DE1503978A1 - Schwingrahmen-Vertikalgatter mit oben schwingendem Rahmen - Google Patents
Schwingrahmen-Vertikalgatter mit oben schwingendem RahmenInfo
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- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/02—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
- B27B3/12—Mechanisms for producing the reciprocating movement of the saw frame; Arrangements for damping vibration; Arrangements for counter-balancing
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Description
- Schwinrahmen-Vertikalgatter mit oben schwingendem Sägerahmen Schwingrahmen-Vertikalgatter mit kontinuierlichem Holzvorschub, damit gekoppelter Überhangverstellung des Sägerahmens und oberer oder unterer schwingender Ausschwenkung des Sägerahmens in Richtung des Holzvorschubes derart, daß für das Verhältnis von Kurbelradius zu Stelzenlänge ,k- 0 entweder die oberen Rahmenzapfen einen Kurvenzug durchlaufen, der in A bhängikeit vom Kurbelwinkel (@ "= Null- Grad = oberer Totpunkt) die horizontale Auslenkung xs = a.sin f hat, und die unteren Rahmenzapfen eine Gerade durchlaufen, oder daß die unteren Rahmenzapfen einen Kurvenzug durchlaufen, der in Abhängigkeit vom Kurvenwinkel f die horizontale Auslenkung ü@s = b. Csin ( 7 +a ) - c.sin 2p1 aufweist (c --- 0,3 - 0,6; °C ^@ 0.-20o), und die oberen Rahmenzapfen auf einer Geraden geführt sind. Schwingrahmen-Vertikalgatter der vorstehenden Bauart gibt es in zwei Ausführungen, einer bekannten, und einer gemäß einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag, Bei _ der ersteren wird die Schwingbewegung durch pendelnde untere Führungen erzeugt, dis derart ausgelenkt sind, daß die unteren Rahmenzapfen eine Kurve von der Form einer spitzen Blase durchlaufen, während die oberen Rahmenzapfen auf einer Geraden geführt sind. Bei der letzteren sind die Stelzen oben geführt und die oberen Rahmenzapfen sind oberhalb der Stelzsnführung in die Stelze eingelagert, während die unteren Rahmenzapfen auf einer Geraden geführt sind, so daß beim Umlauf der Stelze im Kurbelkreis die Schwingbewegung der oberen Rahmenzapfen nach einer Ellipse verläuft. Bei beiden Ausführungen handelt es sich also um Maschinen, die periodisch ihren Überhang verändern. Unter Überhang ist dabei der Betrag in der Horizontalen zu verstehen, um den die Sägen, bezogen auf die Hublänge, überhängen, wobei das auf einer Geraden geführte Rahmenzapfenpaar die Lotrechte durchläuft. Die bisherige Zehrmeinung ging dahin, das Gatter möglichst so zu steuern, daB ohne Hubverlust geschnitten wird und das Verhältnis von Vorsohubgeschwindigkeit zur Schnittgeschwindigkeit während der Abwärtsbewegung der Säge konstant ist, was gleichbedeutend einer parallelen Sparform ist. Für Qattereägen der eingangs genannten Bauart ergab sich daraus die Konsequenz, mit verhältnismäßig kleinen Schwingamplituden parallel zur Vorschubrichtung des Holzstammes zu arbeiten. Die Erfindung beruht auf der weiter unten noch näher dargelegten Erkenntnis, daß die parallele Sparform und das Sägen möglichst ohne Hubverlust keineswegs die günstigsten Bedingungen für das Sägen sind. Es wurde vielmehr gefunden, daß die s= Sparformen, die sich beim Sägen mit Schwingamplituden X0 =,&X 20 mm für die Schwingrahmen-Vertikalgatter der eingangs genannten Bauart ergeben, in vielerlei Hinsicht ein besseres Sägeverhalten als bisher erzielen läßt, was weiter unten ebenfalls noch eingehend erläutert wird. Die Erfindung liegt also in der Vorschrift, Schwingrahmen-Vertikalgatter der eingangs erläuterten Bauart so auszubilden und zu betreiben, daß die Schwingamplitude in Richtung des Holzvorschubes X0 = Zxs > 20 mm ist.
nolch Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, Fig. 5 ein oberschwingendes Schwingrahmen-Vertikalgatter, dessen obere Führungen schräg zur Einschnittseite - 5. Dem üblichen Vorschubregelbereich eines Sägegatters (0,75 m/min bis 15 m/min) 1:20, steht eine von Holzart, Holzfeuchtigkeit und verschiedenen anderen bekannten Faktoren abhängige Schnittwideratandsänderung von mehr als 1#.200 gegenüber. 6. Die spezifische Zerspanungsarbeit (Kilowattstunden pro Kubikmeter Späne) ist abhängig von der Spandicke pro Schneide. Die spezifische Zerspanungsarbeit bei Gattersägen hat ihr Minimum etwa bei 0,4 bis 0,5 mm Spandicke und sie steigt langsam mit zunehmender Spandicke an (erhöhte Reibungsarbeit zwischen Spänen und Werkzeug), während sie mit abnehmender Spandicke (Schabarbeit) steil ansteigt. 7. Ist die Spandicke kleiner als 0,2 mm, so schabt das Sägeblatt statt zu schneiden. Die genaue Grenze ist jedoch a b11;'agig voni Schneidenradius und von der Holzart.
B. Schabarbeit atumpM die Gattersägeblätter schneller ab als Schneidarbeit. - 17. Dividiert man irgendeine Teilvorscr)ubgeschwindigkeit durch die Schnitt--geschwindigkeit (ein #e ), so erhält man den Spanformwert "k". Die Summe der wirkenden Spanformwerte ergibt die Spanform.
- 18. Die Spanform wird becinflußt durch die Statik des Vorschubantriebes (Federung).
- Die Statik ist proportional zu der Schnittleistung Ne. 19. Die Statik kann aufgefaßt werden als Phasenverschiebung zwischen dem 3panforn-iwert aus der ilolzvürschubgeschwindigkeit und dem Spanformwert aus der Summe der Teilvorschubgescriwindigkeiten, die aus der Sägerahmenbewegung abgeleitet werden. 20. Die installierte Antriebsleistung bestimmt die Größe der möglichen Phasenverschiebung. Die Phasenverschiebung ist weiterhin zu beeinflussen durch die Starrheit der Maschinenkonstruktion, speziell des Vorschubantriebes.
- 21. Im oberen Vorschubbereich ist der Schnittleistungsbedarf gering (kleine Schnitthöhen), weiterhin besteht die Forderung aus der spezifischen Zerspanungsarbeit nach kleinster Spandicke, d.h. nach geringem Hubverlust.
- 22. Die Spandicke kann im hohen Vcrschubbereich ebenfalls durch die Zahnteilung beeinflußt werden (gestauchte Sägezähne mit kleiner Zahnteilung).
- 23. Man kann mit einer Schwingbewegung des Sägerahmens kein Holz schneiden, sondern nur den Vorschub korrigieren und in Verbindung mit dem Überhang die Spanform und den Schnittbereich beeinflussen. Durch die Schwingbewegung läßt sich jedoch die Güte der Schnittoberfläche igerbessern und der Leistungsbedarf verringern. Weiterhin lassen sich Vorschubhemmungen durch die Schwingbewegung beseitigen.
- 2¢. Durch eine richtig angeordnete Drehriohtungswahl, Drehrichtung der oberen Kurbelkreishälfte gleich der Holzvorschubrichtung, werden Verzerrungen der Spanforiil vermieden., 25. Hei dieser Drehrichtungswahl addieren sich die horizontalen Massenkräfte der Stelzen und die Holzvorschubkraft, die anteilig von den oberen anschnittseitigen Führungen aufgenommen werden müssen. SGhwingrahmengatter, bei denen die Stelzen geführt sind und die oberen Rahmenzapfen oberhalb der Stelzenführungsschuhe eingespannt sind, so daB die letzteren als Ortkurve eine Ellipse beschreibenlentlasten in Verbindung mit Rahmenriegeln, deren Rahmenzapfen so angeordnet sind, daß sich beim oberen Rahmenriegel die Rahmenzapfen unterhalb der neutralen Biegelinie befinden, . .die oberen Führungen von den horizontal wirkenden Massenkräften der Stelzen erheblich. 26. Der Asynchronantrieb eines Sägegatters wird durch die Abstimmung des Kurbeltriebs während einer Gatterumdrehung ungleichförmig (periodische Lastschwankungen an der Antriebsmaschine) belastet. Dadurch ändert sich die Gatterdrehzahl innerhalb einer Umdrehung. Sind die Schwungmassen des Antriebeystems gering, so folgt für einen geringen Schnittwiderstand, daß die Winkelgeschwindigkeit um den unteren Totpunkt größer ist als um den oberen Totpunkt, ist der Schnittwiderstand jedoch groß, so ist die Winkelgeschwindigkeit um den oberen Totpunkt größer als um den unteren Totpunkt. ------------------------------------------------------ Die Spanformbilder (k-Werte) sind gezeichnet bei einem Schnittwiderstand 8u11, starren Führungen und gleichbleibender Antriebsdrehzahl. Für. die nachstehende Untersuchung des Schneidverhaltene der Schwingrahmengatter wird das Verhältnis: Vorschubgeschwind%-kc:it zur Schnittgeschwindigkeit in A'bbängigkeit vom Kurbelwinkel r herangezogen. Als Parameter werden verschiedene Holzebenen, der Vorschub pro Hub und der Überhang pro Hub angeführt. Um Fehler auszuschalten, werden die Spanformen errechnet. Dabei. zeigt es sich eindeutig, daß die Spanformen von Schwingralunen-Vertikalgattern mit,kontinuierlichem Holzvorschub, damit gekoppelter Überhangverstellung des Sägenrahmene und einueitigerAusschwenkung des Sägerahmens in Richtung des
Holzvorschubes außerordentlich #Itnlich s nd, wenn man glei- durch pendelnde Führungen einer spitzen-$lase folgt oder ob - Beide Schwingfiguren sind nicht geeignet, wollte man parallele Späne bei 1.;eringeiriIiubverlust erreichen, wie dies die alte Zehrmeinung anstrebt. Die Praxis hat aber gezeigt, daß
Zeilt Schwingrahmengatter sich Sraningstechriisch außerordentlich konstrulztionen abgeleitet, und zwar eines Gatters mit ste- tigeui Holzvorschub un*eko,pelter Überhangverstellung - A Der Vorschub eines Sägegatters mit stetigem Holzvorschub und gekoppelter Überhangverstellung in Abhängigkeit vom Kurbelwinkel f hat folgende mathematische Beziehung
xv = xH + xä = v.arc fv /2'?' + c(1-cos r ) Vorschub (mm/HUB) = Holzvorschub + Überhang xv(175) = v.arcf/2r + c(1-coe + 2,35 sinr (2-cosw) bzw. x v(475) = v.arcf/2r + c(1-cosf) + 2,35 sinr(-(.,00r) k (175) = 109159v -f- c. sing + 1935 (1-,j eor2990 + 2 cosr'lrili f0 k(475) = 10,159v + c.sin@+ 2,35 (1-2 cosf + 3 cosfVsin@ x = Isin (fp +X) - 0,433 sin 2r] . R xv(0) =v.arcw/2r + c(1-cosY) + (4+cosf) Usinr coeg+ coa@eing,-0;4433 sind x(300 =v.arcl#/2'+ c(1-cos@) + (3+cosr)Esin fcos«+ cosfeinet-0,433 eine x(600) =v.arcY/2t'+ c(1-cos?) + (2+cosy) Csiny coso(± eooflsino(-0,433 ein9 Vorschub=Holzvor- + Überhang- + Schwingvorschub (mm/Iiub) Schub vorschub - Hieraus ergeben sich die Spanformwerte zu:
=@in@p 1(4+cösf)4coa#cos«+sin#sing-0,866cos?#)4e"oa#± ä6qednK-p,433 ein 2jp) )0)=sinr 1(3+cosy) " + n _ n - rr + n _ r# ) prsin(O 1 (2+COSr) ( " + ei _ n @( n @,. n _ n ) - AuS der Darstellung ist also der Hubverlust und die Iiubausnutzung zu erkennen. Es ist weiterhin leicht zu ersehen, daP der Abschnitt bei = 600 erfolgt (oberer Totpunktio= 0o)
und dai3 lle Spandicke im unteren Totpunkt unendlich .ist, - Die Si)anforn: des Schwingrahmengatters B mit stetigem Holzvorschub und Überhangverstellung läßt sich nach Pig.4 darstellen: F 1 stellt wiederum die Spanform durch tien Überhangvorschub dar, F 2 die Spanform durch den iiolzvorschub w"ihrend der Abwärtsbeweguxig der und F 3 die Spanform durch die äctiviini;bewe-= &;ung des Sägerahmens (Typ: Lllipsenlenker). Die Addi ticaii von F 1 + F 2 + h' 3 ergibt ,F 4 = 2 . F 2 und zeigt die bewul,it typische Dreieck:":,#p@iriform: Die Fig. 5 urid 6 zeigen in scheniatischef, Darstellung Schwin grahrrien-Vertikalra t ter vom Bautyp B, deren Führungen zur- Snanf ormbeeinflu5isung oben (1f@ig.5) oder unten (Fig.6) gegenüber der jeweils anderen l'iitirung schräg abwärts zur Einschnittseite hin angestellt u ind. Vorzugsweise ist die Differenz der äcliriig;a te 1_-lungen pro FIubLänge größ-@r als 0,5xS (Fig.l urid 2). Durch diese schräggestellten Führungen läßt sich die Spanform für jonderzwecke stark verändern. Yii;.7 zeigt diese Verhältnisse. Stellt man die obcreii l1'iirirunE;eri schräg zur Einschni t; tsei te an (Schrägstellung;1sic::L haibe Scl-iwirigarriplitude), so -ilt: 0,2 Li'l + f2 +-f3 + F5 = 26 = 2 F21 uricl. ztc,.!. i t iria.n die unteren 1liihrurrt,c:ri schräg zur Einschrei t t sei te an, so -;ilt: 092 F1 + F2 t- F4 + ü'5 =F7 = 2 _'02. Vertritt mari die alte Lehriiieinung, daß die Spanform über den gesamten 11u1) parallel seih iiiiziJ, was später durch die spezifische Zerspanungsarbeit und durch die Vorschubfederung wiederlegt werden wird, so zeir;-t fig.S, dai.s die Ausgleichsfigur (Sctiwinp.kurve) die Font einer ste::cnderi Lemniskate haben muß, das heißt sowohl die oberen wie auc@i die unteren Pührungen :.chwingen müssen und die Schwingweite mit dem Vorschub veränderlich s@-:in müßte.
- F1 + F 2 = P3 + F4 oder F1 + F5 = F3; F3 = 2 *F2 Nimmt man ein Scbwingrahmen-Vertikalgatter vom Bautyp C und vergrößert maii die Schwingweite beträchtlich gegenüber den bekannten ausgeführten Maschinen, bei gleicher Riihmenabniesaung und gleicher Rahmenlage zu den unteren Walzen, so entsteht die Spanform f4 = 2 . F2 in der gleichen Holzebene (175 mni über Oberkante 11alze) wie beim Schwingrahmen-Vertikalgatter vo:n Bautyp B (Fig.9). Es ist auffallend, wie sehr sich die Spanformen gleichen. Das gilt-über den ganzen Vorschubbereich für die oben angegebene holzebene. Spezifische Zerspanungsarbeit: Die spezifische Zerspanungsarheit nennt die Kilowattstunden, die notwendig sind, uin einen hubil:;r,etcr jpäne zu erzeugen.
