DE1502701A1 - Schleifschneidwerkzeuge,z.B. Saegen - Google Patents

Schleifschneidwerkzeuge,z.B. Saegen

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DE1502701A1
DE1502701A1 DE19641502701 DE1502701A DE1502701A1 DE 1502701 A1 DE1502701 A1 DE 1502701A1 DE 19641502701 DE19641502701 DE 19641502701 DE 1502701 A DE1502701 A DE 1502701A DE 1502701 A1 DE1502701 A1 DE 1502701A1
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DE
Germany
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cutting
core
grinding
saw
abrasive
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DE19641502701
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Daem Richard G
Gray Nigel Winter
Brian Young
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Boart and Hard Metal Products SA Ltd
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Boart and Hard Metal Products SA Ltd
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/48Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts the bit being of core type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
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    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
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Description

  • Schl eifschnedLdwerkzeuge, z. B. Sägen Die Erfindung betrifft Schleifschneidwerkzeuge mit einem Kern aus nicht abschleifbarem Material und einer Ansammlung von Schleifkörnern am Kern. Insbesondere-bezieht sich die Erfindung auf Sägen, bei denen in die Schneidzonen Schleifpartikel, z.8. Diamantpartikel, zum Schneiden und oft auch zum maßhaltigen Schneiden eingearbeitet sind.
  • Bekannte Sägen vier genannten Art besitzen gewöhnlich eine Schneidkante, die sich zusammensetzt aus einem Bindemetall und Schleifpartikeln, die mehr oder weniger gleichmäßig in Binder verteilt sind. So ist z. B. ein sich drehendes Sägeblatt mit Verbundbinder und Schleifmittel bekannt, das in Schlitzen quer zur Schneidkente an verdickten Teilen der Schneidkante befestigt ist. Bei allen bekannten Verfahren hat man es dabei mit der Pulvermetallurgie oder mit anderen schwierigen Verfahrenspraktiken zu tun.
  • Die Erfindung bezweckt ein Schneidwerkzeug zu schaffen, das einfach herzustellen ist und das so lange zum Schneiden ver-
    wendet werden kanng bis im wesentlichen das ganze Schleif..
    mittel verbraucht ist" ohne daß darunter die Naßhaltigkeit
    leidet.
    Dies wird geaäß der Windung im wesentlich« dadurch
    daß der Kern aus einem dünnen Material in Zicksackform gebil-
    det rat und der Schleifzusatz aus einzelnen Schichten aua
    Schleifkörnern besteht, die auf den Seiten des sickzarkför..
    urigen Kerns befestigt sind, wobei deren Randzonen auf beiden
    Seiten des Kernes zur Durchführung des Schneidvorganges frei-
    li egen.
    Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den bei-
    liegenden Zeichnungen erläutert, in denen
    gig. 1 ein tAtilweieer Schnitt durch einen. Teil einer erfin-
    duhgsgeaaGen Säge ist;
    Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Säge in vergrösserter
    Darstellung;
    Fig. 3 ist eine Stirnansicht einer Sägenform;
    Fig. 4 ist eine Stirnansicht einer anderen Sägenform;
    Fig. S ist eine Teilansicht einer Rundsäge;
    Fig. 6 'Ist eine perspektivische Ansicht eines sich drehenden
    Kernbohrers;
    Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Aus..
    fuhrungsfonn ; und
    Fig. 8 ist ein Querschnitt Dings der Linie 8-.8 in Fig. 't;
    Fig. 9 ist ein rmerschnitt längs der Linie 9#9 in Fig. 7.
    In Fig.-1 ist ein Teil einer Säge gezeigt. Sie umfasst einen
    Ketailk8rper l0, dessen Kante 12 die Vorderkante der Schneid$one
    bildet. An den beiden# die Kante 12 flankierenden Seiten sind
    Schichten 16 aus SchleifpartikeIn, :.H. Dianantstaub, aufge-
    bracht. Die Partikel 18 werden in einem Binder 20 (Pig.2) gehal#
    ten. Der Körper besitzt in der Stirnansicht Zickzackform, d.h-, wenn man zur Kante 12 um eine Symmetrielinie 22 (Fig. 2) hinschaut., Die Zickz ssrausbildung kann einunförmig sein, wie in Fig @ 2 gezeigt, oder sie kann jede andere Form annehmen, z.B, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt. In Fig" 3 iat sie krenelaert oder gewellt und in Fig. 4 und 5 geriffelt.
  • Der Körper kann entsprechend der Sägenart geformt sein. Bei einer Bügel- ouer Bandsäge z.8. besteht er in einem Band. Die Zick« sackauabildung kann sich über die volle Bendbreite erstrecken, eo dass das gesamte Bund gewellt ist (coirugated) oder das Band kann nur bis zur Schneidkante gewellt sein (undulated). Der letztgenannte Aufbau ist auch für eine Kreissäge oder einen Kreisschneider geeignet,- bei dem der Körper eine Scheibe wie in Fig. 5 gezeigt, ist. Hier ist zu erkennen, dass nur die Randzone 24 des Körpers gewellt ist.
  • Bei einer anderen, in Fig e 6 gezeigten Ausführungsform Ist. das Schneidwerkseug ein sich drehender Kernbohrer. Der Körper, hier ein Rohr 26, kann zweckmäeeig aus Metallblech bestehen. Der vordere zylinderförrlige Teil 28 des Körpers ist gewellt und weist aie Zickzaekschneidzone auf, und die Schleifpartikel sind wie bei den anderen Ausführungsformen auf beiden Seiten der Zone angeordnet Dieser Aufbau besitzt den Vorteil, dass die Säge fest und robust. ist, während die 3chneidzone dagegen dünn verbleibt, da die Schnexdzone aufgrund der Deformation verfestigt wird Bei der Auqführungeform nach den Pfg, 7 bis 9 sind der Körper 30 der Säge und das Metall der Schneidzone 32 integral, letztere ist jedoch erheblich dünner. als der Metallkörper.. Schlei fmitte7 schichten 34 werden auf jede Seite der Zone 32 aufgebracht, Die Schneidzöne ist jedoch so gewellt, dass die Kämme der Wellungen auf jeder Seite der Säge über den Umriß des Körpers 30 voxtehen, so daeo die Schnittbreite gröeeer :ist als die Breite des Körpers 30.
  • Bei allen Ausführungsformen der Säge sind wirksame Schneidzonen die überzogenen Seiten. Ein anfänglicher Vorteil kann zwar darin bestehen, Schleifpartikel auf die Vorderkante 12 aufzubringen, dies dauert jedoch nur solange, wie d'ie Partikel auf der. Kante' verbleiben" Sind sie verschlissen oder abgebrochen, so geht jedoch das Schneiden weiter. Hei den üblichen Sägen dagegen ist die Lebensdauer der, Säge durch den Verschleiß der Schneidkante £estgelegt, bei der erfindungegemäs$en Säge sägt diese wirksam so lange weiter, wip die Schleifmittelschichten 16 auf den Seiten _,. 't4 verbleiben.! Die gesamte Länge jeder Schleifmittelaohicht spielt ihre Rolle beim Schneiden des Werkstückes, wobei die volle Ireite des Schnittes durch dzelAmplitude der Wellungen.bestimmt wird, Ch. durch den Abstand zwischen gegenuberliegenden Spitzen in Richtung normal zur Vorwärtsbewegung der Sage.
  • Während die Schleifpartikel verech@eiesen oder sich loslösen, werden die dahinter liegenden fartixel freigelegt 'und herangezogen, so dass kein Maßhaltigkeitsveriust auftritt,und die Säge wird weiteraägen, bis die Schleifmittelechichten verbraucht sind. Bei einer Ausführungeform nach den Fig. 7 bis 9, wenn diese auf eine Kreiseä@;e von 200 mm (8") Durchmesser aufgebracht wurden, wer der Körper 30 1,3 mm (0,04") dick. Die eingeschnürte Zone 32 war 0,51 mm (0,02") dick und 6,4 mm (0,25") in Radialrichtung tief. Dbs Kaliber der bchneidzone, d.h. der Abstand in seitlicher Richtung von Spitze bis Spitze der Wellungen "a" in Fig. 8 oder 9 betrug 3,25 mm (0,05") bis 1,8 mm (0,07"). Die picke des Körpers 30 lag bei 1,30 mm (0,0411). Der Körper bestand aus Stahl, kann jedoch auch aua Bronze, Meseing, Kupfer oder einem anderen geeigneten metallischen oder geeigneten nichtmetallischen Material bestehen, und die Diamantteilchen waren so groes, dass sie durch ein 0,147 mm/0,13 mm Sieb abgesiebt wurden (100/120 meeh, Tylerreihe).
  • Bei den Beispielen für ,Kreissägen, wie in Fig. 5 gezeigt, waren die Abmessungen folgende:
    1 2
    Durchmesser 125 mm 200 mm
    Körperdicke .. 0,5 mm 1,0 mm
    Kaliber e1,25 mm 1,5 mm
    Zahl der einueförmigen
    Weliangsn 180 180
    Schleifmittel: D3amant$p2ltter, die durch-"ein Sieb.
    mit 0s145/0,'!3 mm lichte Maschenweite
    fielen (100/120 mesh, Tyler)
    Vergleichsversuche sind in der untenetehenden Tabelle aufgeführt. Es wurden die folgenden 6 Sägen verwandt: 1. Eine 200 rum mit kontinuierlichem Blattumfang, Bronzeajutterk$liber. . .
  • 2. 200 mm begmentblatt, Stahlkaliber.
  • 3. 200 nm mit geschichtetem und gelötetem Stahlblechkaliber. 4. Gewerblich geschütztes Blatt mit Kerben am Umfang, Stahlkaliber.
  • 5. 200 mm Blatt, gewellte Schneidzone nach Fig. 5 der Erfindung. 6. 200 mm Blatt mit verdünnter gewellter Schneidaone, wie in den Fig. 7 bis 9 gezeigt.
  • Bei dem gesägten Material handelte es sich um Norit. Die Spindelgeschwindigkeit betrug 2800 U/Min. oöer 2130 m/Ddin. (7000 q.f.m.) an der Oberfläche in aalen Versuchen.
    Blatt Schnitt- Vol.Sohnitt Schnitt Ge- Ver- Ver-
    tiefe (Zoll) "in lin.Qua,drat- achwindig- Schleiß echleiß
    Zoll keit Zoll/Min.. gra 00
    ' . Quadr: zc:
    1 1'00 4 09010 0,o01
    2 1 1;@000 4 0,023 0,002
    3 . 1 l0#4 2 0p021 _ ' 09010 _
    4 1 , F,244 2, 0,014 1 0, 006 .
    690, 5 1 0,015 090 02
    0,010 0,001
    Diese Versuche xeigeri@ dass die erfindungsgemässen Blätter in der Leistung -vergleicheweiee günstig lieget, wenn man den Verschleißfaktor bei einer ,kontinuierlichen Kreiaeäge zugrundelegt.
  • tDie Blätter sind auch; "ganz klar genauen wirksam oder wirksamer als die anderen untereUchten Schneidblätter. Ba handelt sich auch um ein gehr "freies" Schnittblatt, denn t2,? cm/Min (5" pcr minute ) wurden sehr nctmelä geschnitten und eine Geschwindigkeit bis zu 20 cmfhlintete (8" per mintxte) konnte erreicht werden, obwohl der Verschleißanteil bei diesera Vorschub erheblich stieg. Man fand,, dass sowohl Blatt Nr.3 wie br. 4 nicht schneller schneiden konnten, da die Blätter sich verzogen und einen übermäasig breiten Schlitz einschnitten.
  • Die Verscrleißpartikel können in ihrer Lage auf der Oberfläche de. Körpers in jeder geeigneten Weise für den besonderen Verwendungezweck, für leg die Säge bestimmt ist, befestigt werden. Bei Dißmsntpartikeln hat sich eine Metallbindung als sehr gee.gnet herausgestellt. :Jie getallbindung kann elektrolytisch oder in jedr beliebi.pen anderen Weise hergestellt werden, Andere Schlefpartik31, z.B. 3iliziumkar:iid, können mit Metall- oder Barzbindemitte!n verwandt werden, abhängig von der zu erbringenden Leistung des Sägeblattes. .

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h nrsrssssssss@tsssa@:rass@e=sssssrs
    it.Schleifschneidwerkzeug.mit: einem Kern aus nicht abschleif# r > barem Material und einer Ansammlung von Schleithcörnern am Kern, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (10) aus einem dünnen Material in Zickzacklorn gebildet ist und der Schleifzusatz aus einzelnen Schichten aus Schleif.. körnern besteht* die an den Seiten des zickzackförmigen Kerns befestigt sind, wobei deren Randzonen auf beide Seiten des Kernes zur Durchführung des Schneidvorgangea freiliegen. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone sinusfgreaig ausgebildet ist. 3. Kre=Bffwige Schneidscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangszone der Säge symmetrisch zur Symmetrieebene des Körpers zur Schaffung der Zicksacksehneid# tone gewollt ist. 4. SehleifMgel» Leder @bandsggeblatt, hergestellfi entsprechend Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt Wenigstens zur Vorderkante hin sicakzackförmig ausgebildet ist. 5. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2! dadurch gekennzeich.. net, daß die Schneidaone zirlinderförnig ist. 6. Schleifwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche" da- durch ge@eennzeichnet, daß die Schleifsee von einen Metall- körper vorsteht, der in der Dicke größer ist als die Dicke des Metalls der Schuneidzonee
DE19641502701 1963-10-18 1964-10-16 Schleifschneidwerkzeuge,z.B. Saegen Pending DE1502701A1 (de)

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