DE1502213A1 - Gesenkpresse - Google Patents

Gesenkpresse

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DE1502213A1
DE1502213A1 DE19641502213 DE1502213A DE1502213A1 DE 1502213 A1 DE1502213 A1 DE 1502213A1 DE 19641502213 DE19641502213 DE 19641502213 DE 1502213 A DE1502213 A DE 1502213A DE 1502213 A1 DE1502213 A1 DE 1502213A1
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Parsons Stuart L
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TE Connectivity Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/02Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism
    • B30B1/06Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means

Description

Aktenzeichen P 15 02 213.6
AMP Incorporated
Beschreibung
Geoenküresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gesenkpresse, deren bewegliches Gesenk gegenüber dem zugeordneten ortsfesten Gesenk durch einen Ausleger geführt ist, der aus zwei parallelen, mit gegenseitigem Abstand angeordneten Blattfedern besteht, die an ihren beiden Enden jeweils aneinander befestigt sind, wobei das eine Ende des Auslegers ortsfest angeordnet ist und das andere Ende des Auslegers am beweglichen Gesenk befestigt ist, und bei der ein Antriebsmechanismus für das bewegliche Gesenk vorgesehen ist, durch den dieses unter Durchbiegung des Auslegers zum orts-
to.
festen Gesenk bewegbar ist.
lüne derartige Gesenkpresse ist im Prinzip durch die Druckschriften Richter und Voss, "Bauelemente der Feinmechanik", 1949, Seite 2/j'ö sowie "Product Engineering", 26. November 1962, Seite 62, bekann. Bei diesen bekannten Anordnungen dienen die Blatt-NttUU
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federn nicht nur zur geradlinigen Führung des beweglichen Stempels, sondern außerdem auch noch zum Tragen des beweglichen Stempels.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Federarme von dieser Tragaufgabe zu entlasten und ihnen lediglich ihre eigentliche Führungsaufgabe zuzuweisen.
Eine Gesenkpresse, deren bewegliches Gesenk gegenüber dem zugeordneten ortsfesten Gesenk durch einen Ausleger geführt ist, der aus zwei parallelen, mit gegenseitigem Abstand angeordneten Blattfedern besteht, die an ihrem beiden Enden jeweils aneinander befestigt sind, wobei das eine Ende des Auslegers ortsfest angeordnet ist und das andere Ende des Auslegers am beweglichen Gesenk befestigt ist, und bei der ein Antriebsmechanismus für das bewegliche Gesenk vorgesehen ist, durch den dieses unter Durchbiegung des Auslegers zum ortsfesten Gesenk bewegbar ist kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Antriebsmechanismus unmittelbar auf ein Kraftübertragungsglied einwirkt, welches um eine quer zur Schwenkebene des Auslegers verlaufende Achse schwenkbar ist-und über einen das bewegliche Gesenk tragenden Lenker mit dem beweglichen Gesenk gelenkig verbunden ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den beiliegenden Patentansprüchen Gekennzeichnet.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Figuren gezeigt und in der Beschreibung erörtert. Von den Figuren zeigen:
. 1 eine seitliche Schnittdarstellung, wobei die Schnittlinien in Fig. 3 mit I-I angegeben sind und es sieh um eine Presse zum Andrücken von elektrischen Anschlußklemmen an einen elektrischen Draht handelt; die Presse ist zu Beginn ihres Arbeitszyklus dargestellt?
Pig. 2 eine der Pig. 1 ähnliche Darstellung, wobei es sich in dem ArteLtszyklus um eine Zwischenphase handelt;
Fig. 3 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Presse, wobei in Pig. 2 die für die Ansieht maßgeblichen Orientierungslinien mit III-III bezeichnet sind;
Fig. 4 eine Ansicht eines Seitenteiles einer erfindungsgemäßen Andrü c kpre s s e;
Pig. 5 eine Schnittdarstellung entsprechend den Schnittlinien V-Y der Fig. 3;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines in Fig. 3 dargestellten Teiles;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entsprechend den bchnittlinien VII-VII von Fig. 2;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines im Hahnen des Erfindungsgegenstandes zur Anwendung gelangenden Streifens elektrischer Anschlußklemmen.
