DE1502984A1 - Kreissaegemaschine zum Trennen von vorzugsweise metallischen Werkstuecken grosser Querschnittsabmessungen mit zwei gleichzeitig arbeitenden Kreissaegeblaettern - Google Patents

Kreissaegemaschine zum Trennen von vorzugsweise metallischen Werkstuecken grosser Querschnittsabmessungen mit zwei gleichzeitig arbeitenden Kreissaegeblaettern

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DE1502984A1
DE1502984A1 DE19631502984 DE1502984A DE1502984A1 DE 1502984 A1 DE1502984 A1 DE 1502984A1 DE 19631502984 DE19631502984 DE 19631502984 DE 1502984 A DE1502984 A DE 1502984A DE 1502984 A1 DE1502984 A1 DE 1502984A1
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DE
Germany
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circular saw
saw machine
machine according
saw blades
carriage
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Pending
Application number
DE19631502984
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Stolzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STOLZER MASCHFAB KARL
Original Assignee
STOLZER MASCHFAB KARL
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Publication date
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Publication of DE1502984A1 publication Critical patent/DE1502984A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • B23D45/105Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades operating within the same plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • zreiraägemaaohine zum Trennen wen worsugeweire aotallissssssaessssssssssssssssssssssssssssssssssssssssasssssss rohen gerketüokon großer @uerrohnittrabswnrungen mit zwei sssssssssssssssssssssassssssssssssssssssssssssssssssssam gleichseitig arbeitenden Kreiseägeblättern ssssssssssssassssssssssssssssssssssssssss
    Anzahl anderer Maschinen, die dem gleichen Zweck dienen (s.B. Brenasohneideaasohinen), die jedoch alle ihre besonderen Vor- und Nachteile haben.. Bei Kreissägemaschinen muß der Durchmesser des Krein- Sägeblattes mehr als doppelt so groß sein wie der Quer- schnitt des zu zertrennenden Materials. Sollen Werk- stücke großer Quersohnittsabmessungen zersägt werden, dann gelangt man bei Kreissägemaschinen sehr bald an eine obere Grenze, weil mit wachsenden Sägeblattdurchaesner auch die Dicke des Sägeblattes aus Stabilitäts- gründen zunehmen muß, und daher die Zerepanungeleistung und der beim Zersägen entstehende Abfall sehr rasch zunimmt, so daß der Einsatz von Kreissägemasohinen unwirtschaftlich wird, obwohl die Kreissägeaasohinen für den vorgesehenen Verwendungszweck eine Reihe von Vorteilen aufweisen. Man hat deshalb bereits Kreissägemaschinen mit zwei Sägeblättern gebaut, die von beiden Seiten her in das Werkstück einschneiden. Bei der einfachsten Quersohnittetora, nämlich einem kreisrunden Querschnitt, bleiben dann aber in der Mitte des Que rsohnittes zwei sektorförmige Zwickel stehen, die durch eine Brücke miteinander verbunden sind, weil sich die beiden Säge- blätter ja nicht berühren dürten, Um auch diese Zwickel und die Brücke noch zu zertrennen, hat man bereits ver- sucht, entweder das zu zersägende Werkstück während des Trennvorganges zu drehen oder die beiden Kreissägeblätter relativ zum Werkstück drehbar anzuordnen. Man gelangt aber bei diesen Konstruktionen ebenfalls sehr schnell an eine obere Grenze, weil die drehbare Lagerung des Werkstückes oder die schwenkbare Lagerung der beiden Sägeblätter um die längsaohse des Werkstückes her» zu teuren und aufwendigen Konstruktionen führt. Dies gilt in besonderem Maße, wenn sehr große und schwere Werkstücke zersägt werden süssen und wenn es sich um schwer serspanbare Materialien handelt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die be- schriebenen Nachteile beim Einsatz von Kreissägemasohinen,aum Trennen von vorzugsweise metallischen Werk- stücken großer Querschnittsabmessungen mit zwei gleich- seitig arbeitenden Kreissägeblättern zu vermeiden. Inebesondere soll durch die Erfindung vermieden werden, daß das Werkstück während des Sägevorganges gedreht werden muß oder daß die gesamte Anordnung der beiden Sägeblätter um das Werkstück herum schwenkbar sein maß, um die oben erwähnten, in der Mitte des Werkstoffquerschnittes stehen bleibenden Zwickel ebenfalls durchtrennen zu können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Lagerung und den Antrieb der beiden von zwei Seiten her gleichzeitig in das Werkstück einschneidenden Kreissägeblätter möglichst einfach zu gestalten und auf einfachste Weise zu er- reichen, daß sich die beiden Sägeblätter in der Mitte des Werkstoffquerschnittes nicht berühren können, trotzdem aber in der Lage sind, die Zwickel in der Mitte des Werkstoffquereohnittes zu zertrennen. Außerdem wird durch die Erfindung eine Lösung dafür angegeben, wie man die Schnittdrücke der beiden gleichzeitig ar- beitenden Kreissägeblätter gleiohgroß halten kann. Schließlich ist es erwünscht, daß bei des in Eingriff befindlichen Kreissägeblättern nicht sämtliche Zähne gleiehzeitig Zerspanungsarbeit leisten, sondern immer nur einige wenige Zähne, was dadurch errPioht werden kann, daß der Radius der Schnittstelle größer ist als der Radins@ der Sägeblätter. Alle diese Aufgaben lassen sich gemäß der Erfindung in der Weise lösen, daß die beiden gegeneinander und gegen die lütte des Haterialqueraoänitten voraohieb- baren kreiaaägeblätter an je einen Schwingarm pendelnd aufgehängt sind, die ihrerseits gelenkig mit einer um eine feste Achse schwenkbaren Schwinge verbunden sind, und daß mit den Schwingarmen je eine Holle verbunden
    hindert und durch ihre Pormgebung in Verbindung mit einer ständigen Schwenkbewegung der Schwinge den bei- den Schwingarmen eine gleichlaufende Pendelbewegung aufzwingt, so daß die Kreissägeblätter die in der lütte den Materialquereehnittes noch vorhandenen Material- zwickel zerschneiden können. Durch diese Art der Anordnung der gegen die litte den Materialquerschnittes vorechiebbaren Ereiasägeblätter ergibt sich eine sehr.einfache Lösung für die La- gerung und den Antrieb der Kreissägeblätter, wobei die dauernd schwenkende Schwinge dafür sorgt, daß der Ra- dius der Schnittfläche größer ist als der Radius der Kreissägeblätter. Die ortsfest angeordnete Steuerkurre schließlich sorgt in Verbindung mit der ständigen Sehwenkbewegung der Schwinge dafflr, daß sich die beiden Kreissägeblätter in der Mitte des Naterialquersohnit- tes nicht berühren können und daß naeheinander die stehenbleibenden Zwioke4ebenfalls noch sersägt werden. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Schwinge durch zwei an ihren freien Baden angreifende, durch Endschalter umsteuerbare, im Gegentakt arbeitende Hydraulik-Kolben ständig um einstellbare Winkelbeträge um ihre Mittellage herum geschwenkt wird.Ua einen gleich- mäßgen Schnittdruck zu gewährleisten, werden in Weiter- bildung der Erfindung die beiden die Kreissägeblätter und ihre Antriebsmotors tragenden Schwingarme durch an ihren freien Enden angreifende Hydraulik-Kolben gegeneinandergezogen, wobei der Sohnittdruek der Sägeblätter durch ein beiden Hydraulik-Kolben gemeinsames Druokregel- wentil auf gleicher, beliebig einstellbarer Höhe gehal- ten ist, Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Kreissägeblätter an pendelnd aufgehängten Schwingarmen, die ihrerseits gelenkig mit einer um eine teste Achse schwenkbaren Schwinge verbunden sind, ist es notwendig, daß der Mit- telpunkt der Steuerkurve,mit de r.die beiden an den Schwingarmen angeordneten Rollen zusammenarbeiten, immer mit dem Mittelpunkt des eingespannten Naterialquereehnittes susammenfällt. Daraus ergibt sich die ?orderung, daß bei unveränderter Auflagenhöhe des zu sektrennenden Materials und bei Anordnung eines von oben nach unten spannenden Sohraubatockbackens für die Einspannung des Werkstückes die Steuerkurve in der gleichen Richtung, aber nur um die Hälfte des Betrages verschoben wird, um den der Sahraubstockbacken für die Einap4innung des Werk- stückes verschoben werden muß. Nur dadurch ist sicher- gestellt, daß der älittelpunkt der Steuerkurve bei je- der Materialabmessung mit dem Mittelpunkt des zu zerepanenden Querachnittes zusammenfällt. Um diese Forderung zu erfüllen, ist die Anordnung gemäß der Erfindung in der ireise getroffen, daß die Schwenk- sohse.der Schwinge und die Steuerkurve an einem in der Höhe verstellbaren Schlitten angeordnet Bind, in wel- chem auch ein von oben nach unten spannender Schraub- atockbaeken für die Einspannung des Werkstückes längsverschiebbar gelayigert ist, und daß zwischen dem Schraub-
    Sehraubetookbaoken.
    Unter der Wirkung dar auf die ßohwinghebel 8 wirkenden Zugkräfte, die von den äraftkolben 9 ausgeübt werden, nohneiden die beiden 1Creinsigeblätter 2 iaser tiefer Ton beiden Seiten her in das zu zerspanende Material 5 ein; weil. gleichseitig aber auch die Schwinge 1 eine dauernde Schwenkbewegung um einen bentiuten Winkelbetrag dUrohftihrt, entstehen zwei etwa kreisbogenförmige 8ohnittetellen' deren Radium-Jedoch größer ist, als die
    spanten Materials erleichtert wird.
    lediglich Ton beiden Seiten her in das Material eindringen würden, wfrixsich die beiden-=reiasägeblätter in der Mitte den Materialäquereohnittes fast berühren. Na ist deutlich zu sehen, daß in einen solchen halle _ also ohne die 8ohwenkbewegung der Schwinge 1 zwei etwa sektorfördige Zwickel des zu zerspanenden Materialquerschnittes übrig bleiben würden. Durch die dauernde Schwenkbewegung der Schwinge 1 um den Winkel 4(, können aber auch diene stehen
    i8 die ÄnadaMsatelluug zu veraalaseea msd gegebenenf4118 sich den das Werkettlok festhaltenden #ehranbsteek# baokexyl 6 hoohsufahr«, so daß nach Vorschieben des :u sersägeaden ätangeasaterials um die gewünschte lange ein neuer Arbeitsgang sofort beginnen 'rann. Die elektrischen Schaltmittel und die hydraulische Steuerungseinrichtungen, die zur DarchtUhrun dieser antoutisierten Torgänge notwendig sind, r ind nicht Gegenstand der vorliegenden WiaduM und können in bekannter Weise beliebig gestaltet werden. Dasit die in 11g. 3 seheaatisoh dargestellte Steuerkurre 12 für alle Quersohnitteabwessungen brauehbar bleibt, ist es notwendig, daß ihr mit 0 gekbnnseieluteter Kittelpunkt
    Ha dies niahsrsnstellen, ist die in ?ig. 4 schematisch dargestellte Einrichtung bei der erfindungugetälen Kreis-Sägemaschine vorgesehen. Im Naechinengentell 17, das zugleich auch die unveränderlich hohe Auflage für das zu zersägende Material bildet, ist ein Schlitten 14 in üblichen lUhrungen in der Höhe verschiebbar angeordnet. Dieser Schlitten trän die Sohwenkaohse 13 der Schwinge 1 und außerdem die Steuerkurve 12. Außerde= ist in diesen Schlitten der von oben nach unten spannende Schraubstockbacken f verschiebbar angeordnet, der über einen nicht dargestellten Antriebsmotor einen Sohneekentrieb 15 und eine Gewindespindel 16 in Spannrichtung verschoben werdeg kann.
    In lis. 4 ist die Abstützung der RebeUnden 19 und 20 als krattsohlüssige Abstützung dargestellt, weil nur das Prinzip gezeigt werden sollte. Bei der konstruktiven Durchbildung wird man die Hebelenden 19 und 20 der Hebel 18 in aller negel formschlüssig in Kasohinengestell und auch gegen den

Claims (1)

  1. Patentansprtiohe
    2. Kreissägenaschine nach Ansprach 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Schwinge (1) durch zwei an ihren freien Enden angreitende, durch Endaohalter (4) um- steuerbare, im Gegentakt arbeitende Hydraulik-Kolben (3) ständig um einstellbare Winkelbeträge um ihre Mittel- lage herum geschwenkt wird. Kreissägenasahine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Kreiaaägeblätter (2)
    gegeneinander gezogen werden, wobei der Schnittdruck der Sägeblätter durch ein beiden Hydraulik-Kolben gemeinsamen Druckregelventil auf gleicher, beliebig ein- stellbarer Höhe gehalten ist. 4. Kreissägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Sehwenkachee (13) der Schwinge (1) und die Steuerkurre (12) an einem in der Höhe verstellbaren Schlitten (14) angeordnet sind, in welchem auch ein ton oben nach unten spannender Sohraubatockbacken (6) für die Einspannung des Werk- stücken (5) längsverschiebbar gelagert ist, und daB zwischen den Sohraubstookbaaien (6) und den Schlit- ten (14) eine Zwangsführung eingeschaltet ist, die dem Schlitten eine dem Sohraubstookbaoken gleichgerichtete, jedoch nur halb eo große Verschiebung zuordnet. 5. Kreissägemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung aus einen Paar gleich- sohenkliger, in Schlitten (14) gelagerter Hebel (18) besteht, die sich. mit ihren einen Enden (19) gegen den verschiebbaren Sohraubetockbacken (6), mit ihren anderen Enden (20) gegen feste Anschläge im Gestell (17) der Maschine abstützen. 6, äreissägenasohine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß jede der beiden mit der Steuerkurre (12) zusammenarbeitenden Rollen (11) einen Endschalter (22) betätigt, sobald das der Rolle zugeordnete Kreissägeblatt das Haterial völlig durchschnitten hat und daB mit Hilfe bekannter Schaltmittel die Kreissägemaschine erst dann stillgesetzt wird, nachdem jede der beiden Rollen den ihr zugeordneten Endschalter betätigt hat.
DE19631502984 1963-10-04 1963-10-04 Kreissaegemaschine zum Trennen von vorzugsweise metallischen Werkstuecken grosser Querschnittsabmessungen mit zwei gleichzeitig arbeitenden Kreissaegeblaettern Pending DE1502984A1 (de)

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DEST021147 1963-10-04

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NL (1) NL6403087A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934389A1 (de) * 1979-08-23 1981-03-26 Mannesmann AG, 40213 Düsseldorf Verfahren zur optimierung des saegevorganges beim trennen von rohren
DE19548677A1 (de) * 1995-12-18 1997-06-19 Mannesmann Ag Verfahren und Vorrichtung zum zerspanenden Ablängen langgestreckter Werkstücke
EP0930107A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-21 Thyssen Krupp Stahl AG Verfahren und Anlage zum Längsteilen von Brammen aus Metall

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934389A1 (de) * 1979-08-23 1981-03-26 Mannesmann AG, 40213 Düsseldorf Verfahren zur optimierung des saegevorganges beim trennen von rohren
DE19548677A1 (de) * 1995-12-18 1997-06-19 Mannesmann Ag Verfahren und Vorrichtung zum zerspanenden Ablängen langgestreckter Werkstücke
EP0930107A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-21 Thyssen Krupp Stahl AG Verfahren und Anlage zum Längsteilen von Brammen aus Metall

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Publication number Publication date
AT246525B (de) 1966-04-25
BE646023A (de) 1964-07-31
NL6403087A (de) 1965-04-05

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