DE1505082B2 - - Google Patents

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DE1505082B2
DE1505082B2 DE19511505082 DE1505082A DE1505082B2 DE 1505082 B2 DE1505082 B2 DE 1505082B2 DE 19511505082 DE19511505082 DE 19511505082 DE 1505082 A DE1505082 A DE 1505082A DE 1505082 B2 DE1505082 B2 DE 1505082B2
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tire
filling
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compressed air
pressure
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DE19511505082
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Hans 7800 Freiburg Konz (Verstorben)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/14Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads
    • B60C25/145Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads for locating provisionally the beads of tubeless tyres against the sealing surfaces of the rims, e.g. air filling bell

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

greifende und nach unten abdichtende Platte ausgebildet ist, und oberhalb des Reifens eine nur nach unten offene, durch einen Pneumatikzylinder mit ihrem Rand dichtend auf die glatte Seitenwand des Reifens absenkbare Fiillglocke vorgesehen ist, wobei 5 in die so gebildete Füllkammer eine erste Druckluftleitung mit Steuerventil zur Schnellfüllung und Spreizung der Reifenwülste und eine zweite Druckluftieitung mit Steuerventil zur Erzeugung des Montagedruckes mit anschließender Entlastung auf den Betriebsdruck einmündet, die über eine durch die Füllkammer geführte Schlauchleitung mit dem Reifenventil in der Feige verbindbar ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Steuerventil der Druckluftleitung beim Aufsetzen der Füllglocke auf den Reifen durch Ansprechen der Steuerglieder selbsttätig auf Füllstellung geschaltet wird und auch das Umschalten des Steuerventils auf die Sperr- oder Entlastungsstellung, sowie die Druckluftzu- oder -abführung zu dem Reifenventil über das Steuerventil automatisch gesteuert wird.
Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Steuerung der Dmckluftzu- und -abführung zu dem Reifenventil über das Steuerventil in der Weise erfolgt, daß der Reifen zunächst auf einen höheren Montagedruck aufgepumpt und nach einstellbarer Standzeit selbsttätig auf den Betriebsdruck entlastet wird.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß vor dem Aufpumpen des Reifens auf Montagedruck der Druck in der Füllkammer über das Steuerventil selbsttätig vermindert wird.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der die Füllglocke auf den Reifen drückende Pneumatikantrieb federnd nachgiebig ausgebildet ist.
Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn die Stützplatte eine an sich bekannte Zentrierung für die aufgelegte Felge aufweist und der Plattenrand als Dichtrand als Dichtrand ausgebildet ist, auf dem sich die untere Wulst des Reifens auflegt.
Schließlich kann die Erfindung noch so ausgestaltet werden, daß zur Anpassung in unterschiedliche Reifengrößen an die Füllglocke Ausgleichsstücke ansetzbar sind und die Stützplatte auswechselbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Reifenfüllvorrichtung ist mit Sicherheit gewährleistet, daß die Reifenwülste sich während des Füllvorganges dichtend gegen die Felgenhörner legen. Im Gegensatz zu der bekannten geschlossenen Druckluftkammer in die die Reifenfeige mit dem Reifen als Ganzes eingelegt wird, bildet der Reifen bei der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung einen Teil des Druckraumes selbst. So leg* sich die Felge mit dem unteren Reifenwulst dichtend auf die untere Stützplatte, so daß keine Druckluft aus der Felge bzw. dem Reifen nach unten entweichen kann. Die obere Abdichtung wird durch die nach unten offene erfindungsgemäße Füllglocke erzielt, deren unterer Rand sich unter dem Druck eines Pneumatikzylinders dichtend auf die obere Seitenwand des Reifens legt. Hierdurch ist gewährleistet, daß das Reifenäußere nahezu auf dem ganzen Umfang mil einer atmosphärischen Außenluft in Verbindung steht und beim Einführen der Druckluft in die Fiillglocke (Mi gesamte Reifeninnenfläche unter Überdruck steht, sn daß mit Sicherheit ein Aufweiten des Reifens und ei;i Hineinpressen der Reifensvülste in die Felgenhörner erzielt wird. Durch den gleichzeitigen Anschluß '!er zweiten Druckluftleitung mit Steuerventil läßt sich außerdem in einem Arbeitsgang der genaue Betriebsdruck über das Reifenventil herstellen. Eine Verdrehung der Füllglocke zum Zwecke des Abdichtcns entfallt ebenfalls ganz, da die Abdichtung bei der Erfindung beim Absenken der Füllglocke unten an der Stützplatte und oben an der Reifenseitenwand automatisch erfolgt. Auch der Entlüftungsvorgang ist bei der Erfindung denkbar einfach, da die Füllglocke nacn selbsttätiger Absperrung der Druckluftzufuhr wieder automatisch nach oben gefahren wird.