In Fig. β handelt es sich um eine Mehrzahl zu einem Streifen zusammengefaßter Anschlußklemmen A, die aus einem Zwingenteil B, der zum : ndrücken an die elektrischen Zuführungsdrühte bestimmt
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ist, und aus einem Kontaktteil C bestehen, der in diesem Fall ein Hülsenteil zum Einstecken eines Steckerstiftes ist; die Anschlußklemmen hängen miteinander zusammen durch einen Streifen D, der in gleichmäßigem Abstand angeordnete Löcher E zum Weiterschalten des Streifens in der Maschine aufweist. Wenn die Anschlußklemmen sehr klein sind, kann ein weiterer Längsstreifen parallel zu dem Streifen D angeordnet sein und die freien Enden der Klemmen A miteinander verbinden, ein solcher weiterer Streifen kann mit dem Streifen D dadurch verbunden sein, daß Verbindungszungeη sich zwischen den Anschlußklemmen A erstrecken.
Es soll nunmehr auf Fig. 1 und Fig. 3 näher eingegangen werden. Die Presse zum Andrücken der Klemmen besteht aus einer Grundplatte 2, an der zwei parallele aufrechte Platten 4 und 6 angeordnet sind, die durch eine mit der Platte 2 zusammenhängende Verbindungsmaschine 8 miteinander verbunden sind; zwischen den Platten 4 und 6 und mit der Grundplatte 2 fest verbunden-,
10 befindet sich der Block 10. Der Block/hat eine Ausnehmung 12 für zwei parallele, aus durchbiegungsfähigem Blech-bestehende Arrne, die die Federteile 14 und 16 bilden, welche an dem Absatz 12 mittels eines den Block 18 durchsetzenden Teiles 19 verbunden sind. Die anderen Enden der Federteile 14 und 16 sind durch einen Verbindungsbolzen 26 verbunden, der einen die beiden Teile im Abstand voneinander haltenden Block 22
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durchsetzt, wobei fest mit den federnden Teilen 14 und 16 der Halter 24 zur Halterung des Andrückgesenkes verbunden ist. Der Halter 24 trägt den Gesenkteil 28, der mittels eines Befestigungsstückes 30 an einer Gabel 32 befestigt ist, welche gemäß Pig. 3 sich von ihrer Oberseite her erstreckende Seitenteile aufweist. Der gegabelte Teil 32 befindet sich zwischen nach unten sich erstreckenden Seitenflanschen 31 der Halterung 24 und diesem Teil selber und wird dort durch eine Befestigung 34 und einem Stift 36 gehalten. Die Befestigung 34 ist an dem Halter 24 vorgesehen und gegen sie wirkt der eine Plansch des gegabelten Teiles 32, Der Stift erstreckt sich durch eine Blattfeder 38, die an der Seite des Halterungsteiles 24 befestigt ist und das eine Ende des Stiftes erstreckt sich über die anliegende PlanschfIache des gegabelten Teiles 32 hinaus, um den Gesenkten 28 in dieser Stellung zu befestigen. Der Gesenkteil 28 kann von der Halterung 24 dadurch abgenommen werden, daß der Stift 36 herausgezogen wird, wobei die Faäerwirkung der Feder 38 überwunden werden muß und der Gesenkteil 28 und der gegabelte Teil 32 im Uhrzeigersinn um ihre in Fig. 3 linke Seite gedreht werden, so daß der Gesenkteil 28 von dem Befestigungsmittel 34 gelöst wird.
Die Halterung 24 ist mittels eines Verbindungsstückes 42 mit einem Block 44 verbunden, der zwischen zwei Tragplatten 46
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und 48 angeordnet ist, die parallel zwischen den Platten 4 und 6 liegen. Der Verbindungsteil 42 ist schwenkbar in einer mittleren'lut des Blockes 24 angeordnet und kann in ei-" ner ähnlichen Nut in der Halterung 24'geschwenkt werden, so daß die Halterung 24 durch den Verbindungsteil 4Ö ünd^iicht durch die Federteile 14 und 16 getragen wird, welche nicht, ohne Durchbiegung,den Halter 24 tragen könnten.
Jede der Seitenplatten 46 und 48 hat einen'Ärm 5Ö, der sich parallel zu den Federteilen 14 und ί6 erstreckt und schwenkbar mit einem Stift 52" im Block 10 befestigt ist.
Me Platten 46 und 48 können sich um den Stift 52 durch zwei" Uockenrollen 60 und 62 schwenken, wobei die untere RdIe 60 auf einer Nockenflache 56 eines Nocksiblockes 54 gleitet, der zwischen den Platten 46 und 48 angeordnet ist und an gegenüberliegenden Seiten derselben befestigt ist. Die obere Rolle 62 ist in Berührung mit der Rolle 60 und rollt ferner auf der Fockenfläche 58 eines festen Blockes 59, der zwischen den Platten 4 und 6 angeordnet ist und an gegenüberliegenden" ' ' Seiten derselben befestigt ist.
Gemäß Mg. 7 sind die Rollen 60 und 62 auf Weilen' 64" uMli66' "· angeordnet, die zwischen den parallelen Armen 68 und 70^έβ-;"' lagert sind, wobei die Welle 66 eine Lagerbohrung in der Rolle 62 durchsetzt und mit ihren Enden in den Armen 68 und
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70 gelagert ist. Die Welle 64 erstreckt sich durch die Lager-Bohrung der Rolle 60 und durch die Buchsen 61, die in den Armen 68 und 70 vorgesehen sind un/d ferner durch die Führungsrollen 1H» welche in Schlitzen 116 der Platten 46 und 48 angeordnet sind; ferner durchsetzt die Welle 64 Führungsrollen 112, die in den Schlitzen 117 der Platten 4 und 6 geführt sind.
Die linken Enden der Arme 68 und 70, vgl. Fig. 1, sind an einem Fortsatz 74 eines Blockes 76 befestigt, welcher beiderseits drehbar eine Mutter 78 umschließt, durch welche sich eine Gewindespindel 80 erstreckt. Die Mutter 78 kann auf/einem tfälz- oder Kugellager gelagert sein, um dadurch die Reibung zwischen der Mutter 78 und der Spindel 80 zu verringern. Die Spindel 80 hat ein vom Gewinde freies Ende 62 und erstreckt sich durch eine Lagerstelle in dem Block 10 und ist bei 84 mit der Antriebswelle 86 eines umsteuerbaren elektrischen Motors gekoppelt. Der Motor 88 kann ein in einfacher Weise umsteuerbarer Motor mit einem nach der Technik gedruckter Stromkreise hergestellten Rotor sein.
Der zweite Gesenkteil 39 ist fest auf der Grundplatte 2 befestigt, so daß mit ihm der erstgenannte Gesenkteil 28 zusammenwirkt .
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Die Fig. 4 und. 6 zeigen den Mechanismus zum Zuführen einer elektrischen Anschlußklemme A zu den beiden Gesenken 28 und 89· Dieser Mechanismus ist, um die Übersichtlichkeit nicht zu stören, in den Pig. 1 bis 3 nicht wiedergegeben. Zwei Winkelhebel 122 und 124 sind schwenkbar an der Platte 6 befestigt und der Winkelhebel 124 hat einen Arm 125, der sich in der Längsrichtung des Schlitzes 117 der Platte 6 erstreckt. Der Winkelhebel 124 hat auch eine Hockenflache an seinem Arm 125» gegen welche eine auf der Welle 64 angeordnete Rolle 118 wirkt. Der Arm 125 erstreckt sich über den nach oben gerichteten Arm 123 des Winkelhebels 122 hinaus und hat an seinem äußeren Ende eine Rolle 123, die gegen den Arm 123 wirkt. Ein in Fig. 4 nach unten gerichteter Arm 132 des Winkelhebels 124 ist mittels einer Zugfeder 134 mit dem Arm 123 in der Fähe der Schwenkachse des Winkelhebels 122 verbunden. Der andere Arm 128 des Winkelhebels 122 hat eine Nut an seinem Ende 130, welche mit den Mitteln gekoppelt ist, die den Klemmenstreifen A weiter vorrücken. Ein durch eine Feder vorgespannter Stempei-förmig sich bewegender Stift 13I ist auf der Platte 6 vorgesehen und wirkt gegen den Arm 123> wenn der Winkelhebel 122 die in Fig. 4 dargestellte Stellung hat.
In Fig. 6 wiedergegebene Klinken 136 und 138 sind schwenkbar bei HO und 142 an den Hebeln 139 und 141 vorgesehen und sind durch Federn 144 vorgespannt. Die Hebel 139 und Hl sind zwi-
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sehen ihren !seiden Enden "bei 146 dreh/bar gelagert und an ihren unteren Enden durch einen Yerbindungsarm 148 verbunden, wobei der Arm 148 schwenkbar auf Stiften gelagert ist, die die unteren Enden der Hebel 139 und 141 durchsetzen, so daß diese Hebel um ihre Schwenkachsen 146 gemeinsam schwenkbar sind. Der Hebel 141 hat einen Arm 152, der sich über die Platte 6 hinaus erstreckt und in die Nut an dem Ende I30 des Winkelhebels 122 greift, wo er mittels einer Feder 154 befestigt ist. Me Klinken 136 und 138 sind normalerweise in die in fig. 6 gezeigte Stellung durch die Federn 144 vorgespannt, wobei die genannten Federn gegen die -Hebel wirken, auf denen die Klinken angeordnet sind.
Zum Abtrennen einer Klemme A von dem Streifen D ist eine messerartige Platte 150 so angeordnet, daß sie in Fig. 6 sich gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder unter dem Einfluß eines Vorsprunge^s an dem Halterungsteil 24 bewegen kann, wobei die Platte 150 mit einer nicht dargestellten Schneidkante zusammenwirkt, die unterhalb des Klemmenstreifens liegt.
Eine I-förmige Platte 156 ist an der Grundplatte der Presse befestigt und hat einen Arm, der unterhalb der Hebel 139 und 141 sich erstreckt. Der Block 158 ist auf der Platte 156 mittels eines Führungsstiftes 160 und einer Einstellschraube 162 einstellbar, wobei die letztgenannte Schraube in ein Loch in dem Block 158 eingreift. Der Block 158 hat ferner eine Zuführ-
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klinke 164, welche von derselben Art ist wie die zuvor beschriebenen Klinken 136 und I38. Die Hebel 139 und 14-1 sind normalerweise in Pig. 6 im Gegenuhrzeigersinn durch Druckfedern 168, von denen nur eine gezeigt ist, in bezug auf ihre Schwenkachsen vorgespannt, wobei die Druckfedern 168 zwischen dem Block 158 und dem Hebel 139 liegen. Ein Führungsblock 166 ist so angeordnet, daß er gegen den Streifen D wirkt und die Klemmen in die richtige lage bringt.
Eine Drehung der Spindel 80 durch den Motor 88 bewirkt, daß die Rollen 60 und 62 sich läigs einer geraden Bahn bewegen, die parallel zur Spindel 80 verläuft, wobei der Bewegungssinn der Rollen abhängt von dem Drehungssinn der Spindel 80. Die Neigung der Fläche 56 in bezug auf die Fläche ist derart, daß bei einer Bewegung nach rechts die Rollen 60 und 62 von der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung die Platten 46 und 48 sich in den Fig. 1 und 2 im Uhrzeigersinn um ihre Drehachsen 52 drehen, so daß der bewegliche Gesenkteil 28 einen Arbeitshub in Richtung auf den festen G-esenkteil 89 ausführt. Die Schlitze 117, in denen sich die Rollen 112 befinden, erstrecken sich parallel zum Bewegungsweg der Rollen 60 und 62, da die Platten 4 und 6 fest sind. Die Schlitze 116 in den Platten 46 und 48, in denen die Rollen 114 liegen, verlaufen parallel zu der Nockenfläche 56, welche nach rechts konvergiert in bezug auf die Nockenfläche 58, wenn die Teile die in Fig. 1 dargestellte Lage haben, so daß bei einer Bewe-
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gung der Rollen 60 und 62 nach rechts, die Platten 46 und 48 um ihre Achse 52 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Bei dieser Bewegung der Platten 46 und 48 im Uhrzeigersinn ergibt sich eine nach unten gerichtete Kraft auf die Halterung 24, verbunden mit -einer Durchbiegung der Federn 14 und 16. Die Schlitze 116 erstrecken sich über die Nockenfläche 56 an der Stelle 119 hinaus. Wenn die Rollen 60 und 62 nach links sich aus ihrer in Fig. 2 dargestellten Stellung in die in Fig. 1 dargestellte Stellung bewegen, so können die Rolle 60 und die Welle 64 sich nach links bewegen, nachdem die Holle 60 von der Fläche 56 abgeglitten ist und der nach oben gerichtete Hub des G-esenkteiles 28 beendet ist.
Bin elektrischer Stromkreis zum Steuern aer Vorrichtung umfaßt einen Schalter 90 in Fig. 1 und 2, der durch einen Vorsprung an dem Block 76 während der nach links gerichteten Bewegung der Mutter 78 so gesteuert wird, daß der Motor 38 am Ende der Andrückphase angehalten wird. Der Motor 88 kann durch einen Fußschalter oder durch einen Schalter, der geschlossen wird, wenn ein Drahtende zwischen die Gesenkteile 28 und 89 eingelegt wird, Der Motor 88 wird auf Rückwärtslauf umgeschaltet, wenn ein Arbeitshub des beweglichen Gesenkteiles 28 durchgeführt ist, wobei zur Steuerung eine in Fig. 5 mit 94 bezeichnete nicht elektrische Zelle vorgesehen ist, die in einem Block 92 angeordnet ist, der einstellbar an der Außenflä-
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ehe der Platte 4 befestigt ist. Licht zum Steuern der Zelle 94 wird durch einen Schlitz 95 in dem Block 92 eingestrahlt, wobei eine Verschlußblende 97 gemäß Mg. 7 auf der Welle 64 angeordnet ist, die in den Schlitz 95 bei der Bewegung der Rollen 60 und 62 nach rechts eingreift. Die Verschlußblende 97 unterbricht den Lichtstrahl und erregt dadurch einen Steuerkreis zur Umsteuerung des Drehsinnes des Motors 88. Der Block 92 mit der Zelle 94 ist mittels Schrauben an einem Vorsprung 96 befestigt, wobei die Schrauben ovale Löcher in dem Vorsprung 96 durchsetzen. Eine Einstellschraube 98, die den Vorsprung 96 durchsetzt, ist drehbar in den beiden im Abstand voneinander angeordneten Platten 100 gelagert und hat einen von Hand betätigbaren Drehknopf 102, für die Zwecke, den Vorsprung 96 und damit die Zelle 96 in bezug auf den Schlitz zu verschieben. Die Stellung der Zelle 94 längs des Bewegungsweges der Welle 64 ist daher einstellbar, so daß der Hub des Gesenkteiles 28 und damit die Schließhöhe der Gesenkteile 28 und 89 einstellbar ist. Die Schraube 98 hat eine Mutter 104, um den Block 92 in einer bestimmten Stellung festzustellen.
Bei einer Bewegung der Rolle 120 aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung nach rechts wird der Winkelhebel 124 im Gegenuhrzeigersinn um die Rotationsachse gedreht und dadurch wirkt
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die Rolle 126 auf den Arm 123 in solcher Weise, daß der Winkelhebel 122 im Uhrzeigersinn gedreht wird und das Ende 130 in Fig. 4 nach unten bewegt wird. Die Nockenfläche des Armes 125 hat eine solche Form, daß diese Abwärtsbewegung des Endes 130 während des ersten Teiles der nach rechts gerichteten Bewegung der Rolle 120 stattfindet, so daß der Arm 128 in seiner unteren Stellung während des restlichen Teiles der nach rechts gerichteten Bewegung der Rolle 120 verbleibt. Wenn die Rolle 120 sich in entgegengesetzter Richtung bewegt, werden die Winkelhebel 124 und 122 daran gehindert, sich unter dem Einfluß der Feder I34 zu drehen, bis die Welle 64 sich dem Ende ihres Bewegungshubes nähert. Die Rolle 118 wirkt dann gegen den Arm 123 und sciweakt den Winkelhebel 122 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4, so daß das Ende 13O des Winkelhebels wieder in die Lage der Fig. 4 gebracht wird. Die Rolle 118 wirkt gegen den Hebelarm 123, nachdem die Rollen 60 und 62 von der Nockenfläche 56 abgeglitten sind, d.h. wenn die Welle 64 sich zu dem Ende 119 des Schlitzes 116 bewegt. Der Stift I3I wirkt als eine Dämpfungsvorrichtung und hat zur Folge, daß der Winkelhebel 128 nicht plötzlich abgestoppt wird.
Die Klicken I36 und 138 sind so angeordnet, daß sie den Klemmenstreifen in Fig. 6 nach rechts verschieben, so daß die vorderste Klemme des Streifens zwischen den Klinken 136 und 138 und direkt unterhalb des beweglichen Gesenkes 28 zu liegen
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kommt, wobei die Klinken 136 und 138 sich im G-egenuhrze igersinn in bezug auf ihre Achsen HO und 142 drehen, wenn eine Linksbewegung in Pig. 6 stattfindet. Der Block 156 wird dabei nicht bewegt, er wird vielmehr nur für die "Zwecke der Einstellung bewegt.
Der Block 166 dient den Zwecken, den Klemmenstreifen festzuhalten, nachdem die Klemmen entfernt wurden, und zwar in derselben Ebene mit dem übrigen Streifen ihn zu halten.
Wenn ein Arbeitszyklus der Pressenanordnung beginnt, haben die Teile die in Pig. 6 dargestellte Lage. Wird das Ende 130 des Armes 128 nach unten gedrückt, so drehen sich die Winkelhebel 139 und Hl um ihre Achsen 146 im G-egenuhrze ige rs inn, so daß die oberen Enden der Hebel 139 und Hl und die zur Zuführung des 'Streifens vorgesehenen Klinken 136 und 138 nach links in bezug auf den Klemmenstreifen verschoben werden. Die Klinken 136 und 138 drehen sich um ihre Achsen HO und 1-42, so daß die Enden der Klinken 136 und 138 aus den betreffenden Löchern E,durch welche sie griffen, herausgezogen werden, wobei die Klinken 136 und 138 sich zunächst'etwas nach links in Pig. 6 verschieben, bis das Loch E, in dem das Ende der Klinke 164 eingreift, mit ihrer rechten Kante gegen die Klinke 164 stößt. Eine geringfügige Bewegung des Streifens nach links bringt die vorderste Klemme des Streifens in exakte
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Ausrichtung in bezug auf die Gesenkteile 28 und 89. Die genaue Stellung der vordersten Klemme des Streifens nach Zurückziehen kann durch die Einstellschraube 162 eingestellt werden, deren Verdrehung die Klinke 164 nach rechts oder links in Pig. 6 verschiebt.
Wenn der Arm 128 des Winkelhebels 122 in Fig. 4 das Ende seiner Abwärtsbewegung erreicht, greifen die Klinken 136 und 138 in zwei benachbarte Löcher B des Streifens D in einer Stellung, die vor den Gesenkteilen 28 und 89 liegt. Bei einer Aufwärtsbewegung des Armes 128, die sich am Ende eines Arbeitszyklus der Presse ergibt, werden die Hebel 139 und Hl im Uhrzeigersinn in Fig. 6 um λ .lire Achse 146 gedreht, so daß der Streifen vorgeschoben wird in die Stellung, in der die nächstfolgende Klemme ausgerichtet in beaug auf die Gesenkteile 28 und 89 liegt.
Ein Merkmal der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zum Vorschieben des Kleinmenstreifens liegt darin, daß der Streifen sowohl geschoben als auch gezogen wird während des Vorganges, wobei der Streifen durch die vorderste Klinke 138 geschoben wird und gleichzeitig durch die nachfolgende Klinke 136 während der nach rechts gerichteten Bewegungsphase dieser Klinken bewegt wird.
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Wenn der Mechanismus zum Vorrücken des Klemmenstreifens das Ende seiner Bewegung erreicht hat, wird der Streifen in der gewünschten Stellung durch die Klinken 138 und 164 gehalten, wobei diese beiden Klinken beiderseits der Gesenkteile ?S und 89 liegen, so daß eine falsche Lage der vordersten Klemme des Streifens in bezug auf das Gesenk sich nicht ergeben kann.
Zur Durchführung des Andrückvorganges wird der Motor 88 zunächst eingeschaltet, so daß die Welle 86 gedreht wird und die Spindel 80 die Rollen 60 und 62 von der in Pig. 1 dargestellten Lage verschiebt, so daß die Rollen die Lage annehmen, die in Fig. 2 dargestellt ist. Die Platten 46 und 48 drehen sich dabei im Uhrzeigersinn, so daß der Gesenkteil 28 seinen Arbeitshub ausführt, wobei die Bewegung des Gesenkteiles 28 bestimmt ist durch die Durchbiegung der Federteile 14 und 16. Es wird durch die Platte 150 gleichzeitig mit dem AndrückVorgang die vorderste Klemme abgetrennt. Während der Rückwärtsbewegung der Rollen 60 und 62 führt der bewegliche Gesenkteil 28 seinen Rückwärtshub aus und die Federn 14 und 16 nehmen wieder ihre ursprüngliche Stellung en.
Die Rückwärtsbewegung der Platten 46 und 48 erfolgt nicht durch die Federteile Η und 16, wird vielmehr durch die Schlitze 116 bestimmt, in denen die Rollen II4 laufen. Ge-
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maß den Fig. 1 un-d 2 verläuft die unter Bg eines jeden Schlitzes 116 in Kurvenform nach unten an der linken Seite und wenn die Rollen HO aus der in Fig. 2 dargestellten Lage wieder umkehren, werden die Platten 46 und 48 und das Gesenk 28 wieder angehoben.
Die Federteile 14 und 16 können aus üblichem getemperten Stahl hohen Kohlenstoffgehaltes "bestehen und eine Dicke von 0,5535 mm und eine Länge von 20.32 cm und eine Breite von c.54 cm haben, wenn es sich um eine Presse handelt, dio einen Preßdruck von 65 bis 87 kg auszuüben bestimmt ist und einen Lrbeitshub von ungefähr 2.54 cm Mt.
Man erkennt durch Vergleich von Fig. 1 und 2, daß die Federn 14 und 16 sich etwas S-förmig verformen, wenn bei der nach rechts gerichteten Bewegung der Rollen 60 und 62 eine Verbiegung der Federn stattfindet. Es biegen si oh die Federn 14 und 16 in dieser Weise, weil die Enden der Federn fest am Block 22 befestigt silo,
Da die Durchbiegung der Federteile den Bewegungt-W9i>; des beweglichen Gesenkte!Les 26 bestimmt, bewegt sich der Gesenkteil 2.6 diagonal in Richtung auf den Gesenk te i L 89, die vertikale Ao.hfS'3 des Go senk te Lies 28 ist jedoch stets unver-
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ändert parallel zu der Stellung, die der Gesenkteil in seiner vollständig zurückgezogenen Stellung hat. Die seitliche Bewegungskomponente des Gesenkteiles 28 ist gering und beeinträchtigt nicht den Andrückvorgang.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Maschine der vorgenannten Dimensionen die Kraft, welche die gewünschte Durchbiegung des J?üh.rungssystemes des Gesenkteiles 28, unter Einschlui3 der Federteile I4 und 16, bewirkt, ungefähr 0,9 bis 1,35 kg. beträgt, ungeachtet der Tatsache, daß die während des Andrückvorganges sich ergebende maximale Druckkraft zwischen 65 und 87 kg liegt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    11 Gesenkpresse, deren bewegliches Gesenk gegenüber dem zugeordne'^" ortsfesten Gesenk durch einen Ausleger geführt ist, der aus zwei parallelen, mit gegenseitigem Abstand angeordneten Blattfedern besteht, dfe an ihren beiden Enden jeweils aneinander befestigt sind, wobei das eine Ende des Auslegers ortsfest angeordnet ist und das andere linde des iuslegers am beweglichen Gesenk befestigt ist, und bei der ein Antriebsmechanismus für das bewegliche Gesenk vorgesehen ist, durch den dieses unter D'-^ohbiegung des Auslegers zürn ortsfesten Gesenk bewegbar idb, dadurch gekennzeich net, daß der Antriebsmechanismus (76» 5r3, 59, 60, 62, 80) unmittelbar auf ein Kraftübertragungsglied (46, Ή) einwirkt, welches um eine quer zur Schwenkebene des Auslegers (14, 16) verlaufende Achse (52) schwenkbar ist und über einen das bewegliche Gesenk (28, 24) tragenden Lenker (42) mit dem beweglichen Gesenk gplenkig verbunden ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der AntriebBineöhaniemus ein Paar Rollen (60, 62) enthält, die an einem Block (76) befestigt sind und in bezug auf zwei konvergierende Flächen (56, 62) auf einer anderen dieser beiden Flächen (56, 5B) abrollt, wobei das bewegliche Gesenk (28) infolge der relativ zu den konver-
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    gierenden Flächen (56, 58) erfolgenden Bewegung der Rollen (60, 62) den Arbeitshub ausführt.
  3. 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spindel (80) in eine Gewindemutter (78) des Blockes (76) eingasift und nach Wunsch in beiden Richtungen durch einen Motor (88) drehbar ist und daß bei Drehung der Spindel (80) im einen Drehsinn die Rollen (60, 62) in der Richtung der Konvergenz der Führungsflächen (56, 58) bewegt werden und dadurch das bewegliche Gesenk (28) seinen Arbeitshub ausführt, und daß bei Bewegung der Spindel (80) im anderen Drehsinn die Rollen (60, 62) in Richtung der Divergenz der Flächen (56, 58) bewegt werden, wobei das bewegliche Gesenk (28) seinen Rückwärtshub ausführt.
  4. 4. Presse nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußblende (97) beweglich zwischen den Rollen (60, 62) angeordnet ist und eine fotoelektrisch^ Zelle (94) steuert, so daß der Motor (88) automatisch auf Rückwärtslauf am Ende des Arbeitshubes geschaltet wird, wobei die Stellung der fotoelektrischen Zelle (94) in bezug auf den Bewegungsweg der Rollen (60, 62) einstellbar ist und dadurch die Länge des Arbeitshubes einstellbar ist.
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