- Es hat sich gezeigt, daß mit abnehmendem Vorschub die spezifische Nutzarbeit stark ansteigt. Die bei fr'tiiie -en Untersuchungen zunächst benutzte Maschine m._t Kliiii:cnsc?ialtwerk veränderte proportional mit cicri Vorschub auch die Spandicke, so d 1? dieses Ergebnis voran: z usehen ist. Darauf auf bauend wurden in der Literatur immer wieder Barste : Lun,-en veröffentlicht, die die spezifische Zerspanungsarbeit [kWh/m13 in Abli,:agigkeit von der zerspanten :i.'estholzmasse [m3/h, zei#en. Dieses Verfahren ist
nur soltirif,e richtig, solange es Gattersteuerunt;(:ri nicht gestat- ten, die zu variieren. Ist dies mölicli, so muß die speziiiscl:E ::erspanurigsarbeit ii. Abhängigkeit von der Spa.nform, oder als 1 ilP:-f"rö1l#e von der mittlere=n Spandicke untersucht wer- vorgang bei der brö m ten ichni t tgeschwindigke i t aue;c f Uhr t wird. Eine gröbere Ausschni t t-Schni ttge schwind L1hei t erzeugt besser eMYlni t tfiächen. rii@@ratl:> folgt eindeutig, da! die dL)undicke pro Garn möglichst 0,4 mm nicht unterschreiben darf, , wenn niau hohe Ihges tandzei ten und einen geringen Lein tung3ve rbrauch erreichen a i L L. han mui rc > > < <@ n Sr.Llab,r.ebeit der Iut bc im fln- wchneidc:n eine= lwnLigende Opandicke vorhMen, :;i Lauten dei11 eigentlichen Schneld ;rorgang sog enan ltF.Vc>r;1>altuil;e:n voran, die die Zerkjanungsarbeit MM verrOg@rn. Im unac ocl Vor,;c'huh- bereich (dem dereich roher Jahni t twlde rj Linde, :artho LZ, charf- qchni tt) Laseen sieg diese I_3ed ingun an du,-C:1 W 11r o;eitlll;ek1:t grobe: und haben beiderjuLti_=;cn MverLa;t a2rei- chen. Der Hubv :c i_us t, ist hier nur ein icie iav@ r-tus t, aulnn L die s'hAht worden und die speZIMC:ilt, u:aL'St)#`a- aungsr.tsc-i. t c3 tat h sinnt. 2dr den oberen Vorchubt-ereich gilt: kleine SigezzhnteiLun@; bei ii7!3=;l1:)ti:;t paraLlErlor :, # l'_1k110L'fIl uni eine sth:vindi_kit, ;i, grüHr als Juli Lot. Irr fo L- ende" soll unter2ueh-t uerden, inwieweit die Apanformen der oben mathwa ,is:h %K? ctelten Nacc:ine1_ diese: Vorquesetzun- gerl erfül Len. Die 11 - 158i'E:ri die S_:@rn-corm;.@ri voll vier Mu.schinen- ty peri, bei Vor_schüiaeri vori -i, (>, 10, i_'0, 30 und -J0 nim pro Hub. Die Spariform 1 1-) eritste'llt dur::h hIasch rie, die nach @-Lte- L.ehrmeinuru; eirieri exakten piirL111@i-Leri S_><ai Liet'=;:rt arid o1--iie a@be i t : t. Pür ein ;ä-a. tt:.riii i t; te tigern Holz= vor@:c;F-u.ib, Lib:rha.n @;vc:r=@ te:llun f; Lind IL@@imena.us@- leic@isbewe schwirigerl (hemiüsk=3,teri-Len _rer), uiid "L:ie niiif3te eine Funktion des Vorschubs T)ie "->anforrn i-;.1 ') --LL@@ fiiv @bi. @a@ Istet;igein fioLZ- @rorscil@.ik@ uri=1 j-ko l t.-z° rr.ra-rneli . Die @5parl-to:@ri (L'i-. 