidewall construction |
FR2812240A1 (fr) * | 2000-07-31 | 2002-02-01 | Michelin Soc Tech | Pneumatique avec des flancs de structure amelioree |
FR2819450B1 (fr) * | 2001-01-17 | 2003-09-05 | Michelin Soc Tech | Pneumatique avec au moins un bourrelet a siege incline vers l'exterieur et un flanc avec anneau additionnel |
CN1585701A (zh) * | 2001-10-02 | 2005-02-23 | 株式会社普利司通 | 轮胎和轮辋组件以及轮胎 |
CN100391752C (zh) * | 2003-03-03 | 2008-06-04 | 米其林技术公司 | 具有加强侧壁的轮胎及其制造方法 |
FR2915131B1 (fr) * | 2007-04-23 | 2009-07-03 | Michelin Soc Tech | Pneumatique pour vehicule comportant des renforts dans les flancs |
DE102008028780A1 (de) * | 2008-06-17 | 2009-12-24 | Continental Aktiengesellschaft | Fahrzeugluftreifen mit Felgenschutzrippe |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2186178A (en) * | 1937-02-11 | 1940-01-09 | Jacob George Smith | Pneumatic tire |
FR1355014A (fr) * | 1963-02-01 | 1964-03-13 | Mft Fr Pneumatiques Michelin | Perfectionnements aux enveloppes de pneumatiques |
US3253636A (en) * | 1963-07-04 | 1966-05-31 | Michelin & Cie | Pneumatic tires |
-
0
- NL NL137766D patent/NL137766C/xx active
- US US361913D patent/USB361913I5/en active Pending
-
1968
- 1968-10-25 FR FR171540A patent/FR1590025A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-10-17 US US867225A patent/US3631913A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-17 BE BE740414D patent/BE740414A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-10-21 NL NL6915859A patent/NL6915859A/xx unknown
- 1969-10-22 JP JP44083953A patent/JPS5239201B1/ja active Pending
- 1969-10-23 DE DE1953289A patent/DE1953289C3/de not_active Expired
- 1969-10-23 LU LU59692D patent/LU59692A1/xx unknown
- 1969-10-24 DK DK563769AA patent/DK125316B/da unknown
- 1969-10-24 GB GB52309/69A patent/GB1287634A/en not_active Expired
- 1969-10-24 SE SE14598/69A patent/SE359260B/xx unknown
- 1969-10-24 AT AT1004569A patent/AT307251B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-25 ES ES1969175437U patent/ES175437Y/es not_active Expired
- 1969-10-27 CH CH1597669A patent/CH496560A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES175437U (es) | 1972-06-16 |
SE359260B (de) | 1973-08-27 |
US3631913A (en) | 1972-01-04 |
DE1953289C3 (de) | 1978-10-19 |
AT307251B (de) | 1973-05-10 |
NL6915859A (de) | 1970-04-28 |
JPS5239201B1 (de) | 1977-10-04 |
ES175437Y (es) | 1972-12-16 |
DE1953289A1 (de) | 1970-05-27 |
DK125316B (da) | 1973-02-05 |
NL137766C (de) | |
LU59692A1 (de) | 1970-04-23 |
FR1590025A (de) | 1970-04-06 |
GB1287634A (en) | 1972-09-06 |
BE740414A (de) | 1970-04-17 |
USB361913I5 (de) | |
CH496560A (fr) | 1970-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1953289C3 (de) | Gürtelluftreifen mit radialer Karkasse | |
DE974762C (de) | Luftreifen fuer Motorfahrzeuge | |
DE927971C (de) | Luftreifendecke | |
DE69005784T2 (de) | Radialer Luftreifen. | |
DE2416409C3 (de) | Fahrzeugrad | |
DE2228219C3 (de) | Fahrzeugluftreifen für Erdbewegungsmaschinen mit Radialkarkasse und Verstärkungseinlage | |
DE2237062C3 (de) | Fahrzeugluftreifen mit Verstärkungseinlage und ohne durchlaufende Karkassenlagen | |
DE2324290C2 (de) | Fahrzeugluftreifen mit Radialkarkasse, Gürtel und einer Zwischenschicht zur Lauffläche | |
DE3314563A1 (de) | Luftreifen fuer motorraeder | |
DE2211054A1 (de) | Luftreifen fur Fahrzeugrader | |
DE2162847A1 (de) | Luftreifen | |
DE69106310T2 (de) | Luftreifen. | |
DE2641529A1 (de) | Luftreifen fuer fahrzeugraeder | |
DE69823923T2 (de) | Luftreifen | |
DE2325530A1 (de) | Luftreifen fuer fahrzeugraeder | |
DE2909427A1 (de) | Unsymmetrischer reifen mit radialkarkasse | |
DE3426511C2 (de) | ||
DE1505133A1 (de) | Fahrzeugluftreifen mit einem gegenueber dem Reifenkoerper auswechselbaren Laufflaechenteil | |
DE3781209T2 (de) | Reifen fuer motorraeder. | |
DE2202944C3 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE2909391C2 (de) | ||
DE602004013043T2 (de) | Fahrzeugreifen | |
DE2745265C2 (de) | ||
DE2922255A1 (de) | Luftloser fahrzeugreifen | |
DE2735915C2 (de) | Fahrzeugluftreifen für einspurige Fahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |