DE1502796A1 - Stroemungsmittelbetaetigte Feilmaschine - Google Patents

Stroemungsmittelbetaetigte Feilmaschine

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DE1502796A1 DE19651502796 DE1502796A DE1502796A1 DE 1502796 A1 DE1502796 A1 DE 1502796A1 DE 19651502796 DE19651502796 DE 19651502796 DE 1502796 A DE1502796 A DE 1502796A DE 1502796 A1 DE1502796 A1 DE 1502796A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/043Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor reciprocatingly driven by a pneumatic or hydraulic piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Peilmaschine und insbesondere eine Feilmaschine, die speziell entworfen ist, um eine Kraft betätigte Peilmaschine zu schaffen, die mit einem Minimum an Vibration betrieben werden kann.
Die erfindungsgemäße pneumatische Peilmaschine wurde hauptsächlicht entworfen, um ein Kraft betätigtes Peilwerkzeug zu schaffen, welches mit einem Minimum an Vibration betrieben werden kann, so daß es besonders geeigneb ist, um die Beparatur von varbeulten Kraftfahrzeugkarosserien zu erleichtern. Zusätzlich zur Verwendung als Peilmaschine umfaßt die erfindungsgemäße Maschine einen Werkzeughalter, an dem andere Werkzeuge außer Peilen befestigt
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werden können. Auf diese Weise können Sandpapier und andere Schleif- oder Schmirgelmibtel zusätzlich zu den Peilen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Feilmaschine, bei der Mit bei vorgesehen sind, mit denen eine Karosseriefeile oder dergleichen mit einem Minimum an Vibration Hin-und-Her bewegt werden kann, ermöglicht es einem Karosserie-Reparaturmann^schneliArbeiten in einer leistungsfähigen Weise durchzuführen, die sonst von Hand durchgeführt werden müssen und somit eine wesentlich längere Zeitdauer zur Durchführung benötigen.
Die erfindungsgemäße Peilmaschine ist so ausgelegt, daß sie die daran angebrachte Karosseriefeite mit einer hohen Geschwindigkeit Hin-und-^er bewegen kann; und da die Vibration auf ein Minimum gehalten wird, kann die Peilmaschine an einer Arbeitsfläche wie beispielsweise einem Metallblechkarosserie-Abschnitt angewendet werden, wobei nur eine geringe Gefahr der Beschädigung der umgebenden Teile des zu reparierenden Karosserieabschnitts besteht.Außerdem, da die erfindungsgemäße Peilmaschine Peilen mit einer hohen Geschwindigkeit und einem geringen Ausmaß an Vibration Hin-und-Her bewegen kann, kann ein die Maschine benutzender Karosseriemechaniker in wirksamer Weise einen leichten Druck auf die Peilmaschine ausüben. Falls die Peilmaschine leicht an einen Metallblechabschnitt angelegt wird, auf dem Karosserieblei aufgetragen ist, wird durch die hohe Hin-und-Hergeschwindigkeit der an der Maschine angebrachten Peile bewirkt, daß sich der Metallkarosserieteil
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stärker ausdehnt als das darauf angebrachte Karosserieblei. Polglich wird der härtere Metallblechabschnitt stärker angehoben, wodurch sich eine äußerst glatte Oberfläche ergibt, wenn der Metallblech-Karosserieabschnitt abkühlt. Normalerweise wird eine Karosseriefeile mehr von dem verbleiten Teil des Metallblechstückes entfernen, wodurch eine leichte Vertiefung in dem verbleiten Teil in dem Blech hervorgerufen wird. Durch Anlegen eines nur geringen Druckes an die Peilmaschine werden die Teile des Metallbleches, welche ein verbleites Gebiet umgeben, leicht angehoben und zwar aufgrund der Erhitzung durch die Reibung der Teile auf dem Metallblech, wodurch das reparierte Karosserieteil eine äußerst glatte Oberfläche ohne Rifflungen aufweist, wenn es abkühlt.
Die Feilmaschine ist nicht nur so ausgelegt, daß sie mit einem Mindestmaß an Vibration arbeitet, sondern ist außerdem auch so ausgebildet, daß die von ihr Hin-und-Her bewegte Karosseriefeile, wenn diese mit einer Arbeitsfläche in Eingriff steht, kein Entgegenarbeiten oder "Bocken" (buck) des Feilaaschinenkörpers hervorruft. Die Verringerung des Entgegenarbeitens oder "Bockens" der Feilmaschine und deren Fähigkeit, mit einem Mindestmaß an Vibration zu arbeiten, erleichtert sehr stark die Fertigstellung genauerer Teilvorgänge, da die Feilmaschine leichter gehandhabt werden kann.
Das Hauptziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Strömungsmittel-toetätigten Feilmaschine, die wirksam dazu
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verwendet werden kann, eine Karosseriefeile mit hoher Geschwindigkeit und einem Mindestmaß an Vibration Hin-und-Her zu bewegen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Strömungsmittel-betätigten Feilmaschine,die so ausgelegt ist, daß ein "Bocken" oder Entgegenarbeiten der Feilmaschine, wenn diese mit einer Arbeitsfläche in Eingriff steht,auf ein Minimum gehalten wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Strömungsmittel-betätigten Feilmaschine, welche zwei Zylinderbohrungen aufweist, die mit den Enden zueinander angeordnet sind und in denen Hin-und-Her gehende Kolben so angeordnet sind, daß sie gleichmäßig und gleichzeitig Hin-und-Her gehen, wobei diese Hin-und-Herbewegung umgekehrt in bezug auf die Feile erfolgt, welche von der Feilmaschine Hin-und-Her bewegt wird. Auf diese Weise wird die Vlbration und das "Bocken" oder Entgegenarbeiten der Feilmaschine auf ein Minimum gehalten.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Strömungsmltteldruck-Einlaß- und Auslaßeinrichtung, die zwischen
den Zylinderbohrungen angeordnet ist, in denen die Kolben Hin-und-Her bewegt werden, und die bewegbare Ventilteileinrichtungen umfaßt, welche mit den benachbarten Endteilen der Kolben in Eingriff treten können, so daß sie von den Kolben in einer Richtung in Abhängigkeit von der Hin-und-Herbewegung der Kolben betätigt werden. ·
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Weiterhin soll durch die Erfindung eine Strömungsmittel-betätigte Peilmaschine geschaffen werden, die einen Werkzeugträger aufweist, an dem eine Karosseriefeile abnehmbar befestigt werden kann, so daß andere mit dem Werkstück in Eingriff tretende Werkzeuge außer Karosseriefeilen an dem Werkzeugträger der Peilmaschine befestigt werden und von dieser Hin-und-Her bewegt werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindungen Verbindung mit dem eben erwähnten Ziel besteht in der Schaffung einer Schleif- oder Schmirgelmittelhalterung für den Werkzeugträger der Peilmaschine, die an dem Werkzeugträger anstelle der Karosseriefeile befestigt werden kann, so daß Schleif- oder Schmirgelblattmaterial, wie beispielsweise Sandpapier oder dergleichen mittels der Feilmaschine Hin-und-Her bewegt werden kann.
Außerdem soll durch die Erfindung eine Strömungsmittel-betätigte Peilmaschine geschaffen werden, deren bewegbare Teile so angeordnet sind, daß sie mit einem Strömungsmittel kommunizieren, welches unter Druck durch die Peilmaschine hindurch geführt ond zu deren Betätigung1 verwendet wird, wobei das Strömungsmittel
Arbeitsflächen der Schmierfähigkeiten aufweisen kann, so daß im wesentlichen alley sich bewegenden Teile der Peilmaschine bei derera Betrieb ständig geschmiert werden können.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine Peilmaschine geschaffen werden, die so ausgelegt ist, daß die Hublänge des Werkzeugträgers •lurch die Menge und den Druck des Strömungsmittels geändert werden
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kann, welches -durch die Feilmaschine hindurchgeht.
Schließlich soll durch die Erfindung eine Strömungsmittel-betätigte Feilmaschine geschaffen werden, die den üblichen Herstellungsformen entspricht, von einfachem Aufbau ist und leicht gehandhabt werden kann, so daß eine Vorrichtung geschaffen ist, die wirtschaftlich ausführbar ist, eine lange Lebensdauer hat und im Betrieb verhältnismäßig störungsfrei arbeitet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung anhand der Zeichnung hervor. In dieser Zeichnung, in der·gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen, zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht der Feilmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht der Feilmaschine, Fig. 3 eine Endansicht der Feilmaschine, gesehen von der linken
Seite der Fig. 2,
Fig. 4 eine Endansicht der Fellmaschine, gesehen von der rechten
Seite der Fig. 2,
Fig. 5 einen vergrößerten senkrechten Längsschnitt im wesentlichen
in der Ebene entlang der Linie 5-5 der Fig. 1, Fig. 6 eine vergrößerte Teil- Seitenansicht ähnlich der Fig. 2, wobei Teile der Feilmaschine entfernt und weggebrochen
sind, um deren Aufbau-Einzelheiten genauer darzustellen, Fig. 7 eine waagerechte Schnittansicht im wesentlichen in der Ebene nach der Linie 7-7 der Fig. 5,
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Fig· 8 einen senkrechten Querschnitt im wesentlichen in der Ebene nach der Linie 8-8 der Fig. 5* wobei Teile der . Feilmaschine weggebrochen sind,
Fig. 9 einen senkrechten Querschnitt im wesentlichen in der Ebene nach Linie 9-9 der Fig· 5t
Flg. 10 einen senkrechten Querschnitt im wesentlichen in der Ebene der Linie 10-10 der Fig,5,
Fig.11 einen senkrechten Querschnitt.in einem etwas vergrößerten Maßstab im wesentlichen in der Ebene nach der Linie 11-11 der Fig. 5,
Fig.12 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer der Strömungsmitteldruck-Einlaß- und Auslaß-Ventilkörper, dessen Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind,
Fig.13 eine perspektivische Ansicht der Gleit-Verbindungszahnstange, die verwendet wird, um die beiden Kolben der Feilmaschine zur gleichzeitigen und gleichmäßigen Hin-und-Herbewegung untereinander treibend zu verbinden, sowie eine der abnehmbaren Seitenplatten der Fellmaschine, durch die die Gleit-Verbindungszahnstange zur geführten Hin-und-Herbewegung befestigt 1st,
Fig.14 eine perspektivische Ansicht der abnehmbaren Schmirgeloder Schleifmittelhalterung der Feilmaschine,
Fig.15 eine Teildraufsicht der Feilmaschine, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind,
Flg.16 eine Teilseitenansicht des hinteren Endes der Feilmaschine, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind,
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Fig·I? einen vergrößerten senkrechten Querschnitt im wesent« liehen in der Ebene entlang der Linie 17-1? der Fig·16#
Pig,18 eine teilweise auseinandergebogene perspektivische Ansichteiner abgewandelten Ausführungsform des Strömungsmitteldruek-Einlaß- und Auslaß-Ventilkörpers und
Fig.19 eine perspektivische Ansicht eines von der GHelt-Verbindungszahnstange getragenen Betätigungsteiles für den in Fig.18 dargestellten Ventilkörper*
Nach der Zeichnung umfaßt die allgemein mit 10 bezeichnete er« findungsgemäße Feilmaschine einen Körper 12 mit abnehmbaren entgegengesetzten Endwänden 14 und 16. Ein vordere!» Handgriff 18 ist an dem oberen Teil des vorderen Endes des Körpers 12 und ein hinterer Handgriff 20 ist an dem hinteren Ende des Körpers 12 befestigt*
Nach Fig. 5 ist das hintere Handgriffteil 20 hohl und umfaßt ein schwenkbar gelagertes Abzugteil 22, welches mittels «inet1 rohr«· förmigen Stange 26 mit einem Ventilbetätigungsteil 24 betriebsmäßig verbunden ist. Das Ventilbetätigungsteil 24 ist durch eine Hülsenfassung 28 Hin-und-Her bewegbar. Ihr von der Stenge 26 entfernt liegendes Ende 1st so angeordnet} daß es mit einem Kugelventilteil 30 ein Eingriff steht, welches durch eine Druckfeder 32 in eine geschlossene Stellung gedrückt wird. Die Hülsenfassung 28, das Kugelventilteil 30 und die Druckfeder 32 sind alle in der Endwand 14 untergebracht, die mit einem abnehmbaren Stopfei
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versehen ist, wodurch das Kugelventilteil 30 und die Druckfeder 32 entfernt und/oder ersetzt werden können. Die Endwand 1*1· weist eine Einlaßfassung 36 auf, an der das eine Ende einer biegsamen Strömungsmitteldruckleitung 38 befestigt ist,· es ist selbstverständlich, daß das andere finde der biegsamen Strömungsmitteldruckleitung 38 so eingerichtet ist, daß es mit irgendeiner geeigneten Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels verbunden werden kann.
Die Einlaßfassung 36 mündet in die Ventilkammer 40, in der das Kugelventilteil 30 und die Druckfeder 32 angeordnet sind. Das Kugelventilteil wird normalerweise durch die Druckfeder 32 in einen Sitz-Eingriff mit dem Sitz gedrückt, der in der vorderen Endwand 14 zwischen der Ventilkammer 40 und dem Einlaßkanal 42 gebildet ist, der in der Endwand 14 angeordnet ist und dessen von der Ventilkammer 40 entfernt liegendes Ende mit einem zweiten Einlaßkanal 44 zusammentrifft, der in dem Körper 12 gebildet ist. Der Einlaßkanal 44 erstreckt sich in Längsrichtung des Körpers und umfaßt drei Einlaßöffnungen 46, 48 und 50, die in eine longitudinale Hauptbohrung 52 münden, die in Längsrichtung in dem Körper 12 gebildet ist.
Die Hauptbohrung 52 umfaßt ein Paar entgegengesetzt liegende Zylinderbohrungen 54 und 56 und ein Zwischenteil 58, welches zwischen den benachbarten Enden der entgegengesetzt liegenden Zylinderbohrungen 54 und 5^> angeordnet ist.
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Die Endwandung Ιό ist mittels geeigneter Befestigungsmittel 60 an dem Körper 12 befestigt, und die Endwand 14 kann in gleichartiger Weise an dem hinteren Ende des Körpers 12 befestigt werden.
Die Einlaß- oder Zuführungsöffnungen 4-6 und 50 sind jeweils mit einem Zugangsstöpsel 62 versehen, der mit diesen kommuniziert und in einer entsprechenden Gewindebohrung, die in dem Körper gebildet ist, befestigt ist. Das hintere Griffteil 20 ist mittels geeigneter Befestigungsmittel 64 an dem Körper 12 befestigt.
Zwei Kolben 66 und 68 sind gleitbar in den Kolbenbohrungen 54 und 56 angeordnet und umfassen jeweils sich radial nach außen öffnende Nuten 70, die sich longitudinal dazu erstrecken. Die Nuten 70 münden durch die entfernt liegenden Enden der Kolben und 68 an dem einen Ende und enden in einem Abstand von den benachbarten Enden der Kolben 66 und 68. In jeder der Nuten 70 ist mittels geeigneter Befestigungsmittel 74 eine Zahnstange 72 befestigt. Jeder Kolben 66 und 68 weist ein Paar Schmierdochte 76 auf,
Die sich gegenüberliegenden Enden der Kolben 66 und 68 sind jeweils mit einer Diohtungsschale 78, einer Pesthalteplatte 80 und einem nachgiebigen Widerlager 82 versehen. Die Abdichtungsschalen 78 und die Pesthalteplatten 80 eines jeden Kolbens sind mittels eines mit einem Kopf versehenen Befestigungsmittels 84 daran befestigt, dessen Schaftteil in den entsprechenden Kolben
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eingeschraubt 1st, und dessen Kopfteil 86 in einer entsprechenden Bohrung aufgenommen wird, d#fc durch die zugehörige Bohrung 88 gebildet ist, welche durch das zugehörige nachgiebige Widerlager 82 gebildet ist. Ea ist zu ersehen, daß die Pesthalteplatte 80 das entsprechende nachgiebige Widerlager mit dem zugehörigen Kolben in Eingriff hält und daß außerdem jedes der Befestigungs«. mittel 84 in einem seitlichen Abstand von der Mittellängslinie des entsprechenden Kolbens angeordnet ist.
Nach den Fig. 5 bis IO weist der Körper 12 in seiner unteren Fläche eine sich nach unten öffnende Aussparung 90 auf. Die entgegengesetzten Seiten des Körpers 12 sind nahe dessen unteren Fläche jeweils mit mehreren eingeschnittenen (fly cut) Aussparungen 92 versehen, die sich nach außen Öffnen und im allgemeinen kreisförmig in der Draufsicht sind. Die Aussparungen 92 münden ebenfalls durch die unteren Flächen des Körpers 12. Das innere Ende einer jeden Aussparung 92 weist eine Sacklochbohrung 9k auf. Ein Paar Seitenplatten 96 und 98 sind an den entgegengesetzten Seiten des Körpers 12 nahe dessen unteren Ende mittels geeigneter Befestigungsmittel 100 befestigt. Jede der Seitenplatten 96 und 98 weist einen allgemeinen L-förmigen Querschnitt auf und umfaßt einen nach oben stehenden Schenkel 102 und einen seitlich nach innen gerichteten unteren Schenkel 10^. Nach Fig. 13 weist jeder der nach oben stehenden Schenkel 102 mehrere nach innen vorspringende Achsstumrael 106 auf, an denen jeweils eine Holle 108 gelagert ist.
Nach den Fig.' 5 und 10 weist der Körper 12 ein Paar sich in
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Querrichtung erstreckende Achswellen 110 auf, die daran befestigt sind und mittels der entgegengesetzten Seitenplatten in ihrer Lage gehalten werden. Ein Zahnrad 112 ist drehbar an jeder Welle 110 gelagert und kämmt mit der entsprechenden Zahnstange 72. Nach Fig. 5 ist in dem Körper 12 für jedes Zahnrad 112 eine Öffnung 114 vorgesehen, wodurch die entsprechende Kolbenbohrung mit der Aussparung 90 kommuniziert, die in dem unteren Teil des Körpers 12 gebildet ist. Die Zahnräder 112 stehen aus den entsprechenden Öffnungen 114- vor und sind in ständigem Eingriff mit den Zahnstangen 72 und den Zahnstangenteilen 116, die von den entgegengesetzten Enden der Gleit-Verbindungszahnstange oder dem Werkzeugträger getragen werden, der im allgemeinen mit der Bezugsnummer 118 bezeichnet wird, wie es am besten in Fig. 13 zu ersehen ist.
Die entgegengesetzten Seitenlangekanten der Gleit-Verbindungszahnstange 118 sind mit longitudinalen sich nach außen öffnenden Nuten 120 versehen, in denen die inneren Enden der nach innen gekehrten Schenkel 104 der Seitenplatten 96 und 98 gleitbar aufgenommen werden, wodurch die Gleit-Verbindungszahnstange 118 zur geführten reziprokalen Bewegung in Längsrichtung des Körpers 12 angeordnet ist. Die Zahnräder 112 kämmen ständig mit den Zahnstangenteilen 116 an der Gleit-Verbindungszahnstange 118, und folglich sind, wie zu ersehen ist, die Kolben 66 und 68 zur gleichmäßigen und gleichzeitigen Hin-und-Herbewegung in den Kolbenbohrungen 54 und 56 untereinander verbunden, welche entgegengesetzte Endteile der Hauptbohrung 52 umfaeen, die in Längsrichtung durch den Ventilkörper 12-
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gebildet ist.
Es ist zu ersehen, daß die Wellenteife 110 geringfügig in die Hauptbohrung 52 vorspringen und daß die unteren Teile der Kolben 66 und 68 abgeflacht sind, um einen freien Raum für die Wellenteile 110 zu schaffen. Auf diese Weise1ist die Mittellängslinie der Kolben 66 und 68 in dichter Nähe zur mittleren Ebene der Gleit- Verbindungszahnstange 118 gehalten.
Die Gleit-Verbindungszahnstange 118 ist an den entgegengesetzten Enden mit sich nach oben öffnenden Aussparungen 124- versehen, in denen plattenförmige Streifen aus einem Paser-Abdichtungsmaterial 126 angeordnet sind. Durch die Abdichtungsstreifen 12o wird eine Abdichtung zwischen der Gleit-Verbindungsstange 118 und dem Körper 12 der Maschine 10 gebildet; wobei jedoch eine Einrichtung geschaffen ist, wodurch Strömungsmittel unter Druck, welche* in den sich nach oben öffnenden mittleren Hohlraum 128 entleert wird, der in der Gleit-Verbindungszahnstange 118 angeordnet ist, nach außen, aus der Peilmaschine 10 austreten kann.
Die entgegengesetzten Enden der Gleit-Verbindungszahnstange 118 sind wie bei 130 und 132 mit Löchern versehen, so daß eine Karosseriefeile 13^ oder dergleichen an der Gleit-Verbindungszahnstange 118 mittels geeigneter Befestigungsmittel 136 befestigt werden kann. Nach Pig. 14 ist zusätzlich eine Schmirgel- oder Schleifmittelhalterung I38 vorgesehen, die an der Gleit-Verbindungs· zahnstange oder dem Werkzeughalter 118 mittels nach oben stehender
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Gewindeschaftteile 139 befestigt werden kann, die von dem Schmirgel- und Schleifmittelhalter 138 getragen werden und mittels geeigneter Befestigungsmittel durch die Öffnungen 13O befestigt werden können.
Die Schmirgel-Schleifmittelhalterung 138 umfaßt ein längliches, tafelförmiges, halbstarres Befestigungsteil 140, von dem die Gewindeschaft teile 139 vorspringen. Paare von Abstandsblöcke 142 sind an den entgegengesetzten Enden des Befestigungsteiles 140 mittels geeigneter Befestigungsmittel 144 befestigt. Es ist zu ersehen, daß ein Federklammerteil 146 an jedes Paar Abstandsblöcke 142 durch die gleichen Befestigungsmittel 144 befestigt ist. Wenn die Schmirgel-Schleifmittelhaltung 138 an der Gleit-Verbindungszahnstange 118 befestigt ist, können die entgegengesetzten Enden eines biegsamen Blattes aus Schmi«rgelmaterial, wie beispielsweise Sandpapier oder dergleichen unter den Enden der Federklammerteile 146 von den Abstandsblöcken 142 entfernt befestigt werden. Auf diese Weise kann ein Stück Sandpapier oder dergleichen ebenfalls mittels der Feilmaschine 10 über ein Werkstück Hin-und-Her bewegt werden.
Aus den Fig. 6 bis 10 ist zu ersehen, daß die Rollen 108 so angeordnet sind, daß sie in einer rollenden Berührung mit den entgegengesetzten oberen Seitenflächen 150 und 152 der Gleit« Verbindungszahnstange 118 stehen, wodurch eine Rollenlagerung für die Gleit-Verbindungszahnstange 118 geschaffen ist, wenn die Feilmaschine 10 mit beträchtlicher Kraft nach unten auf eine Arbeitsfläche gedrückt wird.
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Nach den Fig. 5 bis 12 ist ein Druck-Einlaß- und Auslaßventilkörper, der allgemein mit der Bezugszahl l6O bezeichnet wird und * eine im allgemeinen zylindrische Gestalt aufweist, in der Hauptbohrung 52 zwischen den Kolben 66 und 68 mittels einer Feststellschraube 162 befestigt, die durch die Einlaßöffnung 48 hindurchgeht und mit dem Ventilkörper 160 in Eingriff steht. Der Ventilkörper 160 weist ein Paar longitudinale Bohrungen 164 und 166 und ein Paar Querbohrungen 168 und 170 auf, die mit den longitudlnalen Bohrungen 164 bzw. 166 in Verbindung stehen. Die Ventilteile 172 und 174, welche im allgemeinen zylindrisch sind, sind in den Bohrungen 164 bzw. 166 Hin-und-Her bewegbar angeordnet und weisen jeweils einen diametralen Kanal 176 und ein Paar in Längsrichtung im Abstand angeordnete und entgegengesetzt nach der Seite sich öffnende Einschnitte 178 und 180 auf. Die Einschnitte 178 sind die EinlaSeinschnitte und die Einschnitte die Auslaßeinschnitte· Jeder Ventilkörper 160 ist mit ein Paar Schlitzen 182 versehen. In den Schlitzen 182 sind abnehmbare Halteplatten 184 befestigt, deren innere Enden in länglichen Ausschnitten 186 angeordnet sind, die in den Ventilteilen 172 und 174 gebildet sind. Die Halteplatten 184 bilden Begrenzungen für die Hin-und-Herbewegung der Ventil teile 172 und 174, indem sie mit den entgegengesetzten Enden der Einschnitte 186 in Eingriff stehen, die in den Ventilteilen 1?2 und 174 gebildet sind.
Die oberen Enden der Querborgiungen 168 und 170 stimmen mit den Einlaßöffnungen 46 und 50 überein. Beim Betrieb dienen die Ventilteile 172 und 174 dazu, abwechselnd das unter Druck stehende
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Strömungsmittel den Kolbenbohrungen 56 bzw. 5k zuzuführen und diese zu entlüften. Wenn sich der Kolben 66 in die in Pig. 5 dargestellte Stellung bewegt, werden die Ventilteile 172 und durch das von dem Kolben 66 getragene nachgiebige Widerlager 82 nach rechts gedrückt. Die Bewegung der Ventilteile/72 undf?k nach rechts, gesehen in Pig.5f bringt den Einschnitt 180 mit der Bohrung 168 in Verbindung, die unter dem Ventilteil 172 angeordnet ist, wodurch das Innere der Kolbenbohrung 56 mit der umgebenden Atmosphäre durch die Bohrung 168 und die Auslaßöffnung 188 kommuniziert, welche in dem Ventilkörper 12 zwischen der Hauptbohrung 52 und der Aussparung 90 gebildet ist. Gleichzeitig wird das Ventilteil 17^ nach rechts gedrückt, gesehen in Pig. 5t wodurch ihr Ausschnitt 178 mit dem oberen Ende der Querbohrung' 170 in Verbindung kommt. Durch die Bewegung des Ventilteiles 17^ nach rechts, gesehen in Pig. 5» kommuniziert die Einlaßöffnung 50, mit der das obere Ende der Bohrung 170 in Übereinstimmung gebracht wird, mit dem Inneren der Kolbenbohrung 5k* Polglich wird das unter Druck stehende Strömungsmittel in die Zylinderbohrung 5k zwischen den Kolben 66 und den Ventilkörper 160 eintreten, und den Kolben 66 nach links drücken. Da die Kolbenbohrung 56 mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung steht und somit entlüftet wird, wird die Bewegung des Kolbens 68 nach links, gesehen in Pig. 5', das expantierte Strömungsmittel aus der Kolbenbohrung 56 durch' das untere Teil der Peilmaschine 10 in die limgebungsatmosphäre ausdrücken. Sodann wird, wenn das federnde joder nachgebende Widerlager 82 des Kolbens 68 mit den ausgefällten Enden der Ventilteile 172 und W in Eingriff tritt,
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um die Ventilteile nach links zu drücken, gesehen in Fig.5» der Einschnitt 180 des Ventilteiles 172 aus der Übereinstimmung mit dem unteren Ende der Bohrung 168 bewegt, und dessen Einschnitt 178 wird in Übereinstimmung mit dem oberen Ende der Bohrung 168 bewegt, welches mit der Einlaßöffnung k6 in Übereinstimmung gebracht wird. Zusätzlich wird der Einschnitt 178 des Ventilteiles 17^ aus der Übereinstimmung mit dem oberen Ende der Bohrung 170 bewegt, und der Einschnitt 180 des Ventilteiles 17^ wird in Übereinstimmung mit dem unteren Ende der Bohrung 17O gebracht, um das Innere der Kolbenbohrung 5^ an die UmgebungsleeopBaaoair zu entlüften.
Sobald die Einschnitte 178 der Ventilteile 172 und 17^ geringfügig in Übereinstimmung mit den oberen Enden der Bohrungen I68 und 170 gebracht sind, wird das durch die Ventilteile 172 und 17^ unter Druck einströmende Strömungsmittel die letzteren weiter in ihre vollen Einlaßstellungen drücken, so daß die Ventilteile 172 und 17^ nicht nur von ihrem Eingriff mit den Kolben 66 und 68 zur Bewegung in die volle EinlaßStellungen abhängen. Demgemäß wird bei einem Betrieb der Peilmaschine 10 mit niedriger Geschwindigkeit durch die Verwendung eines Strömungsmittels unter mäßigem Druck ein kürzerer Hub der Kolben 66 und 68 bewirkt und somit ein kürzerer Hub der Gleit-Verbindungszahnstange 118.
Wie zu ersehen, wird, wenn die Kolben 66 und 68 sich nach vorne bewegen, die Gleit-Verbindungszahnstange 118 nach hinten bewegt. Das Gewicht der Gleit-Verbindungszahnstange 118 und des daran
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befestigten Werkzeugs, wie beispielsweise die Peile 134, ist vorbestimmt, so daß eine Bewegung der Kolben 66 und 68 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Gleit-Verbindungszahnstange die Maschine 10 im richtigen Ausgleich gehalten wird. Dadurch wird r; natürlich die Neigung der Maschine 10 zu vibrieren auch bei* Betrieb mit hohen Geschwindigkeiten stark verringert.
Die in den Pig. 15 bis 19 dargestellte abgewandelte Ausführungsform eines Ventilkörpers, der allgemein mit der Bezugszahl 190 bezeichnet ist, weist eine einzige diametrale Bohrung 192 auf, die durch ihn hindurch führt, und in der eine Hülse 19**· befestigt ist.
Da die Ventilkörper 160 und 190 auswechselbar sind, ist in den Fig. 15 bis 17 der Ventilkörper 190 anstelle des Ventilkörpers in der Maschine 10 befestigt gezeigt.
Der Ventilkörper 190 ist in der Bohrung 52 mittels des unteren Endes der Hülse 19^ befestigt, die in einer Bohrung 196 aufgenommen wird, welche mit der Hauptbohrung 52 und der Aussparung in Verbindung steht. Außer dem Auswechseln der Ventilkörper 160 und 190 sind nur zwei Veränderungen an der Peilmaschine 10 durchzuführen, so daß der Ventilkörper 190 anstelle des Ventilkörpers 160 verwendet werden kann. Die erste Änderung betrifft die Entfernung der Peststellschraube 162 und ihre Ersetzung durch eine kürzere Peststellschraube 200, so daß der Einlaßkanal ^8 nicht behindert wird. Das obere Ende der Hülse 19^ wird mit dem Einlaß-
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kanal 48 in Übereinstimmung gebracht. Die Hülse 194 ist mit zwei Paar diametral ausgerichteten Schlitzen 202 versehen, die mit den Längsbohrungen 204 und 206 in Deckung gebracht wfrd^ty welche durch den Ventilkörper 190 gebildet sind. Das Ventilteil 208 für den Ventilkörper 190 umfaßt ein zylindrisches Schaftteil 210 und ein diametral vergrößertes scheibenförmiges Kopfteil 212, an dem ein Paar Abflachungen 214 vorhanden sind, zwischen denen sich eine V-förmige Einkerbung 216 befindet. Das Ventilteil 208 ist mit einer Längsbohrung oder einem Kanal 218 und zwei Paar rechtwinklig angeordnete Schlitze 220 und 222 und 224, 226 versehen. «
Die zweite Abwandlung der Feilmaschine 10, die erforderlich ist, um die Verwendung des Ventilkörpers 190 anstelle des Ventilkörpers IbO zu ermöglichen, besteht in der Hinzufühung eines Betätigungsteiles 228, welches an der Glelt-Verbindungszahnstange 118 mittels mehrerer Befestigungsteile 230 befestigt wird, die durch die Löcher 232 befestigt werden, welche in dem horizontalen Schenkel 234 des Betätigungsteiles 228 gebildet sind. Das Betätigungsteil 228 umfaßt einen nach oben stehenden Schenkel 236. Es ist zu ersehen, daß das Betätigungsteil 228 einen im allgemeinen L-fömigen Querschnitt aufweist. Ein Betätigungsblock oder -Nocken 238 ist in einem Stück mit dem Schenkel 236 gebildet und sitzt in der Einkerbung 216 während des Betriebs des Ventilkörpers I90. Die Abflachungen 214 sind vorgesehen, um gegen die innere Fläche der Schenkel 236 des Betätigungsteiles 228 anzuliegen, so daß die oszillierende Bewegung des Ventilteiles 208 auf etwa 90°
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Drehung beschränkt wird.
Die Bohrung 218 erstreckt sich nicht ganz durch das Ventilteil 208, sondern ist in obere und untere Hälften geteilt, die durch einen Steg 219 getrennt sind. Die Schlitze 220 und 222 begrenzen Einlaßschlitze und die Schlitze 224- und 226 begrenzen Auslaßschlitze. Es ist zu ersehen, daß die Längsbohrung 204, mit der die Schlitze 220 und 222 in Deckung gebracht werden können, einen Einlaßkanal begrenzt, während die Bohrung 206, mit der die Schlitze 224 und 226 in Deckung gebracht werden können, einen Auslaßkanal begrenzt. Beim Betrieb, wenn sich die Gleit-Verbindungszahnstange 118 zur äußersten linken Stellung in der Pig. 16 bewegt, befinden sich die Kolben 66 und 68 in ihrer rechten Bewegungsend*ellung. Bi dieser Stellung ist der Einlaßschlitz 222 in Deckung mit der Bohrung 204,und steht darum mit der Kolbenbohrung 56 in Verbindung, wodurch der Kolbenbohrung über das obere Ende der Bohrung 18, dem Schlitz 222 und der Bohrung 204 das Strömungsmittel unter Drfcck zugeführt wird. Gleichzeitig steht der Schlitz 224 mit der Bohrung 206 in Deckung, wodurch die Kolbenbohrung 54 durch die Bohrung 206, dem Schlitz 224, dem unteren Ende der Bohrung 218 und der Aussparung 90 entlüftet w4rde». Wenn der Strömungsmitteldruck in der Kolbenbohrung 56 die Kolben 66 und 68 nach links bewegen, gesehen in Fig. 16, wird der Block oder Nocken 238 wieder mit der Einkerbung 216 in Eingriff treten And das Ventilteil 208 um eine Vierteldrehung drehen, wodurch der Schlitz 222 außer Deckung mit der Bohrung 204 und der Schlitz 220 in Deckung mit der Bohrung 204 bewegt wird. Außerdem wird der Schlitz 224 außer
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Deckung mit der Bohrung 206 bewegt, während der Schlitz 226 in Deckung mit der Bohrung 206 bewegt wird, wodurch die Verbindung der Kolbenbohrung 54 mit der Umgebungsatmosphäre beendet wird und die Kolbenbohrung 56 an die Hmgebungsatmosphäre entlüftet wird. Gleichzeitig wird die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 48 und der Kolbenbohrung 56 beendet und eine Verbindung zwischen dem Einlaß teil 4-8 und der Kolbenbohrung 54 hergestellt.
Es 1st also zu ersehen, daß der Ventilkörper 190 anstelle des Ventilkörpers 160 in der Maschine 10 verwendet werden kann, wo* bei nur zwei geringfügige Veränderungen an der Maschine 10 erforderlich sind. Da die Ventilkörper 160 und 190 nur verschiedene Verfahren zur Zuführung des Strömungsmittels unter Druck in die Kolbenbohrungen und zur Entlüftung der Kolbenbohrungen an die Umgebungstemperatur schaffen ,bleibt der Betrieb der Maschine 10 derselbe, ganz gleich, welcher Ventilkörper benutzt wird, nur mit der Ausnahme, daß der Ventilkörper 160 eigene Mittel aufweist, um die Ventilteile in die vollen EinlaÖetellungen zu bewegen unabhängig von der Bewegung der Kolben 66 und 68, wenn die Ventilteile 172 und 174 in die Anfangs-EinlaßMtellungen bewegt worden sind.
Fig. 14 zeigt einen Schlüssel 242, dessen Schaftteil 244 alternativ unter die freien Enden der Federklammerteile 146 eingesetzt und gedreht werden kann, um die freien Enden der Teile 146 von der benachbarten Fläche des Befestigungsteiles 140
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wegzudrücken, so daß die entgegengesetzten Enden eines Streifen-Sandpapiers unter die Klammerteile 1^6 angeordnet werden können.
Bei dem speziellen Betrieb der Maschine 10 werden die Kolben und 68 in gleicher Weise und in umgekehrter Beziehung zu d«m Werkzeugträger 118 Hin-und-Her bewegt. Die Kolben sind verhältnismäßig leichter als der Werkzeugträger und das daran befestigte Werkzeug und wiegen vorzugsweise ungefähr 3 bis 5 Unzen. Der Schub der Kolben wird über die Zahnstange und die Zahnritzet auf den Werkzeugträger übertragen, der sich in der entgegengesetzten Richtung zu dem Kolben bewegt. Außerdem wird ein Schub, der gleich dem auf den Kolben ausgeübten ist, gleichzeitig auf den stationären Ventilkörper 160 zwischen den Bohrungen 5^ und 56 übertragen und somit auf den Werkzeugkörper 12. Dieser Schub auf den Werkzeugkörper ist in der gleichen Richtung wie die Bewegung des Werkzeugträgers. Daher ist die reziproke Vibration des Werkzeugkörpers in der gleichen Richtung wie die Werkzeugbewegung, wodurch ein sehr glatter und "nicht bockender" Lauf der Peilmaschine geschaffen wird. Wenn es erforderlich ist, die Peilmaschine bei einem Peilvorgang nach unten zu drücken, findet jedes "Bocken" oder Entgegenarbeiten des Werkzeugs in derselben Richtung wie die Werke^zugbewegung statt, wodurch folglich der Peilvorgang unterstützt wird.
Weiterhin ist zu beachten, daß erfindungsgemäß die Kolben 66 und 68 aufgrund der Ausschnitte 70 in den Bohrungen 5^ bzw. nur an ihren Enden nahe der Mitte des Werkzeugiorpers gelagert sind, wo die Strömungsmitteldruckeinlässe des Ventilkörpers
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angeordnet sind. Die Kraft, die auf jeden Kolben von der Mitte des Körpers ausgeübt wird, neigt dazu, die Kolben um ihre gelagerten Enden zu drehen um deren äußeren Enden nach unten auf die Ritzel 112 zu drücken. Die nach unten gerichtete Kraft, die durch die äußeren Enden der Kolben auf die Bitzel 112 ausgeübt wird, gewährleistet einen erschütterungs- und schlagfreien Betrieb der Ritzel auf der Werkzeugträger-Zahnstange, die allgemein bei 118 angedeutet ist.
Die vorhergehende Beschreibung ist lediglich als Beispiel anzusehen; es sind viele Abwandlungen und Veränderungen möglich. Die Erfindung 1st nicht durch den hier beschriebenen Aufbau und den Betrieb beschränkt; alle geeigneten Abwandlungen fallen in den Schutzumfang der Erfindung.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Strömungsmittel—betätigte Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper, der ein Paar Zylinderbohrungen aufweist, ein Paar getrennte Kolben, die in den Bohrungen Hin-und-Her bewegbar und untereinander zur gleichzeitigen Hin-und-Herbewegung verbunden sind, Strömungsmitteldruck-Einlaß- und Auslaßmittel, die mit einem Paar Enden der Bohrungen kommunizieren, einschließlich bewegbarer Ventilmittel, die in direkter Abhängigkeit zur Hin-und-Herbewegung der Kolben betrieben werden können, um alternativ Strömungsmittel unter Druck in die Bohrungen einzuführen und die Bohrungen an die Umgebungsatmosphäre in zeitlicher Folge mit der Hin-und-Herbewegung der Kolben zu entlüften, wobei die Kolben jeweils ein Zahnstangentriebteil umfassen und der Körper ein Paar Zahnräder aufweist, die drehbar um Achsen gelagert sind, die sich quer zu den Bohrungen erstrecken, wobei die Zahnräder in ständigem Eingriff mit den Zahnstangentriebteilen stehen, und eine Gleit-Verbindungszahnstange, die von dem Körper zur reziproken Bewegung geführt wird und ein Zahnstangentriebteil umfaßt, welches mit den Zahnrädern kämmt, wodurch die Kolben zur gleichzeitigen Bewegung untereinander verbunden sind.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit-Verbindungszahnstange Teile
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    umfaßt, die außerhalb des Körpers angeordnet sind und Mittel aufweisen, um daran ein Hln-und-Her gehendes Schneidwerkzeug abnehmbar zu befestigen.
    3. Strömungsmittel-betätigte Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper, der ein Paar Zylinderbohrungen aufweist, ein Paar getrennte Kolben, die in den Bohrungen Hin-und-Her bewegbar sind und untereinander zur gleichzeitigen Hin-und-Herbewegung verbunden sind, Strömungsmittel druck-Einlaß- und Auslaßmittel, die mit einem Paar Enden der Bohrungen kommunizieren, einschließlich bewegbarer Ventilmittel, die in direkter Abhängigkeit zur Hin-und-Herbewegung der Kolben betrieben werden können, um abwechselnd
    Bohrungen Strömungsmittel unter Druck in die JsoläjanK*inzuführen und diese
    an die Umgebungsatmosphäre zu entlüften, und zwar in zeitlicher Folge mit der Hin-und-Herbewegung der Kolben, wobei die Kolben jeweils ein Zahnstangentriebteil umfassen und der Körper ein Paar Zahnritzel aufweist, die drehbar um Achsen gelagert sind, welche sich quer zu den Bohrungen erstrecken, wobei die Zahnrj,tzel ständig mit den Zahnstangentrieb teilen kämmen.und eine GIeIt-Verbindungszahnstange, die von dem Körper zur reziproken Bewegung führend gestützt wird und ein Zahnstangentriebteil umfaßt, welches mit den Zahnritzeln kämmt, so daß die Kolben zur gleichzeitigen Bewegung untereinander verbunden sind, und wobei die Kolben-Zahnstangentriebteile jeweils allgemein parallel zur Bewegungsrichtung des zugehörigen Kolbens liegen und nach innen von deren äußeren Umfangsflächen angeordnet sind.
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    ^. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangentriebteile in im allgemeinen radial nach außen mündenden und sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten angeordnet sind, die in den Kolben gebildet sind.
    5. Strömungsmittel-betätigte Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper, der ein Paar Zylinderbohrungen begrenzt, ein Paar getrennte Kolben, die in den Bohrungen Hin-und-Her bewegbar sind und untereinander zur gleichzeitigen Hin-und-Herbewegung verbunden sind, Strömungsraitteldruck-Einlaß- und Auslaßmittel, die mit einem Paar Enden der Bohrungen kommunizieren, einschließlich bewegbarer Ventilmittel, die in direkter Abhängigkeit zur Hin-und-Herbewegung der Kolben betätigt werden können, um alternierend Strömungsmittel unter Druck indie Bohrungen einzuführen und die Bohrungen an die Umgebungsatmosphäre zu entlüften, und zwar in zeitlicher Folge mit der Hin-und-Herbewegung der Kolben, wobei die Kolben jeweils ein Zahnstangentriebteil aufweisen und der Körper ein Paar Zahnritzel umfaßt, die zur Drehung um Achsen gelagert sind, welche sich quer zu den Bohrungen erstrekken, wobei die Zahnritzel ständig mit den Zahnstangentriebteilen kämmen, eine Gleit-Verbindungszahnstange, die von dem Körper zur Hin-und-Herbewegung führend gestützt wird und ein Zahnstangentriebteil aufweist, welches mit den Zahnritzeln kämmt, wodurch die Kolben zur gleichzeitigen Bewegung untereinander verbunden sind, wobei die Gleit-Verbindungszahnstange
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    Teile aufweist, die nach außen, von dem Körper angeordnet sind und die Kittel umfassen, um daran ein-Hin-und-Her bewegbares Schneidwerkzeug abnehmbar zu befestigten, und eine Schmirgel- und Schleifmittelhalterung, die an den Teilen der Gleit-Verbindungszahnstange abnehmbar befestigt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn et , daß die Schmirgel- und Sohleifmittelhalterung Mittel umfasst, die so eingerichtet sind, daß daran ein biegsames Blatt Schmirgelmaterial abnehmbar befestigt werden kann.
    7. Ströaungsaittel—betätigte Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper, der ein Paar Zylinderbohrungen begrenzt, ein Paar getrennter Kolben, die in den Bohrungen Hin-und-Her bewegbar und zur gleichzeitigen Hin-und-Herbewegung untereinander verbunden sind, Strömungsmitteldruck-Einlaß- und Auslaßmittel, die mit ein Paar Enden der Bohrungen kommunizieren, einschließlich bewegbarer Ventilmittel, die in direkter Abhängigkeit.zur Hin-und-Herbewegung der Kolben betrieben werden können, um alternativ Strömungsmittel unter Druck Arno. Bohrungen zuzuführen und die Bohrungen an die Umgebungsatmosphäre in zeitlicher Folge mit der Hin-und-Herbewegung der Kolben zu entlüften, wobei die Kolben jeweils ein Zahnstangentriebteil aufweisen und der Körper ein Paar Zahnritzel umfaßt, die drehbar um Achsen gelagert sind, welche sich quer zu den Bohrungen erstrecken, wobei die Zahnritzel so -angeordnet sind, daß sie ständig mit den Zahnstangentrieb-
    BAO ORiQJNAL
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    teilen kämmen, und eine G-leit-Verbindungszahnstange, die von dem Körper zur Hin-und-Herbewegung führend gestützt wird und ein Zahnstangentriebteil umfaßt, welches mit den Zahnritzeln kämmt, wodurch die Kolben zur gleichzeitigen Bewegung untereinander verbunden sind, wobei die Gleit-Verbindungszahnstange Teile aufweist, die nach außen von dem Körper angeordnet sind und Mittel 'aufweisen, um ein Hin-und-Her bewegbares Schneidwerkzeug abnehmbar daran zu befestigen, und wobei die Drehachsen der Zahnritzel entlang Sehnen der Bohrungen liegen.
    8. S trömungsmittel-be tätigte Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper, der ein Paar Zylinderbohrungen begrenzt, ein Paar getrennt?Kolben, die in den Bohrungen Hin-und-Her bewegbar sind und untereinander zur gleichzeitigen Hin-und-Herbewegung verbunden sind, Strömungsmitteldruck-Einlaß- und Auslaßmittel, die mit einem Paar Enden der Bohrungen kommunizieren, einschließlich bewegbarer Ventilmittel, die in direkter Abhängigkeit zur Hin-und-Herbewegung der Kolben betrieben werden können, um alternierend Strömungsmittel unter Druck in die Bohrungen einzuführen und die Bohrungen in zeitlicher Folge mit der Hin-und-Herbewegung der Kolben an die umgebende Atmosphäre zu entlüften, wobei die Kolben jeweils ein Zahnstangentriebteil umfassen und der Körper ein Paar Zahnritzel aufweist, die zur Drehung um Achsen gelagert sind, die sich quer zu den Bohrungen erstrecken, wobei die Zahnritzel ständig mit den Zahnstangentriebteilen kämmen,
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    eine Gleit-Verbindungszahnstange, die von dem Körper zur Hin-und-Herbewegung führend gestützt wird, und ein Zahnstangentriebteil umfaßt, welches mit den ZaHnritzeln in Eingriff steht, wodurch die Kolben zur gleichzeitigen Bewegung untereinander verbunden sind, wobei die Bohrungen mit den Enden zueinander ausgerichtet sind und die Strömungsmitteldruck-Einlaß- und Auslaßmittel einen Körper umfassen, der zwischen den Bohrungen angeordnet ist und mit diesen kommuniziert, und wobei die Ventilmittel bewegbare Ventilteilmittel umfassen, die in bezug auf den Körper zwischen Stellungen Hin-und-Her bewegbar sind, wobei Teile der Ventilteilemittel bei ihrer Bewegung in Richtung des Körpers alternierend mit den Kolben in Eingriff treten und von diesen betätigt werden.
    9. Strömungsmittel-betätigte Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper, der ein Paar Zylinderbohrungen aufweist, ein Paar getrennte Kolben, die in den Bohrungen Hin-und-Her bewegbar und untereinander zur gleichzeitigen Hin-und-Herbewegung verbunden sind, Strömungsmitteldruck-Einlaß- und Auslaßmittel, die mit einem Paar Enden der Bohrungen kommunizieren, einschließlich bewegbarer Ventilmittel, die in direkter Abhängigkeit zur Hin-und-Herbewegung der Kolben betrieben werden können, um alternierend Strömungsmittel unter Druck den Bohrungen zuzuführen und diese Bohrungen an die umgebende Atmosphäre zu entlüften, und zwar in zeitlicher Folge mit der Hin-und-Herbewegung der Kolben, welche jeweils ein Zahnstangentriebteil aufweisen, wobei der Körper
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    ein Paar Zahnritzel umfaßt, die drehbar an Achsen gelagert sind, welche sich quer zu den Bohrungen erstrecken, und wobei die Zahnritzel so angeordnet sind, daß sie ständig mit den Zahnstangentriebteilen kämmen, eine Gleit-Verbindungszahnstange, die von dem Körper zur reziproken Bewegung'führend gestützt wird und Zahnstangentriebteile aufweist, welche mit den Zahnritzeln kämmt, wodurch die Kolben zur gleichzeitigen Bewegung untereinander verbunden sind, und wobei die Bohrungen mit ihren Enden zueinander ausgerichtet sind und die Strömungsmitteldruck-Einlaß- und Auslaßmittel einen Körper umfassen, der zwischen den Bohrungen angeordnet und mit denen verbunden ist, Ventilraittel, einschließlich bewegbarer Ventilteilmittel, die zwischen Stellungen oszillierbar sind und alternierend Strömungsmittel unter Druck abwechselnd in eine der Bohrungen einführt und diese entlüftet, und die betriebsmäßig mit den Kolben zur Oszillation verbunden sind, und zwar in direkter Abhängigkeit von der Hin-und-Herbewegung der Kolben.
    10. Strömungsmittel-betätigte Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper vorgesehen ist, der ein Paar Zylinderbohrungen begrenzt, daß ein Paar getrennte Kolben vorgesehen sind, die in den Bohrungen Hin-undHer bewegbar und untereinander zur gleichzeitigen Hin-und-Herbewegung verbunden sind, daß Strömungsmitteldruck-Einlaß- und Auslaßmittel vorgesehen sind, die mit einem Paar Enden der Bohrungen kommunizieren, einschließlich bewegbarer Ventilmittel, die in direkter Abhängigkeit von der Hin-und-Herbewegung der Kolben
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    betrieben werden können, um alternierend Strömungsmittel unter Druck in die Bohrungen einzuführen und diese an die umgebende Atmosphäre zu entlüften, und zwar in zeitlicher Folge mit der Hin-und-Herbewegung der Kolben, daß die Kolben jeweils ein Zahnstangentriebteil umfassen, daß der Körper ein Paar Zahnritzel umfaßt, die drehbar um Achsen angeordnet sind, die sich quer zu den Bohrungen erstrecken, wobei die Zahnritzel ständig mit den Zahnstangentriebteilen kämmen, daß eine Gleit-Verbindungszahnstange führend von dem Körper zur reziproken Bewegung gestützt wird und ein Zahnstangentriebteil umfaßt, welches mit den Zahnritzeln kämmt, wodurch die Kolben zur gleichzeitigen Bewegung übereinander verbunden sind, daß die Bohrungen mit ihren Enden zueinander ausgerichtet sind, daß die Strömungsmitteldruck-Einlaß- und Auslaßmittel einen Körper umfassen, der zwischen den Bohrungen angeordnet ist und mit diesen kommuniziert, daß die Ventilmittel bewegbare Ventilteilmittel umfassen, die relativ zu dem Körper zwischen Stellungen Hin-und-Her bewegbar sind, wobei Teile der Ventilteilmittel mit den Kolben bei deren Bewegung in Richtung auf den Körper zu alternierend in Eingriff treten und von dies eil· betätigt werden, und daß die Gleit-Verbindungszahnstange Teile umfaßt, die nach außen von dem Körper angeordnet sind, wobei Mittel vorgesehen sind, die so eingerichtet sind, daß ein Hin-und-Her bewegbares Schneidwerkzeug abnehmbar daran befestigt werden kann.
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    11· Strömungsmittel—betätigte Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper vorgesehen ist, der ein Paar Zylinderbohrungen begrenzt, daß ein Paar getrennte Kolben Hin-tind-Her bewegbar in den Bohrungen angeordnet sind und untereinander zur gleichzeitigen Hin-und-Herbewegung verbunden sind, daß Strömungsmitteldruck-Einlaß- und Auslaßmittel vorgesehen sind, die mit einem. Paar Enden der. Bohrungen kommunizieren, einschließlich bewegbarer Ventilmittel, die in direkter Abhängigkeit zur Hin-und-Herbewegung der Kolben betrieben werden können, um alternierend Strömungsmittel unter Druck den Bohrungen zuzuführen und diese an die umgebende Atmosphäre zu entlüften, und zwar in zeitlicher Folge mit der Hinund-Herbewegung der Kolben, daß die Kojben jeweils ein Zahn- ' Stangentriebteil aufweisen, daß der Körper ein Paar Zahnritzel aufweist, die drehbar auf Achsen gelagert sind, welche sich quer zu den Bohrungen erstrecken, wobei die Zahnritzel ständig mit den Zahnstangentriebteilen kämmen, daß eine Gleit-Verbindungszahnstange führend von dem Körper zur reziproken Bewegung gestützt wird und Zahnstangentriebteile aufweist, die mit den Zahnritzeln kämmen, wodurch die Kolben zur gleichzeitigen Bewegung untereinander verbunden sind, daß die Bohrungen mit ihren Enden zueinander ausgerichtet sind, daß die Strömungsmitteldruck-Einlaß- und Auslaßmittel einen Körper aufweisen, der zwischen den Bohrungen angeordnet ist und mit diesen, kommuniziert, daß die Ventilraittel bewegbare Ventilteilmittel umfassen, die zwischen Stellungen oszillierbar sind, wobei Strömungsmittel unter Druck alternierend einer
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    der Bohrungen zugeführt und diese entlüftet wird, und wobei diese mit den Kolben zur Oszillierung betriebsmäßig verbunden sind und zwar in direkter Abhängigkeit von der Hin-und-Herbewegung der Kolben, und daß die Gleit-Verbindungszahnstange Teile aufweist, die nach außen von dem Körper angeordnet sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um ein Hin-und-Her bewegbares Schneid-Werkzeug abnehmbar daran zu befestigen,
    12. Strömungsmitteldruck-be tätigte Vorrichtung, gekennzeichnet , durch einen Körper, der ein Paar Bohrungen aufweist, ein Paar Kolben, die in den Bohrungen Hin-und-Her bewegbar sind, Ströraungsmitteldruck-Einlaß- und Auslaßmittel, die mit den Bohrungen kommunizieren, einschließlich Ventilmittel, die in Abhängigkeit von der Hin-und-Herbewegung der Kolben betrieben werden können, um alternierend Strömungsmittel unter Druck in die Bohrungen einzuführen und diese an die umgebende Atmosphäre zu entlüften, eine Werkzeugträgereinrichtung die Hin-und-Her bewegbar von dem Körper gestützt ist, und Mittel, die jeden der Kolben und die Werkzeugträgereinrichtung untereinander verbinden, um die Kolben mit der Werkzeugträgereinrichtung antriebsmäßig zu verbinden, wobei die Verbindungsmittel einez4 Einrichtung umfassen, um die Richtung der Hin-und-Herbewegung der Werkzeugträgereinrichtung in bezug auf die Kolben umzukehren, so daß siefjdie beiden Kolben gleichzeitig in einer Richtung bewegen, während der Werkzeugträger sich in die andere Richtung bewegt.
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    13. Strömungsmitteldruck-betätigte Vorrichtung, g e k e η η-zeichnet durch einen Körper, der ein Paar Bohrungen aufweist, einen Kolben, der in jeder Bohrung bewegbar ist, eine Werkzeugträgereinrichtung, die Hin-und-Her bewegbar an dem Körper zur Bewegung im allgemeinen in paralleler Beziehung zu den Kolben befestigt ist, und Mittel, die die Kolben und die Werkzeugträgereinrichtung untereinander verbinden, um die Werkzeugträgereinrichtung in Abhängigkeit zur Hin-und-Herbewegung der Kolben Hin-und-Her zu bewegen, wobei die Mittel, welche dem Kolben und die Werkzeugträgereinrichtung untereinander verbinden, Mittel umfassen, die an den Kolben und der Trägereinrichtung an in*Längsrichtung bewegbaren Punkten während der Hin-und-Herbewegung der Kolben und der Werkzeugträgereinrichtung angreifen.
    14-. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper eine Auslaßeinrichtung aufweist, die das Auslaßströmungsmittel auf den Merkzeugträger richtet, um den Werkzeugträger in einem sauberen Zustand zu erhalten, und daß der Strömungsmitteldruckentleerung Schmiermittel zugeordnet sind, um Schmiermittel den beweglichen Teilen der Vorrichtung zuzuführen.
    15. Strömungsmitteldruck-be tätigte Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper, der ein Paar Bohrungen aufweist, einen Kolben, der in jeder Bohrung Hin-und-Her bewegbar ist, eine Werkzeugträgereinrichtung, die an dem Körper
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    Hin-und-öer bewegbar befestigt ist, und Mittel, die den Kolben und die Werkzeugträgereinrichtung untereinander verbinden, wodurch die Kolben sich in derselben Sichtung zusammen bewegen jedoch in entgegengesetzter Richtung zu der Kolbenträgereinrichtung, und wobei die Mittel, welche den Kolben und die Werkzeugträgereinrichtung untereinander verbinde^ eine Zahnradeinrichtung umfassen, die mit der Zahnstangeneinrichtung an den Kolben und der Werkzeugträgereinrichtung kämmt, wobei die Zahnredeinrichtung an der Zahnstangeneinrichtung an den Kolben an einem Punkt angreift, der von der daran angelegten Kraft entfernt liegt.
    16. Strömungsmitteldruck-betätigte Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß ein Körper vorgesehen ist, der eine Längsbohrung aufweist, daß ein Paar Kolben in der Bohrung Hin-und-Her bewegbar angeordnet sind, daß Mittel vorgesehen sind, die die Kolben zur gleichzeitigen Bewegung in derselben Richtung untereinander verbinden, daß ein Ventilkörper in der Bohrung angeordnet ist und eine Unterteilung darin bildet, die mit den benachbarten Enden der Kolben zusammen· wirkt, um dazwischen Arbeitskammern zu bilden, daß Strömungsmitteldruck-Einlaß- und Auslaßkanäle vorgesehen sind, die mit beiden Stirnflächen des Ventilkörpers kommunizieren, daß Ventilteile Hin-und-Her bewegbar in dem Ventilkörper angebracht sindjum den Zufluß und Ausfluß des Strömungsmitteldrucks zu steuern, daS Ventilteile vorgesehen sind, die mit den Kolben direkt in Eingriff stehen und in Abhängigkeit davon bewegt
    QQS808/0QU
    um
    werden, κη& die Strömungsmitteldruckzustrora- und Ausstromkanäle zur Verbindung mit alternierenden Seiten des Ventilkörpers zu verschieben.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilmittel Kanäle aufweisen, wodurch bei Bewegung der Ventilteile um ein Anfangsinkrement es dem Strömungsmitteldruck ermöglicht wird, die Ventilteile dann schnell in die Endstellung zu bewegen, so daß sich schnellöffnende Ventilteile geschaffen sind.
    18. Strömungsmitteldruck-betätigte Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper mit ein Paar Bohrungen,. einen Kolben, der in jeder Bohrung Hin-und-Her bewegbar ist, Werkzeugträgermittel, die an den Körper' Hin-und-Her bewegbar angebracht sind, und Mittel, die den Kolben und die Werkzeugträgermittel untereinander verbinden, so daß die Kolben sich in derselben Richtung zusammenbewegen, jedoch in entgegengesetzter Richtung zu den Werkzeugträgermittein.
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