13) @_i. _t Ciii@ ein x_j.ttar finit stetiem iiol:vorscü.zü,;e!@onp@:.1 ;,:rberh@=i@_@=r;:rs t:L_iain;; iuid unten @end# lr(ler T@'iihrun ren ( fwa.utyp 0 ) . Dl=.: Spanforra iai#: stetigem Ho-Lz- voru-#hub, t-;el:oupelt.t:rb_a.hati@.;:@ver@,teL_Lurir; und ob=en "chwiri- ;endem ft@;.rutiün finit in,--er Sch@,rriilar.,ip:Li Lude tBaut;rp 13) . Die 8 panfo:rin (@!'i.15) :gilt fiir das 'satter, ;rt@ia auch der Fig.14 zu-rundeliegt, jedoch be. Übessclivrinövieite, d.li. ks(175) r 3964 (1-2 coc@2)P + 2 cos ), ). ks(475) 3964 (1-2 cor A- 3 cos5e - Die Spanformen der - Fig.11 können als lbi3stab für die Spandicke pro Zahn herangezogen werden. Für die Spa.ndicke bei 3 mm Vorschub pro Hub und 20 mm Zahnteilung (,estauclit) gilt: die Sehneidarbeit #,,-. ird ohne Iiubverlu;=t durcliceführt. Der Hub beträgt 600 iurn. In einer bestimmten Holzebene schneiden also 30 Zähne. Jeder Zahn hat somit die Shandicke von 0,1 mm. Es kann für diese S#igeii abgeleitet, v:erdei., daß 1,5 i,im in der Abzisi:e eine Spandicke pro Zahn von o,1 mm entspricht. Für geschränkte Zäline sind die Verli-ltiiirse koir:tiliziertcr, es kann bei Zugrundelegung der doppelten 7.<Inteilung keinesfalls mit der Spanst:irke pro ZalnLerechnet werden.
Die Spanformen d(@r Fig.11 sind abzu ! ehrien; diese T:1as Minen würden 1_"rundsät-"licli mit '. ui'wirtL:#cliiiitt arbeiten, zui",al uiri den unteren 'T'ot"urlkt die 51:;anstärke in dc.r. Zälirie:, an:~:t e!it und die Schiiittjeschwiiidigkcit 0 ist. Die Spanstürke iE;t vj-iterhin bis v = 12 rnm pro Die Si),nfoJ-iieii d@:r hi;-,-.12 (G<i@ tiir mit :tetif;e.:. t:o@.::vnr^cl_ub und Überhangkopplung) sind ebenfalls unbefriedigend.; Der Aufwärtsschnitt ist klar erkennbar. Im unteren Bereich ist weiterhin eine ung=enügende Spandicke vorhanden, ,ä ,die.;auch _ . mit dem Überhang nicht. ausgeglichen werden kann. -Vergrö- ßert man den Überhang, so schneidet man nur in der unteren Hälfte des Kurbelkreises, d.h. bei verminderter Schnittge-:, schwindigkeit. Die Spanformen dir 6g.13 (Gatter mit unten.pendelnden Führungen) sind für die derzeit in der Praxis angeWgndteu - Verhhltnisse, nämlich eine Schwingweite von 16, mm@ geseich-: - net, bei einem Justierwinkel 0( = + 15o und einem .Yerhältnie von ü zu v = 0,85. Die Schwingweite dieser,bekannten kaschinex nimmt nach oben ab, so daß die Kurven für 0, ± 300 mm und + 600 mm über den Walzen dargestellt sind. Man kann folgenden leicht erkennen: Die Schwingweite ist zu klein gelrählt, sie sind von der gewählten Zahnteilung abh'7ngig. - Weiterhin "ilt: Je größer die Schwin,#,>eite bei oben schwingenden Gattern mit über den 2üY1.rungsschuhen angebrachtem Rahii:en, desto geringer die Be ius tunk; der oberen Führung.