Durch eine weitere Ausbildung wird das Steuerventil für die Druckluftleitung zur Füllkammer und auch das Steuerventil für die Druckluftzu- und -abführung über das Reifenventil automatisch gesteuert, so daß der gesamte Füllvorgang einschließlich zwischenzeitlichem hohem Montagedruck selbsttätig abläuft und in kürzester Zeil durchgeführt wird.
Während die selbsttätige Aufrcchterhaltung des hohen Montagedruckes über eine einstellbare Standzeit einen sicheren Sitz d.. Reifenwülste an der Felge gewährleistet, wird durch eire selbsttätige Druckverminderung in der Füllkammer erreicht, daß der Reifen nach Beendigung der Schnelltüllung zügig auf seinen Enddruck aufgeblasen werden kann.
Die federnd nachgiebige Ausbildung des Pneumatikantriebes für die Füllglocke hat hierbei den Vorzug, daß die Füllglocke beim Aufblähen der Reifenseitenwände ohne allzugroßcn Widerstand mit nach oben wandert, hierbei jedoch ständig mit Druck gegen die Reifenwand anliegt.
Durch die Zentrierung der Stützplattc und die Ausbildung des Plattenrandes als Dichtrand liegt die Reifenfelge zentrisch auf und die untere Wulst des Reifens wird beim Aufsetzen der Füllglocke dichtend auf den Plattenrand gedrückt, so daß ohne zusätzlichen Aufwand allein durch das Aufsetzen der Füllglocke die allseitige Abdichtung der Füllkammcr erreicht wird.
Um auch unterschiedlichste Reifengrößen verwenden zu können, ist die Stützplatte auswechselbar und an die Füllglocke sind Ausgleichsstücke ansetzbar.
Die Erfindung ist in einem Ajsführungsbeispiel in den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in Ruhestellung mit aufgelegter Felge, auf die ein Reifen voraufgezogen ist,
F i g. 2 die Vorrichtung mit abgesenktem glockenförmigen Teil, das auf die Seitenwand des Reifens drückt, und beginnendem Stoßfüllvorgang,
F i g. 3 die Vorrichtung nach beendetem Stoßfüllvorgang und gerade eingeleitetem Nachfüllvorgang zur Erreichung des Anlegedruckes,
F i g. 4 die Beendigung des Füllvorgangcs kurz vor Nivellieren des Betriebsdruckes.
Die Vorrichtung besteht aus einem Fußl, der am Erdboden fest gelagert ist. Am Fuß 1 ist eine Halteplatte 2 angebracht, auf der die Felge 2 aufliegt. Die Felge 3 trägt den Reifen 4. Symmetrisch über dem Fuß 1 ist das glockenförmige Teil 5 angcordnel. Es handelt sich bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel um eine einfache Glocke, die nicht doppelwandig ausgebildet ist. Das glockenförmige Teil 5 hängt an einen Kraftantrieb 6, der dem glockenförmigen Teil 5 gemattet, auf und ab bewegt zu werden. An das glockenförmige Teil 5 ist der direkte Luftdruckanschluß 7 angebracht, der ein Steuerventil 8 trägt. Ein Gestände 9 und eine Steuerplatte 10 dienen zum automatischen Betätigen des Steuerventils 8, wenn
das glockenförmige Teil S abgesenkt ist und die Seitenwand U des Reifens 4 berührt. Durch das glockenförmige Teil 5 ist der Luftanschluß 12 mit einem Schlauch 13 und dem Aufsetzventil 14 hindurchgeführt.
Die Druckluft wird durch die Leitung 15 zugeführt. In der Leitung 15 liegt ein Absperrventil 16. In Fi g. 2 ist das Aufsetzventil 14 auf das Reifenventil 17 aufgesetzt. Die Felge besteht aus einem Felgenbett 18, den Felgenhörnern 19, die auf beiden Seiten liegen und den beiden Dichtungsbetten 20, die ebenfalls auf beiden Seiten liegen.
Das glockenförmige Teil 5 hängt am Kraftantrieb an einer Schubstange 21. Dieses ist in allen Richtungen bewegbar.
In Fig. 1 bis 4 sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 1 liegt die obere Wulst 24 und die untere Wulst 25 des Reifens 4 nur lose an das Felgenhorn 20 an.
In F i g. 2 ist das glockenförmige Teil 5 bereits abgesenkt, so daß die Wulst 25 an dem unteren Felgenhorn 20 anliegt. Die Luft strömt stoßartig in den Reifen durch die Glocke 1. Der Lufteinlaß wird durch das Steuerventil 8 über das Gestänge 9 und die Steuerplalte 10 aufgedreht.
In Fig. 3 ist die Sloßluftzufuhr bereits abgestellt. Es strömt Luft über den Schlauch 13 und das Aufsetzventil 14 in das Reifenventil 17, so daß der Anlegedruck erreicht werden kann. Bei diesem berühren
ίο beide Wülste 24, 25 die Felgenhörner 20 und legen sich auf diese auf, so daß der Reifen in die in F i g. 4 gezeichnete Lage kommen kann. Er füllt sich somit vollständig mit Luft. Der Anlegedruck wird noch eine Weile beibehalten, erst dann wird auf den Betriebsdruck zurückgegangen.
Die Vorrichtung läßt sich vorteilhafterweise für schlauchlose und auch für Reifen mit Schlauch gleichwohl gut verwenden.
Die Felge 3 ist auf der Halteplatte 2 durch Bolzen zentriert und dagegen abgedichtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

I 505 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufpumpen von auf eine Felge montierten schlauchlosen Reifen, die eine S mit einem Stützfuß versehene Stützplatte zum waagerechten Auflegen der Felge und Abdichteinrichtungen mit Druckluftanschluß zum Einfüllen der Druckluft in den Spalt zwischen dem oberen Felgenhorn und der Reifenwulst aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (2) als ortsfeste, die aufgelegte Felge
(3) übergreifende und nach unten abdichtende Platte ausgebildet ist, und oberhalb des Reifens
(4) eine nur nach unten offene, durch einen Pneumatikzylinder (6) mit ihrem Rand dichtend auf die glatte Seitenwand (11) des Reifens absenkbare Füllglocke (5) vorgesehen ist, wobei in die so gebildete Füllkammer eine erste Druckluftleitung (7) mil Steuerventil (8) zur Schnellfüllung ao und Spreizung der Reifenwülste und eine zweite Druckluftleitung (15) mit Steuerventil (16) zur Erzeugung des Montagedruckes mit anschließender Entlastung auf den Betriebsdruck einmündet, die über eine durch die Füllkammer geführte Schlauchleitung (13) mit dem Reifenventil (17) in der Felge (3) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (8) der Druckluftleitung (7) beim Aufsetzen der Füllglocke (5) auf den Reifen (4) durch Ansprechen der Steuerglieder (9, 101 selbsttätig auf Füllstellung geschaltet wird und auch das Umschalten des Steuerventils (8) auf die S\ in- oder Entlastungsstellung, sowie die Druckluftzu- oder -abführung zu dem Reifenventil (17) über das Steuerventil (16) automatisch gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Druckluftzu- und -abführung zu dem Reifenventil (17) über das Steuerventil (16) in der Weise erfolgt, daß der Reifen (4) zunächst auf einen höheren Montagedruck aufgepumpt und nach einstellbarer Standzeit selbsttätig auf den Betriebsdruck entlastet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufpumpen des Reifens (4) auf Montagedruck der Druck in der Füllkammer über das Steuerventil (8) selbsttätig vermindert wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Füllglocke (5) auf den Reifen (4) drückende Pneumatikantrieb (6) federnd nachgiebig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (2) eine an sich bekannte Zentrierung für die aufgelegte Felge (3) aufweist und der Plattenrand als Dichtrand ausgebildet ist, auf dem sieh die untere Wulst (25) des Reifens (4) auflegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an unterschiedliche Reifengrößen an die Füllglocke (5) Ausgleichsstücke ansetzbar sind und die Stützplatte (2) auswechselbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufpumpen von auf eine Felge montierten schlauchlosen Reifen, die eine mit einem Stützfuß versehene Stützplatte zum waagerechten Auflegen der Felge und Abdichteinrichtungen mit Druckluftanschluß zum Einfüllen der Druckluft in den Spalt zwischen dem oberen Felgenhorn und der Reifenwulst aufweist.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt, sie weisen jedoch Mangel auf, die sich besonders durch ihre umständliche Handhabung zum Luftfüllen von Autoreifen am Fließband nachteilig auswirken.
Diese bekannten Vorrichtungen haben entweder keine Füllglocke, die den Reifen vollständig überdeckt oder es fehlt die nach unten abdichtende Stützphtte zum waagrechten Auflegen des Reifens. Die Luftfüliung erfolgt meistens durch einen Ringkanal mit vielen Abdichistellen und Zusatzeinrichtungen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist eine Druckkammer angeordnet, die unabhängig von der Felge und dem schlauchlosen Reifen aus einem Kammerunterteil und einem Kammeroberteil gebildet wird, die an den Verbindungsstellen luftdicht verschlossen sind. Die Felge mit dem Reifen liegt hierbei allseitig frei in der geschlossenen Druckluftkammer, so daß der Reifen an keiner Stelle mit irgendeinem Teil der Druckkammer in Berührung kommt und innen j'Jid außen unter dem gleichen Druck steht.
Ein Nachteil ist darin zu erblicken, daß bei dieser bekannten Vorrichtung der für das schlagartige Luftfüllen erforderliche Spreizvorgang nur auf der Annahme beruht, daß sich beim Entlüften der Druckluftkammer ein Druckunterschied zwischen dem Reifeninneren und Jem Reifenäußeren aufbaut, wodurch das Spreizen ausgelöst werden soll. Dieser Aufbau eines inneren Überdruckes ist aber äußerst fraglich, da die in der Luftdruckkammer komprimierte Luft den Reifen außen und innen allseitig gleich beaufschlagt und beim Öffnen einer Klappe, die bei Erreichen des gewünschten Enddruckes über ein Ventil entriegelt wird, die Entlüftung nicht mit Sicherheit so schlagartig erfolgen kann, daß die im Inneren des Reifens befindliche Druckluft keine Zeit mehr hat, sich über die verhältnismäßig große Ringöffnung zwischen Reifenwulst und Felge nach außen zu entspannen. Vielmehr muß befürchtet werden, daß zumindest in einer Reihe von Fällen auch das Reifeninnere so schnell mitentlüftet wird, daß ein innerer Reifenüberdruck zum Spreizen der Reifenwülste fehlt. Außerdem ist die Handhabung dieser bekannten Reifenfüllvorrichtung so umständlich, daß sie zum Einsatz an einem Fließband für Autoreifen ungeeignet erscheint. So muß z.B. beim Anheben und Absenken das Kammeroberteil an eine Hebevorrichtung angehängt und nach jedem Füllen mit dem Kammerunterteil ver- bzw. entriegelt werden. Ferner muß vor jedem Füllvorgang eine Entlüftungsklappe von Hand geschlossen und verriegelt werden. Da außerdem dem Reifen nach dem Herausnehmen aus der Vorrichtung der vorgeschriebene Innendruck fehlt, muß er nachträglich von Hand über eine separate Druckluftleitung auf den gewünschten Reifendruck gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Stützplatte als ortsfeste, die aufgelegte Felge über-
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GB8905025D0 (en) * 1989-03-04 1989-04-19 Taggaret Eugene Vehicle tyre inflating apparatus
DE102017012008A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-27 Georg Matheus Reifenbefüllvorrichtung und Reifenbefüllverfahren

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