- Auch diese Aussage kann durch Rechnung leicht belegt werden. für die ßerechnuiLig gilt: Hub der üä egatter 600 mm Gatter zu Fig.14 und 15 (Ellipserileiiker): Albs tand der Rahmenzapfen 1650 nun Lage des unteren Iahuenzapfens beif= 0o bis iberkante untere Vialze 125 mm Gatter nach Fig.13(mit pendelnden 2ührungen) Abstand der Rahmenzapfen 1800 mm Zage des unt.=ren Rahmenzapfens bei j2 = 0o bis Oberkante untere ;falze 300 mm Die Snanformen gelten ebenfalls mit hoher Genauigkeit für 500 mm Hub-Maschinen. Sie sind auch dann noch recht genau, wenn mit dem Rahmenzapfen-Abstand und mit der Lage variiert wird, Diese Variationen sind immer durch eine entsprechende Überhang-Vorschub-Justierung ausgleichbar. Die vorstehende Analyse läßt klar erkennen, daß die Spanformen nach Fig.15, denen die Annahme einer tbcrschwingweite.von mehr als 20 mm zuMrundeliegt, die besten Ergebnisse liefprn,und es ist Ersichtlich, daß die Spanform mit Hilfe des Überhanges verändert %erden kann.
Claims (1)
- P a t e .n t a n a p r ü c h e
chwingrahmen-Vertikalgatter mit kontinuierlichen Holz- vorschub, damit gekoppelter Überhangverstellung dee Säge- rahmens und oberer oder unterer schwingender Ausaohwenkung des Sägerahmens in Richtung des Holzvoreehubee derart, daß für das Verhältnis von Kurbelradius zu Stelzenlänge entweder die oberen Rahmenzapfen einen Kurvenzug; durcllaufen, der in Abhängigkeit vom Kurbel- winkel rf (>P= Null Grad = oberer Totpunkt) die horizon- tale Auslenkung x. = a.ein f hat, und die unteren Rahmen- zapfen eine Gerade durchlaufen, oder daß die unteren Rahmenzapfen einen Kurvenzug; durchlaufen, der in Abhängig- keit vorn Kurbelwinkel die horizontale Auslenkung xs = b. nin (l@ + oC ) - c.sin 22 aufweist (c --0,3-0,6; 01-v0.-20)n), ul@d die oberem I;aLrlenzapfen auf einer Gera- delt sind, dadurch iekerlnzeichnet, dafi die Scit:;,ain.-au.plitude Xs = lxs 20 mm: ist. 2. Sc!:vin_ralimenvertil:alga!:ter nach Ansriruch 1, dadurch ff,e- kerlr_zeichnet, da. beil" g=rößten Vorschub pro Iiub der .-,cl.,liittvor#sang vor dem Erreichen der I:u-,t)elste i lulig 99 = 16;o beendet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0071238 | 1966-10-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1503978A1 true DE1503978A1 (de) | 1969-10-16 |
Family
ID=7313862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661503978 Pending DE1503978A1 (de) | 1966-10-12 | 1966-10-12 | Schwingrahmen-Vertikalgatter mit oben schwingendem Rahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1503978A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2318819A1 (de) * | 1973-04-13 | 1974-11-14 | Kockums Ind Ab | Gattersaegemaschine |
AT384388B (de) * | 1982-11-27 | 1987-11-10 | Kralovopolska Strojirna | Gattersaege mit gesteuerter ausschwenkung der saegerahmenfuehrung |
-
1966
- 1966-10-12 DE DE19661503978 patent/DE1503978A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2318819A1 (de) * | 1973-04-13 | 1974-11-14 | Kockums Ind Ab | Gattersaegemaschine |
AT384388B (de) * | 1982-11-27 | 1987-11-10 | Kralovopolska Strojirna | Gattersaege mit gesteuerter ausschwenkung der saegerahmenfuehrung |
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